DE10358373B4 - Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit Anschlusskopf - Google Patents

Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit Anschlusskopf Download PDF

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Abstract

Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf, umfassend: ein starkes Stahlrohr, das einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und an seinem Anschlußendabschnitt mit einem Anschlußkopf versehen ist, der einen äußeren Umfang aufweist, welcher als eine Sitzfläche von entweder einer Kegelstumpfform oder einer Kegelstumpfform mit einem kugelförmigen Vorderendabschnitt für einen Gegensitzabschnitt ausgebildet ist, so daß eine ringförmige Nut, die in der Innenseite des Anschlußkopfs gemäß der Formgebung des Kopfs ausgebildet ist, flach hergestellt ist; und eine Anschlußscheibe, die auf dem äußeren Umfang des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs angepaßt ist, wobei der Anschlußkopf auf dem äußeren Umfang seines unteren Schulterabschnitts mit einem zumindest zweistufigen Abschnitt, der keine Neigung aufweist, versehen ist, und die Anschlußscheibe mit einem abgestuften Abschnitt, der dem abgestuften Abschnitt des Anschlußkopfs vollständig oder teilweise entspricht, versehen ist, so daß die abgestuften Abschnitte aneinander anstoßen können.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf, das häufig als ein Kraftstoffzuleitungsdurchgang in beispielsweise einem Dieselmotor gebraucht ist, und dessen Anschlußkopf aus einem starken Stahlrohr mit einem relativ kleinen Durchmesser von 4 mm bis 20 mm und einer Stärke von etwa 1 mm bis 8 mm hergestellt ist.
  • Bei dem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit dem Anschlußkopf des Stands der Technik, wie in 12 und 13 gezeigt, ist, da ein Kegelstumpfanschlußkopf 12 mit einer Sitzfläche 13 durch einen äußeren Umfang am Endabschnitt eines starken Stahlrohrs 11 durch eine Beulbearbeitung ausgebildet ist, um ihn in der Rohrachsenrichtung von außen mit einem Stanzglied zu drücken, durch die Ausdehnung nach außen, die mit der Beulbearbeitung des Drückvorgangs einhergeht, eine tiefe und große, ringförmige, scharfe Falte oder Tasche 17 ausgebildet. Auf dem unteren Schulterabschnitt des Anschlußkopfs 12 ist andererseits eine Scheibe (d.h. eine Anschlußscheibe) 14 oder eine Hülsenscheibe (d.h. eine Anschlußscheibe) 15 entweder als ein Teil, das zum Ausüben einer axialen Kraft, die zum Anbringen des Anschlußkopfs 12 auf einer Gegendichtungsfläche notwendig ist, oder als eine Verstärkung, wenn Vibrationen vorkommen, angepaßt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr des Stands der Technik mit dem Anschlußkopf ist jedoch durch ein Problem beeinträchtigt, daß die tiefe und große, ringförmige Falte oder Tasche 17, die in dem Kopf ausgebildet ist, einen Punkt zum Beginn des Ermüdungsbruchs aufgrund des Hochdruckfluids bildet, wenn das Einspritzrohr zum Gebrauch angeordnet ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, haben wir daher ein Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr vorgeschlagen, das eine Kontaktanschlußscheibe 16 nutzt, die mit einem abgeschrägten Abschnitt 16a mit einer flachen Neigung auf der Seite des Anschlußkopfs vorgesehen ist, um den äußeren Umfang (oder die rückwärtige Fläche) des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs 12 abzudecken, wie in 14 gezeigt.
  • Im Falle dieses Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs kann durch die Wirkung der Anschlußscheibe 16 mit dem abgeschrägten Abschnitt 16a zum Abdecken des äußeren Umfangs des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs 12 die scharfe Falte oder Tasche, die durch die Beulbearbeitung leicht in der Innenseite des Kopfs ausgebildet sein kann, als eine ringförmige Nut 18 mit einem flachen und mäßigen Abschnitt ausgebildet sein. Infolgedessen ist ein Effekt erreicht, die Möglichkeit des Beginns des Ermüdungsbruchs aufgrund der Belastungskonzentration im Kopf zu reduzieren.
