DE4000487C2 - Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bei einer Vorrichtung zum Absaugen von Schadstoffen bei Holzverarbeitungsmaschinen bekannt, daß die anfallenden Späne und Stäube mittels eines Gebläses abgesaugt werden, dem ein Vorabscheider und ein Schadstoffilter sowie ein Sammelbehälter nachgeschaltet sind, der die im Filter ausgeschiedenen Späne und Stäube sammelt (DE 38 07 279 A1). Hieraus wird deutlich, daß eine derartige Vorrichtung nicht geeignet ist, schadstoffhaltige Abluft aus einem mit kontaminierten Materialien beladenen Container zu entfernen.
Um beispielsweise beim Ankleben von Schuhsohlen an Schuhe sich entwickelnde gesundheitlich schädliche Klebstoffdämpfe aus Schuhmacherwerkstätten zu entfernen, ist ein Möbel mit einer Absaugvorrichtung bekannt, in das die Hierbei werden die schädlichen Dämpfe lediglich nach außen abgesaugt, ohne daß eine Umsetzung in schadstofffreie Dämpfe erfolgt.
Es ist weiterhin eine transportable Absaugvorrichtung zum Absaugen und Neutalisieren von gesundheitsschädlichen, aggressiven Gasen bekannt, die aus einem Neutralisationsgefäß und einem diesen nachgeschalteten Gebläse mit angeschlossener Saugleitung besteht (DE-GM 80 29 725). Dieser Absaugvorrichtung liegt der Gedanke zugrunde, gesundheitsschädliche Gase, die sich aus chemischen Flüssigkeiten entwickeln, über ein mit verschiedenen Neutralisationsflüssigkeiten gefülltes Gefäß hindurchzusaugen.
Bei einer Entsorgungsanlage für von Asbest verseuchten Bauelementen ist es bekannt, die mikroskopischen Asbest-Faserteilchen im feuchten bis nassen Zustand aus dem Entsorgungsbereich über Rohrleitungen und einer Partikelfilteranlage mittels einem an diese angeschlossenen Gebläse abzusaugen (EP 0 130 747 A2). Hierbei handelt es sich um eine Großanlage mit Gebläse- und Filteranlagen sowie räumlich weit geführten Rohrleitungen.
Es ist auch eine bewegliche Asbest-Entsorgungsanlage bekannt, in der Asbest enthaltende Materialien von Decken und Wänden von einem mit persönlichem Schutz ausgerüsteten Arbeiter entfernt werden können, ohne daß eine außerhalb dieser Anlage auftretende Kontamination für die Umwelt erfolgt (GB 22 04 677-A). Die Anlage enthält eine Brauseeinrichtung zum Feuchthalten der Asbestpartikel und ein Filtersystem mit einem Gebläse an der Stirnseite der Anlage, um zum Schutz der Umgebung eine Filtrierung der feuchten Asbestpartikel aus der Anlage zu gewährleisten. Entsprechend dem Verwendungszweck handelt es sich hierbei um eine kabinenartige, begehbare Anlage, in der Asbest-Entsorgungsarbeiten verrichtet werden.
Schließlich ist bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Belüftung von nicht an einem Kühlluftumwälzsystem angeschlossenen Kühlcontainern bekannt, Luftdurchtrittsöffnungen am Container mit einem diese Durchtrittsöffnungen abdeckenden Gehäuse vorzusehen, in welchem ein Luftgebläse angeordnet ist (DE 32 01 974 A1). Durch diese Maßnahme soll nicht nur eine ausreichende Abfuhr von Feuchtigkeit gewährleistet werden, sondern auch eine fortlaufende Belüftung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere, in den Abmaßen kleine Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln eine kompakte Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen geschaffen worden ist, die an einen kontaminierte Materialien aufnehmenden Container angeordnet werden kann, ohne daß wesentliche bauliche Veränderungen am Container vorgenommen werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Anspruch 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der an einen Container angeordneten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht von zwei übereinander gestapelten Containern mit jeweils einer außen angeordneten erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Filterung der Abluft, und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Containers mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 4 ersichtlich ist, besteht die erfindungsge­ mäße Vorrichtung 1 im wesentlichen aus einem außen an einem Container 2 angeordneten Gehäuse 3, das in zwei Kammern unterteilt ist, und zwar in eine obere Kammer 4 und in eine untere Kammer 5, wobei die Kammern mittels eines Durchlasses 6 untereinander und mittels einer in den Innenraum 7 des Containers 2 mündenden Leitung 8 mit diesen strömungsmäßig verbunden sind. In der oberen Kammer sind beispiels­ weise vier Luftfilter 9 auswechselbar angeordnet. Das Luftfilter 9 ist ein Kombinations-Filter, das schädliche Gase, Dämpfe und Parti­ keln aus der Luft filtriert, und zwar im vorliegenden Fall die Luft, die sich im Innenraum über den kontaminierten Materialien im Container 2 befindet. Je nach Zusammensetzung der zu filtrierenden Schadstoffe in der Abluft, wird ein entsprechender Filtertyp gewählt, der verschiedene Filtermaterialien aufweisen kann, an denen die Schadstoffe durch Adsorption, Chemisorption oder katalytische Umwand­ lung bzw. mechanisch zurückgehalten werden. Als Filtermaterial gegen Schadgase kann beispielsweise Aktivkohle mit großer spezifischer Oberfläche eingesetzt werden. In der unteren Kammer 5 ist ein Gebläse 10 angeordnet, das von einem Elektromotor 11 angetrieben und über eine Stromversorgung 12 gespeist wird. Die Stromversorgung kann während des