DE10120608B4 - Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit und Filtereinrichtung dafür - Google Patents

Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit und Filtereinrichtung dafür Download PDF

Info

Publication number
DE10120608B4
DE10120608B4 DE10120608A DE10120608A DE10120608B4 DE 10120608 B4 DE10120608 B4 DE 10120608B4 DE 10120608 A DE10120608 A DE 10120608A DE 10120608 A DE10120608 A DE 10120608A DE 10120608 B4 DE10120608 B4 DE 10120608B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filtrate
concentrate
filter
container
filter device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10120608A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10120608A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Pfaff
Ulrich Weise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaetzle Holding De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10120608A priority Critical patent/DE10120608B4/de
Publication of DE10120608A1 publication Critical patent/DE10120608A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10120608B4 publication Critical patent/DE10120608B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/14Ultrafiltration; Microfiltration
    • B01D61/145Ultrafiltration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/04Controlling the filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/14Ultrafiltration; Microfiltration
    • B01D61/22Controlling or regulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/44Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis
    • C02F1/444Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis by ultrafiltration or microfiltration

Abstract

Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit mittels einer Filtereinrichtung, bei welchem von einer Anlage von einem Rohflüssigkeitszufluss (2) über einen Vorlaufbehälter (1) einem Filter (4) Rohflüssigkeit zugeführt und Filtrat über einen Filtratabfluss (6) abgegeben sowie Konzentrat in den Vorlaufbehälter (1) zurückgeführt wird, und bei dem der Vorlaufbehälter (1) entleert wird, wenn das Konzentrat in ihm eine für ein weiteres Filtern zu hohe Konzentration erreicht hat, wobei während einer längeren Betriebsphase dem Vorlaufbehälter (1) kontinuierlich Rohflüssigkeit und Konzentrat zugeführt wird, während gleichzeitig Filtrat der Anlage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während einer kurzen Aufkonzentrierungsphase die Filtereinrichtung von der Anlage abgetrennt wird und dann während der Aufkonzentrierungsphase das anfallende Filtrat einem Filtratsammelbehälter (9) zugeführt wird, dass nach Erreichen einer gewünschten Konzentratkonzentration der Vorlaufbehälter (1) entleert und anschließend mit dem im Filtratsammelbehälter (9) gesammelten Filtrat aufgefüllt wird und dass danach die Filtereinrichtung wieder mit dem Rohflüssigkeitszufluss (2) und dem Filtratabfluss (16) verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit mittels einer Filtereinrichtung, bei welchem von einer Anlage von einem Rohflüssigkeitszufluss über einen Vorlaufbehälter einem Filter Rohflüssigkeit zugeführt und Filtrat über einen Filtratabfluss abgegeben sowie Konzentrat in den Vorlaufbehälter zurückgeführt wird, und bei dem der vorlaufbehälter entleert wird, wenn das Konzentrat in ihm eine für ein weiteres Filtern zu hohe Konzentration erreicht hat, wobei während einer längeren Betriebsphase dem Vorlaufbehälter kontinuierlich Rohflüssigkeit und Konzentrat zugeführt wird, während gleichzeitig Filtrat der Anlage zurückgeführt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Filtereinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei zahlreichen industriellen Prozessen fällt kontinuierlich Abwasser an, welches beispielsweise einer Ultrafiltration zugeführt wird. Das dabei anfallende Filtrat (Permeat) muss anschließend dem Prozess zurückgeführt werden. Eine solche