DE3628203A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von filtern in klaeranlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reinigung von filtern in klaeranlagen

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DE3628203A1
DE3628203A1 DE19863628203 DE3628203A DE3628203A1 DE 3628203 A1 DE3628203 A1 DE 3628203A1 DE 19863628203 DE19863628203 DE 19863628203 DE 3628203 A DE3628203 A DE 3628203A DE 3628203 A1 DE3628203 A1 DE 3628203A1
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DE19863628203
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Geert Dr Ing Nyhuis
Herbert Brauchli
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Mecapec SA
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Mecapec SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/48Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben zum Reinigen der Filterfläche von Filtern in Anlagen zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser, wobei die Innenseite des Filters mit Druckluft beaufschlagt wird.
Es ist bekannt (PCT-WO 82/03 338), Filter in Kläranlagen dadurch zu reinigen, daß von der Filterrückseite Wasser aufgespritzt, während auf der Vorderseite des Filters das Wasser mit gelöstem Schmutz abgepumpt wird. Die Abspritz- und Schlammentnahme-Vorrichtungen bewegen sich dabei über die Filterfläche. Bei dieser Vorrichtung ist der apparative Aufwand groß, vor allem aber ist der Verbrauch an Spülwasser hoch.
Weiterhin ist es bekannt (US-PS 29 32 402) bei Scheibenfiltern den außen entstandenen Filter-Kuchen mit Hilfe von Druckluft zu lösen und durch Schaber zu entfernen. Auch diese Vorrichtung ist aufwendig. Außerdem bringt diese Art Filterreinigung eine erhebliche Schmutzentwicklung in Filternähe mit sich und die Filterfläche selbst wird nur unzulänglich gereinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ohne großen Aufwand die Filterfläche wirksam gereinigt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Druckluft in der Weise der Filterfläche zugeführt wird, daß geringe Mengen gefilterten Abwassers mitgerissen werden.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß der Innenseite der Filterfläche eine Leiste mit relativ kleinen Bohrungen zugeordnet ist und auf der außen liegenden Anschwemmseite eine Gegenleiste mit relativ großen Bohrungen angeordnet ist.
Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß der Gegenleiste ein siphonartig ausgebildeter Behälter zugeordnet ist, an dessen außen liegender Kammer der Spülwasser-Schmutz- Ablauf angeschlossen ist.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Leiste zusätzlich Kanäle aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einer einfachen Maßnahme und damit einfachen Vorrichtungen sowie wenig Spülwasser- Verbrauch eine effektive Reinigung der Filterfläche von Filtern in Anlagen zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser möglich ist. Das gilt vor allem auch für die Filterinnenseite, von der störender Bewuchs von Zeit zu Zeit entfernt werden muß.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Kleinkläranlage mit einem Trommelfilter, im Längsschnitt I-I der Fig. 2,
Fig. 2 die Kleinkläranlage nach Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 ein Schema zur Veranschaulichung der Erfindung in zwei Ansichten,
Fig. 5 und Fig. 6 die der Druckluft zugeordnete Leiste in zwei Ansichten und
Fig. 7 die zur Aufnahme des Spülwasser-Schmutz-Gemischs bestimmte Gegenleiste mit angeschlossenen Aggregaten.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bekannte mechanisch-biologische Kleinkläranlage, deren biologische Reinigungsvorrichtung 1 einen Aufnahmebehälter 2 enthält und die zur mechanischen Reinigung des biologisch behandelten Abwassers eine Nachklärvorrichtung 3 besitzt, die als Trommelfilter 4 ausgebildet ist. Das Trommelfilter 4 ist vollständig geschlossen und weist eine durch eine koaxiale Drehdurchführung 5 verlaufende Ableitung 6 auf, die in einen Überlauf 7 mündet, an dem die Ableitung 8 für das geklärte Abwasser angeschlossen ist.
Das vollständig geschlossene Trommelfilter 4 ist auf der Welle 9 eines Tauchtropfkörpers 10 der biologischen Reinigungsvorrichtung 1 lösbar befestigt. An der Filterfläche 11, die im vorliegenden Beispiel die Umfangsfläche des Trommelfilters ist, greift von der außen liegenden Anschwemmseite her eine Absaugdüse 12 an, die über eine Leitung 13 mit einer Pumpe 14 verbunden ist, deren Ableitung 15 in den Aufnahmebehälter 2 der biologischen Reinigungsvorrichtung 1 mündet.
Bei der mechanisch-biologischen Kleinkläranlage gelangt das Abwasser über einen Zulauf 16 in ein Ausgleichsbecken 17, in dem es sich beruhigen kann. Ein rotierender Schöpfer 18 ist starr auf der Welle 9 des Tauchtropfkörpers 10 befestigt, die auch das Trommelfilter 4 trägt. Der rotierende Schöpfer 18 gibt das geschöpfte Abwasser an eine Rinne 19 ab, deren Ablauf in den Aufnahmebehälter 2 mündet.
