DE4216484C2 - Mobile Gewässerbelüftungsvorrichtung - Google Patents
Mobile GewässerbelüftungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Gewässer-
Belüftungsvorrichtung mit mehreren auf einem Traggestell
angeordneten Mischtanks, die über eine auf dem Traggestell
lagernde Pumpe mit einer Saugleitung, an der eingangsseitig ein
Saugfilter mit einer Filtertrommel angeschlossen ist, zum
Einbringen des aus dem Gewässer angesaugten Wassers in die
Mischtanks und mit einer Druckleitung zum Einbringen von
Sauerstoff in das Wasser der Tanks zur Wasserbelüftung sowie mit
einer Austragsleitung mit endseitigen Verteiler für das unter
Druck in das Gewässer zurückzuführende, aufbereitete Wasser
verbunden ist.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der WO 86/04 262
bekannt und werden u. a. zur Wiederherstellung der
biologischen Reinigungskraft von durch unkontrollierte
Einleitungen übermäßig verschmutzten natürlichen Gewässern und
Kläranlagen verwendet.
Insbesondere bei Regenerierung natürlicher Gewässer ist eine
Verwendung von Saugfiltern notwendig, um groben Unrat, wie z. B.
Laub von dem angesaugten Schmutzwasser zu trennen. Diese
Saugfilter setzen sich mit dem angesaugten Unrat zu und müssen,
je nach Verschmutzungsgrad des zu regenerierenden Wassers, oft
gereinigt bzw. gewechselt werden. Die häufige Reinigung bzw. der
häufige Wechsel des Saugfilters ist zeitintensiv und teuer. Bei
einem Unterbleiben der Reinigung oder des Wechsels kann die
Saugpumpe bei Verstopfung des Saugfilters trockenlaufen und
zerstört werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtung
dahingehend zu verbessern, daß der Saugfilter auch bei stark
verschmutztem Wasser nicht gewechselt bzw. gereinigt werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Filtertrommel in einem diese teilweise verkleidenden
Filtergehäuse drehbar gelagert ist und in ihr mantelseitig
anliegend eine Reinigungsbürste achsparallel zur
Filtertrommelachse drehbar gelagert ist und die Filtertrommel
und/oder die Reinigungsbürste mit einen Getriebeantrieb
verbunden ist/sind, der an einem Gehäusedeckel des
Filtergehäuses zusammen mit einem Flanschanschluß für die
Saugleitung gehalten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Saugfilter hat erfindungsgemäß eine drehbar gelagerte
Filtertrommel, in welcher die drehbar gelagerte, mantelseitig
anliegende Reinigungsbürste achsparallel zur Filtertrommelachse
angeordnet ist. Die Filtertrommel und/oder die Reinigungsbürste
sind mit einem Getriebeantrieb verbunden. Durch
getriebeangetriebenes Drehen der Reinigungsbürste und/oder der
Filtertrommel während des Wassersaugvorganges wird angesogener
Unrat von der Reinigungsbürste von der Filtertrommel, welche
zweckmäßig aus Lochblech gefertigt ist, entfernt und die
Filterporen freigehalten.
Die Filtertrommel ist vorteilhaft in einem die Filtertrommel
teilweise verkleidenden Filtergehäuse angeordnet. Das
Filtergehäuse besteht aus einem obenseitigen Gehäusedeckel mit
einem Flanschanschluß für die Saugleitung. Zwischen dem
Gehäusedeckel und der Filtertrommel ist vorteilhaft der
Getriebeantrieb angeordnet.
Vorzugsweise ist der Getriebeantrieb ein durch eine biegsame
Welle angetriebenes, am Filtergehäuse abgestützt gelagertes
Zahnradgetriebe. Die biegsame Welle wird von einem separaten
Motor angetrieben, welcher auf der Vorrichtung angeordnet ist.
Die Filtertrommel ist vorteilhaft im Filtergehäuse drehbar
gelagert und hat eine umlaufende, in das am Filtergehäuse
gelagerten Antriebszahnrad greifende Zahnung. Die
Reinigungsbürste ist in der Filtertrommel zwischen einer unteren
und einer oberen Traverse im Filtergehäuse um eine Bürstenachse
drehbar gelagert. Diese die Reinigungsbürste in der
Filtertrommel haltenden Traversen sind über die
Filtertrommellagerung mit dem Filtergehäuse verbunden.
Das Filtergehäuse ist vorzugsweise mit einem
Strömungslenkungsblech versehen. Dieses Strömungslenkungsblech
verhindert das sofortige Wiederansaugen des zuvor durch die
Reinigungsbürste von der Filtertrommel gelösten Unrats.
