DE4000487C2 - Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen ContainerInfo
- Publication number
- DE4000487C2 DE4000487C2 DE19904000487 DE4000487A DE4000487C2 DE 4000487 C2 DE4000487 C2 DE 4000487C2 DE 19904000487 DE19904000487 DE 19904000487 DE 4000487 A DE4000487 A DE 4000487A DE 4000487 C2 DE4000487 C2 DE 4000487C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- filter
- blower
- gas
- self
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/38—Removing components of undefined structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/86—Catalytic processes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus
einem in sich geschlossenen Container nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bei einer Vorrichtung zum Absaugen von Schadstoffen bei Holzverarbeitungsmaschinen
bekannt, daß die anfallenden Späne und Stäube mittels eines
Gebläses abgesaugt werden, dem ein Vorabscheider und ein Schadstoffilter
sowie ein Sammelbehälter nachgeschaltet sind, der die im Filter ausgeschiedenen
Späne und Stäube sammelt (DE 38 07 279 A1). Hieraus wird deutlich,
daß eine derartige Vorrichtung nicht geeignet ist, schadstoffhaltige Abluft
aus einem mit kontaminierten Materialien beladenen Container zu entfernen.
Um beispielsweise beim Ankleben von Schuhsohlen an Schuhe sich entwickelnde
gesundheitlich schädliche Klebstoffdämpfe aus Schuhmacherwerkstätten zu
entfernen, ist ein Möbel mit einer Absaugvorrichtung bekannt, in das die
Hierbei werden die schädlichen Dämpfe lediglich nach außen abgesaugt, ohne
daß eine Umsetzung in schadstofffreie Dämpfe erfolgt.
Es ist weiterhin eine transportable Absaugvorrichtung zum Absaugen und
Neutalisieren von gesundheitsschädlichen, aggressiven Gasen bekannt,
die aus einem Neutralisationsgefäß und einem diesen nachgeschalteten Gebläse
mit angeschlossener Saugleitung besteht (DE-GM 80 29 725). Dieser Absaugvorrichtung
liegt der Gedanke zugrunde, gesundheitsschädliche Gase, die sich
aus chemischen Flüssigkeiten entwickeln, über ein mit verschiedenen Neutralisationsflüssigkeiten
gefülltes Gefäß hindurchzusaugen.
Bei einer Entsorgungsanlage für von Asbest verseuchten Bauelementen ist es
bekannt, die mikroskopischen Asbest-Faserteilchen im feuchten bis nassen
Zustand aus dem Entsorgungsbereich über Rohrleitungen und einer Partikelfilteranlage
mittels einem an diese angeschlossenen Gebläse abzusaugen
(EP 0 130 747 A2). Hierbei handelt es sich um eine Großanlage mit Gebläse-
und Filteranlagen sowie räumlich weit geführten Rohrleitungen.
Es ist auch eine bewegliche Asbest-Entsorgungsanlage bekannt, in der
Asbest enthaltende Materialien von Decken und Wänden von einem mit persönlichem
Schutz ausgerüsteten Arbeiter entfernt werden können, ohne daß
eine außerhalb dieser Anlage auftretende Kontamination für die Umwelt erfolgt
(GB 22 04 677-A). Die Anlage enthält eine Brauseeinrichtung zum
Feuchthalten der Asbestpartikel und ein Filtersystem mit einem Gebläse an
der Stirnseite der Anlage, um zum Schutz der Umgebung eine Filtrierung der
feuchten Asbestpartikel aus der Anlage zu gewährleisten. Entsprechend
dem Verwendungszweck handelt es sich hierbei um eine kabinenartige,
begehbare Anlage, in der Asbest-Entsorgungsarbeiten verrichtet werden.
Schließlich ist bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Belüftung von nicht an einem
Kühlluftumwälzsystem angeschlossenen Kühlcontainern bekannt, Luftdurchtrittsöffnungen
am Container mit einem diese Durchtrittsöffnungen abdeckenden
Gehäuse vorzusehen, in welchem ein Luftgebläse angeordnet ist (DE 32 01 974 A1).
