DE3108493A1 - Vorrichtung zur mehrstufigen fluessigkeitsreinigung - Google Patents

Vorrichtung zur mehrstufigen fluessigkeitsreinigung

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DE3108493A1
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Withdrawn
Application number
DE19813108493
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English (en)
Inventor
Antonín Dvořák
Bořivoj Čelákovice Pražsky
František Dipl.-Ing. Praha Vintner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tovarny Strojirenske Techniky
Original Assignee
Tovarny Strojirenske Techniky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/12Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with magnets moving during operation; with movable pole pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/18Magnetic separation whereby the particles are suspended in a liquid

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTB.ASSE 24 ■ TELEFON (05 11) 83 45 30 3 1 U Q ^T N? V
3. März 1981 Dr. J/J
Meine Akte: 2612
Tovärny strojirenske* techniky, koncern 113 42 Praha 1, Trida Politick^ch veznü c. 11 (Tschechoslowakei)
Vorrichtung zur mehrstufigen Flüssigkeitsreinigung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mehrstufigen Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere zum Beseitigen von metallischen und nichtmetallischen Materialien wie Metallspänen und anderen Verunreinigungen aus Schnexdflüssigkeiten.
Ein wirksames Reinigen von Schneidflüssigkeiten in Mengen von mehr als loo Liter pro Minute stößt bisher auf gewisse Probleme, insbesondere bei Verwendung von Schneidöl als Schneidflüssigkeit, das in der Regel eine höhere Viskosität aufweist als Öl-Wasser-Emulsionen. Ein«- unvollkommenes Reinigen der Schneidflüssigkeit wirkt sich ungünstig auf die Lebensdauer des Schneidwerkzeugs und auf die Qualität der bearbeiteten Oberfläche des Werkstückes aas. Wird die Schneidflüssigkeit unter erhöhtem Druck zugeführt, weisen
-π.
die verwendeten Hochdruckpumpen eine Lebensdauer von kaum 1 bis 2 Monaten auf. Nach dieser Zeit nüssen sie ausgetauscht werden, was unökonomisch ist. Die an Werkzeugmaschinen verwendeten Schneidflüssigkeiten reinigt man üblicherweise mit Hilfe von magnetischen Separatoren, HydrozykIonen oder durch Filtrieren über Textil- oder Papierbahnen. Die beiden letztgenannten Vorgänge werden überwiegend zur Reinigung von Flüssigkeiten auf wässriger Basis angewandt. Das Prinzip der Reinigung durch magnetische Separierung besteht im Eintauchen eines Zylinders aus nicht ferromagnetisehern Material in die Flüssigkeit, wobei am Umfangsmantel des Zylinders Pole von Dauermagneten vorgesehen sind. Je grosser die Menge der zu reinigenden Flüssigkeit und je höher ihre Viskosität ist, ein desto grösserer Zylinderdurchmesser ist notwendig, um eine größere Fläche und höhere Reinigungswirksamkeit zu erzielen. So beträgt in der Regel der Durchmesser eines magnetischen Zylinders zum
Reinigen von etwa loo Liter Schneidöl pro Minute mit einer kine-
2 matischen Viskosität von 17 bis 25 um, bis 6oo mm. Seine Länge beträgt 1,5 m.
matischen Viskosität von 17 bis 25 mm /Sek. bei 5o C von 5oo
Die vorliegende Erfindung soll die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik ausschalten. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur mehrstufigen Reinigung der Flüssigkeiten von metallischen und nichtmetallischen Materialien, die einen magnetischen Separator, eine Gravitations-Filtriereinheit und Druck-Filtriereinheiten in einem einzigen Rahmen umfaßt, zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der magnetische Separator aus einem drehbaren System von Scheiben mit horizontaler, mit der Achse eines die Gravitation-Filtriereinheit bildenden Filtrierbehälters in Form eines Zylindersegments gemeinsamer Achse besteht.
