DE1609164C3 - Bodenablauf aus Kunststoff - Google Patents
Bodenablauf aus KunststoffInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
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- E03F2005/0412—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenablauf aus Kunststoff, an dessen sich an den Geruchsverschluß
anschließendem seitlichen Auslauf ein rohrförmiger Ablaufstutzen in einstellbarem Winkel angeschlossen
ist.
Bodenabläufe sind durch DIN 1378, DIN 4285 und DIN 591 bekannt. Die Bodenabläufe nach DIN 4285
und nach DIN 591 weisen einen zur Seite hinter dem Geruchsverschluß herausführenden rohrförmigen
Ablaufstutzen auf. Diese Ablaufstutzen sind gegenüber der mit dem Boden fluchtenden oberen Ebene
des Bodenablaufes geneigt. Bei DIN 591 sind zwei verschiedene Neigungswinkel vorgesehen, und zwar
10° und 30°. Bei dem Bodenablauf nach DIN 4285 sind sogar drei verschiedene Neigungswinkel vorgesehen,
und zwar 5°, 20° und 45°. Diese vielen verschiedenen Ausführungen machen nicht nur die Herstellung
unrationell, sondern auch die Lagerhaltung und den Einbau dieser Bodenabläufe. Für ein Modell muß
der Handel drei verschiedene Typen auf Lager halted. Der Handwerker muß vor dem Einbau genaue Messungen
vornehmen, welcher Neigungswinkel für ihn der geeignete ist, oder er muß, wenn er einen Bodenablauf
mit nicht geeignetem Neigungswinkel gekauft hat, einen nicht fachgerechten Zusammenbau vornehmen.
Bekanntgeworden ist auch ein Bodenablauf, bei dem der Ablaufstutzen mittels eines Kugelgelenkes
mit dem Ablauf verbunden ist. Die Herstellung eines Kugelgelenkes bereitet jedoch regelmäßig Schwierigkeiten,
da die Form mehrteilig sein muß und die Entformungsarbeit schwierig ist. Wegen der mehrteiligen
Form tritt leicht eine Gratbildung ein. Die Entfernung des Grates im Inneren eines Kugelhohlraumes ohne
Beschädigung dieser Innenwandungen des Kugelhohlraumes ist jedoch außerordentlich schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußmöglichkeit des Ablaufstutzens unter
. den verschiedenen vori den Vorschriften geforderten
Winkeln anzugeben' die einfacher herzustellen ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß der rohrförmige Ablaufstutzen an einem oder an beiden Enden unter verschiedenen Winkeln
knieförmig abgebogen ist und an beiden Enden mit. gleichen, an den seitlichen Auslauf angepaßten Koppelungsteilen
versehen ist. Dadurch wird ein aus zwei Teilen bestehender Bodenablauf geschaffen, mit dem
ίο sämtliche beispielsweise durch DIN 4285 erzielbaren
Neigungswinkel zu erreichen sind. Durch die besondere Art des Zusammensteckens dieser beiden Teile
zu einem Bodenablauf lassen sich nicht npr vier verschiedene Neigungswinkel für einen Mittenabgang des
Ablaufstutzens einstellen, es lassen sich darüber hinaus auch Abgänge zur Seite hin einstellen.
Durch die zweiteilige Ausführung des Bodenablaufes
mit an beiden Enden des Ablaufstutzens gleichen, an den seitlichen Auslauf angepaßten Koppejungsteilen
ist es möglich, den Ablaufstutzen entweder mit seinem einen Ende oder mit seinem anderen Ende
an den Auslauf des Bodenablaufes anzukoppeln. /7 Wenn nun die Enden des Ablaufstutzens unterschiedliche
Neigungswinkel gegenüber der Achse des rohrförmigen Ablaufstutzens aufweisen, lassen sich verschiedene
Neigungswinkel des Ablaufstutzens gegenüber der mit dem Boden fluchtenden oberen Ebene
des Bodenablaufes einstellen. Diese Einstellung nimmt der Handwerker an Ort und Stelle vor. Er
braucht dabei nicht zu messen, sondern kann die optimale Einstellung ausprobieren.
