DD294217A5 - Verfahren und vorrichtung zur lagerung und zum transport von behaeltern mit schmutzstoffen - Google Patents

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DD294217A5
DD294217A5 DD90340341A DD34034190A DD294217A5 DD 294217 A5 DD294217 A5 DD 294217A5 DD 90340341 A DD90340341 A DD 90340341A DD 34034190 A DD34034190 A DD 34034190A DD 294217 A5 DD294217 A5 DD 294217A5
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Walter D Scott
Robert E Katz
Frank Weidner
Patrick M Ball
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Transport von gefaehrlichen, toxischen oder schaedlichen Stoffen vom ueberwachten Raum an der Entnahme- zur Entsorgungsstelle und zur Aufnahme dieser Stoffe durch Luftueberwachung im Laderaum eines Transportfahrzeuges und in einiger Entfernung davon. Die Ausruestung sieht einen Laderaum, in dem Austritt und Luftstrom kontrolliert werden, ein Luftfoerdersystem zum Halten eines vorgegebenen Vakuumdrucks im Laderaum gegenueber dem aeuszeren Umgebungsdruck, ein Filtersystem zum Auffangen von schwebenden Partikeln vor dem Ausstroemen in die aeuszere Umgebung und eine Benetzungseinrichtung, Filtereinrichtung und Lagerung groeszerer Schmutzstoffteilchen vor. Die Ausruestung kann sich mit Hilfe eines Generators selbst mit Elektroenergie versorgen, verfuegt ueber selbstaendige Fluessigkeitszufuhr und ein automatisches UEberwachungssystem, wodurch dieses Sicherheitssystem am Ort oder beim Fahren ueber ausgedehnte Zeitraeume hinweg arbeiten kann. Fig. 3{Luftverschmutzung; Kontamination; Feinstaubentsorgung; Schadstofflagerung; Schadstofftransport; Umweltschutz; Asbestentsorgung; Transportsystem, schadstoffarmes; Entsorgung; Staubfilter; Feststoffteilchenentfernung}

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung zum sicheren Umgang und zum Transport von gefährlichen, toxischen oder schädlichen Feststoffteilchen.
Bekannte technische Lösungen
Im Rahmen dieser Beschreibung ist unter den Begriffen „Stoffe", „Schmutzstoffe" und „Feststoffteilchen" jeder dispergierbare gefährliche, toxische oder schädliche Stoff organischer oder anorganischer Natur oder jede adsorbierte oder sorbierte Beimischung daraus zu verstehen. Diese Stoffe, Feststoffteilchen und Schmutzstoffe sind im allgemeinen Teile mit geringer Masse von größeren gebrochenen oder auf andere Weise zerkleinerten Stoffen mit einer Größe von weniger als 5-10 Mikrometer, die mit Abluft in der Außenatmosphäre dispergiert werden, weshalb es besonders schwierig ist, sie aus der Atmosphäre zu entfernen. Die Feststoffteilchen können auch als Staubpartikel auftreten, die bei der Verarbeitung größerer Stoffe entstehen. Die Stoffe können auch von größerer Teilchengröße sein und weniger zur Dispersion in der Luft neigen. Die sichere Entnahme, der Transport und die endgültige Entsorgung von gefährlichen, toxischen und schädlichen Stoffen haben im Zeitalter der Sorge um die Umwelt besondere Bedeutung erlangt. Aus diesem Grunde sind viele bundesstaatliche, staatliche und auch kommunale Vorschriften erlassen worden-zunächst zur Erfassung und dann zum Versuch der Regelung des Umgangs mit potentiell gefährlichen Stoffen. Eine Reihe dieser Vorschriften betreffen den Umgang mit und die Entsorgung von Asbest, einem bekannten Krebserreger.
Die Environmental Protection Agency (EPA) (Umweltschutzbehörde) und die Occupational Health and Safety Agency (OSHA) (Gesundheits- und Arbeitsschutzbehörde) sind hauptverantwortlich für die behördliche Überwachung der Asbestexposition. Die Emission von Asbest in die Umgebung ist nach Absatz 112 des Clean Air Act (Luftreinhaltungsgesetz), geregelt, in dem die National Emission Standards for Hazardous Air Pollutions (NESHPs) (Staatliche Emissionsnormen für gefährliche Luftverunreinigungen) festgelegt sind. In diesen Vorschriften sind Anforderungen zur Eindämmung der meisten Asbestemissionen dargelegt, einschließlich zu befolgender Arbeitsmethoden zur Minimierung der Freisetzung von Asbestfasern mit Umgang mit Asbestabfällen. So wird beispielsweise unter Absatz 177.844 des „Hazardous Materials Guide" (Richtlinien für gefährliche Stoffe) von EPA gefordert: „Asbest muß so geladen, transportiert und entladen und jegliche Asbestverunreinigung des Transportfahrzeuges so entfernt werden, daß die berufsbedingte Asbestexposition durch beim Transport freigesetzte Asbestteilchen in der Luft so gering wie möglich ist."
Das Interesse an der Überwachung von Asbest und anderen gefährlichen Abprodukten führte auch dazu, daß sich eine Reihe von Patenten mit der Entfernung, dem Transport und der endgültigen Entsorgung der Schmutzstoffe beschäftigen. Diese Patente betreffen unter anderem die Beseitigung von Asbest, die Filterung der Luft an der Entnahmestelle und die endgültige Entsorgung von Asbest. Viele Patente betreffen speziell Probleme des Umgangs mit Asbest und anderen Schmutzstoffen, die durch ihre extrem geringe Teilchengröße verursacht werden. So ist beispielsweise bekannt, daß die durchschnittliche Asbestfasergröße 0,1 Mikrometer im Durchmesser und weniger als 5 Mikrometer in der Länge beträgt; diese geringe Größe und die entsprechend niedrige Masse sind die Ursachen dafür, daß viele Asbestfasern leicht von sich verlagernden Luftströmen transportiert werden können.
Während man dem Umweltschutz am Ort der Asbestentnahme und bei der Entsorgung der Schmutzstoffe große Aufmerksamkeit schenkt, wird der eigentliche Umgang mit Asbest und der Transport nach erfolgter Entnahme bisher ungenügend beachtet. So werden Regelungen, die in bezug auf Entnahme und schließlicher Entsorgung existieren, umgangen.