Anlage ist z. B. in der EP 0 636 401 B1 beschrieben. Derzeit arbeiten solche Filtrationsverfahren diskontinuierlich, indem man zunächst eine größere Menge Rohflüssigkeit in den Vorlaufbehälter fließen lässt. Ist dieser ausreichend gefüllt, dann unterbricht man die Rohflüssigkeitszufuhr und beginnt mit dem Aufkonzentrieren der Rohflüssigkeit im Vorlaufbehälter, indem man dem Vorlaufbehälter ständig Flüssigkeit entnimmt und ihm Konzentrat eines Filters zurückführt. Das Filtrat leitet man einem Filtratsammelbehälter innerhalb der Anlage zu, in der das Abwasser anfällt. Ist das Konzentrat ausreichend aufkonzentriert, entleert man den Vorlaufbehälter in einen Konzentratbehälter und füllt den Vorlaufbehälter von neuem mit aufzukonzentrierender Rohflüssigkeit auf. Zum Stand der Technik zählen auch: Bautenbach, Robert und Albrecht, Rainer: "Membrantrennverfahren: Ultrafiltration und Umkehrosmose", Verlag Sauerländer, München 1981, ISBN 3-7941-2218-6, Seiten 169, 170, sowie die DE 195 80 845 T1 . Die dort jeweils beschriebenen Vorrichtungen sehen zwar einen kontinuierlichen Betrieb vor, äußern sich aber nicht zur Vorgehensweise bei einem nicht mehr ausreichenden Durchsatz durch den Filter.
  • Nachteilig bei der bekannten Verfahrensweise ist es, dass ein relativ großer Rohflüssigkeitsbehälter vorgesehen werden muss, in dem die anfallende Rohflüssigkeit zunächst zwischengespeichert wird und dem man chargenweise die erforderliche Menge für den Vorlaufbehälter entnimmt. Insgesamt ist deshalb immer eine relativ große Flüssigkeitsmenge im Umlauf.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein verfahren der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass über möglichst große Zeitbereiche zumindest in etwa gleich viel Rohflüssigkeit dem industriellen Prozess entnommen und Filtrat ihm zurückgeführt werden kann, so dass sich eine möglichst ausgeglichene Massenbilanz ergibt. Weiterhin soll eine Filtereinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
  • Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass während einer kurzen Aufkonzentrierungsphase die Filtereinrichtung von der Anlage abgetrennt wird und dann während der Aufkonzentrierungsphase das anfallende Filtrat einem Filtratsammelbehälter zugeführt wird, dass nach Erreichen einer gewünschten Konzentratkonzentration der Konzentratbehälter entleert und anschließend mit dem im Filtratsammelbehälter gesammelten Filtrat aufgefüllt wird und dass danach die Filtereinrichtung wieder mit dem Rohflüssigkeitszufluss und dem Filtratabfluss verbunden wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird die Konzentration der Flüssigkeit im Vorlaufbehälter erhöht, während gleichzeitig Rohflüssigkeit zufließt, weil dem Vorlaufbehälter kontinuierlich Konzentrat zugeführt wird, welches über die Zeit eine zunehmende Konzentration hat. Erst wenn die Konzentration der Flüssigkeit im Vorlaufbehälter so hoch ist, dass der Filter mit dieser Flüssigkeit nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet, unterbricht man die Rohflüssigkeitszufuhr kurzfristig und beginnt mit einem abschließenden Aufkonzentrationsprozess, der von relativ kurzer Dauer ist. Nach dem Entleeren des Vorlaufbehälters steht für die weitere Filtration rasch eine ausreichende Flüssigkeitsmenge zur Verfügung, weil zusätzlich zu der meist in geringen Mengen anfallenden Rohflüssigkeit in den Vorlaufbehälter Filtrat eingefüllt wird. Der hierzu vorgesehene Filtratsammelbehälter ermöglicht eine gleichmäßige kontinuierliche Rückführung von Filtrat in den industriellen Prozess.
  • Die Filtereinrichtung ist bei erstmaliger Inbetriebnahme rasch betriebsbereit, wenn vor der Inbetriebnahme der Filtereinrichtung der Vorlaufbehälter mit klarer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, gefüllt wird.