  • Im oben genannten Fall des Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs, der in 14 gezeigt ist, wird jedoch, wenn der Einspritzdruck ansteigt, um die axiale Kraft zu erhöhen, die für den Dichtungszweck notwendig ist, die Scheibe oder Hülsenscheibe durch die axiale Kraft leicht verformt, wodurch ein Problem aufgeworfen ist, daß ein ausreichender Dichtungsflächendruck nicht erreicht sein kann. Bei der Anschlußscheibe 16 mit dem abgeschrägten Abschnitt 16a mit der flachen Neigung, die in 14 gezeigt ist, ist insbesondere die umfängliche Belastung, die auf die Scheibe oder Hülsenscheibe einwirkt, durch den Keileffekt des abgeschrägten Abschnitts 16a erhöht. Daher wird die Scheibe oder Hülsenscheibe zu einem größeren Außendurchmesser verformt, so daß er den Innendurchmesser einer Hutmutter stört. Infolgedessen fällt der Dichtungsflächendruck, so daß die Dichtungsleistung herabgesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben genannten Probleme des Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs konzipiert, das in 14 gezeigt ist, und hat eine Aufgabe, ein Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr bereitzustellen, das einen Anschlußkopf für eine hohe Dichtungsleistung durch Verhindern, daß eine Scheibe oder Hülsenscheibe plastisch verformt wird, aufweist.
  • Zur Lösung der oben bezeichneten Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf vorgesehen, umfassend: ein starkes Stahlrohr, das einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und an seinem Anschlußendabschnitt mit einem Anschlußkopf versehen ist, der einen äußeren Umfang aufweist, welcher als eine Sitzfläche von entweder einer Kegelstumpfform oder einer Kegelstumpfform mit einem kugelförmigen Vorderendabschnitt für einen Gegensitzabschnitt ausgebildet ist, so daß eine ringförmige Nut, die in der Innenseite des Anschlußkopfs gemäß der Formgebung des Kopfs ausgebildet ist, flach hergestellt ist; und eine Anschlußscheibe, die auf dem äußeren Umfang des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs angepaßt ist. Das Einspritzrohr ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf auf dem äußeren Umfang seines unteren Schulterabschnitts mit einem zumindest zweistufigen Abschnitt, der keine Neigung aufweist, versehen ist, und daß die Anschlußscheibe mit einem abgestuften Abschnitt, der dem abgestuften Abschnitt des Anschlußkopfs vollständig oder teilweise entspricht, ver sehen ist, so daß die abgestuften Abschnitte aneinander anstoßen können.
  • Außerdem ist das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr dadurch gekennzeichnet, daß der abgestufte Abschnitt, der auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs ausgebildet ist, zwei bis fünf Stufen aufweist. Ferner ist das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußscheibe entweder einstückig oder unter Beinhaltung mehrerer dünner Hülsen mit unterschiedlichen Durchmessern aufgeteilt ist.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf gelöst, umfassend: ein starkes Stahlrohr, das einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und an seinem Anschlußendabschnitt mit einem Anschlußkopf versehen ist, der einen äußeren Umfang aufweist, welcher als eine Sitzfläche von entweder einer Kegelstumpfform oder einer Kegelstumpfform mit einem kugelförmigen Vorderendabschnitt für einen Gegensitzabschnitt ausgebildet ist, so daß eine ringförmige Nut, die in der Innenseite des Anschlußkopfs gemäß der Formgebung des Kopfs ausgebildet ist, flach hergestellt ist; und einer Befestigungsmutter, die auf dem äußeren Umfang des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf auf dem äußeren Umfang seines unteren Schulterabschnitts mit einem zumindest zweistufigen Abschnitt versehen ist und daß die Befestigungsmutter mit einem abgestuften Abschnitt, der dem abgestuften Abschnitt des Anschlußkopfs vollständig oder teilweise entspricht, versehen ist, so daß die abgestuften Abschnitte aneinander anstoßen können.