Bekannte Verfahren der Aufnahme und der Handhabung von gefährlichen Stoffen, insbesondere Asbest, was in einem überwachten Raum erfolgt, umfassen die Verpackung der Feststoffteilchen, Verladung und Transport dieser Verpackungsbehälter in verschiedenartigen transportablen Sicherheitsbehältern. Sie vernachlässigen den Schutz der Umwelt vor der potentiellen und realen Gefahr, die von diesen Schmutzstoffen ausgeht. Üblicherweise verläßt man sich auf den Verpackungsbehälter selbst. Unter den Herstellern der Sicherheitsbehälter und im Transportwesen ist jedoch sehr wohl bekannt, daß die überwachten Räume nicht immer entsprechend mit der Transportausrüstung verbunden sind, um die unbeabsichtigte Freisetzung von Schmutzstoffen zu verhindern, und daß zum Teil fehlerhafte und beschädigte Verpackungsmaterialien verwendet werden und andererseits Praktikten zur Anwendung kommen, die das Risiko zum Entweichen von Schmutzstoffen in die Umwelt in sich bergen.
Bekannt sind Systeme, die auf der Ausdehnung des überwachten Raumes vom Ort der Verunreinigung bis zum Sicherheitstransportbehälter aufbauen -wie in US-Patontschrift Nr.4774974 von Teter- die Zweckmäßigkeit solcher Systeme dürfte jedoch begrenzt sein. In der Industrie ist es üblich, daß die Beseitigung von Asbest und anderen gefährlichen Abprodukten an einem Ort erfolgt, der zusätzlich mit einem Schutz, d. h. mit einem überwachten Raum, versehen ist, um die ungewollte Freisetzung von Schmutzstoffen in die ungeschützte Luft zu verhindern. Überwachte Räume sind teuer, insbesondere dann, wenn sie derart vergrößert werden, daß der Sicherheitsbehälter zum Transport der entnommenen Schmutzstoffe mit eingeschlossen wird. Das bedeutet, daß der transportable Sicherheitsbehälter wesentlicher Bestandteil des überwachten Raumes während der Beseitigung und der Ladeoperation ist.
Das bekannte System zum Umgang mit Schmutzstoffen ist jedoch nicht sehr zweckmäßig. So sind beispielsweise bei vielen Asbestbeseitigungsarbeiten in größeren Städten ältere, mehrstöckige Gebäude betroffen, bei denen der Zugang von dort, wo sich die Sicherheitsbehälter befinden müßten, schwierig ist. Außerdem wird Asbest häufig nur von ausgewählten Gebäudeteilen entfernt, während andere noch genutzt werden. Somit ist es erforderlich, daß das zur Beseitigung verwendete System möglichst wenig Zerstörungen anrichtet. Außerdem erfordern es die bekannten Systeme, daß die gesamte Ausrüstung während aller Arbeiten zur Asbestbeseitigung vorhanden ist, so ist für jede Arbeitsstelle eine gesonderte, teure Anlage notwendig. Im industriellen Bereich ist es allgemein üblich, daß nach der Beseitigung von Asbest oder einem anderen gefährlichen Stoff von Wänden, Decken oder anderen Gebäudeteilen die Feststoffteilchen in Säcke verpackt werden, die sich leicht bewegen und schließlich entsorgen lassen. Das Einsacken zeichnet sich auch durch erheblich reduzierte Kosten aus, wodurch diese Methode für den Anwender bei der Beseitigung von Asbest und anderen gefährlichen Abprodukten um so attraktiver wird. Für die Verpackung der Feststoffteilchen vor der eigentlichen Entsorgung werden verschiedene Sackarten verwendet. Wie in US-Patentschriften Nr.4229193,4626291,4718925,4726825,4746175,4749391,4765352 und4783129 belegt, erfolgt das Einsacken üblicherweise im überwachten Raum, in dem sich der Schmutzstoff befindet. Die Säcke werden dann aus dem überwachten Raum heraus zur Ausrüstung gebracht, die beladen werden undzum Transport des Materials zur Entsorgungsstelle verwendet werden soll. Sorgfältig wird das Material beseitigt und eingesackt, trotzdem ist es möglich, daß sich Mikroschwebteilchen am Ort der Entfernung auf der Außenseite der Säcke und der Arbeitsschutzbekleidung ablagern. Durch eine solche Verfahrensweise kann es auf unterschiedlichem Wege zur Umweltverschmutzung kommen. Erstens können Teilchen, die an der Schutzkleidung und an den isolierenden Säcken haften, freigesetzt werden, wenn die Arbeiter den überwachten Raum mit den Säcken, gefüllt mit Schmutzstoffteilchen, verlassen. Die Freisetzung der Teilchen erfolgt zwischen dem überwachten Raum, in dem die Beseitigung stattfindet, und der Transportausrüstung. So wird der durch den überwachten Raum gebotene Schutz teilweise aufgehoben.
Die zweite Möglichkeit der Verschmutzung steht mit der Verladung der Säcke in den Laderaum des Transportfahrzeuges zur Entsorgungsstelle im Zusammenhang. Diese Fahrzeuge, die für den allgemeinen Gütertransport ausgelegt sind, eignen sich für einen umweltschutzgerechten Transport des Sicherheitsbehälters nicht besonders gut. Im allgemeinen werden die gefüllten Säcke von vorn, gegenüber dem Ein »ieg, ins Hintere des Fahrzeugs geladen und so hoch, wie es die Höhe des Laderaumes erlaubt, gestapelt. Es sollte beachtet werden, daß die gefüllten Säcke relativ schwer sein können, da die Feststoffteilchen während der Beseitigung und der Verpackungsvorgänge häufig befeuchtet werden. Das Gewicht der oben aufgestapelten Säcke preßt die unteren Säcke zusammen, wodurch eingeschlosser uft aus dem Inneren der Säcke durch die Verschlußstellen, wie z. B. gebundene oder verdrehte Verschlußstellen, entweicht ociur das Platzen der Säcke verursacht wird. So gelangen Makro- und Mikropartikel aus den Säcken in den inneren Teil des Sicherheitsbehälters und schließlich in die Atmosphäre. Eine alternative und weniger attraktive Möglichkeit besteht in der Ausdehnung des überwachten Raums, in dem die Entnahme erfolgt, auf das Transportmittel. Dies kann durch das Anschließen des Transportfahrzeuges an den überwachten Raum oder, wie in vorstehend genannter US-Patentschrift Nr.4774974 beschrieben, durch Rohrleitungen, die von derTransportausrüstung zum überwachten Raum führen, erfolgen. Eine solche Ausdehnung entspricht im wesentlichen der Verbindung von überwachtem Raum und Transportausrüstung mittels Verschluß.
