DE2824432C2 - - Google Patents

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DE2824432C2
DE2824432C2 DE19782824432 DE2824432A DE2824432C2 DE 2824432 C2 DE2824432 C2 DE 2824432C2 DE 19782824432 DE19782824432 DE 19782824432 DE 2824432 A DE2824432 A DE 2824432A DE 2824432 C2 DE2824432 C2 DE 2824432C2
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Karl 8901 Welden De Wiedemann
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WIEDEMANN, KARL, 8901 WELDEN, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing

Description

Die Erfindung betrifft ein Kanalreinigungsfahrzeug mit mindestens einem Brauchwassertank, von dem aus mittels einer Hochdruckpumpe ein mit einer Kanaldüse bestückter in den zu reinigenden Kanal absenkbarer Räumschlauch be­ aufschlagbar ist, und mit einem Abfuhrbehälter, in den eine in den zu reinigenden Kanal absenkbare Saugleitung mündet und der mittels einer Umschalteinrichtung zur Bewerkstelligung von Saugbetrieb an den Evakuierstutzen und zum Abpumpen von Wasser an den Druckstutzen eines Kompressors anschließbar ist, wobei zwischen Abfuhrbe­ hälter und Brauchwassertank eine absperrbare, durch Druck­ beaufschlagung des Abfuhrbehälters aktivierbare Umpump­ leitung angeordnet und zur Reinigung des Brauchwassers ein Filter vorgesehen ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-AS 16 09 112 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besteht der Brauchwassertank aus einem Klärbehälter, in den die Umpumpleitung mündet, und aus einem durch eine Filter­ trennwand vom Klärbehälter abgesetzten Vorratsbehälter, aus dem die Hochdruckpumpe gespeist wird. Die Umpump­ leitung selbst arbeitet filterlos. Sofern bei einer An­ ordnung dieser Art die Filtertrennwand eine vergleichs­ weise feine Struktur aufweist, besteht die Gefahr, daß die Filtertrennwand sich verhältnismäßig schnell zu­ setzt. Sofern die Filterstruktur der Filtertrennwand vergleichsweise grob ist, besteht die Gefahr, daß Schmutzteilchen zur Hochdruckpumpe gelangen, da nach der Filterung keine weitere Reinigung des Wassers er­ folgt. In die Hochdruckpumpe gelangende Schmutzteil­ chen können jedoch zu einem schnellen Verschleiß der Ventile der Hochdruckpumpe und damit zu einer starken Störanfälligkeit der Hochdruckpumpe führen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, bei einem Kanalreinigungsfahrzeug eingangs erwähnter Art das Brauchwasser einer wirksa­ meren Reinigung zu unterziehen, um eine lange Standzeit der Hochdruckpumpe zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filter am Anfang der Umpumpleitung vorgesehen ist und daß als weitere Reinigungseinrichtung für das Brauch­ wasser mindestens ein Zyklon vorgesehen ist, dessen Ein­ gang mit einer saugseitig an den Brauchwassertank ange­ schlossenen, vorzugsweise als Kreiselpumpe ausgebildeten Niederdruckpumpe verbunden ist und dessen Ausgang für gereinigtes Wasser zu der den Räumschlauch beaufschla­ genden Hochdruckpumpe führt.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine mehrstufige Brauchwasserreinigung, wobei das Wasser mittels des Filters vorgereinigt und mittels der Zyklon- Anordnung nachgereinigt wird. Infolge der Nachreinigung kann die Filterstruktur des der Umpumpleitung vorgeord­ neten Filters vergleichsweise grob sein. Dennoch können hierbei mit Hilfe der Zyklon-Anordnung praktisch sämt­ liche Festkörperpartikel abgeschieden werden, die schwe­ rer als das Trägermedium, hier Wasser, sind. Das der Hochdruckpumpe zugeführte Wasser besitzt daher einen hohen Reinigungsgrad. Hinzu kommt, daß die erfindungs­ gemäße Kombination sowohl bei Fahrbetrieb als auch bei stehendem Fahrzeug mit praktisch gleichem Wirkungsgrad arbeiten kann. Zudem ergeben die erfindungsgemäßen Maß­ nahmen in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise kom­ pakte Bauweise, da der beim Stand der Technik vorhandene Klärbehälter entfallen kann.
