DE3734271C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/02Covering of load
    • B60P7/04Covering of load by tarpaulins or like flexible members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug für den Transport von leichtflüchtige organische Verbindungen ent­ haltendem kontaminiertem Erdreich oder Bauschutt, mit einem eine Ladefläche umfassenden Laderaum sowie einer letzterem zugeordneten weitgehend luftdichten Abdeckung.
Bei einem bekannten Fahrzeug ähnlicher Art (EP 00 15 107 A1) gelangt zum Abtransport von übelriechendem Müll eine Abdeck­ plane zum Einsatz, durch die das Transportgut nicht nur gegen Einwirkungen des Fahrtwinds geschützt ist, so daß letzterer nicht in der Lage ist, mehr oder weniger große Partikel des Transport­ guts aus dem Laderaum abzuführen, sondern die auch sicherstellt, daß die übelriechenden Gase während der Fahrt nicht austreten können. Insbesondere beim Laden des Fahrzeugs kann jedoch ein Teil der flüchtigen Bestandteile ins Freie entweichen. Um dies zu verhindern, ist es ständige Praxis, das abzutransportierende Erdreich bzw. sonstiges kontaminiertes Transportgut vor dem Aufladen einzufrieren.
Diese Methode einer umweltschützenden Handhabung kontaminiertem Transportguts hat sich als sehr aufwendig herausgestellt. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Transportfahrzeug der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß auf relativ einfache und vergleichsweise kostensparende Art kontaminiertes Transportgut auf das Fahrzeug aufgeladen und transportiert werden kann, ohne die Ableitung von leichtflüchtigen Be­ standteilen ins Freie und damit eine Belastung der Umwelt, insbesondere wenn es sich um mehr oder weniger giftige Bestandteile handelt, befürchten zu müssen.
Das Transportfahrzeug nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß dem Laderaum ein Lüfter zugeordnet ist, der die aus dem Laderaum mit dem Transport­ gut abgezogene Luft über einen nachgeschalteten Luftfilter in gereinigter Form ins Freie abgibt. Ein derartiges Transportfahrzeug ist mit dem Vorteil verbunden, daß es einen leichten Transport des Transportguts ohne jegliche Gefahr des Austritts schädlicher bzw. umweltbelastender leicht­ flüchtiger Substanzen ermöglicht, und zwar ohne daß zu diesem Zweck wie bisher ein vorheriges Einfrieren des Transportgutes erforderlich ist. Es genügt das Absaugen und Filtern der im Laderaum befindlichen Luft, um sie von den leichtflüchtigen Bestandteilen zu befreien, ehe sie an die Umwelt zurückgeführt wird. Der Aufbau eines gewissen Unterdrucks gegenüber der Umgebung reicht ein­ wandfrei aus, ein unkontrolliertes Ausströmen kontaminierter Luft aus dem Laderaum zu verhindern.
Als sehr günstig hat es sich bei der Handhabung von Transportgut mit einem Anteil kleiner und kleinster Partikel herausgestellt, wenn dem Lüfter ein Staubfilter vorgeschaltet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Lüfter nur Luft ansaugt, die nicht mehr mit Staub­ partikeln versetzt ist und den dem Lüfter nachgeschalteten Luftfilter in seiner Funktion beeinträchtigen, insbesondere ihn in kurzer Zeit zusetzen würde.
In baulicher Hinsicht ist die Ausführung von Lüfter und Luftfilter als Baueinheit sehr zweckmäßig. Da­ bei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Lüfter- Luftfilter-Baueinheit unmittelbar vor der in Fahrtrichtung vorderen Begrenzungswand des Laderaums angeordnet ist.
Bei Vorhandensein eines durch eine rückwärtige und eine vordere Wand sowie zwei seitliche Wände begrenzten Laderaums ist es sehr günstig, wenn längs der oberen Bereiche zweier paralleler Wände Führungen für die Ränder der an einer der sich quer hierzu erstreckenden Wände auf eine Rolle aufwickelbar gelagerten Abdeckung vorgesehen sind. Dabei wird man zweckmäßigerweise die Abdeckung unmittelbar vor der in Fahrtrichtung vorderen Begrenzungs­ wand des Laderaums aufwickelbar ausgestalten.
