DE2947579A1 - Druckfilter - Google Patents

Druckfilter

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DE2947579A1
DE2947579A1 DE19792947579 DE2947579A DE2947579A1 DE 2947579 A1 DE2947579 A1 DE 2947579A1 DE 19792947579 DE19792947579 DE 19792947579 DE 2947579 A DE2947579 A DE 2947579A DE 2947579 A1 DE2947579 A1 DE 2947579A1
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DE19792947579
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English (en)
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Stora Enso Oyj
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Enso Gutzeit Oy
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
    • B01D29/54Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection arranged concentrically or coaxially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/66Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/147Bypass or safety valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein periodisch arbeitendes Druckfiltar zum Verdicken einer Feststoffsuspension, umfassend einen Filterbdalter mit einer mit Speisepumpe ausgerüsteten Eingangsleitung zum Einführen der zu filtrierenden Suspension unter Druck und einer mit Ventil versehenen Ausgangsleitung zum Entfernen des verdigkten Schlamms sowie eine Anzahl von der Decke herabhängender Filtrierelemente, durch welche da3 FiItrat hindurchflieOt und welche innenseitig mit einem oberhalb gelegenen Sammelbehälter für das Filtrat kommunizieren sowie dadurch auf ihrer Außenfläche Schlamm sammeln, für dessen periodisches Ablösen dadurch gesorgt ist, daß der Druck im Filtrierbehälter abgelassen wird, indem man für die dort vorhandene Suspension einen Abfluß durch die Abgangsleitung öffnet, wobei das im Sammelbehälter befindliche Filtrat im Gegenstrom durch die Filtrierelemente hindurchläuft, und wobei im besagten Druckfilter die Entfernung des Filtrats während der Filtrierphase durch eine von« Sammelbehälter ausgehende Abführleitung des Filtrats unter Einwirkung desjenigen Drucks angeordnet isi\ den die in der Eingangsleitung der Suspension eingebaute Pumpe erzeugt.
Ein derartiges Druckfilter eignet sich hervorragend zum Abfiltrieren der Weißlauge aus der Kalkmilch im Regenerationsprozeß der Kochlauge einer Sulphatzellstoffabrik, aber man kann es gut auch zu anderen Zwecken einsetzen.
Das Problem besteht bei diesartigen zuvor bekannten Druckfiltern im Entfernen des Schlamms von der Oberfläche der Filtriorelemente. Der Erfindung gemäß ist dies auf einfache Veise gelöst worden. Die Erfindung ist dadujrch gekennnzeichnet, daß der Sammelbehälter geschlossene Bauweise aufweist und
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ORIGINAL INSPBCTTiD
daß Entfernung des Schlamms von der Oberfläche der Filtrierelemente mit Hilfe des hydrostatischen Drucks des Filtrats im Sammelbehälter angeordnet ist, indem man die Abgangsleitung des Sammelbehälters unter atmosphärischen Druck bringt. Das Filtrat strömt dann im Gegenstrom durch die Filtrierelemente hindurch und löst den Schlamm von den Filtrierelementen ab.
Die Abgangsleitung des Filterbehälters verbindet man in der Regel mit einem Waschbehälter. Eine günstige AusfUhrungsform der Erfindung ist hierbei dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsleitung des vom Sammelbehälter abgehenden Filtrats über ein mit Ventil versehenes Fallrohr an den Waschbeh-ilter angeschlossen ist und daß die Möglichkeit vorgesehen ist, die Abgangsleitung vom Sammelbehälter durch Öffnen des Ventils im Fallrohr unter atmosphärischen Druck zu bringen.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter mittels Trennwänden in Abschnitte aufgeteilt ist, von denen je eine eigene Zweigleitung ausgeht, die mit Absperrventil versehen ist, und daß diese Zweigleitungen zu einer gemeinsamen Abgangsleitung zuammengefaßt sind. Durch diese Anordnungsweise kann man jeden beliebigen Abschnitt außer Tätigkeit setzen. Dies ist dann notwendig, wenn man festgestellt hat, daß das in diesem Abschnitt einlaufende Filtrat unrein ist. Dies ist ein Anzeichen dafür, daß irgendein in diesen Abschnitt Filtrat lieferndes Filtrierelement; oder der betreffende Filterstrumpf, beschädigt ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit Verweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, worin
Fig. 1 das Druckfilter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Schnitt und im Funktionsschema eingesetzt darstellt.
Fig. 2 zeigt das Druckfilter gemäß einer zweiten Ausführungsform im Schnitt. Fig. 3 zeigt den längs der Linie III-III in Fig. 2 geführten Schnitt.
Die Susipension, die man filtrieren will, in diesem Fall die Kalkmilch, läuft in den Filterbehälter 2 durch die Eingangsleitung 1 von der Speisepumpe 5 getrieben ein. An der Decke 3 des Behälters 2 hängen zylindrische Filtrierelemente 4. Diese können beispielsweise 200 an der Zahl sein, aber in der Zeichnung ist nur ein einziges Filtriereletnent in beträchtlich übertriebenem Maßstab eingezeichnet.