Das Abwasser wird durch den rotierenden schraubenformigen Tauchtropfkörper 10 in den erweiterten Raum 20 nach dem Tauchtropfkörper 10 gefördert. In diesem erweiterten Raum 20 setzt sich in der Regel höchstens ein kleiner Teil der Schwemmstoffe ab. Das biologisch gereinigte Abwasser fließt in das Trommelfilter 4, wobei sich mindestens der größte Teil der Schwemmstoffe an der Filterfläche 11 ansetzt. Das biologisch und mechanisch gereinigte Abwasser fließt über die Ableitung 6 und den Überlauf 7 in die Ableitung 8.
Im Laufe der Zeit setzen sich so viel Schwemmstoffe an der Filterfläche 11 ab, daß deren Durchlässigkeit nachzulassen beginnt und ein Rückstau in dem Aufnahmebehälter 2 stattfindet. Erreicht dieser Rückstau einen gewissen Maximalstand, so kann er einen nicht näher dargestellten Schwimmerschalter auslösen, der die Absaugvorrichtung in Tätigkeit setzt. Diese saugt über ihre Absaugdüse 12 die Filterfläche 11 des sich fortwährend drehenden Trommelfilters 4 ab, bis deren Durchlässigkeit wieder so groß geworden ist, daß der Rückstau im Aufnahmebehälter 2 zurückgeht. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel im Aufnahmebehälter 2 wieder den Normalwert, so schaltet ein zweiter Schwimmschalter die Absaugvorrichtung wieder ab. Das von der Filterfläche abgesaugte Gut stößt die Absaugvorrichtung über die Ableitung 15 in den Aufnahmebehälter 2 aus.
Die im Aufnahmebehälter 2, insbesondere im erweiterten Raum 20 abgesetzten Schwemmstoffe werden von einem an der Welle 9 befestigten Schöpfer 21 aufgenommen und an eine Ablaufrinne 22 abgegeben. Von dort können die Schwemmstoffe in ein nicht näher dargestelltes Vorklärbecken ablaufen.
Das beschriebene Reinigen der Filterfläche 11 durch Absaugen ist für manche Anwendungen nicht ausreichend.
Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch einen Teil des Trommelfilters 4 im Schnitt und in der Draufsicht. Mit 23 ist die (Tuch-)Filtermaterialbahn und mit 24 der diese tragende gelochte Mantel bezeichnet. Innen an dem Mantel 24 liegt eine Leiste 25 an, die Bohrungen 26 relativ kleinen Durchmessers aufweist und an eine Druckluftquelle (nicht dargestellt) angeschlossen ist (Pfeil 27). Bedingt durch die hohe Geschwindigkeit, mit der die Druckluft durch den gelochten Mantel 24 und die Filtermaterialbahn 23 strömt, werden Wassertropfen infolge von Injektor-Wirkung mitgerissen (Pfeile 28) und tragen so - neben der Druckluft - dazu bei, daß störende Schmutzteilchen und Bewuchs auf der Innenseite der Filtermaterialbahn 23 entfernt werden. Überraschenderweise läßt sich auf diese Weise eine sehr gute Reinigung der Filtermaterialbahn erzielen, wobei extrem wenig Spülwasser benötigt wird. Dazu kommt, daß die erfindungsgemäße Art der Reinigung für die Filtermaterialbahn 23 schonend ist, was eine lange Standzeit mit sich bringt.
Bei großer Verschmutzung der Filtermaterialbahn 23 kann es zweckmäßig sein, beispielsweise Kanäle 29 in der Leiste 25 vorzusehen (Fig. 4), um die Menge an mitgerissenem Wasser etwas zu erhöhen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in zwei Ansichten etwas detaillierter eine Leiste 25 die durch Federn 30 an den gelochten Mantel 24 gedrückt wird. In der Mitte des die Leiste 25 tragenden Rohrs 31 befindet sich der Anschluß 32 für die Druckluft.
Auf der Anschwemmseite 33 des Trommelfilters 4 befindet sich eine Gegenleiste 34, die der Leiste 25 gegenüber angeordnet ist (Fig. 7). Diese Gegenleiste 34 und der über ihr befindliche Behälter 35 dienen zur Aufnahme des Spülwasser-Schmutz-Gemisches. Die Gegenleiste 34 hat zum ungehinderten Durchtritt dieses Gemisches relativ große Bohrungen 36. Eine besonders gute Arbeitsweise ergibt sich dann, wenn - wie dargestellt - der Behälter 35 dadurch siphonartig ausgebildet ist, daß eine Überlaufwand 37 das Behälterinnere in zwei Kammern teilt und die außen liegende Kammer 38 mit dem Spülwasser-Schmutz-Ablauf 39 verbunden ist.
Die Erfindung wurde anhand eines Trommelfilters näher erläutert, sie ist aber auf diese Filterart nicht beschränkt. Vielmehr ist die Erfindung bei allen denkbaren Verfahren der Tuchfiltration, also auch beispielsweise bei Plattenfiltern, anwendbar.

Claims (4)

1. Verfahren zum Reinigen der Filterfläche von Filtern in Anlagen zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser, wobei die Innenseite des Filters mit Druckluft beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft in der Weise der Filterfläche zugeführt wird, daß geringe Mengen gefilterten Abwassers mitgerissen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenseite der Filterfläche (11) eine Leiste (25) mit relativ kleinen Bohrungen (26) zugeordnet ist und auf der außen liegenden Anschwemmseite (33) eine Gegenleiste (34) mit relativ großen Bohrungen (36) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenleiste (34) ein siphonartig ausgebildeter Behälter (35) zugeordnet ist, an dessen außen liegender Kammer (38) der Spülwasser-Schmutz-Ablauf (39) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (25) zusätzlich Kanäle (29) aufweist.
DE19863628203 1986-08-20 1986-08-20 Verfahren und vorrichtung zur reinigung von filtern in klaeranlagen Withdrawn DE3628203A1 (de)

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