Die Art des Ankoppeins des rohrförmigen Ablaufstutzens an den Auslauf des Bodenablaufes kann auf
die verschiedenste Art und Weise erfolgen. Es sind beispielsweise Verschraubungen denkbar. Ein besonders
vorteilhaftes Ankoppeln dieser beiden Teile aneinander wird jedoch dadurch erreicht, daß die Koppelung
von Auslauf und Ablaufstutzen mittels Bajonettverschluß vorgenommen wird, wobei das
Koppelungsteil am Auslauf aus einem runden Rohrstück mit zwei oder mehreren radial heraustehenderi
Stiften und jedes Koppelungsteil an den Enden des rohrförmigen Ablaufstutzens aus einem über dieses
Rohrstück schiebbaren, ebenfalls runden Rohrstück (^
besteht, das zwei oder mehrere vom Rand zuerst achsparallel
und anschließend nahezu senkrecht dazu verlaufende langgestrecke Ausnehmungen aufweist.
Bei dieser Ausbildung der Koppelungsteile lassen sich nicht nur die beiden Rohrenden je nach Wahl mit dem
Auslauf des Bodenablaufes, sondern auch in den verschiedensten Stellungen miteinander verbinden. Sind
lediglich zwei langgestreckte Ausnehmungen vorhanden, so läßt sich der Ablaufstutzen in zwei verschiedenen
Stellungen des Koppelungsteiles mit dem Auslauf verbinden, wobei die beiden Stellungen sich dadurch
unterscheiden, daß der Ablaufstutzen in der zweiten Stellung um 180° gegenüber seiner Lage in der ersten
Stellung um die Längsachse des Ablaufstutzens gedreht ist. Sind bei zwei Stiften auf dem einen Koppelungselement
eine gerade Vielzahl von langgestreckten Ausnehmungen auf dem entsprechenden Koppelungsteil,
das mit dem ersten Koppelungsteil verbunden werden soll, angeordnet, so läßt sich eine der Zahl
der Ausnehmungen entsprechende Zahl von verschiedenen Einstellungen des Ablaufstutzens gegenüber
dem Auslauf herstellen.
In den meisten Fällen wird es nicht zweckmäßig sein, die Achse des den Auslauf bildenden Rohrstücks
parallel zu der mit den? Boden fluchtenden oberen
Ebene des Bodenablaufes anzuordnen. Denn dann läßt sich nur eine geringe Zahl von Neigungswinkeln
des Ablaufstutzens gegenüber dem Gehäuse des Bodenablaufes
einstellen. Es ist viel zweckmäßiger, wenn die Achse des Auslaufs gegenüber der Oberseite des
Bodenablaufes geneigt ist. Zur besseren Abdichtung wird ein bekanntes Dichtungsmittel zwischen die beiden
Koppelungsteile eingelegt, z, B. ein Gummiring.
Nach der richtigen Einstellung ist das Koppelungstei)
an der dem Gehäuse des Bodenablaufes abgekehrten Seite des Ablaufstutzens überflüssig. Wenn
es den Einbau dadurch stört, daß der Ablaufstutzen zu lang wird, kann dieses Koppelungsteil dadurch von
dem Ablaufstutzen entfernt werden, daß der rohrförmige Ablaufstutzen auf seiner Außenseite eine oder
mehrere ringförmige Vertiefungen aufweist. Entlang einer dieser Vertiefungen kann der Ablaufstutzen
dann z. B, durch Sägen abgelängt werden.
