DE2620435A1 - In eine druckleitung einfuegbarer fluessigkeitsfilter - Google Patents
In eine druckleitung einfuegbarer fluessigkeitsfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D37/00—Processes of filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
Description
*- 6. Hai 1976
Anmelder in: Filterwerk Mann & Hummel GmbH, Hindenburgstr. 37 -.45,
7140 Ludwigsburg
Akte 1696
In eine Druckleitung einfügbarer Flüssigkeitsfilter ·
Die Erfindung betrifft einen in eine Druckleitung einfügbaren Flüssigkeitsfilter mit mehreren Filtereinsätzen, die diskontinuierlich
nacheinander durch ein Druckmittel rückspürbar und über eine SchlammablaQleitung mit einem iJachreiniger verbindbar
sind, wobei der Filterbetrieb für die nicht dem Rückspülvorgang unterworfenen Filtereinsätze aufrecht erhalten ist.
Zwar werden durch das Rückspülen die einzelnen Filtereinsätze
vom Schmutz befreit, jedoch bleibt ein mit den abgespülten Schmutz durchsetzter, durch die Schlammablaßleitung abtransportierter
Flüssigkeitsanteil erhalten, der einer weiteren Aufbereitung in dem Uachreiniger bedarf. Gewöhnlich filtert
man die Schmutzflüssigkeit durch auswechselbare Filtereinsätze mit hohem Schmutzabscheidevermögen, damit das Filtrat des
STachreinigere wieder dem allgemeinen Flüssigkeitskreislauf
zugeführt werden kann. Auch bei Wasserfiltern, ist die
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Nachreinigung erforderlich, bevor eine etwa gewünschte Ableitung
in die Kanalisation erfolgen kann.
Das Säubern der abgespülten Schmutzflüssigkeit in mit auswechselbaren
Filtereinsätzen ausgestatteten ITachreinigern gelingt zwar hinsichtlich Abseheidungsgrad und Preiswürdigkeit
zufriedenstellend, jedoch besteht dabei immer das Problem des rechtzeitigen Vorhandenseins von Austauscheinsätzen
in genügender Menge. Bei in großen Stückzahlen hergestellten und praktisch über die ganze Welt verteilten
Filtern beispielsweise der Automobilindustrie ist dieses Problem durch entsprechende Organisation der Ersatzteilbeschaffung
im großen und ganzen gelöst. Rückspülfilter bilden jedoch nicht derartige Großseriengeräte und weisen
auch durchweg erheblich größere Abmessungen auf, so daß auf für andere Gebiete vorhandene Großserien-Austauscheinsätze
nicht immer zurückgegriffen werden kann.
Man kennt auch FiItrationssysteme, die ohne derartige Austauschfiltereinsätze
auskommen. Hierzu zählt beispielsweise die sogenannte Freistrahlzentrifuge, bei der der Rotor von
der tangential austretenden Flüssigkeit angetrieben wird. Für kontinuierlichen Betrieb im Hauptstrom oder Bebenstrom
haben sich diese Zentrifugen wegen ihres guten Abscheidungsgrades bewährt. In der Praxis ist auch bei der Reinigung des
Schmieröls von Brennkraftmaschinen bekannt geworden, der SchlammablaSleitung eines im Hauptstrom angeordneten H^rdrozyklons
eine Freistrahlzentrifuge nachzuordnen. Bei Rüclcspülfiltern wurde seither der Einsatz derartiger Zentrifugen
nicht bekannt, weil der Rückspülvorgang relativ kurz ist und die dabei vorhandene Flüssigkeitsmenge sich als su klein erweist,
um den Rotor der Zentrifuge auf ausreichende Drehzahlen zu bringen.
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— ζ —
Akte 1696
Ausgehend von dem eingangs aufgeführten Flüssigkeitsfilter besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den rückspülbaren
Flüssigkeitsfilter bei befriedigendem Klärungsgrad im ITachreiniger
von Austauschpatronen unabhängig zu machen.
Hierzu sieht die Lösung der Aufgabe erfindungsgemäS vor,
daß der ITa ehr einiger durch eine an sich bekannte Freistrahlzentrifuge
mit einem von der tangential austretenden Flüssigkeit angetriebenen Rotor gebildet ist und daß die Schlammablaßleitung
ein Umschaltventil zum wahlweisen Verbinden der Freistrahlzentrifuge mit einer an die Druckleitung angeschlossenen
ITebenstromleitung oder mit dem Flüssigkeitsfilter aufweist.
Uunmehr kann das Beschaffen und Bevorraten von Austauschpatronen
unterbleiben, weil die Freistrahlzentrifuge den Schmutz im Rotor sammelt. Der Rotor kann zunächst durch Verbinden
der Freistrahlzentrifuge über die Nebenstromleitung
mit der Druckleitung auf Touren gebracht und anschließend mit dem Flüssigkeitsfilter verbunden v/erden. Ein Dauerbetrieb
der Zentrifuge ist vorteilhaft unterbunden, so daß der Rotor tatsächlich nur den über die Schlammablaßleitung des Rückspülfilters
zugeführten Schmutz abscheidet und speichert und so sich nicht frühzeitig mit Schmutz anfüllt, wie dies der Fall
wäre, wenn die Zentrifuge beispielsweise im Dauerbetrieb an die Druckleitung angeschlossen wäre.