  • Zum Steuern der Filtereinrichtung ist keine Verbindung zur Steuerung des industriellen Prozesses erforderlich, bei dem die zu filternde Flüssigkeit anfällt, wenn gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens bei Unterschreiten eines Mindestflüssigkeitsstandes im Vorlaufbehälter die Filtereinrichtung stillgesetzt wird.
  • Das zweitgenannte Problem, nämlich die Entwicklung einer Filtereinrichtung, die zur Durchführung des oben genann ten Verfahrens geeignet ist, wird durch eine Filtereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 4 gelöst.
  • Durch diese Anordnung der einzelnen Behälter wird erreicht, dass das Filtrat ausschließlich durch die Schwerkraft in den Vorlauf und das Konzentrat von dort ebenfalls durch Schwerkraft in den Konzentratbehälter fließen kann, so dass hierzu keine Förderpumpen erforderlich sind.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung dient das beigefügte Flussbild. In ihm sind die einzelnen Behälter und ein Filter zur Ultrafiltration dargestellt. Die dargestellte Filtereinrichtung dient zur Partikelabscheidung und zum Entölen von Abwasser, welches bei der Reinigung von Einspritzdüsen anfällt und wiederverwendet werden soll.
  • Das Flussbild zeigt einen Vorlaufbehälter 1, dem von einer nicht gezeigten Anlage Rohflüssigkeit über einen Rohflüssigkeitszufluss 2 zufließt. Weiterhin gelangt über eine Leitung 3 Konzentrat von einem Filter 4 in diesen Vorlaufbehälter 1
  • Das Gemisch aus Rohflüssigkeit und Konzentrat gelangt über einen Vorlaufbehälterauslass 5 zu dem Filter 4, wo die Ultrafiltration stattfindet. Das dabei anfallende Filtrat wird über einen Filtratabfluss 6, über eine Rückführleitung 7 und einen Filtratabfluss 16 zur Anlage zurückgeführt. Von dieser Rückführleitung 7 führt eine Abzweigleitung 8 in einen Filtratsammelbehälter 9, der höher als der Vorlaufbehälter 1 angeordnet ist. Wenn die Filtrationseinrichtung mit der Anlage verbunden ist und ihr deshalb Rohflüssigkeit zugeführt wird und sie über die Rückführleitung 7 Filtrat zurück zur Anlage leitet, dann verschließt ein Ventil 10 die zu dem Filtratsammelbehälter 9 führende Abzweigleitung 8.
  • Räumlich tiefer als der Vorlaufbehälter 1 ist ein Konzentratbehälter 11 angeordnet, in welchem vom Vorlaufbehälter 1 die Flüssigkeit des Vorlaufbehälters 1 statt zum Filter 4 zu gelangen vermag, wenn Ventile 12, 13 geöffnet und ein Ventil 14 geschlossen ist. Ebenfalls dargestellt ist in dem Flussbild ein Behälter 15 für einen Ultrafiltrationsreiniger.
  • Beim Arbeiten der Filtereinrichtung fließt das im Filter 4 anfallende Konzentrat über die Leitung 3 in den Vorlaufbehälter 1, so dass die Konzentration der in ihr vorhandenen und von ihr dem Filter 4 zugeführten Flüssigkeit ständig ansteigt. Ist sie so hoch, dass der Filter 4 nicht mehr ordnungsgemäß arbeiten kann, dann versperrt man kurzfristig den Rohflüssigkeitszufluss 2 und lässt über das Ventil 10 das vom Filter 4 abfließende Filtrat in den Filtratsammelbehälter 9 fließen. Es beginnt dann ein kurzer Aufkonzentrationsprozess, weil unverändert Konzentrat über die Leitung 3 in den Vorlaufbehälter 1, nicht jedoch Rohflüssigkeit in ihn gelangt.
  • Ist der Aufkonzentrationsprozess abgeschlossen, entleert man den Vorlaufbehälter 1, indem man sein Volumen in den Konzentratbehälter 11 fließen lässt. Anschließend lässt man das Filtrat aus dem Filtratsammelbehälter 9 in den Vorlaufbehälter 1 laufen und verbindet dann die Filtereinrichtung wieder mit der Anlage, so dass erneut Rohflüssigkeit in den Vorlaufbehälter 1 und Filtrat zur Anlage fließen kann.
  • 1
    Vorlaufbehälter
    2
    Rohflüssigkeitszufluss
    3
    Leitung
    4
    Filter
    5
    Vorlaufbehälterauslass
    6
    Filtratabfluss
    7
    Rückführleitung
    8
    Abzweigleitung
    9
    Filtratsammelbehälter
    10
    Ventil
    11
    Konzentratbehälter
    12
    Ventil
    13
    Ventil
    14
    Ventil
    15
    Behälter
    16
    Filtratabfluss