Als sehr vorteilhaft hat es sich in weiterer Aus­ gestaltung des Gegenstandes der Erfindung erwiesen, wenn die Abdeckung zu einer oberhalb der Lüfter-Filter-Baueinheit gelagerten Rolle aufrollbar ist. Sowohl die Rolle wie auch die Lüfter-Luftfilter-Baueinheit lassen sich in diesem Fall nämlich unter einem Prallschutz des Transportfahrzeugs anordnen.
Vorteilhafterweise ist die Abdeckung durch eine Jalousie aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander ver­ bundenen Jalousiestäben gebildet. Stattdessen ist es auch möglich, die Abdeckung durch eine gegen mechanische Ein­ wirkungen und aggressive Medien widerstandsfeste luft­ undurchlässige Plane zu bilden. Dabei ist es besonders günstig, wenn die Plane aus Kunststoff besteht.
Um sicherzustellen, daß der Laderaum bei voll ausge­ zogener Abdeckung auch dann wirksam, d.h. möglichst vollständig gegen freien Luftaustausch, vor allem gegen den leichten Austritt von leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen geschützt ist, wenn die Druckdifferenz zwischen Laderaum und Außen­ bereich nur sehr klein ist, hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Führungen für die aufwickelbare Abdeckung mit den Luftaustritt aus dem Laderaum bei voll ausgefahrener Abdeckung weitgehend verhindernden Lippendichtungen aus­ gerüstet sind.
In manchen Fällen ist es von Vorteil, wenn der Lüfter eine große Druckdifferenz zwischen Laderaum und Umgebung herstellt, die sich dann ergibt, wenn praktisch keine Luft von außen in den Laderaum eindringen kann. In der Regel wird jedoch eine Abfuhr der die leichtflüchtigen Bestandteile enthaltenden Gase sowie deren regelmäßige Reinigung angestrebt, um keinen Stau der Gase oberhalb des im Laderaum befindlichen Transportgutes entstehen zu lassen. Deshalb ist es gemäß weiterer Ausbildung des Trans­ portfahrzeuges nach der Erfindung zweckmäßig, wenn der sowohl der Lüfter-Filter-Baueinheit als auch der Abdeckungs­ rolle abgewandten hinteren Laderaum-Begrenzungswand eine eine Luftstromsteuerung ermöglichende drosselbare Zuluft­ öffnung zugeordnet ist.
Wird die Abdeckungsrolle mit einem ihre Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung steuernden Antrieb ausgerüstet, dann ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, bereits beim Beladen des Transportfahrzeuges den jeweils gefüllten Laderaum durch Ausfahren der Jalousie bzw. der Plane abzudecken und die Lüfter-Luftfilter-Baueinheit arbeiten zu lassen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß schon während des Beladevor­ gangs die umweltbelastenden leichtflüchtigen Bestandteile zurückgehalten, d.h. im Filter ausgeschieden werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt das veranschaulichte Transportfahrzeug, bei dem es sich nur beispielsweise um einen Sattelschlepper handelt, einen Laderaum 1, der durch eine rückwärtige Wand 2, eine hierzu parallele vordere Wand 3 und zwei sich quer hierzu er­ streckende Seitenwände, von denen nur die rechte Seitenwand 4 veranschaulicht ist, begrenzt ist. Längs der oberen Bereiche zweier paralleler Wände, nämlich der Seitenwände 4 sind nicht näher veranschaulichte Führungen für die Ränder einer Abdeckung 5 vorgesehen, die an der sich quer zu den Seitenwänden 4 erstreckenden vorderen Wand 3 auf­ wickelbar gelagert ist, und zwar zu einer Rolle 6. Unterhalb der Rolle 6 befindet sich ebenfalls vor der vorderen Wand 3 ein Lüfter 7, der an den Laderaum 1 angeschlossen ist und die aus dem Laderaum 1 mit dem Transportgut 8 abge­ zogene Luft über einen nachgeschalteten Luftfilter 9 in gereinigter Form ins Freie abgibt. Wie dargestellt, sind der Lüfter 7 und der Luftfilter 9 als Baueinheit ausgeführt. In die zum Lüfter 7 führende Leitung 10 ist ein Staubfilter 11 eingeschaltet. Die Abdeckung kann auf nicht näher veran­ schaulichte Weise durch eine Jalousie aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Jalousiestäben gebildet sein. Sie kann jedoch auch aus einer gegen mechanische Ein­ wirkungen und aggressive Medien widerstandsfesten luftun­ durchlässigen Plane bestehen, und zwar zweckmäßigerweise aus Kunststoff.