Um die Abmessungen der Zentrifuge bei ausreichender Rückspülmenge
und -geschwindigkeit kleinhalten zu können, weist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
die Schlammablaßleitung zwischen dem Flüssigkeitsfilter und dem Umschaltventil ein Absperrventil und stromab davon einen
Zwischenbehälter auf, der an ein Druckmittel anschlieSbar ist.
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Funiaehr kann zunächst in den Zwischenbehälter rückgespült
und von dort die Schmutzflüssigkeit langsam durch eine Freistrahlzentrifuge
mit entsprechend kleinen Abmessungen gedruckt v/erden.
Um der Zentrifuge im Anlaufbetrieb möglichst wenig Schmutz
zuzuführen, ist die Neb ens tr umleitung "bevorzugt an den die
Filtratleitung "bildenden Abschnitt der Druckleitung angeschlossen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Schematisch dargestellt ist die Filtrierung des Schmieröls einer Brennkraftmaschine im
Schiffsbetrieb.
Ein Flüssigkeitsfilter 1 hat mehrere, auf einem Kreisbogen
gleichmäßig verteilte, korbförmige Filtereinsätze 2, die in einer den Filtratraum 3 von dem Schmutaflüssigkeitsraiim 4
abteilenden Trennwand 5 abgedichtet festgelegt sind. ,Jedem Filtereinsatz 2 ist eine Z3/\Lindrische, undurchlässige Hülse
zugeordnet, die nach unten offen in den Schmutzflüssigkeitsraum 4 hineinragt. Ein Schwenkarm 7 kann mit seiner· oberen
offenen Stirnseite nacheinander deckungsgleich mit den Hülsen β gebracht werden.
Eine Druckpumpe 10 fördert Schmieröl aus dem Vorratsbehälter 11 über einen ersten Abschnitt; 12 der Druckleitung 13 in den
Schmutzflüssigkeitsraum 4 des Flüssigkeitsfilters 1. Das FiItrat wird über den zweiten, als Filtratleitiing 14 ausgebildeten
Abschnitt der Druckleitung 13 zur Brennkraftmaschine 15 befördert.
An den Schwenkarm 7 ist eine SchlamraablaSleitung 20 angeschlossen,
die zu einarn I-Tachr einiger 21 führt.
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Akte 1696
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Der liachr einiger ist als Freistrahlzentrifuge 22 ausgebildet,
die einen auf einem Zulaufrohr 23 drehbar angeordneten Rotor 24 mit tangential angeordneten Antriebsdüsen 25 enthält. Die
nachgereinigte Flüssigkeit verläßt die Freistrahlzentrifuge 22 durch den Austrittsstutzen 26 und fließt über die Reinflüssiglceitsleitung
27 in den Torratsbehälter 11.
Die SchlammablaSleitung 20 enthält ein Umschaltventil 30,
über das die Freistrahlzentrifuge 22 wahlweise mit einer an die Druckleitung 13 angeschlossenen Mebenstromleitung 40 oder
mit des Flüssigkeitsfilter 1 verbunden werden kann. Beim Ausführungsbeispiel ist die Bebenstromleitung 40 an den die
Filtratleitung 14 bildenden Abschnitt der -Druckleitung 13
angeschlossen. .
In die Schlammablaßleitung 20 sind zwischen dem Flüssigkeitsfilter
1 und dem umschaltventil 30 ein Absperrventil 31 und stromab davon ein Zwischenbehälter 32 eingefügt. In den
Zwischenbehälter 32 mündet eine ein Verschlußorgan 35 aufweisende Leitung 34 für das Z\ifuhren von Preßluft als Druckmittel.
Außerdem ist der Zwischenbehälter 32 mit einer ein Entlüftungsventil 35 aufweisenden Entlüftungsleitung
36 versehen.
Bei normalem Filterbetrieb sind das Absperrventil 31, das Verschlui3organ 33 und das Entlüftungsventil 35 geschlossen.
Das Unischaltventil 30 ist in eine Stellung gedreht, in der es den Zwischenbehälter 32 mit der Freistrahlzentrifuge 22
verbindet.
Mit Verunreinigungen durchsetztes Schmieröl wird von der Druckpumpe 10 aus dem Vorratsbehälter 11 über den ersten Abschnitt
12 der Druckleitung 13 in den Schmutzflüssigkeitsraum 4 des Flüssigkeitsfilters 1 befördert. Die Schmutz-
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flüssigkeit durchquert die Filtereinsätze 2, die den größten Anteil der Schmierölverunreinigungen abscheiden.