Claims (4)

  1. Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit mittels einer Filtereinrichtung, bei welchem von einer Anlage von einem Rohflüssigkeitszufluss (2) über einen Vorlaufbehälter (1) einem Filter (4) Rohflüssigkeit zugeführt und Filtrat über einen Filtratabfluss (6) abgegeben sowie Konzentrat in den Vorlaufbehälter (1) zurückgeführt wird, und bei dem der Vorlaufbehälter (1) entleert wird, wenn das Konzentrat in ihm eine für ein weiteres Filtern zu hohe Konzentration erreicht hat, wobei während einer längeren Betriebsphase dem Vorlaufbehälter (1) kontinuierlich Rohflüssigkeit und Konzentrat zugeführt wird, während gleichzeitig Filtrat der Anlage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während einer kurzen Aufkonzentrierungsphase die Filtereinrichtung von der Anlage abgetrennt wird und dann während der Aufkonzentrierungsphase das anfallende Filtrat einem Filtratsammelbehälter (9) zugeführt wird, dass nach Erreichen einer gewünschten Konzentratkonzentration der Vorlaufbehälter (1) entleert und anschließend mit dem im Filtratsammelbehälter (9) gesammelten Filtrat aufgefüllt wird und dass danach die Filtereinrichtung wieder mit dem Rohflüssigkeitszufluss (2) und dem Filtratabfluss (16) verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Inbetriebnahme der Filtereinrichtung der Vorlaufbehälter (1) mit klarer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, gefüllt wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterschreiten eines Mindestflüssigkeitsstandes im Vorlaufbehälter (1) die Filtereinrichtung stillgesetzt wird.
  4. Filtereinrichtung mit einem Filter (4) und mit einem in einen Vorlaufbehälter (1) führenden Rohflüssigkeitszufluss (2), über den dem Vorlaufbehälter (1) aus einer Anlage Rohflüssigkeit zugeführt werden kann, einem zur Anlage rückführenden Filtratabfluss (16), einem Filtratsammelbehälter (9) und einem Konzentratbehälter (11), wobei ein Gemisch aus Rohflüssigkeit und Konzentrat über einen Vorlaufbehälterauslass (5) zu dem Filter (4) gelangt und das im Filter (4) anfallende Konzentrat über eine Leitung (3) zum Vorlaufbehälter (1) und das im Filter (4) anfallende Filtrat über einen Filtratabfluss (6) am Filter (4), eine Rückführleitung (7) und dem Filtratabfluss (16) zur Anlage zurückgeführt wird, und mit einem weiteren Ventil (12) in der Verbindung zwischen dem Vorlaufbehälter (1) und dem tiefer liegenden Konzentratbehälter (11), so dass eine Schwerkraftförderung von dem Vorlaufbehälter (1) zum Konzentratbehälter (11) möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Rückführleitung (7) eine Abzweigleitung (8) mit einem Ventil (10) in den Filtratsammelbehälter (9) führt, dass der Filtratsammelbehälter (9) höher als der Vorlaufbehälter (1) angeordnet ist, so dass eine Schwerkraftförderung von dem Filtratsammelbehälter (9) zum Vorlaufbehälter (1) möglich ist.
DE10120608A 2000-05-03 2001-04-26 Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit und Filtereinrichtung dafür Expired - Lifetime DE10120608B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10120608A DE10120608B4 (de) 2000-05-03 2001-04-26 Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit und Filtereinrichtung dafür

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10021185 2000-05-03
DE10021185.2 2000-05-03
DE10120608A DE10120608B4 (de) 2000-05-03 2001-04-26 Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit und Filtereinrichtung dafür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10120608A1 DE10120608A1 (de) 2002-01-10
DE10120608B4 true DE10120608B4 (de) 2007-10-04

Family

ID=7640426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10120608A Expired - Lifetime DE10120608B4 (de) 2000-05-03 2001-04-26 Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit und Filtereinrichtung dafür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10120608B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011056633B4 (de) 2011-12-19 2014-02-13 Highq-Factory Gmbh Verfahren zum Reinigen eines Filters