Darüber hinaus ist es auf dem Gebiet des Transports von Abprodukten bekannt, daß die Ladung während des Umschlags und Transports beschädigt werden kann. Während des Umschlagens können Beschädigungen unter anderem durch zu großes Gewicht der gefüllten Säcke oder durch unsachgemäßes Verschließen der Säcke verursacht werden. Was Transportschäden betrifft, so sieht man nicht selten durch Beladen, Transport oder Entladen beschädigte Kartons, Kisten, Transportschlitten und selbst Spezialbehälter. Der Transport von gefährlichen Abprodukten stellt keine Ausnahme dar, und die üblichen Verpackungsmethoden, d.h. Verpackung in Säcken, bewirken geradezu Bruch, wodurch ein weiteres Mal die klare Möglichkeit für den Stoffaustritt gegeben ist.
Weiterhin ist bekannt, daß die Innentemperatur in den Sicherheitsräumen von Transportfahrzeugen im allgemeinen höher ist als die Außentemperatur. Aufgrund der Prinzipien der Wärmeübertragung entsteht im Raum ein natürlicher Luftstrom, der sich durch jede vorhandene Öffnung nach außen in Richtung der kühleren Umgebung bewegt. Wird diese Konvektion nicht eingedämmt, führt sie zum ständigen Ausströmen von Luft und somit zur Verstärkung des Stoffaustritts. Tritt Stoff auf einem oder allen vorstehend beschriebenen Wegen aus, können die Mikropartikel in die Luft gelangen und so ungehindert die ungeschützte Umwelt verschmutzen.
Aus diesem Grund ist es notwendig, den Strom der Stoffverluste zwischen überwachtem Raum und Laderaum und im Inneren des Ladaraumes bei geöffnetem oder geschlossenem Ladetor, während des Be- und Entladens und sowohl unter gemäßigten als auch ungünstigen klimatischen Bedingungen einzudämmen.
Bekannte Ausrüstungen für den Transport von Schmutzstoffen bieten offensichtlich nicht die Sicherheit, die allgemein bei der Beseitigung gefährlicher Abprodukte erforderlich ist. So entstand eine Sicherheitslücke zwischen der Entnahme und der Entsorgungsstelle, welche das menschliche Leben der gleichen Gefährdung aussetzt, die durch die Entfernung und Entsorgung vermieden werden sollte.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, die geschilderten Nachteile bei Lagerung und Transport von feinteiligen toxischen und luftverschmutzenden Stoffen zu vermeiden.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Lagerung und Transport freiwerdende feinteilige toxische und Luftverschmutzende Stoffe durch die Anordnung eines Luftreinigungssystems weitgehend auszuschalten. Erfindungsgemäß besteht das System zur Eindämmung des Entweichens von Schmutzstoffen während der Beseitigung von einer Stelle und beim Transport der Schmutzstoffe aus einer beweglichen Plattform, einer Kammer (oder Raum) mit Decke, Wänden und einem Boden auf der Plattform, einer Einlaßöffnung in das Innere des Raumes, einer Auslaßöffnung zur Entlüftung des Raumes, einer Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms von der Einlaßöffnung durch den Raum zur Auslaßöffnung, Filtereinrichtungen zur Entfernung von Schmutzstoffen in der Luft aus der durchströmenden Luft und einem Befeuchter zum Einleiten eines Flüssigkeitssprühnebels nahe der Decke, so daß sich dieser auf dem Boden niederschlägt und über einen Auslaß abfließt, wodurch nichtschwebende Schmutzstoffteilchen aus dem Raum entfernt werden.
Speziell betrifft die Erfindung ein automatisches System zur Eindämmung des Entweichens von Schmutzstoffen während der Beseitigung von einer Stelle und beim Transport der Schmutzstoffe, bestehend aus einer beweglichen Plattform, einer Kammer (oder Raum) mit Decke, Wänden und einem Boden auf der Plattform, einer Einlaßöffnung in das Innere des Raumes und einem Teil zum Entlüften von außerhalb des Raumes über die Einlaßöffnung, einer Filtereinrichtung zur Entfernung von Schmutzstoffen in der Luft aus der durchströmenden Luft, einem Befeuchter zum Einleiten eines Flüssigkeitssprühnebels nahe der Decke, so daß sich dieser auf dem Boden niederschlägt und über einen Auslaß abfließt, wodurch nichtschwebende Schmutzstoffteilchen aus dem Raum entfernt werden, und Regeleinrichtungen zur Regelung des Luftstroms, damit das Volumen der durch die Filtereinrichtung angesaugten Luft variiert werden kann.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist die Einrichtung zur Regelung des Ansaugluftstroms von außerhalb des Raumes über die Einlaßöffnung, um außerhalb des Raumes eine überwachte Luftzone zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung sieht außerdem eine Filtereinrichtung vor, die ein Luftfördersystem mit Gebläse oder Ventilator zum Ansaugen von Luft in die Einrichtung umfaßt. Winde itens ein Filter befindet sich im Luftstrom, um im wesentlichen alle Feststoffteilchen aus der Luft zu entfernen. Vorzugsweise wird eine Reihe von drei Filtern so angeschlossen, daß die Luft alle drei Filter mit steigendem Wirkungsgrad hintereinander passieren muß, einschließlich eines HEPA-Filters, bis im wesentlichen alle, und vorzugsweise mindestens 99,99% der schädlichen Feststoffteilchen mit einer Länge von mehr als 0,3 Mikrometer aus der Luft entfernt sind. HEPA ist die Abkürzung für High Efficiency Particulate air filter (Feststoffluftfilter mit hohem Wirkungsgrad) entsprechend dem bundesstaatlichen Standard 209 und Militärstandard 282 sowie US-Patentschrift Nr.3498032, die hier unter Bezugnahme einbezogen wurden. Dieser Filtertyp ist in der Industrie auch als das „absolute" Filter bekannt. In US-Patentschrift Nr.3936284 von Donald G.Mason wird eine Luftfiltereinrichtung mit einem Filtersystem aus einer Glasfaserwolleplatte absorbierender Holzkohle und einer HEPA-Filterplatte beschrieben. US-Patentschrift Nr.4175934 von Arnold Lang beschreibt ein Klarluftgerät unter Verwendung eines Vorfilters und eines HEPA-Filters, auf die beide hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin eine Methode zum Umgang mit Schmutzstoffen vor, bestehend aus den Schritten der Erzeugung eines Luftstroms in einem luftverschmutzten Raum, des Einleitens eines Flüssigkeitssprühnebels durch den Luftstrom, um Schmutzstoffe in der Luft zu entfernen, des Filterns der in der Luft verbleibenden Feststoffteilchen aus dem Luftstrom, des Ablassens der gefilterten Luft in die Atmosphäre und des Auffangens der versprühten Flüssigkeit. Die vorliegende Beschreibung wird sich vorrangig nur anhand eines Beispiels mit dem Transport von Asbestabfällen vom überwachten Raum an der Entnahmestelle zur Entsorgungsstelle beschäftigen. Durch die vorstehende Formulierung wird jedoch deutlich, daß die vorliegende Erfindung auch für den sicheren Transport vieler anderer Feststoffteilchen von Nutzen sein dürfte. Eine Liste könnte folgende Beispiele umfassen, wäre jedoch nicht auf diese beschränkt: Holzstaub, Kohlestaub, Isolierstoffe, Harnstofformaldehyd, Dioxine, Silikate, Arsen, Getreidestaub, Polychlorbiphenylen u.a.
