DE102013101329A1 - Vorrichtung zum Reinigen eines Kühlschmierstoffes - Google Patents

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Heinrich Steinbrecher
Andreas Hesse
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • C10M175/04Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning aqueous emulsion based
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen eines Kühlschmierstoffes, mit einem Kratzerförderer (2), mittels dem Späne über Transportelemente entlang einer Führungsbahn zur Vorreinigung des Kühlschmierstoffes förderbar ist, einer an dem Kratzerförderer (2) angeordneten Filtertrommel (6) zur Reinigung des Kühlschmierstoffes mit einem Auslass (8) zu einem ersten Becken (9) für vorgereinigten Kühlschmierstoff, einer Hebepumpe (13), um den vorgereinigten Kühlschmierstoff, zu einem Bandfilter (15) zu fördern, wobei der Bandfilter (15) oberhalb eines zweiten Beckens (20) für feingefilterten Kühlschmierstoff angeordnet ist und das erste und zweite Becken (9, 20) an einem gemeinsamen Gestell gehalten wird. Dadurch kann eine hohe Filterleistung bei geringer Stellfläche erreicht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Kühlschmierstoffes, mit einem Kratzerförderer, mittels dem Späne über Transportelemente entlang einer Führungsbahn zur Vorreinigung des Kühlschmierstoffes förderbar sind, einer an dem Kratzerförderer angeordneten Filtertrommel zur Reinigung des Kühlschmierstoffes mit einem Auslass zu einem ersten Becken für vorgereinigten Kühlschmierstoff, einer Hebepumpe, um den vorgereinigten Kühlschmierstoff, zu einem Bandfilter zu fördern.
  • Die DE 10 2011 118 405 offenbart eine Vorrichtung zum Behandeln von Späne in Kühlschmierstoff, bei der ein Kratzerförderer mit einer umlaufenden Kratzerkette sowie einer Filtertrommel zur Reinigung eines Kühlschmierstoffes vorgesehen sind, die unabhängig voneinander angetrieben werden. Der von der Filtertrommel gereinigte Kühlschmierstoff enthält allerdings noch Partikel, die durch die Filtertrommel nicht gefiltert werden können. Zudem besteht das Problem, dass neben einer Dreh- oder Fräsmaschine nur ein begrenzter Bauraum für eine Vorrichtung zum Reinigen eines Kühlschmierstoffes vorhanden ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen eines Kühlschmierstoffes zu schaffen, die bei geringer Stellfläche eine hohe Reinigungsleistung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Reinigen eines Kühlschmierstoffes mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zur Reinigung eines Kühlschmierstoffes einen Kratzerförderer, eine Filtertrommel und einen Bandfilter, die sukzessive den Kühlschmierstoff von Partikeln reinigen, sodass eine hohe Filterfeinheit/-leistung bereitgestellt wird. Der vorgereinigte Kühlschmierstoff wird dabei in einem ersten Becken gesammelt und über eine Hebepumpe dann dem Bandfilter für eine Feinfiltration zugeführt, wobei unter dem Bandfilter ein zweites Becken für fein gefilterten Kühlschmierstoff angeordnet ist und das erste und das zweite Becken an einem gemeinsamen Gestell gehalten sind. Dadurch kann die Stellfläche für die Vorrichtung vergleichsweise gering gehalten werden, sodass ein kompakter Aufbau vorhanden ist.
  • Vorzugsweise sind das erste und das zweite Becken über eine gemeinsame Bodenplatte miteinander verbunden, die an dem Gestell gehalten ist. Die Bodenplatte kann durchgängig ausgebildet sein, sodass ein erster Abschnitt der Bodenplatte den Boden des ersten Beckens ausbildet und ein zweiter Abschnitt die Bodenplatte den Boden des zweiten Beckens. Dadurch kann einerseits ein kompakter Aufbau mit einem großen Füllvolumen für das erste und das zweite Becken erhalten werden und andererseits wird die Anzahl notwendiger Bauteile reduziert, was die Montage vereinfacht. Das Gestell mit der Bodenplatte kann dabei über eine Vielzahl höhenverstellbarer Fußelemente bodenseitig abgestützt sein.