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746460A1 (de) * 1977-10-15 1979-04-19 Daimler Benz Ag Umlauf-filtrationsanlage, insbesondere fuer ultrafiltration
US5017291A (en) * 1990-10-24 1991-05-21 Semler Industries, Inc. Process for recycling and reconstituting flexographic inks
DE19580845T1 (de) * 1994-06-22 1996-10-31 Noritake Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von gebrauchtem Arbeitsfluid
EP0636401B1 (de) * 1993-07-26 1997-08-06 Andreas Landmann Prozesswasser-Recycling-Anlage und Verfahren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746460A1 (de) * 1977-10-15 1979-04-19 Daimler Benz Ag Umlauf-filtrationsanlage, insbesondere fuer ultrafiltration
US5017291A (en) * 1990-10-24 1991-05-21 Semler Industries, Inc. Process for recycling and reconstituting flexographic inks
EP0636401B1 (de) * 1993-07-26 1997-08-06 Andreas Landmann Prozesswasser-Recycling-Anlage und Verfahren
DE19580845T1 (de) * 1994-06-22 1996-10-31 Noritake Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von gebrauchtem Arbeitsfluid

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Rautenbach, Robert und Albrecht, Rainer: Membran- trennverfahren: Ultrafiltration und Umkehrosmose, Verlag Sauerländer, München 1981, ISBN 3-7941-2218 -6, S. 169-170
Rautenbach, Robert und Albrecht, Rainer: Membrantrennverfahren: Ultrafiltration und Umkehrosmose, Verlag Sauerländer, München 1981, ISBN 3-7941-2218 -6, S. 169-170 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE10120608A1 (de) 2002-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2039893B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Reinigen von Schmiermitteln sowie Schmiermittelkreislauf
DE2036830B2 (de) Filtrationsverfahren und FiHrationsvorrichtung
DE4231837C2 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von ölverschmutztem und emulgiertem Bilgewasser auf Schiffen
DE102005033314B4 (de) Verfahren und Filteranlage zum Filtern von Rohwasser
DE3828238C2 (de)
EP1832333A1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von verunreinigten Fluiden
DE4200064C2 (de) Fahrbare Naßreinigungsmaschine
DE3913917A1 (de) System zur filtration von fluessigkeiten mit schwebeteilchen
AT516360B1 (de) Transportable Vorrichtung zur Gravitationsfiltration von Wasser durch Austausch von Trink- und Abwasser
DE102007003925B4 (de) Filteranlage
DE10246540B4 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Prozessgas einer Reflowlötanlage
EP0588778B1 (de) Anlage zur Reinigung von Waschwasser, insbesondere bei Fahrzeugwaschanlagen
EP1559325B1 (de) Lakebehälter mit Filtersystem
DE10120608B4 (de) Verfahren zur Filtration einer Flüssigkeit und Filtereinrichtung dafür
CH639002A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen ultrafiltration von fluessigkeiten.
DE4340318C1 (de) Verfahren zum Regenerieren einer Reinigungsflüssigkeit und Anlage zur industriellen Reinigung von Werkstücken mittels einer Reinigungsflüssigkeit
DE4312426A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Prozeßabwässern einer Ultrafiltrationsanlage
DE3406117C2 (de)
EP3338877A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtern eines eine verschmutzung enthaltenden rohfluids mittels mindestens einer membranfiltereinheit sowie eine verwendung hierzu
DE2653573C2 (de) Filteranlage für Wasser
DE19700761C1 (de) Filtervorrichtung für die Fluid-Standzeitverlängerung
DE102022204446A1 (de) Filtervorrichtung
DE3300596C1 (de) Siebanlage fuer die mechanische Reinigung von in einem offenen Gerinne fliessendem Wasser
DE102022111746A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Schmutzwasser
DE102011003247B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Prozesswasser

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B01D 6122

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PFAFF, KARL-HEINZ, 63825 BLANKENBACH, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: PFAFF, KARL-HEINZ, 63825 SCHOELLKRIPPEN, DE

Inventor name: WEISE, ULRICH, 35510 BUTZBACH, DE

8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAETZLE HOLDING GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: PFAFF, KARL-HEINZ, 63825 BLANKENBACH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HEBING, NORBERT, DIPL.-PHYS., DE

R071 Expiry of right