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich wiederum nur anhand eines Beispiels in erster Linie auf das Einsacken von Asbest vor dem Transport und das Leeren dieser Säcke nach dem bisherigen Stand der Technik. Obwohl Feststoffteilchen meist eingesackt werden, wird der Transport der Feststoffteilchen vom überwachten Raum zur Transportausrüstung der vorliegenden Erfindung auch auf andere Weise in Betracht gezogen, z. B. über Bandanlagen, durch Baggern u.a. Darüber hinaus sollte beachtet werden, daß der Begriff „Anhänger" für die erfindungsgemäße Ausrüstung nur als Beispiel anzusehen ist. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf andere Transportvorrichtungen, die auf die vorliegende Erfindung angepaßt we· den können, wie z. B. Lastkraftwagen, Eisenbahnwagen, Schiffscontainer, Lagercontainer u.a., sie beschränkt sich jedoch nicht darauf oder auf eine bestimmte Größe oder Abmessung. Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Erfindung auch für die überführung von Feststoffteilchen von einer Transportausrüsturig an einen anderen Ort oder zu einem anderen Transportmittel zu verwenden, ohne daß das Transportmittel und der Ort miteinander verbunden sind und einen undurchlässigen Verschluß bilden können. So kann die vorliegend an einem Ausführungsbeispiel beschriebene Erfindung für den sicheren Transport von Asbest vom überwachten Raum in Gebäuden und anderen Strukturen, an denen Schmutzstoffe entnommen werden, zur vorgesehenen
Entsorgungsstelle angewandt werden. In der Ausrüstung wird der Asbest beim Laden stationär, beim Transport und Entladen sicher verwahrt. Das Laden kann ebenfalls unbelastet von der Forderung erfolgen, daß die Transportausrüstung vom überwachten Raum umschlossen sein muß, in dem die Schmutzstoffentnahme erfolgt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Schaffung einer überwachten Luftzone außerhalb der Transportausrüstung, so daß die notwendige Ausdehnung des überwachten Raumes, in dem die Beseitigung des Schmutzstoffes erfolgt, auf die Transportausrüstung entfällt.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß erfindungsgemäß eine Transportausrüstung vorgesehen ist, die einfach zwischen Entnahmeorten bewegt werden kann und nicht während der gesamten Beseitigung am Ort stationiert werden muß.
Die Schaffung eines erfindungsgemäf? m Systems für die Überführung von Schmutzstoffen von einer Transportausrüstung auf eine andere stellt einen weiteren Vorteil dar.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend durch ein Beispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung bedeuten
Fig. 1: Schnitt durch die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anhängers; Fig. 2: Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig.3: Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Filtergehäuses;
Fig.4: Teilansicht mit teilweiser Schnittperspektive eines Flüssigkeitsbehälters; Fig. 5: Vorderansicht einer Schalttafel für die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 6: Ausschnitt aus der Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kanalsystems.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Anhänger 10 ausgerüstet mit einem verschlossenen Raum 12, angebracht auf einer Plattform 4, möglicherweise einschließlich Räder 6, zum Aufnehmen und Transportieren von Feststoffteilchen wie Asbest und anderen gefährlichen Abprodukten, die üblicherweise in Säcken 2 gelagert sind. Die Innenwände 200, Decken 202 und Böden 14 des Raumes 12sindaus nichtadsorbierenden Mmo. alien wie rostfreiem Stahl, Aluminium u.a. Zu Raum 12 gehört eine Einlaßöffnung in Form von Tor 24, das nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden kann. Boden 14 ist so angelegt, daß er ein Benetzungsmittel (nicht dargestellt) auffängt und es aufgrund seiner leichten Neigung zu einem Abflußsystem führt, bestehend aus einem Ablaß 16, der über ein Sammelrohr 20 zu einem Filtersammelbehälter 18 führt. Filtersammelbehälter 18 nimmt das Benetzungsmittel auf, bis es an einer Entsorgungsstelle abgelassen wird (nicht dargestellt). Zur Regelung der Luft im Raum 12 ist ein Luftfördersystem 22 eingebaut, das nachfolgend genauer beschrieben wird. Das Luftfördersystem saugt Luft vollständig durch eine Filtervorrichtung 40 an, die zwischen dem Tor 24 und dem Luftfördersystem 22 angebracht ist-und das sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Tor 24. Das Luftfördersystem 22 wird mittels Softwareprogramm (nicht dargestellt) an einem Mikroprozessor 26 variabel gesteuert, der unter anderem den Differenzluftdruck zwischen einem ersten Sensor 212 in Raum 12 und einem zweiten Sensor 214 außerhalb des Raumes 12 überwacht, um einen vorgegebenen Differenzluftdruck aufrechtzuerhalten. Das variabel gesteuerte Luftfördersystem ermöglicht dem System eine ständige Anpassung an atmosphärische Veränderungen - außerhalb - und das Be- und Entladen von Feststoffteilchen - innerhalb - zur Aufrechterhaltung des bevorzugten Differenzluftdrucks zwischen dem Raum 12 und der äußeren Umgebungsluft.