Zweckmäßig können zur Bildung der weiteren Reinigungs­ einrichtung zwei nebeneinander angeordnete, strömungs­ mäßig parallel geschaltete Zyklone vorgesehen sein. An­ gesichts der dabei verwendbaren kleineren Baugröße der Zyklone läßt sich hierbei ein besonders guter Reini­ gungseffekt erwarten.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung kann zwischen der Reinigungseinrichtung und der Hochdruckpumpe eine vorzugsweise im Brauchwassertank an­ geordnete, mit einem Überdruckventil versehene Saugkammer vorge­ sehen sein, an welche die Hochdruckpumpe saugseitig angeschlossen ist. Hierdurch ist ein gleichmäßiger Förderstrom der Hochdruck­ pumpe sichergestellt. Zweckmäßig wird die Saugkammer mit einem Wasserüberschuß versorgt, was auf einfache Weise dadurch erreicht werden kann, daß das Fördervolumen der Niederdruckpumpe etwas größer ist als das Fördervolumen der Hochdruckpumpe. Bei einer Anordnung dieser Art können daher die Hochdruckpumpe und die Niederdruckpumpe praktisch synchron betrieben werden, wobei den­ noch stets eine ausreichende Wasserversorgung der Hochdruckpumpe gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maß­ nahmen kann darin bestehen, daß der bzw. die Zyklone der Reini­ gungseinrichtung im Brauchwassertank angeordnet sind, der in vor­ teilhafter Weise praktisch stets drucklos ist, was eine besonders einfache schaltungstechnische Anordnung ermöglicht. Dadurch, daß im Brauchwassertank ein der Niederdruckpumpe zugeordneter, schwenkbarer Saugschlauch angeordnet ist, der mit einem Schwim­ mer versehen ist, ist sichergestellt, daß beim Betrieb der Nie­ derdruckpumpe praktisch stets die obere Brauchwasserschicht ab­ gesaugt wird, die bereits von Natur aus relativ sauber ist. Zum Abziehen der im Brauchwassertank sich absetzenden Festkörper kann es zweckmäßig sein, den Brauchwassertank mit einem an den Abfuhrbehälter anschließbaren Schmutzauslaß zu versehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild des bevorzugten Aus­ führungsbeispiels dargestellt, wobei der Einfachheit halber der Brauchwassertank und der Abfuhrbehälter nebeneinander gezeich­ net sind, obwohl der normalerweise faßförmige Abfuhrbehälter in Wirklichkeit in einer entsprechenden Mulde des Brauchwassertanks ruht.
Ein bei 1 angedeutete Abfuhrbehälter und ein Brauchwassertank 11 sind über eine bei 20 angedeutete Umpumpleitung verbunden, die im Bereich eines Filters 39 an den Abfuhrbehälter 1 angeschlossen ist und drucklos in den Brauchwassertank 11 mündet. Mit 3 ist ein in den zu reinigenden Kanal absenkbarer Räumschlauch bezeich­ net, der in den Abfuhrbehälter 1 einmündet. Der Abfuhrbehälter 1 ist bei Saugbetrieb mit dem Evakuierstutzen 29 eines Kompres­ sors 23 verbunden. Beim Abpumpen von Wasser wird der Abfuhrbe­ hälter 1 einfach an den Druckstutzen 30 des Kompressors 23 gelegt. Hierzu ist ein manuell oder automatisch betätigbares, 4/2 Wege­ ventil 25 vorgesehen, dessen Ausgänge an einer den Abfuhrbehäl­ ter 1 bedienenden Versorgungsleitung 24, einer in die Umgebung mündenden Umgebungsleitung 31 sowie am Evakuierstutzen 29 und am Druckstutzen 30 des Kompressors 23 liegen. Mit 13 ist der eben­ falls in den zu reinigenden Kanal absenkbare, mit einer Räumdü­ se 12 versehene Räumschlauch bezeichnet, der über eine Leitung 28 von der bei 22 angedeuteten Hochdruckpumpe mit Brauchwasser aus dem Brauchwassertank 11 versorgt wird.