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Die Weißlauge in der Kalkmilch wird unter Einwirkung des im Filterbehälter vorhandenen Drucks durch den Strumpf auf dem Filterelement hindurch filtriert, und die Festsubstanz der Kalkmilch, der Kalkschlamm, setzt sich auf der Oberfläche des Ejtrurapfes ab. Im Inneren des Strumpfes befindet sich ein stabiles Metalldrahtnetz, das Zusammendrücken des Strumpfes verhindernd. Das Filtrat, d.h. die Weißlauge, gelangt von der Speisepumpe 5 getrieben in die Filtrat-Abführleituag 7 und weiter zur Kochanlage oder in einen Vorratsbehälter. Das Entfernen des auf dem Fil.trierelement 4, also auf dem Strumpf abgelagerten Kalkschlamms geht folgendermaßen vor sich. Man setzt die Speisepumpe 5 still und öffnet die Ventile 8 und 9. Man achließt die Ventile 10 und 11. Die im Sammelbehälter 6 befindliche reine Lauge fließt nun durch die Filtrierelemente 4 hindurch in den Filterbehälter 2 und löst dabei die Kalkschlammschicht von den Strumpfoberflächen ab. Durch die Abgangsleitung geht der Kalkschlamm und die Lauge in den Waschbehälter 12, von wo die Mischung entweder auf ein Saugfilter oder in eine Kläranlage gepumpt wird. Während dieser Waschphase saugt das Filter Luft durch das V*.-' il 11 ein.
Nachdem sich das Filter geleert hat, schließt man das Ventil 10 und öffnet das Ventil 8, und man bringt die Speisepumpe 5 in Gang. Nacheifern sich so das Filter aufs neue gefüllt hat, wird das Ventil 11 geschlossen und Ventil 9 geöffnet, womit dann eine neue Filtrierperiode beginnt. Man kann selbstverständlich alle diese Ereignisse automatisch erfolgend einrichten.
Das Filter arbeitet also periodisch, und zwar zerfällt der Zyklua in eine Filtrierperiode und eine Waschperiode. Die Länge der Filtrierperiode bestimmt sich durch den Kalkschlammgehalt der eingerührten Kalkmilch folgendermaßen:
Kalkschlammgehalt Filtrierperiode
1000 mg/1 6 St.
500 mg/1 12 St.
300 mg/1 20 St.
150 mg/1 38 St.
Die Dauer der Waschphase ist 1 bis 5 Min., und damit macht die Filtrierzeit mehr als 99 % der gesamten Betriebszeit aus. Die Weißlauge hat nach dem Filtrieren einen Reinheitsgrad von weniger als 10 mg/1, und die Reinheit der Speiselauge hat keinen wesentlichen Einfluß auf das Endergebnis.
Das Druckfilter der Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen darin, daß der Sammelbehälter 6 mittels vertikaler Trennwände 14 in Abschnitte 15 aufgeteilt ist. Von jedem Abschnitt geht eine eigene
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Zweigleitung 16 ab, mit einem Sperrventil 17 versehen. Nach den Ventilen 17 sind die Zweigleitungen zu einer gemeinsamen Abgangsleitung 17
zusammengefaßt. In dieser Ausführungsform kann man einen beliebigen Abschnitt außer Betrieb setzen, falls in diesen Abschnitt unreine Lauge eintritt, was wiederum ein Anzeichen dafür ist, daß irgendein Strumpf versehrt ist.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß verschiedene Ausführungsformen der
Erfindung im Rahmen der nachstehenden Patent ansprüche variieren können. So kann man z.B. das erfindungsgemäße Druckfilter auch zu anderem als zum
Abfiltriern des Kalkschlamms aus Kalkmilch verwenden·.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Periodisch arbeitendes Druckfilter zum Verdicken einer Feststoff-Suspension, umfassend einen Filterbehälter (2) mit einer mit Speisepumpe (5) ausgerüsteten Eingangsleitung (i) zum Einführen der zu filtrierenden Suspension unter Druck und eine mit Ventil (10) versehene Abgangsleitung (13) zum Entfernen des verdickten Schlamms sowie eine Anzahl von der Decke herabhängender Filtrierelemente (4), durch welche das Filtrat hindurchfließt und die inwendig mit einem oberhalb befindlichen Filtrat-Sammelbehälter (6) in Verbindung stehen sowie dadurch auf ihrer Oberfläche Schlamm sammeln, dessen periodische Abnahme angeordnet ist durch Ablassen des Drucks im Filtrierbehälter, indem man für die darin befindliche Suspension einen Abgangsstrom durch die Abgangsleitung (13) öffnet, wobei dann das Filtrat im Sammelbehälter (6) im Gegenstrom durch die Filtrierelemente (4) hindurchgeht, und in welchem Druckfilter Entfernung des Filtrats während der Filtrierphase durch die vom Sammelbehälter ausgehende Abgangsleitung (7) für das Filtrat unter Einwirkung desjeni_.-ii Drucks angeordnet ist, den die Pumpe (5) in der Eingangsleitung (TJ für die Suspension erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (6) geschlossene Bauweise aufweist und daß Abfuhr des Schlamms vun der Oberfläche der Filtrierelemente (4) mit Hilfe des hydrostatischen Drucks im Sammelbehälter angeordnet ist, indem man die Abgangsleitung (7) des Sammelbehälters unter atmosphärischen Druck bringt.
2. Druckfilter gemäß Anspruch 1, bei dem die Abgangsleitung (1 ) des Filterbehälters (2) an einen Waschbehälter (12) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsleitung (7) für da,s vom Sammelbehälter (6) abgehende Filtrat durch ein mit Ventil versehenes Fallrohr (11) an einen Waschbehälter angeschlossen ist und daß die Möglichkeit vorgesehen ist, die Abgangsleitung des Sammelbehälters (6) durch Öffnen des Ventils (11 ) im Fallrohr unter atmosphärischen Druck zu bringen.
3· Druckfilter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (6) mittels Trennwänden (14) in Abschnitte (15) aufgeteilt ist, von denen je eine eigene Zweigleitung (16) ausgeht, die mit einem Absperrventil (17) versehen ist, und daß diese Zweigleitungen zu einer gemeinsamen Abführleitung (7) zusammengefaßt sind.
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DE19792947579 1978-11-28 1979-11-26 Druckfilter Withdrawn DE2947579A1 (de)

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