Die Gefahr des Freisetzens von Feststoffteilchen aus dem Raum wird dadurch minimiert, daß der Luftdruck in Raum 12 niedriger gehalten wird als der Raum 12 umgebende Luftdruck. Der Differenzluftdruck bewegt sich in einer Größenordnung von 0,01 bis 0,1 und vorzugsweise 0,025 inches water (1 /inch water = 0,002539 kg/cm2), um nicht nur zu sichern, daß die Luft in Raum 12 durch die Filtervorrichtung 40 gereinigt wird, sondern daß es auch möglich ist, Luft in einem Abstand von 1,83 m um Tor 24, das als Einlaß zu Raum 12 dient, anzusaugen und so schließlich zu reinigen. Das bedeutet, daß sich eine luftüberwachte Zone über die Raumgrenzen des Anhängers hinaus auf die das Tor 24 umgebende Zone erstreckt. Luftbewegung erfolgt aus diesem Grund in Richtung Raum 12 nach innen und zum Luftfördersystem 22. In Bewegung befindliche Feststoffteilchen verbleiben so innerhalb der umschlossenen Zone. Die Druckdifferenz wird vom Luftförderei system 22 aufrechterhalten, das nachfolgend näher beschrieben ist.
Es wird offenbar, daß durch Ansaugen von Luft und Feststoffteilchen aus einer Entfernung von 1,83m über Tor 24 hinaus, das als ein Einlaß zu Raum 12 dient, kein Anhänger 10 mit einem überwachten Raum an der Schmutzstoffentnahmestelle (nicht dargestellt) verbunden werden muß. Der unerwartete und überraschende Vorteil durch die Ausdehnung der luftüberwachten Zone besteht darin, daß die Entfernung des Schmutzstoffes vom Ort der Verunreinigung effektiver wird, da der Transporteur nicht so stark durch den sorgfältigen Umgang mit den gefüllten Säcken 2 belastet ist. Ein weiterer und überraschender Vorzug der Erweiterung der luftüberwachten Zone ist, daß die vorliegende Erfindung beim sicheren Transport des Schmutzstoffes zu anderen Strukturen und auf andere Transportfahrzeugtypen angewandt werden kann.
Dies ist in einem Zeitalter von besonderer Bedeutung, in dem es möglich ist, daß sich die Entsorgungsstellen in anderen Orten oder gar Ländern als die Entnahmestellen befinden können.
Wenn sich die vom Luftförderersystem 22 angesaugte Luft aus Raum 12 bewegt, gelangt sie durch Filtervorrichtung 40 zum Luftförderersystem 22, aus dem sie durch eine Vielzahl von unterteilten Entlüftungsöffnungen 56 nach außen abgelassen wird. Entlüftungsöffnungen 56 sind möglichst so angelegt, daß die ausströmende Luft von Arbeitern, Fußgängern und Fahrzeugen in unmittelbarer Nähe von Anhänger 10 durch die Anordnung aller Entlüftungsöffnungen 56 nach unten abgeleitet wird. Außerdem sind Lüftungsöffnungen 56 nach unten gerichtet, um die Auswirkungen von Gegenwind bei fahrendem oder stehendem Anhänger 10 zu minimieren und so den Rückdruck durch Luftförderersystem 22 und Filtervorrichtung 40 so gering wie möglich zu halten.
Fig. 2, eine schematische Rückseitenansicht der vorliegenden Erfindung, zeigt die bevorzugte Ausführungsform des Bodens 14 und des vorstehend beschriebenen Ablaßsystems. Es wird offenbar, daß das Anbringen von erhöhten Profilen 76 auf Boden 14 das Stapeln der gefüllten Säcke (nicht dargestellt) in Raum 12 gestattet, ohne daß der Fluß des Benetzungsmittels (nicht dargestellt) zu Ablaß 16 behindert wird.
Da der Lagerraum 12 der Verunreinigung durch Feststoffteilchen, wie z.B. Asbest, freigesetzt aus beschädigton Säcken oder durch das Entweichen von Luft beim Laden und Zusammenpressen der Säcke 2, ausgesetzt sein kann, ist eine Filtervorrichtung 40 vor Luftfördersystem 22 eingebaut. Die Filtervorrichtung 40, die in Fig.3 allgemein dargestellt ist, befindet sich im Vorderteil von Raum 12 und wird durch Einstiegsöffnungen 28 vom Inneren des Laderaums aus gewartet, wobei die Feststoffteilchen während des Filterwechsels in Raum 12 verbleiben.
Die Filtervorrichtung 40 besteht vorzugsweise aus einem festen, waschbaren Vorfilter 30 zur Abscheidung von Feuchtigkeit aus dem passierenden Luftstrom, einem zweiten Wegwerffilter 32 mit mittlerem Wirkungsgrad 17 zum Sammeln von größeren Feststoffteilchen und einem HEPA-Wegwerffilter 34 entsprechend der geforderten Rückhalteleistung. Arbeitet Luftfördersystem 22, wird Luft sowohl vom Inneren als auch von außerhalb Raum 22 durch Tor 24 in Raum 12 und in Richtung von Pfeil B angesaugt, worin alle schwebenden Feststoffteilchen zur Filtervorrichtung 40 geleitet und in dieser bis zu einer angestrebten Mikronrückhalteleistung aufgefangen werden, wodurch die Luft vor ihrem Freisetzen in die Umwelt gereinigt wird.
In der Praxis gelangt die Luft durch ein Paar von Lüftungskanälen 62 entlang der Decke 202 von Raum 12 in Filtervorrichtung 40 und zu einer den Filtern vorgeordneten Kammer 36. Luftfördersystem 22 saugt die Luft in Richtung des Pfeils B über Lüftungskanäle 62 durch die dreistufige Doppelfiltervorrichtung und in eine den Filtorn nachgeordnete Kammer 38. Die saubere Luft entweicht dann über Luftfördersystem 22 und unterteilte Entlüftungsöffnungen 56. Ein Filtervorrichtungsgehäuse 42, das die Filter 30 bis 34 umgibt, bildet einen luftdichten Verschluß, so daß der eingeschlossene Luftstrom gezwungen ist, die Filtermedien zu passieren. Die den Filtern nachgeordnete Kammer 38 ist ausgestattet mit einem Luftprobennehmer 44, der mit einem Luftprobenehmer 46 nach dem Luftfördersystem verbunden ist. Ein Vergleich des Verschmutzungsgrades in der den Filtern vorgeordneten Kammer 36 gegenüber dem in der den Filtern nachgeordneten Kammer 38 mit Hilfe der Luftprobenehmer 44 und 46 bietet die Möglichkeit, die Wirksamkeit der Filter 30 bis 34 zu überprüfen und mit zutreffenden Vorschriften zu vergleichen.