  • Vorzugsweise sind das erste und das zweite Becken über eine Trennwand voneinander geteilt, sodass die Trennwand für beide Becken eine Seitenwand ausbildet. Das erste und das zweite Becken können dabei im Wesentlichen auf gegenüberliegende Seiten des Kratzerförderers angeordnet sein, sodass der Bauraum benachbart und unterhalb des Kratzerförderers optimal genutzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Hebepumpe auf eine Abdeckung für das erste Becken angeordnet. Über die Hebepumpe kann der vorgereinigte Kühlschmierstoff dann zu dem Bandfilter befördert werden. Der Bandfilter kann ggf. auf einer Abdeckung für das zweite Becken montiert sein, wobei die erste und die zweite Abdeckung vorzugsweise auf einer Höhe liegen und eine Oberseite eines kastenförmigen Gestells ausbilden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen eines Kühlschmierstoffes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 1 und
  • 3 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung der 1.
  • Eine Vorrichtung 1 zum Reinigen eines Kühlschmierstoffes umfasst einen Kratzerförderer 2, der ein kastenförmiges Aufgabeteil 3 mit einer oberen Öffnung zum Einleiten des verunreinigten Kühlschmierstoffes aufweist. Der Kratzerförderer 2 umfasst ferner ein Aufsteigeteil 4, an dem entlang über ein umlaufendes Transportelement, beispielsweise eine Kette Späne über Mitnehmer bzw. Kratzer entlang einer Führungsbahn gefördert wird, damit die Späne dann an einem oberen Ende des Aufsteigeteils 4 in ein Sammelbehälter abgeworfen werden kann. Das Transportelement ist über einen Antrieb 5 angetrieben.
  • An dem Kratzerförderer 2 ist ferner eine Filtertrommel 6 vorgesehen, die über einen Antrieb 7 drehbar ist, und die einen seitlichen Auslass 8 aufweist, an dem ein vorgereinigter Kühlschmierstoff in ein erstes Becken 9 eingeleitet wird, wie dies in 3 dargestellt ist. Der Kratzerförderer 2 und die Filtertrommel 6 können im Wesentlichen so ausgebildet sein, wie dies in der DE 10 2011 118 405 offenbart ist.
  • An dem Becken 9 ist an der Unterseite eine Bodenplatte 10 angeordnet, die über eine Vielzahl von Fußelementen 11 bodenseitig abgestützt ist. Die Fußelemente 11 sind in der Höhe verstellbar und dienen zur Abstützung eines Gestells der Vorrichtung, an dessen Unterseite die Bodenplatte 10 angeordnet ist.
  • In das erste Becken 9 taucht eine Hebepumpe 13 mit einem ein Ansaugrohr 12 ein, die auf einer Abdeckung 22 oberhalb des ersten Beckens 9 montiert ist. Über die Hebepumpe 13 wird der vorgereinigte Kühlschmierstoff über eine Leitung 14 zu einem Bandfilter 15 gefördert, der auf der gegenüberliegenden Seite des Kratzerförderers 2 angeordnet ist.
  • Der Bandfilter 15 umfasst ein Gehäuse, durch den ein bandförmiges Filtermaterial 16 von einer Rolle abgewickelt und durchgeführt wird, wobei der vorgereinigte Kühlschmierstoff das Filtermaterial durchströmt und dadurch fein gefiltert wird. Das bandförmige Filtermaterial wird nach dem Gebrauch als zusammenhängender Abschnitt 17 einer Sammelstation 18 zugeführt. Der fein gefilterte Kühlschmierstoff besitzt nur noch Partikel bis zu 20 µm in Abhängigkeit der Papierbeschaffenheit. Der fein gefilterte Kühlschmierstoff wird dann über ein Auslass 19 einem zweiten Becken 20 zugeführt.