  • Andererseits ist das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der abgestufte Abschnitt, der auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs ausgebildet ist, einen Neigungswinkel θ von 20 Grad bis 50 Grad bezüglich der Rohrachse aufweist.
  • Insbesondere ist der Erfindung ein derartiger Aufbau gegeben, daß die Anschlußscheibe zum Abdecken des äußeren Umfangs des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs mit dem abgestuften Abschnitt versehen ist, und daß der Anschlußkopf auf seiner rückwärtigen Fläche mit dem abgestuften Abschnitt versehen ist, welcher dem abgestuften Abschnitt der Anschlußscheibe vollständig oder teilweise entspricht, so daß die abgestuften Abschnitte aneinander anstoßen können. Infolgedessen kann der Keileffekt aufgrund der Neigung beseitigt sein, um die plastische Verformung der Anschlußscheibe (z.B. der Scheibe oder der Hülsenscheibe) in der radial verlaufenden Richtung zu verhindern, so daß die Störung zwischen der Scheibe und dem Innendurchmesser der Hutmutter und der Abfall des Dichtungsflächendrucks verhindert sein kann, um eine hohe Dichtungsleistung vorzusehen. Außerdem ist die ringförmige Nut (oder die Tasche), die in der Innenseite des Kopfs durch die Beulbearbeitung auszubilden ist, außerdem flach hergestellt. Daher ist der Wert der Belastung, die in der Tasche zu einer Hochdruckbelastungszeit vorkommen wird, herabgesetzt, um die innere Druckermüdungsfestigkeit zu verbessern.
  • Bei der Erfindung ist dem abgestuften Abschnitt auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs der Neigungswinkel θ von 20 Grad bis 50 Grad bezüglich der Rohrachse gegeben. Der Grund dafür wird im folgenden erläutert. Bei einem Winkel, der weniger als 20 Grad beträgt, gibt es einen Effekt, daß die Tasche einen mäßigen und flachen Abschnitt aufweisen kann, aber die Scheibe oder die Befestigungsmutter verlängert ist, wodurch die Anbringungsfähigkeit verschlechtert und das Gewicht erhöht ist. Bei einem Winkel, der über 50 Grad beträgt, ist die Tasche andererseits tief, aber nicht mäßig, wie im Stand der Technik mit dem daraus folgenden, dürftigen Effekt.
  • Dem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr gemäß der Erfindung ist der Aufbau gegeben, bei dem der abgestufte Abschnitt, der keine Neigung aufweist, auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs ausgebildet ist, und bei dem der abgestufte Abschnitt, der dem abgestuften Abschnitt des Anschlußkopfs vollständig oder teilweise entspricht, in der Kontaktscheibe oder Befestigungsmutter ausgebildet ist, um die rückwärtige Fläche des Anschlußkopfs abzudecken. Infolgedessen kann der Keileffekt aufgrund der Neigung beseitigt sein, um die plastische Verformung der Anschlußscheibe (z.B. der Scheibe oder der Hülsenscheibe) oder der Befestigungsmutter in der radial verlaufenden Richtung zu verhindern, so daß die Störung zwischen der Scheibe und dem Innendurchmesser der Hutmutter und der Abfall des Dichtungsflächendrucks verhindert sein kann, um eine hohe Dichtungsleistung vorzusehen. Außerdem ist die ringförmige Nut (oder die Tasche), die in der Innenseite des Kopfs durch die Beulbearbeitung auszubilden ist, außerdem flach hergestellt, um dadurch die Besorgnis der Kavitätserosion zu beseitigen, die aufgrund des hydraulischen Drucks ansonsten in der Innenfläche des Kopfs bewirkt sein kann. Ein anderer ausgezeichneter Effekt ist, die Möglichkeit eines Beginns des Ermüdungsbruchs drastisch zu reduzieren. Aufgrund unserer Finite-Elemente-Verfahren- (FEM-) Analysen wurde herausgefunden, daß das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr gemäß der Erfindung einen Effekt einer geringeren Restspannung in der Tasche und eines geringeren Andrangs in der Innenfläche aufweisen kann als jene des Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs des Stands der Technik.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnitt, der eine Ausführungsform des zusammengesetzten Zustands des Anschlußkopfs eines Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs gemäß der Erfindung mit einer Scheibe zeigt;
  • 2 ist ein Längsschnitt, der eine andere Ausführungsform des zusammengesetzten Zustands des Anschlußkopfs eines Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs gemäß der Erfindung mit einer Scheibe zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Hälfte des Längsschnitts, die wieder eine andere Ausführungsform des zusammengesetzten Zustands des Anschlußkopfs eines Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs gemäß der Erfindung mit einer Scheibe zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Hälfte des Längsschnitts, die wiederum eine andere Ausführungsform des zusammengesetzten Zustands des Anschlußkopfs eines Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs gemäß der Erfindung mit einer Scheibe zeigt;
  • 5 ist ein erklärendes Diagramm, das den Neigungswinkel der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs in dem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Längsschnitt, der ein Beispiel einer einstückigen Scheibe mit einer anderen Schnittform der Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Längsschnitt, der ein Beispiel einer aufgeteilten Scheibe der Erfindung in vergrößertem Maßstab zeigt;
  • 8 ist ein Längsschnitt, der ein Beispiel einer Hülsenscheibe der Erfindung in vergrößertem Maßstab zeigt;
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm eines Längsschnitts, das einen Arbeitsvorgang gemäß einem Verfahren zur Formgebung des Kopfs des Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs zeigt, das in 1 gezeigt ist;
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm eines Längsschnitts, das einen Arbeitsvorgang gemäß einem anderen Verfahrens zur Formgebung des Kopfs desselben Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs zeigt;
  • 11 ist eine Hälfte eines Längsschnitts, die eine Ausführungsform des zusammengesetzten Zustands des Anschlußkopfs eines Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs ohne Scheibe der Erfindung mit einer Befestigungsmutter zeigt;
  • 12 ist ein Längsschnitt, der ein Beispiel des Anschlußkopfs eines Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs des Stands der Technik zeigt;
  • 13 ist ein Längsschnitt, der ein anderes Beispiel des Anschlußkopfs eines Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs des Stands der Technik zeigt; und
  • 14 ist ein Längsschnitt, der wieder ein anderes Beispiel des Anschlußkopfs eines Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs des Stands der Technik zeigt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSWEISE DER ERFINDUNG
  • In 1 bis 11 bezeichnet: Bezugszeichen 1 ein starkes Stahlrohr; Bezugszeichen 2-1 und 2-2 einen Anschlußkopf; Bezugszeichen 2-1a und 2-2a eine Sitzfläche; Bezugszeichen 2-2a' eine gekrümmte Nut; Bezugszeichen 2-1b, 3-1, 3a-1, 3b-5, 3c-1 und 7a-1 einen abgestuften Abschnitt; Bezugszeichen 3, 3a und 3b eine Scheibe; Bezugszeichen 3c eine Hülsenscheibe; Bezugszeichen 4 eine ringförmige Nut; Bezugszeichen 5 und 15 eine Einspannvorrichtung; Bezugszeichen 6 ein Stanzglied; Bezugszeichen 7 und 7a eine Befestigungsmutter; und Bezugszeichen 8 und 8a einen Freiraum.
  • Das starke Stahlrohr 1 ist aus einem starken Rohr mit relativ kleinem Durchmesser ausgebildet, das aus einem Kohlenstoffstahlmaterial oder einem Edelstahlmaterial hergestellt ist, welches auf eine vorgegebene Größe für das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr vorgeschnitten ist und einen Durchmesser von etwa 4 mm bis 20 mm und eine Stärke von etwa 1 mm bis 8 mm aufweist.
  • Dem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr, das in 1 gezeigt ist, ist eine derartiger Aufbau gegeben, daß das starke Stahlrohr 1 an seinem Anschlußendenabschnitt mit dem Anschlußkopf 2-1 versehen ist, der einen äußeren Umfang aufweist, welcher in die Kegelstumpfsitzfläche 2-1a für einen Gegensitzabschnitt ausgebildet ist, daß der abgestufte Abschnitt 2-1b, der keine Neigung aufweist, auf dem äußeren Umfang des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs ausgebildet ist, und daß die einstückige Kontaktscheibe 3, die am offenen Endabschnitt zum Abdecken des abgestuften Abschnitts 2-1b mit dem abgestuften Abschnitt 3-1 ohne Neigung, welcher dem abgestuften Abschnitt 2-1b entspricht, vorgesehen ist, an den Anschlußkopf 2-1 anstoßen soll. Die ringförmige Nut 4 ist so profiliert, daß sie einen flachen und mäßigen Abschnitt auf der Innenseite aufweist.
  • Dem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr, das in 2 gezeigt ist, ist derselbe Aufbau wie der von 1 gegeben, unter der Ausnahme, daß die flachere, ringförmige, gekrümmte Nut 2-2a' in einem Abschnitt der Kegelstumpfsitzfläche des Anschlußkopfs 2-2 ausgebildet ist, um dadurch die ringförmige Nut 4 flacher und mäßiger herzustellen. Bei diesem Aufbau soll die einstückige Kontaktscheibe 3, die mit dem abgestuften Abschnitt 3-1 ohne Neigung an dem offenen Endabschnitt zum Abdecken des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs vorgesehen ist, an den Anschlußkopf 2-2 anstoßen, der den abgestuften Abschnitt 2-1b aufweist, der dem abgestuften Abschnitt 3-1 der Scheibe 3 entsprechen soll.
  • Dem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr, das in 3 gezeigt ist, ist der Aufbau gegeben, bei dem die einstückige Scheibe 3, die den abgestuften Abschnitt 3-1 so ausgebildet aufweist, daß er nicht nur an den Wurzelabschnitt 2-1c des abgestuften Abschnitts anstößt, an den abgestuften Abschnitt 2-1b anstoßen soll, der auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs 2-1 ausgebildet ist. Bei dem Zusammensetzungsvorgang, der für diesen Aufbau zu gebrauchen ist, wobei zum Beispiel die einstückige Kontaktscheibe 3 mit dem abgestuften Abschnitt 3-1 im voraus um das starke Stahlrohr 1 angepaßt ist, wird der Anschlußkopf 2-1 mit dem abgestuften Abschnitt 2-1b an dem starken Stahlrohr 1 ausgebildet, und die einstückige Scheibe 3 wird dann in anstoßende Beziehung an den abgestuften Abschnitt 2-1b des Anschlußkopfs 2-1 gebracht.
  • Außerdem ist das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr, das in 4 gezeigt ist, denen von 1 und 2 baulich ähnlich. In diesem Falle ist der einstückigen Kontaktscheibe 3 mit dem abgestuften Abschnitt 3-1 der Aufbau gegeben, bei dem sie zum Anstoßen an den abgestuften Abschnitt 2-1b des Anschlußkopfs 2-1 hergestellt ist, so daß der Freiraum 8 zwischen dem inneren Umfang, der den abgestuften Abschnitt 3-1 nicht aufweist, der einstückigen Scheibe 3 und dem äußeren Umfang des starken Stahlrohrs 1 ausgebildet sein kann. Bei dem Zusammensetzungsvorgang, der für diesen Aufbau zu gebrauchen ist, wobei, wie in der Ausführungsform von 3, zum Beispiel die einstückige Kontaktscheibe 3 mit dem abgestuften Abschnitt 3-1 im voraus um das starke Stahlrohr 1 angepaßt ist, wird der Anschlußkopf 2-1 mit dem abgestuften Abschnitt 2-1b an dem starken Stahlrohr 1 ausgebildet, und die einstückige Scheibe 3 wird dann in anstoßende Beziehung an den abgestuften Abschnitt 2-1b des Anschlußkopfs 2-1 gebracht.
  • Der abgestufte Abschnitt 2-1b, der auf der rückwärtigen Fläche des Verbindungskopfs 2-1 der Erfindung ausgebildet sein soll, weist einen Neigungswinkel θ von 20 Grad bis 50 Grad, vorzugsweise 25 Grad bis 49 Grad, bezüglich der Rohrachse auf, wie in 5 gezeigt. Indessen kann der abgestufte Abschnitt 2-1b so gebaut sein, daß der Neigungswinkel bezüglich der Rohrachse variiert sein kann, nicht nur auf die lineare Weise.
  • Als die Scheibe 3 der Erfindung kann andererseits zusätzlich zu jenen, die in 1 bis 4 gezeigt sind, die einstückige Scheibe 3a verwendet sein, die mit den zweistufigen Abschnitten 3a-1 ohne Neigung an dem offenen Endabschnitt vorgesehen sind, um an die rückwärtige Fläche des Anschlußkopfs 2-2 anzustoßen. Im Falle dieser Scheibe 3a versteht es sich von selbst, daß die rückwärtige Fläche des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs mit den zwei Stufen (obzwar nicht gezeigt) versehen ist, die zumindest dem zweistufigen Abschnitt 3a-1 der Scheibe entsprechen.
  • Alle Scheiben 3 und 3a, die in 1 bis 6 gezeigt sind, sind einstückig, die Erfindung kann jedoch nicht nur die einstückigen, sondern auch eine aufgeteilte Scheibe verwenden. Die Scheibe 3b in 7 dient als Beispiel für die aufgeteilte Scheibe, die den abgestuften Abschnitt aufweist, welcher durch mehrere Hülsen mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen gebildet ist. Diese aufgeteilte Scheibe 3b bildet einen abgestuften Abschnitt 3b-5 durch Überlappen und Eingliedern mehrerer dünner Hülsen 3b-1, 3b-2, 3b-3 und 3b-4 mit verschiedenen Durchmessern eine über der anderen aus. Hier ist die aufgeteilte Scheibe gezeigt, die aus den vier Hülsen gebildet ist. Die aufgeteilte Scheibe könnte jedoch beispielsweise entweder aus zwei oder drei Hülsen oder durch Kombinieren einstufiger oder mehrstufiger Hülsen aufgebaut sein.
  • Die Hülsenscheibe 3c, die in 8 gezeigt ist, dient andererseits als Beispiel für die einstückige Hülsenscheibe, die mit dem dreistufigen Abschnitt 3c-1 am offenen Endabschnitt zum Abdecken der rückwärtigen Fläche des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs vorgesehen ist. In diesem Falle der Hülsenscheibe 3c ist die rückwärtige Fläche des Anschlußkopfs 2-1 ebenfalls durch drei Stufen (obzwar nicht gezeigt) aufgebaut, die gleicherweise keine Neigung aufweisen.
  • Hierbei sollte die axiale Länge der Scheiben 3, 3a und 3b gemäß der Erfindung nicht besonders begrenzt sein, ist jedoch geeignet, wenn sie 0,4 Mal bis 1,5 Mal so groß wie der Rohrdurchmesser ist. Außerdem kann die Stufenanzahl des abgestuften Abschnitts der Scheiben 3, 3a und 3b und der Hülsenscheibe, 3c abhängig von der axialen Länge oder Größe der Scheiben in geeigneter Weise festgelegt sein und kann vier oder mehr für die Leistung betragen, wobei zwei oder drei für die Praxis ausreichen.
  • Unter Bezugnahme auf 9 und 10 werden hier Verfahren zur Formgebung des Kopfs eines Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs gemäß der Erfindung beschrieben. Die Beschreibung betrifft den Fall des Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs, das in 1 gezeigt ist.