Luftfördersystem 22 besteht aus einem Gebläse 204, das durch einen Gebläsemotor 206 angetrieben wird, der elektrisch betrieben wird und vorzugsweise über einen Drehzahlregler (nicht dargestellt) verfügt, der den Betrieb des Motors 206 in einem Bereich von 0 bis 100% seiner Volleistung ermöglicht, wobei sich die Motorumdrehungen je Minute proportional von 0 bis 100% der Motorauslegung verändern. Motordrehzahl und/oder -drehmoment sollten in möglichst kleinen Stufen von max. 0,1 % verstellbar sein. In der Praxis reagiert Luftfördersystem 22 auf Befehle des Mikroprozessors 26, die auf Meßwertvergleichen des äußeren Luftdrucks gegenüber dem Raumluftdruck mittels Differenzdruckmeßwandler 208 basieren. Luftfördersystem 22 muß über Größe und Leistungsvermögen verfügen, die für einen ausreichenden Luftstrom durch das System entsprechend der beabsichtigten Betriebsweise und dem gewünschten Filtrationsgrad durch Filtervorrichtung 40 sorgen. Um den gewünschten, im Vergleich zum Außenluftdruck niedrigeren Luftdruck im Raum 12 selbst bei geöffnetem Tor 24 aufrechtzuerhalten, erscheint ein Luftbewegungsvermögen von etwa 2,8m3/min bis zu 142m3/min wünschenswert. In Betrieb werden die gefüllten Säcke 2 in Raum 12 im allgemeinen von einem Ende 66 in Richtung Tor 24 geladen. Säcke 2 werden im allgemeinen bis zur Decke 202 von Raum 12 übereinandergestapelt, damit soviele Säcke wie möglich transportiert werden können. Wie nachfolgend detaillierter dargestellt, ist Raum 12 so gebaut, daß die Säcke sicher bis zur vollen Auslastung von Raum 12 geladen werden können, ohne daß Platz für das Luftfördersystem zum Bewegen der Luft oder für das nachfolgend betriebene Benetzungssystem gelassen werden muß.
Während des Einladens der Säcke in Laderaum 12 ist Luftfördersystem 22 in Betrieb und saugt Luft durch den Raum und in Filtervorrichtung 40 an, um ein ungewolltes Entweichen von Schmutzstoffteilchen in die Umgebung zu verhindern. Folglich ist es wie vorstehend dargelegt am günstigsten, wenn Luftfördersystem 22 mit einer Vorrichtung zur Regelung des Volumens der durch die Filtervorrichtung 40 gesaugten Luft versehen ist, wobei bei vollständig geöffnetem Tor 24 mehr Luft bewegt wird als bei geschlossenem. Da Feststoffteilchen, die zu schwer sind, um von der Filtervorrichtung aufgefangen zu werden, aufgrund von Beschädigungen der Säcke 2 beim Laden oder Bewegen in den Laderaum freigesetzt werden können, ist eine zweite Vorrichtung zur Verhinderung der Freisetzung von Schmutzstoffteilchen in die Umwelt erforderlich. Deshalb wird ein Benetzungssystem, bestehend aus einem Benetzungsmittel 52, das durch Düsen 48 in einem sich kreuzenden Strömungsbild versprüht wird, so daß der gesamte Raum 12 benetzt wird, geschaffen. Das Benetzungsmittel 52 hat zwei Funktionen. Erstens benetzt es einen Teil der schwebenden Schmutzstoffteilchen, wodurch sich deren Masse vergrößert und sie zum Boden 14 des Raumes sinken. Zweitens benetzt das Benetzungsmittel 52 die schweren, nicht schwebenden Feststoffteilchen und leitet sie am Boden 14 entlang zu Ablaß 16. Wie vorstehend festgestellt, fließt der Flüssigkeitsstrom, der gelöste oder aufgeschlemmte Teilchen enthält, von Ablaß 1 über Sammelrohr 20 zum Filtersammelbehälter 18. Zum Benetzungssystem gehört weiterhin ein Behälter 50, gefüllt mit Benetzungsmittel 52. Wie vorstehend erwähnt, ist Boden 14 vorzugsweise so gebaut, daß Benetzungsmittel 52, das die Feststoffteilchen transportiert, dann in den Ablaß 16 eintritt und über Sammelrohr 20 zum Filtersammelbehälter 18 gelangt. Die Zufuhr des Benetzungsmittels wird am günstigsten mit Hilfe eines Softwareprogramms mit Zugriff durch Mikroprozessor 16 reguliert, so daß Behälter 50 erst nach einem Arbeitstag aufgefüllt werden muß. Veränderungen am Programm des Mikroprozessors und/oder am Fassungsvermögen des Behälters ermöglichen die erforderliche Anpassungsfähigkeit an die Dauer für eine sichere Nutzung der Ausrüstung.
In der Praxis wird das gefilterte Benetzungsmittel an einer Entsorgungsstelle (nicht dargestellt) auf angemessene Weise abgelassen, indem ein Schlauch (nicht dargestellt) an ein Verbindungsstück 210 am Sammelbehälter 18 befestigt und das Benetzungsmittel durch den Schlauch abgelassen wird.
Die vorliegende Erfindung L-t für die Anwendung unter verschiedenen Bedingungen vorgesehen und sollte deshalb vorzugsweise mit Geräten zur Überwachung des Standes in Sammelbehälter 19 und in Behälter 50 ausgerüstet sein. Für die Fachleute wird erkennbar, daß die Überwachung des Flüssigkeitsstandes in Behälter 50 und Sammelbehälter 19 wichtig ist, um abzusichern, daß Benetzungsmittel 52 für die Eindämmung der Feststoffteilchen in ausreichendem Maße zur Verfügung steht und daß die befeuchteten Teilchen vor ihrer endgültigen Entsorgung sicher in Behälter 50 gelagert werden können. Von
ebensolcher Bedeutung ist die Temperaturregelung In Sammelbehälter 18 und Behälter 50, so daß diese nicht gefrieren, wodurch entweder das Benetzungsmittel durch Gefrieren in Behälter 50 oder in Rohr 54 unbrauchbar würde und/oder die Aufnahmefähigkeit des Sammelbehälters 19 durch die Ansammlung gefrorener aufgefangener Teilchen stark eingeschränkt würde.