-χ- s-
In einer bevorzugten AusfOhrungsform der Erfindung ist der Filtrierbehälter durch einen Raun zwischen zwei drehbaren Stirnrädern gebildet, wobei gegen den Mantel des Umfangs dieser Räder eine abzuwickelnde, mit einen Kettenträger unterlegte Filtrierbahn mit ihren Rändern gedrückt ist.
Das Scheibensystem ist mit seinem Unterteil in ein oberhalb des Filtrierbehälters angebrachtes Becken eingetaucht, wobei im Niveau der Stirnflächen der Scheiben Dauermagneten eingebaut sind.
Den Stirnflächen der Scheiben sind Rakeln und Auswerfer zum Befördern von haftenbleibenden metallischen Partikeln zwischen Quetschwalzen zugeordnet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie mehrere Vorgänge zum Reinigen von Schneidflüssigkeiten in ein Ganzes vereinigt, das gegenüber den herkömmlichen einzelnen Anlagen eine in Größenordnungen höhere Wirksamkeit aufweist und gleichzeitig raunsparend ist.
Bei den Dimensionen eines magnetischen Zylinders (Durchmesser 500 χ 1500 mm) an bisherigen Anlagen beträgt die wirksame Umfangsfläche 2,35 m . In denselben Raum (Durchmesser 500 χ 1500 mm) gehen erfindungsgemäß 37 Scheiben mit Magneten an Stirnflächen hinein, deren wirksame Fläche um eine Größenordnung grosser ist (14,5 m ). Den Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung kann man auch darin sehen, daß aus Grundelementen nach einem Baukastenprinzip eine Vorrichtung sam Reinigen beträchtlich in der Zeitabhängigkeit unterschiedlicher Mengen von Schneidflüssigkeite« gebaut werden kann.
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Der Vorrichtung kann vorzugsweise ein Sedimentationsbecken zum Ablagern der gröbsten in der Maschine entstehenden Verunreinigungen und zum Herabsetzen der in die Schneidflüssigkeit beim technologischen Prozeß dispergierten Luftmenge vorgeordnet sein.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand einer schematisch in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. , Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Querschnittansicht derselben.
Oberhalb eines Hauptbeckens 1 sind auf einer gemeinsamen Achse ein System von Scheiben 3 und von diesem System unabhängig drehbare Stirnräder 6 gelagert. Gegen den Unterteil des Umfangs der Stirnräder 6 ist eine mit einem Kettenträger 7 unterlegte Filtrierbahn 5 mit ihren Rändern gedrückt. Der Kettenträger 7 wird von einem System der Kettenräder 9 geführt und gespannt. Der von den Seiten durch die Stirnräder und von unten durch die TiItrierbahn 5 abgegrenzte Raum bildet einen Filtrierbehälter 11. Das System der Scheiben 3 ist mit seinem Unterteil in ein Becken 4 eingetaucht. Dieses ist oberhalb des Filtrierbehälters 11 angeordnet und für verunreinigte, durch eine Zuleitung 2 gelieferte Flüssigkeit bestimmt. Parallel mit der Achse des Systems der Scheiben 3 sind Vorratsrollen lo, von denen die frische Filtrierbahn 5 abgewickelt wird, und Quetschwalzen 15, 16 gelagert. Im Niveau der Stirnflächen der Scheiben 3 sind Dauermagnete 12 eingebaut. Diesen Stirnflächen sind eine Rakel 13 und Auswerfer 14 zum Befördern von haftenbleibenden Partikeln zwischet die Quetschwalzen 15, 16 zugeordnet. Auf der Rückseite der Vorrichtung ist ein Abfalltank 17 und im Bodenniveau des
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Hauptbeckens 1 eine Druckpumpe 18 vorgesehen. In der Druckrohrleitung 21 sind mit Filtereinlagen 2o versehene Druck-Filtriereinheiten 19 angeordnet.