Das filtrierte Schmieröl fließt über den als Filtratleitung 14 ausgebildeten Abschnitt der Druckleitung 13
der Brennkraftmaschine 15 zu. Dort wird das Schmieröl wieder von Verunreinigungen durchsetzt und kehrt über
die Rückflußleitung 38 in den Vorratsbehälter 11 zurück.
Der Rückspülvorgang wird durch das Verdrehen des Umsehaltventils
30 in eine Stellung eingeleitet, in der es die Nebenstromleitung 40 mit der Freistrahlzentrifuge 22 verbindet
und gleichzeitig die Schlammablaßleitung 20 verschließt. Durch den Flüssigkeitsfilter 1 filtriertes Öl strömt nun
durch die ITebenstromleitung 40 über das Umschaltventil
durch das Zulaufrohr 23 in den Rotor 24, den es durch die
tangential angeordneten Antriebsdüsen 25 verläßt und dabei auf Touren bringt.
Eun wird das Absperrventil 31 geöffnet, und filtriertes Öl strömt als Druckmittel in umgekehrter Richtung durch den
über den Schwenkarm 7 an die Schlammablaßleitung 20 angeschlossenen Filtereinsatz 2, um den zuvor abgeschiedenen
Schmutz zu lösen und wegzuspülen. Das Absperrventil 31 bleibt so lange offen, bis sich eine für den Rückspülvorgang
ausreichende Rückspülmenge in dem Zwischenbehälter angesammelt hat. Anschließend xtfird das Absperrventil 31
geschlossen und das Verschlußorgan 33 geöffnet. Sodann wird das Umschaltventil 30 in eine Stellung gedreht, in der es
den Zwischenbehälter 32 mit der Freistrahlzentrifuge 22 verbindet und gleichzeitig die Eebenstromleitung 40 verschließt.
Unter der Einwirkung der durch die Leitung 34 zuströmenden Preßluft wird die in dem Zwischenbehälter
angesammelte Schmutzflüssigkeit dem schon zuvor auf Touren
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gebrachten Rotor 24 der Freistrahlzentrifuge 22 zugeführt, der den Schmutz am Innenumfang des Sotorgehäuses sammelt.
Die so nachgereinigte Flüssigkeit strömt dem Torratsbehälter 11 durch den Austrittsstutzen 26 zu. Ist der Zwischenbehälter
entleert, wird die Preßluftleitung 34 durch das Verschlußorgan 33 versperrt und das Entlüftungsventil 35 kurzzeitig
geöffnet. Ein neuer Rückspülvorgang kann beginnen.
Anstelle der Hebenstromleitung 40 kann die strichpunktiert
eingezeichnete Hebenstromleitung 50 vorgesehen sein, die den
ersten Abschnitt 12 der Druckleitung 13 mit der Freistrahlzentrifuge
22 über das Umschaltventil. 30 verbindet- Dabei nimmt man dann aber in Kauf, daß zum Anlaufen der Zentrifuge
Schmutzflüssigkeit zugeführt wird, die naturgemäß ein schnelleres Anfüllen des Zentrifugenrotors 24 mit Schmutz zur Folge
hat.
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Claims (3)
1.AIn eine Druckleitung einfügbarer Flüssigkeitsfilter mit
>—^mehreren Filtereinsätzen, die diskontinuierlich nacheinander
durch ein Druckmittel rückspülbar und über eine Schlammablaßleitung mit einem iiachreiniger verbindbar
sind, wobei der Filterbetrieb für die nicht dem Bückspülvorgang unterworfenen Filtereinsätze aufrecht erhalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Machreiniger (21) durch eine an sich bekannte Freistrahlzentrifuge (22)
mit einem von der tangential austretenden Flüssigkeit angetriebenen Rotor (24) gebildet ist und daß die SchlarmablaSleitung
(20) ein Umschaltventil (30) zum wahl v/eisen Verbinden der Freistrahlzentrifuge mit einer an die
Druckleitung (13) angeschlossenen jfebenstromleitung (40
bzw. 50) oder mit dem Flüssigkeitsfilter (1) aufweist.
2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammablaßleitung (20) zwischen dem Flüssigkeitsfilter
(1) und dem Umschaltventil (30) ein Absperrventil (31) und stromab davon einen Zwischenbehälter
(52) aufweist, der an ein Druckmittel anschiießbar ist.
3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nebenstromleitung (40) an den die
Filtratleitung (14) bildenden Abschnitt der Druckleitung (13) angeschlossen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE2620435A1 true DE2620435A1 (de) | 1977-11-24 |
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ID=5977432
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1976
- 1976-05-08 DE DE19762620435 patent/DE2620435A1/de not_active Withdrawn
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1977
- 1977-04-28 GB GB1775877A patent/GB1562255A/en not_active Expired
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CN102678223A (zh) * | 2011-01-15 | 2012-09-19 | 曼卡车和巴士股份公司 | 用于内燃机、尤其用于内燃机的曲轴箱的供油装置 |
CN102678223B (zh) * | 2011-01-15 | 2016-08-03 | 曼卡车和巴士股份公司 | 用于内燃机的供油装置 |
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GB1562255A (en) | 1980-03-05 |
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