Das Strömungslenkungsblech hat vorteilhaft eine Abstreifkante,
welche spitzwinkelig gegen die Filtertrommeldrehrichtung
außenseitig an der Filtertrommel im Bereich der Reinigungsbürste
anliegt. Die Abstreifkante unterstützt die Reinigungsbürste beim
Lösen des Unrats.
Die Abstreifkante ist vorzugsweise in Drehrichtung hinter der
Reinigungsbürste angeordnet. Durch diese Anordnung wird die
Filtertrommel durch den Getriebeantrieb um ihre Mittelachse von
der Reinigungsbürste zur Abstreifkante und dann zum vom
Strömungsleitblech geschützten Bereich gedreht. Durch diese
Reihenfolge ist die optimale Reinigung der Filtertrommel
gesichert.
Die Reinigungsbürste ist vorzugsweise in einer nahezu
druckneutralen Kammer angeordnet, welche von der Filtertrommel
und einer Sperrwand gebildet wird. Die Sperrwand, die zwischen
den Traversen gehäuseseitig gehalten ist, schließt gegen die
Filtertrommel mit einen engen Spalt ab. Durch diese
druckneutrale Zone wird die Reinigungswirkung der
Reinigungsbürste erhöht, da die Saugkraft der Pumpe in der
Kammer, und somit in dem zu reinigenden Filtertrommelabschnitt,
ausgesperrt ist.
An dem Filtergehäuse ist vorzugsweise eine mit der
Austragsleitung verbundene Strömungsdüse außenseitig der
Filtertrommel angeordnet. Diese ist vorteilhaft tangential zum
Bürstenbereich der Filtertrommel ausgerichtet und unterstützt
die Reinigungswirkung der Reinigungsbürste unter Ausnutzung der
Pumpenergie der Ansaugpumpe. Hierdurch wird die bereits
vorhandene Pumpenkraft vorteilhaft zur Filterreinigung
eingesetzt.
Eine besonders effektive Reinigungswirkung hat die auf die
Abstreifkante ausgerichtete Strömungsdüse. In dieser Anordnung
wird die Filtertrommel zunächst von der Reinigungsbürste
gereinigt. Weiterhin anhaftender Unrat wird von der
Abstreifkante abgestriffen und vom Strömungslenkungsblech von
der Filtertrommel abgelenkt. Die Reinigung und die Ablenkung
wird von der Strömungsdüse unterstützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis Fig. 4
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Saugfilter aus einer Sicht schräg von oben;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Saugfilters;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Saugfilters;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der mobilen Vorrichtung im Einsatz
an einem Bachlauf.
Fig. 1 zeigt zeigt den Saugfilter (57) aus einer Sicht schräg
von oben. Der Saugfilter (57) besteht im wesentlichen aus der
Filtertrommel (43) und einem die Filtertrommel (43) teilweise
verkleidenden Filtergehäuse (45), in welchem obenseitig ein
Gehäusedeckel (56) mit einem Flanschanschluß (54) für die
Saugleitung und die biegsame Welle (44) des Getriebeantriebes
angeordnet ist.
Die Filtertrommel (43) ist im Filtergehäuse (45) drehbar
gelagert. Die nicht sichtbare Reinigungsbürste ist in der
Filtertrommel (43) zwischen einer unteren und einer oberen
Traverse im Filtergehäuse (45) drehbar gelagert.
Das Filtergehäuse (45) hat ein Strömungslenkungsblech (47) mit
einer Abstreifkante (48), wobei die Abstreifkante (48)
spitzwinkelig gegen die mit einem Pfeil angedeutete
Filtertrommeldrehrichtung außenseitig an der Filtertrommel (43)
im Bereich der Reinigungsbürste anliegt.
An dem Filtergehäuse (45) ist die durch eine Verbindungsleitung
(62) mit der Austragsleitung der mobilen Gewässer-
Belüftungsvorrichtung verbundene Strömungsdüse (51) außenseitig
der Filtertrommel (43) angeordnet. Die Strömungsdüse (51) ist
tangential auf die im Bürstenbereich angeordnete Abstreifkante
(48) gerichtet.