In Fig.4 ist eine Teilansicht von Sammelbehälter und Behälter dargestellt, die die Ausstattung mit Heiz- 68 und 70 und Temperaturüberwachungsgeräten 70 und 72 zeigt. Heizgeräte 68 und 70 werden eingesetzt, wenn die Außentemperatur unter einen bestimmten Wert sinkt, vorzugsweise 40°C Fahreinheit (ca. 4,40C). Sammelbehälter 18 ist vorzugsweise selbst mit einem auswechselbaren Filter 88 ausgestattet, mit dessen Hilfe der größte Teil der Feststoffe vor der endgültigen Entsorgung aus dem Benetzungsmittel 52 herausgofiltert wird.
Wie aus Fig.2 am deutlichsten hervorgeht, sollten die Düsen 48 vorzugsweise durch Abschirmungen 60 von Laderaum 12 getrennt sein. Abschirmungen 60 dienen zwei Zwecken. Erstens verhindern sie, daß aufgestapelte, gefüllte Säcke 2 das Einsprühen von Benetzungsmittel 52 aus Düsen 48 behindern. Zweitens bilden sie Lüftungskanal 62 und sichern, daß der Luftstrom zur Filtereinrichtung trotz einer Vielzahl von Säcken 2, die den Raum ausfüllen und gegen die Abschirmungen 60 des Lüftungskanals 62 selbst aufgestapelt sind, nicht unterbrochen ist. Lüftungskanal 62 verläuft von der hinteren Öffnung in den vorderen Teil des Raumes 12 und ist in der den Filtern vorgeordneten Kammer an die Filtervorrichtung angeschlossen. Die Abschirmungen 60 sind vorzugsweise aus vinylüberzogenem Wickeldraht 78 gefertigt, vorzugsweise in Quadraten zu 2,54cm bis 5cm. Diese Struktur gestattet einen uneingeschränkten Luftstrom nach innen und einen unbehinderten Flüssigkeitsstrom über die Düsen 48 nach außen. Draht 78 ist in einer Vielzahl von Segmenten 84 befestigt, die jeweils von einem Rahmen 86 eingefaßt sind, Die gerahmten Segmente 84 sind an einem größeren Rahmen 88 befestigt, der das gesamte Lüftungskanalsystem einfaßt. Alle Segmente 84 sollten möglichst zur Wartung der Düsen 48 und des Luftungskanals 62 herausnehmbar sein.
Die vorliegende Erfindung ist darüber hinaus mit einem eigenen Generator 158 ausgestattet, der die gesamte erforderliche elektrische Leistung erzeugen und mit einem zusätzlichen Bauteil ausgerüstet sein kann, das dem Anwender die Möglichkeit bietet, einen Hausanschluß, wenn vorhanden, anstelle des Generators 158 zu verwenden. Der erzeugte Strom kann zur Speisung des Mikroprozessors 26, der Pumpe 58, des Luftfördersystems 22 und einer nachfolgend genauer beschriebenen Steuereinrichtung genutzt werden. Eine aufladbare Batterie 146 kann ebenfalls vorgesehen sein, um den von Generator 158 erzeugten Strom für einen Notfall zu speichern.
Wie insgesamt in Fig.5 dargestellt, besteht die Steuereinrichtung aus einer Schalttafel 64, ausgestattet mit Meßelementen zur Überwachung von Generator 158, Luftfördersystem 22, Sammelbehälter 18, Tank 50, Filter 30 bis 34 und des Benetzungssystems. Der Zustand von Generator 158 kann mit Hilfe eines Kraftstoffvorratsanzeigers 90, der die zum Antrieb des Generators zur Verfügung stehende Kraftstoffmenge anzeigt, eines Kühlmitteltemperaturmessers 94 zur Temperaturmessung des Kühlsystems vom Generator, einer Öldruckanzeige 92 zur Messung des Öldrucks vom Generator und eines Betriebsdaueranzeigers 96 zur Messung der Zeit, in der sich der Generator in Betrieb befindet, was für die Wartung von Bedeutung ist, überwacht werden. Die Schalttafel 64 kann auch Geräte zur Überwachung des Elektrosystems der Erfindung umfassen, einschließlich eines Voltmeters 98 und eines Amperemeters 100. Temperaturüberwachungen 72 und 74 erscheinen an einem Speisetemperaturanzeiger 102 und einem Behältertemperaturanzeiger 106, die der Temperaturkontrolle der Heizgeräte 68 und 70 dienen. Gleichzeitig kann das Behältervolumen an einer Behältervolumenanzeige 108 und das Tankvolumen an einer Speisevolumenanzeige 104 angezeigt werden. Eine Digitalanzeige 110 ist vorgesehen zur Anzeige der Luftdruckdifferenz außerhalb und innerhalb des Raumes, und eine Digitalanzeige 112 ermöglicht die Anzeige der Differenz zwischen Verschmutzungsgrad in vor- und nachgeordneter Kammer.