Durch diese Maßnahme soll nicht nur eine ausreichende Abfuhr von Feuchtigkeit
gewährleistet werden, sondern auch eine fortlaufende Belüftung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere, in den Abmaßen
kleine Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen
Container zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
mit einfachen Mitteln eine kompakte Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen
geschaffen worden ist, die an einen kontaminierte Materialien
aufnehmenden Container angeordnet werden kann, ohne daß wesentliche bauliche
Veränderungen am Container vorgenommen werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem
Anspruch 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der an einen Container angeordneten
Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht von zwei übereinander gestapelten
Containern mit jeweils einer außen angeordneten erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Filterung der Abluft, und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Containers mit der erfindungsge
mäßen Vorrichtung.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 4 ersichtlich ist, besteht die erfindungsge
mäße Vorrichtung 1 im wesentlichen aus einem außen an einem Container
2 angeordneten Gehäuse 3, das in zwei Kammern unterteilt ist, und
zwar in eine obere Kammer 4 und in eine untere Kammer 5, wobei die
Kammern mittels eines Durchlasses 6 untereinander und mittels einer
in den Innenraum 7 des Containers 2 mündenden Leitung 8 mit diesen
strömungsmäßig verbunden sind. In der oberen Kammer sind beispiels
weise vier Luftfilter 9 auswechselbar angeordnet. Das Luftfilter 9
ist ein Kombinations-Filter, das schädliche Gase, Dämpfe und Parti
keln aus der Luft filtriert, und zwar im vorliegenden Fall die Luft,
die sich im Innenraum über den kontaminierten Materialien im
Container 2 befindet. Je nach Zusammensetzung der zu filtrierenden
Schadstoffe in der Abluft, wird ein entsprechender Filtertyp gewählt,
der verschiedene Filtermaterialien aufweisen kann, an denen die
Schadstoffe durch Adsorption, Chemisorption oder katalytische Umwand
lung bzw. mechanisch zurückgehalten werden. Als Filtermaterial gegen
Schadgase kann beispielsweise Aktivkohle mit großer spezifischer
Oberfläche eingesetzt werden. In der unteren Kammer 5 ist ein Gebläse
10 angeordnet, das von einem Elektromotor 11 angetrieben und über
eine Stromversorgung 12 gespeist wird. Die Stromversorgung kann
während des Containertransportes wahlweise mit den beim Transport
fahrzeug vorhandenen Spannungsquellen 12 V, 24 V oder 220 V erfolgen.
Darüber hinaus kann aber auch ein mit den entsprechenden Spannungs
quellen aufgeladener Akku 13 vorgesehen werden, der in der unteren
Kammer 5 des Gehäuses angeordnet ist. Das Gebläse 10 fördert in
Richtung der Pfeile die im Innern des Containers 2 oberhalb des
kontaminierten Materials angesammelte Schadluft durch die Leitung
8, durch die vier Gasfilter 9, durch den Durchlaß 6 und durch eine
hinter dem Gebläse 10 in Pfeilrichtung (Strömungsrichtung) geschal
tete elektronische Gaswarneinrichtung 14 sowie durch einen Auslaß 15
nach außen ins Freie. Die elektronische Gaswarneinrichtung 14 dient
vorteilhaft zur Anzeige des Erschöpfungszustandes der die Schadgase
zurückhaltenden Gasfilter 9 und besteht im wesentlichen aus einer
in der Zeichnung nicht dargestellten elektrochemischen Meßzelle mit
einer elektronischen Schaltungsanordnung und optischen und/oder
akustischen Alarmgebern. Wenn Alarm angezeigt wird, sind die Gasfil
ter 9 erschöpft. Ein Austausch der Gasfilter 9 ist dann erforderlich.
In Fig. 3 ist die vorstehend genannte Anordnung der Vorrichtung an
dem Container in einem Blockschaltbild dargestellt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist der Container 2 als
sogenannter Abrollbehälter mit Rollen 16 am Heck des Containers zum
Hinaufrollen auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Hakenab
rollkipper als Transportfahrzeug ausgebildet. Der in sich geschlossene
und damit gegen die Umwelt abgeschlossene mobile Container ist mit
einer wasserdichten Heckklappe 17 und mit einem gasdichten Stahldeckel
18 versehen, dessen Dichtigkeit vorteilhaft mittels am Deckelrand
ringsumlaufender Gummidichtung 19 und am Deckelumfang in Abständen
angeordneten Kniehebelverschlüssen (in der Zeichnung nicht dargestellt)
bewirkt wird.