Von der Saugpumpe angesaugter Unrat wird durch die Drehung der
Filtertrommel (43) von der nicht sichtbaren Reinigungsbürste,
der Abstreifkante (48) und der Strömungsdüse (51) entfernt. Das
Strömungslenkungsblech (47) lenkt den so gelösten Unrat von der
Filtertrommel (43) ab und verhindert ein sofortiges
Wiederzusetzen der Filterporen mit diesem Unrat. Durch diese
Anordnung ist eine konstante Wasserdurchlässigkeit des
Saugfilters (57) während des Betriebes der Saugpumpe durch drei
unabhängig voneinander wirkende Reinigungsvorrichtungen (48, 51)
gewährleistet.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Saugfilters (57). Der
Saugfilter (57) besteht im wesentlichen aus der Filtertrommel
(43) und einem die Filtertrommel (43) teilweise verkleidenden
Filtergehäuse (45), in welchem obenseitig der Gehäusedeckel (56)
mit dem Flanschanschluß (54) für die Saugleitung angeordnet ist.
Der Getriebeantrieb (41, 44, 60) für die Drehung der
Filtertrommel (43) ist ein wellenangetriebenes Antriebszahnrad
(41), welches in eine umlaufende, in das Antriebszahnrad (41)
greifende Zahnung (60) der Filtertrommel (43) greift.
Die Filtertrommel (43) und eine gegen die Filtertrommel (43) mit
einem engen Spalt abschließende Sperrwand (49), die zwischen
einer unteren und einer oberen Traverse (52, 53) gehäuseseitig
gehalten ist, bilden eine druckneutrale Kammer (50), in welcher
die Reinigungsbürste (42) angeordnet ist. Die Reinigungsbürste
(42) ist zwischen den Traversen (52, 53) in der Filtertrommel
(43) im Filtergehäuse (45) um eine Bürstenachse (BA)
mantelseitig anliegend drehbar gelagert. Die Traversen (52, 53)
sind über eine Filtertrommellagerung (55) mit dem Filtergehäuse
(45) verbunden.
Die Filtertrommel (43) wird durch den Getriebeantrieb (41, 44,
60) um die Filtertrommelachse (MA) gedreht. Durch diese
Filtertrommeldrehung dreht sich die mantelseitig anliegende
Reinigungsbürste (42) um die Bürstenachse (BA) und löst mit den
nicht gezeichneten Borsten den die Filterporen zusetzenden
Unrat.
Seitlich ist am Filtergehäuse (45) das Strömungslenkungsblech
(47) mit der außenseitig an der Filtertrommel (43) im Bereich
der Reinigungsbürste (42) anliegenden Abstreifkante (48)
angeordnet. Durch die Abstreifkante (48) und das
Strömungsleitblech (47) wird die Reinigungswirkung der
Reinigungsbürste (42) verstärkt bzw. das sofortige
Wiederzusetzen der Filterporen unterbunden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Saugfilters (57). Diametral
des Flanschanschlusses (54) für die Saugleitung sind das
wellenangetriebene Antriebszahnrad (41) und die Reinigungsbürste
(42) in der Filtertrommel (43) angeordnet. Die umlaufende
Zahnung (60) der Filtertrommel (43) ist gestrichelt dargestellt.
Im Bereich der Reinigungsbürste (42) liegt die Abstreifkante
(48) des Strömungslenkungsbleches (47) in Drehrichtung hinter
der Reinigungsbürste (42) außenseitig an.
Die Reinigungsbürste (42) ist in einer nahezu druckneutralen
Kammer (50), welche von der Filtertrommel (43) und einer mit
dieser mit einen engen Spalt abschließende Sperrwand (49)
gebildet wird, drehbar zwischen den Traversen (53) gelagert.
Durch die Kammer (50) wird die Reinigung der Filterporen
erleichtert, da an der jeweiligen von der Reinigungsbürste (42)
erfaßten Fläche der Filtertrommel (43) kein den Unrat wieder
ansaugender Unterdruck besteht.
An dem Filtergehäuse (45) ist die mit der Austragsleitung
verbundene Strömungsdüse (51) außenseitig der Filtertrommel (43)
angeordnet. Die Strömungsdüse (51) ist tangential zum
Bürstenbereich auf die Abstreifkante (48) ausgerichtet und wird
von einer mit dem Filtergehäuse (45) verbundenen Traverse (61)
abgestützt.
Die Wasserströmung im und um den Saugfilter (57) ist durch
Pfeile schematisch dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der mobilen Vorrichtung (27) im
Einsatz an einem Bachlauf (B). An der Saugleitung (24) ist der
nicht sichtbare Saugfilter angeordnet. Die Pumpe (3) saugt durch
die Saugleitung (24) das verunreinigte Wasser aus einem Bachlauf
(B). In der Vorrichtung (27) wird das Wasser mit Gas übersättigt
und dann durch die Austragungsleitung (7) in den Bachlauf (B)
zurückgepumpt. Von der Austragungsleitung (7) geht eine
Verbindungsleitung (62) zur im Bach mit dem Saugfilter
eingetauchten nicht sichtbaren Strömungsdüse. Zwischen der
Verbindungsleitung (62) und der Saugleitung (24) ist die
biegsame Welle (44), welche das Antriebszahnrad in dem
Filtergehäuse dreht, sichtbar. Die Welle (44) wird landseitig von
einem auf der Vorrichtung (27) angeordneten, nicht sichtbaren
Motor gedreht.