Die erfindungs gemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Von einer Werkzeugmaschine oder einem Sedimentationsbecken wird die verunreinigte Flüssigkeit durch die Zuleitung 2 in den das System der magnetischen im Becken 4 eingetauchten Scheiben 3 enthaltenden Raum befördert. Nachdem metallische Verunreinigungen an den Scheiben 3 haften bleiben, f/ällt die zu reinigende Flüssigkeit weiter in den Filtrierbehälter 11. Die Filtrierbahn 5 liegt auf dem Kettenträger 7, der sich auf Grund der Impulse vom Schwimmer 8 eines Pegelstandwächters im Filtrierbehälter 11 intermittierend bewegt. Seigt der Pegelstand der Flüssigkeit im Filtrierbehälter 11 wegen herabgesetzter Durchlässigkeit der Filtrierbahn 5 über eine vorbestimmte Grenze, fangen die Kettenräder 9, der Kettenträger 7 und die Stirnräder 6 an, sich zu bewegen, und eine frische Filtrierbahnlänge wird von der Vorratsrolle Io abgewickelt und in den Raum des Filtrierbehälters befördert. Sobald der Pegelstand der Flüssigkeit im Filtrierbehälter 11 wegen der Durchlässigkeit des frischen Abschnitts der Filtrierbahn S sinkt, schaltet der Schwimmer 8 die Bewegung der betreffenden Elemente aus und die Flüssigkeit wird wiederum über die Filtrierbahn 5 in dem Hauptbecken 1 filtriert. Die an den Stirnflächen der rotierenden Scheiben 3 und an Polen der Dauermagneten 12 haftenbleibenden Verunreinigungen werden von den Rakeln 13 abgestreift und von den Auswerfern 14 den Quetschwalzen 15, zugeliefert. Die ausgepreßten Verunreinigungen fallen auf die verunreinigte, sich in den Abfalltank 17 abgewiekelnde
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Filtrierbahn S. Die durch die magnetischen Scheiben 3 und durch die Filtrierbahn 5 vorgereinigte Flüssigkeit wird dann aus dem Hauptbecken 1 durch die Druckpumpe 18 in die dritte Filtrierstufe umgepumpt. Diese besteht aus Druck-Filtriereinheiten 19, die »it Filtriereinlagen 2o versehen sind. Solche Einlagen sind fähig, Teilchen von mehr als 15^.M Größe aufzufangen. Die derart gereinigte Flüssigkeit wird durch die Rohrleitung 21 in den Schneidbereich der Werkzeugmaschine rück geführt.
Die Verwendungsbereiche der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet sich insbesondere auf dem Gebiet von Schleif- oder Ti e fb oh rnas ch i nen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur »ehrstufigen Reinigung der Flüssigkeiten von metallischen und nichtsetallischen Materialien, die einen magnetischen Separator, eine Gravitations-Filtriereinheit und Druck-Filtriereinheiten umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Separator aus einem drehbaren Systen von Scheiben (3) mit horizontaler, mit der Achse eines die Gravitation-Filtriereinheit bildenden Filtrierbehälters
(11) in Form eines Zylindersegraents gemeinsamer Achse besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtrierbehälter (11) durch einen Raum zwischen zwei drehbaren Stirnrädern (6) gebildet ist, wobei gegen den Mantel des Umfangs dieser Räder eine abzuwickelnde, mit einen Kettenträger (7) unterlegte Filtrierbahn (5) »it ihren Rändern gedrückt ist.
3« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System der Scheiben (3) mitjseiaem Unterteil in einem, oberhalb des Filtrierbehälters (11) angebrachten Becken (4) eingetaucht ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Niveau der Stirnflächen der Scheiben (3) Dauermagneten
(12) eingebaut sind«
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Stirnflächen der Scheiben (3) eine Rakel (13) und Auswerfer (14) zu» Befördern von haftenbleibenden metallischen Partikeln zwischen Quetschwalzen (15, 16) zugeordnet sind.
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DE19813108493 1980-03-20 1981-03-06 Vorrichtung zur mehrstufigen fluessigkeitsreinigung Withdrawn DE3108493A1 (de)

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PL230211A2 (de) 1981-12-11
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YU71681A (en) 1983-10-31
GB2073055A (en) 1981-10-14
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RO80533A (ro) 1984-06-21
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