In Fig. 4 sind zwei übereinander gestapelte Container 2 dargestellt,
die auch in beladenem Zustand mit jedem Hakenabrollkipper zweifach
stapelbar transportiert werden können. Hierfür werden die gesta
pelten Container 2 durch klappbare Hubbügel 20 zu einem festen
Verbund zwangsverriegelt.
Die Container 2 sind statisch derart ausgebildet, daß sie ohne
weiteres im Zustand der Lagerung auch dreifach übereinander ge
stapelt werden können. Zum Zwecke der Stapelung weisen die Contai
ner jeweils an den Längsseiten Doppel T-Träger 21 auf, auf die
die Rollen 16 der Container zum Aufliegen kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist an der Vorderseite 2a des
Containers 2 mittels Schraubverbindungen 22 angeflanscht, wobei
die als Rohrkrümmer ausgebildete Leitung 8 in den Innenraum 7 des
Containers hineinragt und oberhalb des Füllniveaus 23 des Containers 2 ange
ordnet ist.
Für den Fall, daß die beladenen Container 2 über längere Zeit auf
einem Zwischenlager deponiert werden müssen, sind die Container 2
vorteilhaft jeweils mit einem an der Heckklappe 17 angeordneten
Anschluß 24 zum Anschluß einer Gasableitung versehen, die zu einer
zentralen, stationären Gasfilterstation führt.
Um alle wichtigen Daten über die im Container 2 transportierten und
gelagerten Materialien, die auf einer Materialkarte erfaßt sind,
nach außen sichtbar zu machen, ist im Bereich der am Container 2
angeflanschten Vorrichtung 1 ein wasserdichtes Fach 25 angeordnet,
in das die Materialkarte, die Begleitscheine und die Filterkarte
eingesteckt und sicher aufbewahrt werden.
Alle gelagerten Container 2 werden fortlaufend durchnumeriert und
entsprechend gekennzeichnet, so daß alle Befüllungen, Standzeiten
und Bewegungen der Container über die Materialkarten, Begleitscheine
und Filterkarten sicher nachvollzogen werden können.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich
geschlossenen Container zum Transport oder Lagern von kontaminierten
Materialien, mit einem Gebläse und einem Filter, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) außen an dem Container (2) ein in zwei Kammern (4, 5) unterteiltes Gehäuse (3) vorgesehen ist, wobei die Kammern mittels eines Durchlasses (6) untereinander und mittels einer an der oberen Kammer als Rohrkrümmer ausgebildeten Leitung (8) mit dem Innern des Containers strömungsmäßig verbunden sind, und wobei die Leitung (8) oberhalb des Füllniveaus (23) im Container (2) mündet,
- b) als Filter eine Anzahl Gasfilter (9) in der oberen Kammer (4) angeordnet sind, und in der unteren Kammer (5) das Gebläse (10) mit einem als Gebläse antreibenden Elektromotor (11) untergebracht ist, der an eine Stromversorgung (12) des den Container (2) transportierenden Fahrzeugs und/oder an einem in der unteren Kammer (5) des Gehäuses (3) angeordneten Akku (13) angeschlossen ist, und
- c) in Strömungsrichtung hinter dem Gebläse (10) eine elektronische Gaswarneinrichtung (14) angeordnet ist, die den Erschöpfungszustand der die Schadstoffe zurückhaltenden Gasfilter (9) optisch und/oder akustisch anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
der Seitenwände des Containers (2) oberhalb seines Füllniveaus (23)
ein weiterer Anschluß (24) für eine Gasableitung zu einer zentralen
Gasfilterstation angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000487 DE4000487C2 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000487 DE4000487C2 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000487A1 DE4000487A1 (de) | 1991-07-11 |