Die Führungen für die aufwickelbare Abdeckung 5 sind mit den Luftaustritt aus dem Laderaum 1 bei voll aus­ gefahrener Abdeckung 5 weitgehend verhindernden, nicht näher veranschaulichten Lippendichtungen ausgerüstet. Der sowohl der Lüfter-Filter-Baueinheit 7, 9 als auch der Abdeckungsrolle 6 abgewandten hinteren Laderaum-Begrenzungs­ wand 2 ist eine eine Luftstromsteuerung ermöglichende drosselbare Zuluftöffnung 12 zugeordnet.
Die Abdeckung 5 kann von der Abdeckungsrolle 6 von Hand abziehbar bzw. auf sie aufwickelbar sein. Auf nicht veranschaulichte Weise ist der Abdeckungsrolle jedoch ein ihre Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung steuernder Antrieb zugeordnet.
Für den Antrieb des Lüfters kann ein elektro-, ein hydraulisch oder pneumatisch arbeitender Motor Anwen­ dung finden. Es ist jedoch auch möglich, den Lüfter über Keilriemen oder über Kardanwellen vom Fahrzeugmotor aus anzutreiben.
Beim Transportfahrzeug gemäß Zeichnung handelt es sich um einen Sattelaufleger. Stattdessen kann auch ein Lastkraftwagen mit Laderaum oder auch ein einfacher An­ hänger mit Laderaum Anwendung finden. Wesentlich ist in allen diesen Fällen die Verwirklichung des Erfindungs­ gedankens, den jeweils vorhandenen Laderaum weitgehend luftdicht abzudecken und diesem Laderaum einen Lüfter zuzuordnen, der die aus dem Laderaum mit dem Transportgut abgezogene Luft über einen nachgeschalteten Luftfilter in gereinigter Form ins Freie abgibt.

Claims (13)

1. Transportfahrzeug für den Transport von leicht­ flüchtige organische Verbindungen enthaltendem kontaminiertem Erdreich oder Bauschutt mit einem eine Ladefläche umfassenden Laderaum (1) sowie einer letzterem zugeordneten, weitgehend luftdichten Abdeckung (5), dadurch gekennzeichnet, daß dem Laderaum (1) ein Lüfter (7) zuge­ ordnet ist, der die aus dem Laderaum (1) mit dem Transport­ gut (8) abgezogene Luft über einen nachgeschalteten Luftfilter (9) in gereinigter Form ins Freie abgibt.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Lüfter (7) ein Staubfilter (11) vor­ geschaltet ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (7) und der Luftfilter (9) als Baueinheit ausgeführt sind.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lüfter-Luftfilter-Baueinheit (7-9) unmit­ telbar vor der in Fahrtrichtung vorderen Begrenzungswand (3) des Laderaums (1) angeordnet ist.
5. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem durch eine rückwärtige (2) und eine vordere Wand (3) sowie zwei seitliche Wände (4) begrenzten Laderaum (1), da­ durch gekennzeichnet, daß längs der oberen Bereiche zweier paralleler Wände (4) Führungen für die Ränder der an einer (3) der sich quer hierzu erstreckenden Wände (2, 3) auf eine Rolle (6) aufwickelbar gelagerten Abdeckung (5) vorgesehen sind.
6. Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) un­ mittelbar vor der in Fahrtrichtung vorderen Begrenzungswand (3) des Laderaums (1) aufwickelbar ist.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (5) zu einer oberhalb der Lüfter- Filter-Baueinheit (7, 9) gelagerten Rolle (6) aufrollbar ist.
8. Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) durch eine Jalousie aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Jalousiestäben gebildet ist.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (5) durch eine gegen me­ chanische Einwirkungen und aggressive Medien widerstands­ feste luftundurchlässige Plane gebildet ist.
10. Transportfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plane aus Kunststoff besteht.
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungen für die aufwickelbare Ab­ deckung (5) mit den Luftaustritt aus dem Laderaum (1) bei voll ausgefahrener Abdeckung weitgehend verhindernden Lippendichtungen ausgerüstet sind.
12. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der sowohl der Lüfter-Filter-Bau­ einheit (7, 9) als auch der Abdeckungsrolle (6) abgewandten hinteren Laderaum-Begrenzungswand (2) eine eine Luftstrom­ steuerung ermöglichende drosselbare Zuluftöffnung (12) zuge­ ordnet ist.
13. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsrolle (6) mit einem ihre Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung steuernden Antrieb ausgerüstet ist.
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