  • Das zweite Becken 20 ist an der Unterseite über die Bodenplatte 10 verschlossen, wobei das erste Becken 9 von dem zweiten Becken 20 über eine Trennwand 21 geteilt sind. Die Trennwand 21 kann an einer Seite des Gehäuses des Kratzerförderers 2 fixiert sein. Das zweite Becken 20 befindet sich im Wesentlichen auf der gegenüberliegenden Seite des Kratzerförderers 2, wobei auch ein Teil des Beckens 20 unterhalb Aufsteigeteils 4 des Kratzerförderers 2 angeordnet ist. Auf der zu der Trennwand 21 abgewandten Seite ist das Becken 20 durch eine Seitenwand 24 begrenzt, wobei das Füllvolumen des zweiten Beckens 20 größer als 50 Liter, vorzugsweise größer als 100 Liter ist.
  • Oberhalb des zweiten Beckens 20 ist eine horizontale Abdeckung 23 vorgesehen, auf der der Bandfilter 15 sowie weitere Geräte montiert sind. Die Abdeckung 23 befindet sich auf derselben Höhe wie die Abdeckung 22, auf die Hebepumpe 13 montiert ist. Dadurch besitzt die Vorrichtung 1 ein kastenförmiges Gehäuse mit einer unteren Bodenplatte 10 und einer oberen Abdeckung 22 und 23, die den Bauraum und die Stellfläche optimal nutzen, um eine hohe Reinigungsleistung bereit zu stellen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bandfilter 15 auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Auslass 8 der Filtertrommel und des ersten Beckens 9 bezogen auf den Kratzerförderer 2 angeordnet. Es ist natürlich auch möglich, das erste Becken 9 und das zweite Becken 20 mit dem darüber angeordneten Bandfilter 15 auf der gleichen Seite des Kratzerförderers vorzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Kratzerförderer
    3
    Aufgabeteil
    4
    Aufsteigeteil
    5
    Antrieb
    6
    Filtertrommel
    7
    Antrieb
    8
    Auslass
    9
    Becken
    10
    Bodenplatte
    11
    Fußelemente
    12
    Ansaugrohr
    13
    Hebepumpe
    14
    Leitung
    15
    Bandfilter
    16
    Filtermaterial
    19
    Auslass
    20
    Zweites Becken
    21
    Trennwand
    22
    Abdeckung
    23
    Abdeckung
    24
    Seitenwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011118405 [0002, 0014]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Reinigen eines Kühlschmierstoffes, mit einem Kratzerförderer (2), mittels dem Späne über Transportelemente entlang einer Führungsbahn zur Vorreinigung des Kühlschmierstoffes förderbar sind, einer an dem Kratzerförderer (2) angeordneten Filtertrommel (6) zur Reinigung des Kühlschmierstoffes mit einem Auslass (8) zu einem ersten Becken (9) für vorgereinigten Kühlschmierstoff, einer Hebepumpe (13), um den vorgereinigten Kühlschmierstoff, zu einem Bandfilter (15) zu fördern, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandfilter (15) oberhalb eines zweiten Beckens (20) für feingefilterten Kühlschmierstoff angeordnet ist und das erste und zweite Becken (9, 20) an einem gemeinsamen Gestell gehalten sind.
  2. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandfilter (15) auf einer Abdeckung (23) für das zweite Becken (20) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Becken (9) und das zweite Becken (20) über eine Bodenplatte (10) miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feingefilterte Kühlschmierstoff in dem zweiten Becken (20) nur Partikel kleiner 80, insbesondere kleiner 60 µm enthält.
  5. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Becken (9, 20) über eine Trennwand (21) voneinander geteilt sind.
  6. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Becken (9) und das zweite Becken (20) im Wesentlichen auf gegenüberliegenden Seiten des Kratzerförderers (2) angeordnet sind.
  7. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Becken (9, 10) ein Aufnahmevolumen von mindestens 50 Litern aufweisen.
  8. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebepumpe (13) auf einer Abdeckung (22) für das erste Becken (9) angeordnet ist.
  9. Vorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell über eine Vielzahl höhenverstellbarer Fußelemente (11) bodenseitig abgestützt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011118405A1 (de) 2011-11-12 2013-05-16 Bürener Maschinenfabrik GmbH Vorrichtung zum Behandeln von Spänen und Kühlschmierstoff

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