DE4000487C2 true DE4000487C2 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6397806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000487 Expired - Fee Related DE4000487C2 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000487C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3892574B1 (de) | 2020-04-08 | 2023-09-06 | BAUER Resources GmbH | Abdeckhaube und verfahren zum befüllen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8029725U1 (de) * | 1980-11-07 | 1981-03-19 | H. Steiner & Co, 5900 Siegen | Absaugvorrichtung fuer gase |
DE3201974A1 (de) * | 1981-03-25 | 1982-10-07 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Vorrichtung zur belueftung von kuehlcontainern |
DE3147690A1 (de) * | 1981-12-02 | 1983-06-16 | Wieler Klima-Lufttechnik GmbH, 7067 Urbach | Schubladen aufweisendes moebel |
GB8316948D0 (en) * | 1983-06-22 | 1983-07-27 | Uk Asbestos Plant & Machinery | Disposal of airborne dust |
GB2204677B (en) * | 1986-09-27 | 1991-03-13 | W J Smith | Air streamer work unit |
DE3807279A1 (de) * | 1988-03-05 | 1989-09-14 | Gerd Dr Baller | Schadstoffabsaugeinrichtung |
-
1990
- 1990-01-10 DE DE19904000487 patent/DE4000487C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4000487A1 (de) | 1991-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3062909B1 (de) | Filterwechselvorrichtung und verfahren zu deren betrieb | |
DE60105450T2 (de) | Verfahren und anlage zur leerung von fässern | |
DE2558256B2 (de) | Einrichtung zum Abscheiden gasförmiger organischer Verunreinigungen aus Abgasen | |
KR101525774B1 (ko) | 도료의 분진제거장치 | |
DE60312658T2 (de) | Abrasive strahlreinigungsanlage mit einteiligem kunststoffgehäuse und integrierter zuführung und filter-vorrichtung | |
DD294217A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur lagerung und zum transport von behaeltern mit schmutzstoffen | |
WO2020160837A1 (de) | Verfahren zum filterwechsel und entstaubungsanlage | |
DE3117016A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln von reinigungsfluessigkeiten und -gasen in einer anlge | |
DE4000487C2 (de) | Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container | |
DE2639054A1 (de) | Filtervorrichtung fuer radioaktive verunreinigungen mit einrichtungen zur zufuhr von filtermaterial | |
DE202007018680U1 (de) | Filtervorrichtung für einen Reinraum | |
DE2405727C3 (de) | Nachfüllbares Teilchenfilter zur Adsorption radioaktiver Verunreinigungen einer Gasströmung | |
DE202015009698U1 (de) | Filteranlage zur Filtrierung von, insbesondere kontaminierten, Luftstäuben | |
DE3534318A1 (de) | Filter zur abscheidung von feststoffpartikeln aus gasen und filter zum reinigen von gasen | |
DE19858883C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung von Räumen mit hoher Staubbelastung | |
DE3734271C2 (de) | ||
DE2847747C2 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von radioaktiven, staub- oder pulverförmigen Stoffen | |
DE4234023A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Dekontamination von Vergiftungen mit chemischen Kampfstoffen sowie ein zur Dekontamination ausgerüstetes Gerät oder Objekt | |
DE102007013498B4 (de) | Adsorptionsvorrichtung sowie Anlage zur Adsorption hochtoxischer Substanzen aus der Abluft von Chemieprozessanlagen | |
DE3617593C2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung verstrahlter, verseuchter und vergifteter Luft | |
EP0067422B1 (de) | Mobiles Absauggerät für Stäube, Farbnebel, Dämpfe und dergleichen | |
DE4225125A1 (de) | Vorrichtung zum Absaugen von Gasen aus dem Erdreich | |
DE1091415B (de) | Staubschutzeinrichtung an Durchgangsfiltern fuer gesundheitsschaedliche, beispielsweise toxische oder radioaktive Staeube | |
EP0755310A1 (de) | Biologisches container-bodensanierungsverfahren und anlage zu dessen durchführung | |
DE1809918C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln kontaminierter platten- oder kastenförmiger Luftfilterzellen, die in einem schachtartigen Filtergehäuse angeordnet sind |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |