DE1659566C3 - Aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzte Spindeltreppe - Google Patents

Aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzte Spindeltreppe

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DE1659566C3
DE1659566C3 DE19671659566 DE1659566A DE1659566C3 DE 1659566 C3 DE1659566 C3 DE 1659566C3 DE 19671659566 DE19671659566 DE 19671659566 DE 1659566 A DE1659566 A DE 1659566A DE 1659566 C3 DE1659566 C3 DE 1659566C3
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DE19671659566
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Albrecht Dipl.-Ing. 7012 Schmiden Buerkle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

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Description

Die Erfindung betrifft eine aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzte Spindeltreppe mit Spindelteilen, mit druckverteilenden, zwischen zwei Spindelteilen angeordneten Scheiben, mit exzentrisch in den Spindelteilen und Seheiben angeordneten Gewindestangen sowie mit an einer Scheibe abgestützten und jeweils einen Spindelteil und diese Scheibe gegeneinander und gegen den bereits montierten Teil der Spindel andrückenden Spannmuttern.
Bei einer bekannten Spindeltreppe der angegebenen Art (französische Patentschrift 13 33 208) sind die Gewindestangen aneinandergemufft, wobei ohne weiteres Gewindemuffen — auch Doppelmuttern genannt — verwendet und an jeder Stufe angeordnet werden können. Beim Einbau der auch als Spannmuttern wirkenden Gewindemuffen ist es nachteilig, daß einerseits die Gewindemuffe fest angezogen werden und andererseits für das Anmuffen der folgenden Gewindestange in der Gewindemuffe noch genügend Gewindelänge frei sein muß.
Bei dieser bekannten Spindeltreppe sind die Trittstufen mit den Scheiben verbunden. Es ist aber auch bekannt (Fachzeitschrift »Fertigteile im Bauen«, Heft 8, 1966, S. 14) die I rittstufen mit den Spindcltcüen zu verbinden. Die bekannten Scheiben wirken, ebenso wie bei der Erfindung, nicht nur als Widerlager für die Spannmuttern, sondern legen auch die Gewindestangen in den Spindelteilen fest. Der Innendurchmesser der Spindelteile ist bei der zuletzt genannten Spindeltreppe wesentüch größer als der Außendurchmesser der Gewindestange.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einfacheren Einbau der Gewindestangen zu ermöglichen und die Kosten für die Gewindestangen zu senken.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Gewindeslange ein an sich bekannter, handelsüblicher Gewindebolzen ist und daß jeder dieser Gewindebolzen sich an der vorher montierten Scheibe mit seinem Kopf abstützt, diese und die folgende Scheibe durchdringt und nur an seinem anderen Ende eine Spannmutter trägt, wobei sich in jeder Scheibe die Gewindebolzen überlappen.
Durch diese Maßnahme ist die gestellte Aufgabe gelöst und wird der Vorteil erreicht, daß Gewindemuffen nicht erforderlich sind.
Eine zweckmäßige, weitere Ausbildung der Erfindung ist, daß die Scheibe aus einem Abschnitt eines Rechteckrohres besteht, um ein großes Widerstandsmoment mit geringem Aufwand an Werkstoff zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
B i 1 d i einen Axialschnitt durch den unteren Teil einer Spindel,
B i 1 d 2 einen Querschnitt durch die Spindeltreppe.
Ringförmige, die Trittstufen \b tragende Spindelteile 1 und die Spindelaugen dieser Spindelteile 1 diametral überbrückende Scheiben 2 sind mittels achsparalleler Gewindebolzen 3a, 3b, 3c und Spannmuttern 4 zusammengespannt. Auch die sich überlappenden Gewindebolzen 3a, 3b, 3c sind zur Spindelachse A diametral versetzt angeordnet. Die Scheiben 2 bestehen jeweils aus einem Abschnitt eines Rechteckrohrus. Die Gewindebolzen 3a, 3b, 3c haben einen Kopf 3a, einen Schaft 36 und ein Gewinde 3c Der unterste Gewindebolzen kann als Anker mit seinem Kopf 3a einbetoniert sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzte Spindeltreppe mit .Spindelteilen, mit druckverieilenden. zwischen zwei Spindelteilen angeordneten Scheiben, mit exzentrisch in den Spindelteilen und Scheiben angeordneten Gewindestangen sowie mit an einer Scheibe abgestützten und jeweils einen Spindelieil und diese Scheiben gegeneinander und gegen den bereits montierten Teil der Spindel andrückenden Spannmuttern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindestange ein an sich bekannter, handelsüblicher Gewindebolzen (3a, 3b, 3c) ist und daß jeder dieser Gewindebolzen sich an der vorher montierten Scheibe (2) mit seinem Kopf (3a) abstützt, diese und die folgende Scheibe (2) durchdringt und nur an seinem anderen Ende eine Spannmutter (4) trägt, wobei sich in jeder Scheibe die Gewindebolzen überlappen.
2. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) aus einem Abschnitt eines Rechteckrohres besteht.
DE19671659566 1967-04-01 1967-04-01 Aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzte Spindeltreppe Expired DE1659566C3 (de)

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DE1659566A1 DE1659566A1 (de) 1970-04-23
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DE3812497A1 (de) * 1988-02-22 1989-08-31 Hellux Leuchten Poller
DE19503582C2 (de) * 1995-02-03 1996-12-12 Walter Wachenfeld Spindeltreppe

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DE1659566A1 (de) 1970-04-23

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