Claims (6)
1. Mobile Gewässer-Belüftungsvorrichtung (27) mit mehreren
auf einem Traggestell angeordneten Mischtanks, die über eine auf
dem Traggestell lagernde Pumpe (3) mit einer Saugleitung (24),
an der eingangsseitig ein Saugfilter (57) mit einer
Filtertrommel (43) angeschlossen ist, zum Einbringen des aus dem
Gewässer angesaugten Wassers in die Mischtanks und mit einer
Druckleitung zum Einbringen von Sauerstoff in das Wasser der
Tanks zur Wasserbelüftung sowie mit einer Austragsleitung (7)
mit endseitigen Verteiler für das unter Druck in das Gewässer
zurückzuführende, aufbereitete Wasser verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (43) in einem
diese teilweise verkleidenden Filtergehäuse (45) drehbar
gelagert ist und in ihr mantelseitig anliegend eine
Reinigungsbürste (42) achsparallel zur Filtertrommelachse (MA)
drehbar gelagert ist und die Filtertrommel (43) und/oder die
Reinigungsbürste (42) mit einem Getriebeantrieb (41, 44, 60)
verbunden ist/sind, der an einem Gehäusedeckel (56) des
Filtergehäuses (45) zusammen mit einem Flanschanschluß (54) für
die Saugleitung (24) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Getriebeantrieb (41, 44, 60) ein am Filtergehäuse (45)
abgestützt gelagertes Antriebszahnrad (41), welches durch eine
biegsame Welle (44) angetrieben wird, umfaßt, wobei die
Filtertrommel (43) im Filtergehäuse (45) drehbar gelagert ist
und eine umlaufende, in das Antriebszahnrad (41) greifende
Zahnung (60) hat und die Reinigungsbürste (42) in der
Filtertrommel (43) zwischen einer unteren und einer oberen
Traverse (52, 53) im Filtergehäuse (45) um eine Bürstenachse
(BA) drehbar gelagert ist, wobei die Traversen (52, 53) über
eine Filtertrommellagerung (55) mit dem Filtergehäuse (45)
verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (45) ein
Strömungslenkungsblech (47) mit einer Abstreifkante (48) hat,
wobei die Abstreifkante (48) spitzwinkelig gegen die
Filtertrommeldrehrichtung außenseitig an der Filtertrommel (43)
im Bereich der Reinigungsbürste (42) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreifkante (48) in Drehrichtung hinter der
Reinigungsbürste (42) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (43) und eine
gegen die Filtertrommel (43) mit einen engen Spalt abschließende
Sperrwand (49), die zwischen den Traversen (52, 53)
gehäuseseitig gehalten ist, eine druckneutrale Kammer (50)
bilden, in welcher die Reinigungsbürste (42) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Filtergehäuse (45) eine mit
der Austragsleitung (7) verbundene Strömungsdüse (51)
außenseitig der Filtertrommel (43) angeordnet ist, wobei die
Strömungsdüse (51) tangential zum Bürstenbereich, ggf. auf die
Abstreifkante (48) ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DE19924216484 DE4216484C2 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Mobile Gewässerbelüftungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19924216484 DE4216484C2 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Mobile Gewässerbelüftungsvorrichtung |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE4216484A1 DE4216484A1 (de) | 1993-11-25 |
| DE4216484C2 true DE4216484C2 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6459212
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19924216484 Expired - Fee Related DE4216484C2 (de) | 1992-05-19 | 1992-05-19 | Mobile Gewässerbelüftungsvorrichtung |
Country Status (1)
| Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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|---|---|---|---|---|
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| ES2127678B1 (es) * | 1996-04-18 | 1999-12-16 | Palacios Negueruela Jose Rafae | Sistema de filtrado con autolimpieza para aspirar agua del cauce de un rio o similar. |
| NL2012621B1 (nl) * | 2014-04-15 | 2016-05-09 | Van Den Berg Bart | Trommelfilter voor waterfiltratie en werkwijze daarvoor. |
| CN112607974B (zh) * | 2020-12-25 | 2022-08-23 | 太仓夏鑫电镀有限公司 | 一种废水处理系统 |
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1992
- 1992-05-19 DE DE19924216484 patent/DE4216484C2/de not_active Expired - Fee Related
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| DE4216484A1 (de) | 1993-11-25 |
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