An Hand der Zeichnung werden Ausfiihrungsbei- ao
spiele der Erfindung erläutert, und zwar zeigt
Fig. la und Jb den Ablaufstutzen und das Gehäuse eines PpdenabJaufes, welcher entsprechend einem
Kellerablauf nach DlN 591 ausgebildet ist, -
Fig. 2 den zusammengebauten Bodenablauf nach »5
Fig. la und 1 b mit 10° Neigung des Ablauf Stutzens,
Fig. 3 den zusammengebauten Bodenablauf nach
Fig. la und 1 b mit 30° Neigung des Ablauf Stutzens,
Fig. 4a und 4b die beiden Teile eines Badezimmerbodenablaufes entsprechend DIN 4285,
Fig. 5 den zusammengebauten Bodenablauf nach
Fig. 4a und 4b mit 5° Neigung des Ablaufstutzens,
Fig. 6 den zusammengebauten Bodenablauf nach
F i g. 4 a und 4 b mit 45 ° Neigung des Ablauf Stutzens,
Fig. 7 den zusammengebauten Bodenablauf nach Fig. 4a und 4b mit 20° Neigung des Ablaufstutzens
und
Fig. 8 den zusammengebauten Bodenablauf nach
Fig. 4a und 4b mit 30° Neigung des Ablaufstutzens.
Das Gehäuse des Bodenablaufes 1 weist an der dem Geruchsverschluß 2 zugekehrten Seite ein kurzes
Rohrstück 3 als Auslauf auf. An dieses Rohrstück ist der Ablaufstutzen 4 ankoppelbar. Dazu sind die beiden
Enden des Ablauf Stutzens 4 als Koppelungsteile 5a und Sb ausgebildet, die gleich geformt sind und
als Gegenstück zu dem als Koppelungsteil ausgebildeten
kurzen Rohrstück 3 am Gehäuse des Bodenablaufes ausgebildet sind. Das rohrförmige Koppelungsteil
Sa oder Sb ist über den als rohrförmiges Koppelungsteil
ausgebildeten Auslauf des Bodenablaufes 1 hinüberschiebbar und mit einem Bajonettverschluß versehen.
Auf dem Auslauf sind zwei Stifte 6 diametral gegenüberliegend angeordnet. Um den Ablaufstutzen
an diese beiden Stifte anzukoppeln, ist an dem Ablaufstutzen für jeden Stift jeweils eine langgestreckte
Ausnehmung 7 vorgesehen, die vom Rand des rohrförmigen Ablaufstutzens zuerst achsparallel und anschließend
nahezu senkrecht dazu verläuft. Der rohrförmige Ablaufstutzen weist über seine ganze Länge
mit bestimmtem Abstand verteilte ringförmige Vertiefungen 8 auf, welche dazu dienen sollen, ein Verkürzen
des Ablaufstutzens durch Absägen zu erleichtern.
Fig. la und 1 b zeigen die beiden Teile einer Ausführungsform
des Bodenablaufes in den Einzelteilen. In Fig. 2 ist das Koppelungsteil Sa des AJblaufstutr
zens 4 an das Gehäuse angekoppelt. Da der rohrförmige Auslauf des Gehäuses gegenüber der mit dem
Boden fluchtenden oberen Ebene des Bodenablaufes mit seiner Achse einen Winkel von 10° !einschließt
und da die Achse des rohrförmigen Koppelungsteiles 5 a identisch ist mit der Achse des AblaufStutzens 4,
weist die Achse des Ablaufstutzens 4 gegenüber der mit dem Boden fluchtenden oberen Ebene des Bodenablaufes
1 einen Winkel von 10° auf. In Fig. 3 ist gezeigt, wie das andere Ende des Ablaufstutzens
mit seinem Koppelungsteil Sb an das Gehäuse 1 angekoppelt ist. Da infolge des Knies 9 die Achse des
rohrförmigen Koppelungsteiles Sb einen Winkel von, 20° mit der Achse des Ablaufes einschließt, weist die
Achse des Ablaufes gegenüber fiem Boden eine Neigung von 30° auf.