Der Anhänger 10 kann außerdem mit herkömmlichen, programmierbaren Meldeeinrichtungen für Ladeluftdruck, Filterwechsel, Speise- und Sicherheitsbehältertemperatur, Luftfördersystem-Betrieb, Mikroprozessortemperatur, Netzspannung u.a. ausgestattet sein. Die Signale können sowohl akustisch als auch optisch gegeben werden, wobei ein Sprachübertragungsprogramm die aktuellen System- und Alarmzustände anzeigen kann. Ein Drucker 80 kann ebenfalls für die Stammdatenwiedergewinnung zur Ausstattung gehören, ferner ein MODEM 82, wobei beide mit Mikroprozessor 26 verbunden und somit nutzbar für Telekommunikation einschließlich Programmaktualisierungen, Systemanalyse u.a. sind. Den Fachleuten wird ersichtlich, daß nur bestimmte Bauteile innerhalb des Laderaumes 12 angeordnet sind, wie z.B. die Filtereinrichtung, Luftkanal 62, die Benetzungseinrichtung und das Ablaßsystem. Wartungsarbeiten an diesen Teilen werden vorzugsweise von außerhalb des Laderaumes 12 ausgeführt, wobei voller betriebsbedingter Wartungs- und Instandhaltungszugang ohne die für den Umgang mit Schmutzstoffen erforderlichen Schutzausrüstung und -maßnahmen möglich ist. Gleichermaßen befinden sich die grundlegenden Kontroll- und Schaltelemente und Funktionen möglichst getrennt von jenen, die eine technisch umfangreichere Ausbildung erfordern, wodurch die Aufgaben des Bedieners direkt mit seiner Ausbildung in Verbindung stehen. Diese Art des Systemauf baus ermöglicht es den benötigten Technikern, die auf voneinander unabhängigen Gebieten spezialisiert sind, entsprechend ihres speziellen Ausbildungsniveaus zu arbeiten, d.h., es ist beispielsweise nicht notwendig, daß der Entsorgungstechniker beim Transport von Lasten über Wissen auf dem Gebiet der Arbeit mit Mikroprozessoren verfügen muß und daß der Elektronikfachmann einen Schutzanzug zur Wartung und Pflege der Hilfseinrichtungen tragen muß. So wird das System deutlich in entsprechende Verantwortungsbereiche untergliedert, ohne; daß seine Einheit zerstört wird.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Behalte) η mit Schmutzstoffen, gekennzeichnet durch eine bewegliche Plattform; eine auf der Plattform befestigte Kammer mit Decke, Wänden und Boden; eine Einlaßöffnung als Zugang in das Innere der Kammer, zugleich Lufteinleitungsöffnung; einer Luftausgangsöffnung; ein Luftfördersystem zum Ansaugen der Luft von.außerhalb der Kammer durch die Einlaßöffnung und zur Erzeugung eines Unterdrucks gegenüber dem Luftdruck außerhalb der Kammer; eine Filtereinrichtung zur Entfernung von schwebenden Schmutzstoffteilchen aus der aus der Kammer ausströmenden Luft; eine Öenetzungseinrichtung zum Einleiten eines Flüssigkeitssprühnebels auf die Behälter, wobei die Benetzungseinrichtung in Nähe der Kammerdecke angeordnet ist; einen Bodenablaß, der über ein Rohr zu einem Vorratsbehälter führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen des Luftvolumens im Luftfördersystem.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung eine Vielzahl von Filtern enthält, die zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter in Reihe angeordnet sind und jeder folgende Filter kleinere Schmutzstoffteilchen als der vorherige Filter zurückhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Filter ein HEPA-Filter ist, der Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometer herausfiltert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Luftdrucksensor außerhalb der Kammer und einen zweiten Luftdrucksensor im Inneren der Kammer aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gerät zur Bestimmung der Differenz des vom ersten und zweiten Luftdrucksensor überwachten Luftdrucks und zur Steuerung des Luftfördersystems.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabfluß so angelegt ist, daß die Flüssigkeit vollständig abgelassen wird; und daß der Sammelbehälter mit dem Abfluß durch ein erstes Rohr verbunden ist; und daß die Benetzungseinrichtung aus einer Vielzahl von an der Decke befestigten und über ein zweites Rohr mit einem Behälter verbundenen Düsen besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Luftkanal, der von der Einlaßöffnung zu der Filtereinrichtung führt, durch ein Drahtnetz gebildet wird, das in einem sich von den Wänden zum Dach erstreckenden Rahmen aufgenommen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich Düsen in den Luftkanälen befinden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch daß eine bewegliche Plattform; eine auf der Plattform befestigte Kammer mit Decke, Wänden und Boden; eine Einlaßöffnung als Zugang in das Innere der Kammer, wobei die Einlaßöffnung zugleich Lufteinleitungsöffnung ist; eine Luftausgangsöffnung; ein Luftfördersystem zum Ansaugen der Luft von außerhalb der Kammer durch die Einlaßöffnung und zur Erzeugung eines Unterdrucks gegenüber dem Luftdruck außerhalb der Kammer; eine Filtereinrichtung zur Entfernung von schwebenden Schmutzstoffteilchen aus der aus der Kammer ausströmenden Luft; eine Benetzungseinrichtung zum Einleiten eines Flüssigkeitssprühnebels auf die Behälter, wobei die Benetzungseinrichtung in Nähe der Kammerdecke angeordnet ist; einen Bodenablaß, der über ein Rohr mit einem Speicherbehälterverbunden ist; den Speicherbehälterfürdiezu entsorgende Flüssigkeit; und das Luftfördersystem, das eine überwachte Luftzone außerhalb des Raumes erzeugt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Luftfiltereinrichtung für Schwebstoffteilchen zwischen der Einlaßöffnung und der Ausgangsöffnung.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfiltereinrichtung eine Vielzahl von in Reihe angeordneten Filtern aufweist, wobei jeder der folgenden Filter kleinere Schmutzstoffteilchen als der vorherige Filter zurückhält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Filter ein HEPA-Filter ist, der Partikel bis zu Größe von 0,1 Mikrometer Durchmesser herausfiltert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Benetzungseinrichtung zur Einleitung eines Flüssigkeitssprühnebels in Nähe der Kammerdecke.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung einen vorgeschalteten Filter zum Ausfiltern von feuchten Sqhwebstoffteilchen aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die überwachte Luftzone von einem Ende der Einlaßöffnung bis zu 61 cm (2 Fuß) von der Einlaßöffnung erstreckt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die überwachte Luftzone von 61 cm (2 Fuß) bis 183cm (6 Fuß) von der Einlaßöffnung erstreckt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablaß für die eingesprühte Flüssigkeit in Form eines Bodenabflusses vorgesehen ist sowie einen Sammelbehälter, der mit dem Abfluß durch ein Sammelrohr verbunden ist; die Benetzungseinrichtung aus einer Vielzahl vori an der Decke angebrachten und durch eine Reihe von Rohren mit einem Tank verbundenen Düsen besteht; mindestens einen Luftkanal, der von der Einlaßöffnung zu der Filtereinrichtung führt und der durch ein Drahtnetz gebildet wird, das in einem sich von den Wänden zum Dach erstreckenden Rahmen aufgenommen wird, wobei sich die Düsen innerhalb des Luftkanals befinden.
20. Verfahren zur Lagerung und zum Transport von Behältern mit Schmutzstoffen, gekennzeichnet durch Erzeugung eines Luftstroms in einer Kammer mit kontaminierter Luft durch Senkung des Luftdrucks in dieser Kammer im Verhältnis zum Außenluftdruck; Einbringen der Schmutzstoffbehälter durch die Einlaßöffnung in die Kammer; Einleiten eines Flüssigkeitsprühnebels in die Luft; Leiten des Flüssigkeitssprühnebols durch den Luftstrom, bis zur Entfernung der schwebenden Schmutzstoffteilchen daraus sowie zur Benetzung der Schmutzstoffbehälter und zur vollständigen Entfernung aller außen an den Behältern haftenden, ungewollt freigesetzten Schmutzstoffteilchen; Filtern der verbliebenen Schwebstoffteilchen aus dem Luftstrom; Auslassen der gefilterten Luft in die Atmosphäre; und Auffangen der versprühten Flüssigkeit in einem Sicherheitsbehälter zur endgültigen Entsorgung.
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