Containertransportes wahlweise mit den beim Transport­ fahrzeug vorhandenen Spannungsquellen 12 V, 24 V oder 220 V erfolgen. Darüber hinaus kann aber auch ein mit den entsprechenden Spannungs­ quellen aufgeladener Akku 13 vorgesehen werden, der in der unteren Kammer 5 des Gehäuses angeordnet ist. Das Gebläse 10 fördert in Richtung der Pfeile die im Innern des Containers 2 oberhalb des kontaminierten Materials angesammelte Schadluft durch die Leitung 8, durch die vier Gasfilter 9, durch den Durchlaß 6 und durch eine hinter dem Gebläse 10 in Pfeilrichtung (Strömungsrichtung) geschal­ tete elektronische Gaswarneinrichtung 14 sowie durch einen Auslaß 15 nach außen ins Freie. Die elektronische Gaswarneinrichtung 14 dient vorteilhaft zur Anzeige des Erschöpfungszustandes der die Schadgase zurückhaltenden Gasfilter 9 und besteht im wesentlichen aus einer in der Zeichnung nicht dargestellten elektrochemischen Meßzelle mit einer elektronischen Schaltungsanordnung und optischen und/oder akustischen Alarmgebern. Wenn Alarm angezeigt wird, sind die Gasfil­ ter 9 erschöpft. Ein Austausch der Gasfilter 9 ist dann erforderlich. In Fig. 3 ist die vorstehend genannte Anordnung der Vorrichtung an dem Container in einem Blockschaltbild dargestellt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist der Container 2 als sogenannter Abrollbehälter mit Rollen 16 am Heck des Containers zum Hinaufrollen auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Hakenab­ rollkipper als Transportfahrzeug ausgebildet. Der in sich geschlossene und damit gegen die Umwelt abgeschlossene mobile Container ist mit einer wasserdichten Heckklappe 17 und mit einem gasdichten Stahldeckel 18 versehen, dessen Dichtigkeit vorteilhaft mittels am Deckelrand ringsumlaufender Gummidichtung 19 und am Deckelumfang in Abständen angeordneten Kniehebelverschlüssen (in der Zeichnung nicht dargestellt) bewirkt wird.
In Fig. 4 sind zwei übereinander gestapelte Container 2 dargestellt, die auch in beladenem Zustand mit jedem Hakenabrollkipper zweifach stapelbar transportiert werden können. Hierfür werden die gesta­ pelten Container 2 durch klappbare Hubbügel 20 zu einem festen Verbund zwangsverriegelt.
Die Container 2 sind statisch derart ausgebildet, daß sie ohne weiteres im Zustand der Lagerung auch dreifach übereinander ge­ stapelt werden können. Zum Zwecke der Stapelung weisen die Contai­ ner jeweils an den Längsseiten Doppel T-Träger 21 auf, auf die die Rollen 16 der Container zum Aufliegen kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist an der Vorderseite 2a des Containers 2 mittels Schraubverbindungen 22 angeflanscht, wobei die als Rohrkrümmer ausgebildete Leitung 8 in den Innenraum 7 des Containers hineinragt und oberhalb des Füllniveaus 23 des Containers 2 ange­ ordnet ist.
Für den Fall, daß die beladenen Container 2 über längere Zeit auf einem Zwischenlager deponiert werden müssen, sind die Container 2 vorteilhaft jeweils mit einem an der Heckklappe 17 angeordneten Anschluß 24 zum Anschluß einer Gasableitung versehen, die zu einer zentralen, stationären Gasfilterstation führt.
Um alle wichtigen Daten über die im Container 2 transportierten und gelagerten Materialien, die auf einer Materialkarte erfaßt sind, nach außen sichtbar zu machen, ist im Bereich der am Container 2 angeflanschten Vorrichtung 1 ein wasserdichtes Fach 25 angeordnet, in das die Materialkarte, die Begleitscheine und die Filterkarte eingesteckt und sicher aufbewahrt werden.
Alle gelagerten Container 2 werden fortlaufend durchnumeriert und entsprechend gekennzeichnet, so daß alle Befüllungen, Standzeiten und Bewegungen der Container über die Materialkarten, Begleitscheine und Filterkarten sicher nachvollzogen werden können.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Entfernung von Schadstoffen aus einem in sich geschlossenen Container zum Transport oder Lagern von kontaminierten Materialien, mit einem Gebläse und einem Filter, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) außen an dem Container (2) ein in zwei Kammern (4, 5) unterteiltes Gehäuse (3) vorgesehen ist, wobei die Kammern mittels eines Durchlasses (6) untereinander und mittels einer an der oberen Kammer als Rohrkrümmer ausgebildeten Leitung (8) mit dem Innern des Containers strömungsmäßig verbunden sind, und wobei die Leitung (8) oberhalb des Füllniveaus (23) im Container (2) mündet,
  • b) als Filter eine Anzahl Gasfilter (9) in der oberen Kammer (4) angeordnet sind, und in der unteren Kammer (5) das Gebläse (10) mit einem als Gebläse antreibenden Elektromotor (11) untergebracht ist, der an eine Stromversorgung (12) des den Container (2) transportierenden Fahrzeugs und/oder an einem in der unteren Kammer (5) des Gehäuses (3) angeordneten Akku (13) angeschlossen ist, und
  • c) in Strömungsrichtung hinter dem Gebläse (10) eine elektronische Gaswarneinrichtung (14) angeordnet ist, die den Erschöpfungszustand der die Schadstoffe zurückhaltenden Gasfilter (9) optisch und/oder akustisch anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitenwände des Containers (2) oberhalb seines Füllniveaus (23) ein weiterer Anschluß (24) für eine Gasableitung zu einer zentralen Gasfilterstation angeordnet ist.
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