Will man die in DIN 4285 vorgeschriebenen drei Neigungswinke} einstellbar machen, so muß man einen
Ablaufstutzen verwenden, der zwei Knie 9„und *
10 aufweist. Es ist dann zweckmäßig, wenn man für den Neigungswinkel der Achse des den Auslauf bildenden
Rohrstücks 3 gegenüber der.mit dem Boden
fluchtenden oberen Ebene des Bodenablaufes 1 einen Winkel von 25° wählt, an dem Ablaufstutzen für die
Abwinkelung des einen Knies einen Winkel von 5° und für die Abwinkelung des anderen Knies einen
Winkel von 20° wählt. Dann lassen sich nicht nur die in DIN 4285 geförderten drei Neigungwinkel von 5°,
20° und 45°, sondern auch noch ein zusätzlicher Winkel von30° einstellen.Fig. 5zeigtdie 5"-Einstellung.
Hier ist das um 20° abgewinkelte Koppelungsteil Sb des Ablaufstutzens 4 an das Gehäuse angekoppelt,
und zwar so, daß der Ablaufstutzen nach oben gerichtet ist. Dadurch subtrahiert sich der Winkel des
Knies 9 von dem Winkel des Rohrstücks 3. Zugleich ist dargestellt, wie das andere Koppelungsteil mit einem
Teil des Ablaufstutzens zur Verkürzung des Ablaufstutzens abgesägt ist.
F i g. 6 zeigt die 45 ° -Einstellung. Hier ist auch wieder
das Koppelungsteil Sb des Ablaufstutzens 4 an das Gehäuse angekoppelt, jedoch so, daß der Stutzen
nach unten zeigt. Dadurch addiert sich der Winkel des Knies 9 zu dem Winkel des Rohrstücks 3. Zugleich
ist zu sehen, wie das andere Koppelungsteil mit einem Teil des Ablaufstutzens zur Verkürzung des
Ablaufstutzens abgesägt ist.
F i g. 7 zeigt die 20° -Einstellung. Hier ist das andere Koppelungsteil 5 a des Ablauf Stutzens 4 an das Gehäuse
angekoppelt. Dieses Koppelungsteil 5a weist eine 5"-Abwinkelung auf. Es ist so angekoppelt, daß
der Ablaufstutzen 4 nach oben zeigt. Dadurch subtrahiert sich der Winkel des Knies 10 von dem Winkel
des Rohrstücks 3.
Fig. 8 zeigt die 30°-Einstellung, die in DIN 4285
nicht vorgesehen ist, die sich aber genauso leicht wie die anderen Einstellungen herstellen läßt. Hier ist
wieder das Koppelungsteil 5a des Ablaufstutzens an das Gehäuse angekoppelt. Es ist jedoch so gekoppelt,
daß der Ablaufstutzpn 4 nach unten zeigt. Dadurch
addiert sich der Winkel des Knies 10 zu dem Winkel des Rohrstücks 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bodenablauf aus Kunststoff, an dessen sich an den Geruchsverschluß anschließendem seitlichen
Auslauf ein rohrförmiger Ablaufstutzen in einstellbarem Winkel angeschlossen ist, d adurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ablaufstutzen (4) an einem oder an beiden
Enden unter verschiedenen Winkeln knieförmig abgebogen ist und an beiden Enden mit gleichen,
an den seitlichen Auslauf angepaßten Koppelungsteilen (5a bzw. 5Zj) versehen ist.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung von Auslauf und
Ablaufstutzen (4) mittels Bajonettverschluß vorgenommen wird.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Auslaufs
gegenüber der Oberseite des Bodenablaufs (1) geneigt ist, ■·-... '
4. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige
Ablaufstutzen (4) auf seiner Außenseite eine oder mehrere ringförmige Vertiefungen (8) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST023778 | 1965-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609164A1 DE1609164A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1609164B2 DE1609164B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1609164C3 true DE1609164C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=7459863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651609164 Expired DE1609164C3 (de) | 1965-05-03 | 1965-05-03 | Bodenablauf aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609164C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202019101999U1 (de) * | 2019-04-08 | 2020-07-09 | Schlüter-Systems Kg | Bodenablaufsystem |
-
1965
- 1965-05-03 DE DE19651609164 patent/DE1609164C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1609164A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1609164B2 (de) | 1973-06-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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