Um sicherzustellen, daß das die Hochdruckpumpe 22 passierende Brauchwasser einen besonders hohen Reinigungsgrad aufweist, ist eine der Hochdruckpumpe 22 saugseitig vorgeordnete, als Ganzes mit 100 bezeichnete Reinigungseinrichtung vorgesehen, welche die vom Filter 39 nicht erfaßten, feinen Festkörperpartikel elimi­ niert. Die Reinigungseinrichtung 100 enthält einen oder mehrere Zyklone der bei 101 angedeuteten Art, die über eine Niederdruck­ pumpe 102 mit aus dem Brauchwassertank 11 abgesaugtem Brauch­ wasser beaufschlagt werden. Die Niederdruckpumpe 102 ist zweck­ mäßig als Kreiselpumpe ausgeführt. Die Arbeitsweise eines Zy­ klons ist an sich bekannt und bedarf daher keiner breiten Er­ läuterung. Infolge eines im Zyklon sich ergebenden Dralls ist dabei eine Abscheidung sämtlicher Festkörperpartikel möglich, die schwerer sind als das Trägermedium, hier Wasser. Die abge­ schiedenen Partikel treten durch eine Schmutzdüse 103 an der Zyklonspitze aus. Je kleiner die Zyklonbaugröße, um so besser ist das erzielbare Reinigungsergebnis. Zweckmäßig sollen daher im vorliegenden Fall zwei nebeneinander angeordnete, strömungs­ mäßig parallel gelegte Zyklone 101 entsprechend kleiner Bau­ größe vorgesehen sein. Der Zyklon-Auslaß 104 für gereinigtes Wasser kann direkt mit dem Saugstutzen 27 der Hochdruckpumpe 22 verbunden sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel mündet der Zyklon-Auslaß 104 in eine der Hochdruckpumpe 22 saugseitig zugeordnete Saugkammer 105, aus welcher die Hochdruckpumpe 22 praktisch freisaugend Wasser abziehen kann. Das Fassungsver­ mögen der Saugkammer 105 kann gegenüber dem Fassungsver­ mögen des Brauchwassertanks 11 relativ klein sein. Eine Minutenlei­ stung der Hochdruckpumpe 22 genügt dabei voll auf. Die Saug­ kammer 105 kann daher ohne weiteres innerhalb des Brauchwasser­ tanks 11 untergebracht werden. Um sicherzustellen, daß die Hoch­ druckpumpe 22 stets mit Wasserüberschuß versorgt wird, ist die Niederdruckpumpe 102 auf etwas größeres Fördervolumen als die Hochdruckpumpe 22 ausgelegt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Saugkammer 105 stets gefüllt ist. Die von der Hochdruckpum­ pe 22 nicht benötigte, von der Niederdruckpumpe 102 geförderte Wassermenge wird dabei einfach über ein Überdruckventil 106 in den Brauchwasserbehälter 11 ausgelassen. Da die Niederdruck­ pumpe 102 infolge ihres größeren Fördervolumens praktisch kei­ nen Vorlauf gegenüber der Hochdruckpumpe 22 benötigt, ist die Hochdruckpumpe 22 auch bei synchronem Betrieb von Hochdruck­ pumpe und Niederdruckpumpe sofort einsatzbereit.
Die Zyklone 101 der Reinigungseinrichtung 100 können so ange­ ordnet sein, daß die Schmutzaustrittsdüsen 103 in den für Be­ aufschlagung mit Schmutzwasser vorgesehenen Abfuhrbehälter 1 münden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zyklone 101 im Brauchwassertank 11 angeordnet, der im Gegensatz zum Ab­ fuhrbehälter 1, der je nach Betriebsart an den Druck- oder Eva­ kuierstutzen des Kompressors 23 angeschlossen ist, praktisch drucklos ist, so daß im Saugstutzen 107 bzw. im Druckstutzen 108 der Niederdruckpumpe 102 praktisch keine einen Kurzschluß verhindernde Absperrventile benötigt werden. Gleichzeitig erge­ ben sich hierbei relativ kurze Leitungen.
Die vorzugsweise als Kreiselpumpe ausgebildete Niederdruckpumpe 102 ist gegenüber Schmutzteilchen relativ unempfindlich. Um je­ doch auch hiervon Schmutzteilchen möglichst fernzuhalten, ist der Saugstutzen 107 der Niederdruckpumpe 102 mit einem in den Brauchwassertank 11 hineinragenden Saugschlauch 109 verbunden, dessen saugkorbseitiges Ende durch einen Schwimmer 110 stets im Bereich der Wasseroberfläche gehalten wird. Der Saugkorb 111 wird demnach stets dem Wasserstand im Brauchwassertank 11 nach­ geführt. Die Eigenelastizität des Saugschlauchs 9 gewährleistet hier eine derartige Schwenkbewegung, ohne daß eine zusätzliche Schwenkeinrichtung notwendig wäre. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Niederdruckpumpe 102 stets mit oberflächennahem Wasser versorgt wird, welches infolge der natürlichen Absetzbewegung von Festkörperpartikeln bereits einen hohen natürlichen Reini­ gungsgrad aufweist. Von Zeit zu Zeit kann es sich als notwendig erweisen, den am Boden des Brauchwassertanks 11 sich absetzen­ den Schmutz zu entfernen. Hierzu ist der Brauchwassertank 11 mit einem Schmutzauslaß 12 versehen, der über eine Abzugsleitung 113 mit dem Abfuhrbehälter 1 verbunden ist. Zum Reinigen des Brauch­ wassertanks 11 wird der Abfuhrbehälter 1 lediglich an den Eva­ kuierstutzen 29 des Kompressors 23 gelegt.

Claims (8)

1. Kanalreinigungsfahrzeug mit einem Brauchwassertank, von dem aus mittels einer Hochdruckpumpe ein mit ei­ ner Kanaldüse bestückter, in den zu reinigenden Kanal absenkbarer Räumschlauch beaufschlagbar ist und mit einem Abfuhrbehälter, in den eine in den zu reinigen­ den Kanal absenkbare Saugleitung mündet und der mit­ tels einer Umschalteinrichtung zur Bewerkstelligung von Saugbetrieb an den Evakuierstutzen und zum Ab­ pumpen von Wasser an den Druckstutzen eines Kompres­ sors anschließbar ist, wobei zwischen Abfuhrbehälter und Brauchwassertank eine absperrbare, durch Druckbe­ aufschlagung des Abfuhrbehälters aktivierbare Umpump­ leitung angeordnet und zur Reinigung des Brauchwassers ein Filter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (39) am Anfang der Umpumpleitung (20) vor­ gesehen ist und daß als weitere Reinigungseinrichtung (100) für das Brauchwasser mindestens ein Zyklon (101) vorgesehen ist, dessen Eingang mit einer saugseitig an den Brauchwassertank (11) angeschlossenen, vor­ zugsweise als Kreiselpumpe ausgebildeten Niederdruck­ pumpe (102) verbunden ist und dessen Ausgang (104) für gereinigtes Wasser zu der den Räumschlauch (3) beaufschlagenden Hochdruckpumpe (22) führt.
2. Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (100) zwei nebeneinander angeordnete, strömungsmäßig parallel geschaltete Zyklone (101) enthält.
. Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reinigungseinrichtung (100) und der Hochdruck­ pumpe (22) eine vorzugsweise im Brauchwassertank (11) angeordnete, mit einem Überdruckventil (106) versehene Saugkammer (105) vorgesehen ist, an welche die Hoch­ druckpumpe (22) saugseitig angeschlossen ist.
4. Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckpumpe (102) größeres Fördervolumen auf­ weist als die Hochdruckpumpe (22).
5. Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckpumpe (102) und die Hochdruckpumpe (22) synchron in Betrieb nehmbar sind.
6. Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Zyklone (101) der Reinigungseinrichtung (100) im Brauchwassertank (11) angeordnet sind.
7. Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Brauchwassertank (11) ein der Niederdruckpumpe (102) zugeordneter, schwenkbarer Saugschlauch (109) ange­ ordnet ist, der mit einem Schwimmer (110) versehen ist.
18. Kanalreinigungsfahrzeug nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, wobei der Brauchwassertank mit einem Schmutzauslaß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzauslaß (112) des Brauchwassertanks (11) an den Abfuhrbehälter (1) anschließbar ist.
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