  • Bei dem Formgebungsverfahren des Kopfs, das in 9 gezeigt ist, wird in der Nähe des Anschlußkopfs des starken Stahlrohrs 1 die Scheibe 3, die den im wesentlichen zylindrischen Abschnitt und den abgestuften Abschnitt 3-1 in der Innenfläche auf der Kopfformgebungsseite aufweist, im voraus mit einer Kopfbearbeitungstoleranz angepaßt. Während die Scheibe 3 und das starke Stahlrohr 1 in der Einspannvorrichtung 5 gehalten sind, wird der vordere Endabschnitt des Stahlrohrs 1 durch das Stanzglied, das ein Formgebungsloch 6a aufweist, in die axiale Richtung gedrückt. Dann fließt der Abschnitt der Kopfbearbeitungstoleranz des starken Stahlrohrs 1 plastisch in den abgestuften Abschnitt 3-1 der Scheibe 3, die im voraus an dem starken Stahlrohr 1 angepaßt wurde, wodurch er den Anschlußkopf 2-1 formt. Gleichzeitig kommt das starke Stahlrohr 1 in engen Kontakt mit dem inneren Umfang des abgestuften Abschnitts 3-1 der Scheibe 3, und der äußere Umfang des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs 2-1 wird mit der Scheibe 3, die den abgestuften Abschnitt 3-1 aufweist, abgedeckt, um dadurch den abgestuften Abschnitt 2-1b, der dem abgestuften Abschnitt 3-1 der Scheibe 3 entspricht, auszubilden. Gleichzeitig wird der Anschlußkopf 2-1, der eine solche Kegelstumpfsitzfläche 2-1a aufweist, die kugelförmig für den Gegensitzabschnitt hergestellt ist (obzwar nicht gezeigt), am vorderen Endabschnitt des starken Stahlrohrs 1 erhalten.
  • Das Formgebungsverfahren des Kopfes, das in 10 gezeigt ist, soll andererseits den Anschlußkopf mit dem abgestuften Abschnitt nicht unter Verwendung der Scheibe, sondern nur der Einspannvorrichtung formen. Bei diesem Formgebungsverfahren wird insbesondere die Einspannvorrichtung 15 verwendet, die einen abgestuften Abschnitt 15-1 zum Ausbilden des abgestuften Abschnitts 2-1b auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs 2-1 aufweist, und der vordere Endabschnitt des Stahlrohrs 1 wird durch das Stanzglied, das ein Formgebungsloch 6a aufweist, in die axiale Richtung gedrückt. Dabei fließt der Abschnitt der Kopfbearbeitungstoleranz des starken Stahlrohrs 1 plastisch in den abgestuften Abschnitt 15-1 der Einspannvorrichtung 15, wodurch er den Anschlußkopf 2-1 formt. Gleichzeitig kommt das starke Stahlrohr 1 in engen Kontakt mit einem inneren Umfang des abgestuften Abschnitts 15-1 der Einspannvorrichtung 15, und der abgestufte Abschnitt 15-1 deckt den äußeren Umfang des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs 2-1 ab, um dadurch den abgestuften Abschnitt 2-1b, der dem abgestuften Abschnitt 15-1 entspricht, auszubilden. Gleichzeitig wird der Anschlußkopf 2-1, der die Kegelstumpfsitzfläche 2-1a für den Gegensitzabschnitt aufweist (obzwar nicht gezeigt), am vorderen Endabschnitt des starken Stahlrohrs 1 erhalten.
  • Bei den Formgebungsverfahren des Kopfs, die in 9 und 10 gezeigt sind, spannen die abgestuften Abschnitte 3-1 und 15-1 ohne Neigung der Scheibe 3 und der Einspannvorrichtung 15 den Außendurchmesser des geformten Abschnitts ein, so daß die ringförmige Nut 4, die im inneren Umfang des Kopfs durch die Ausdehnung der Umfangswand nach außen, die mit der Beulbearbeitung durch den Druck des Stanzglieds 6 einhergeht, ausgebildet wird, so profiliert ist, daß sie einen flachen und mäßigen Abschnitt aufweist.
  • Hier im Falle des Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs, das in 2 gezeigt ist, hinsichtlich der Ausbildung des Anschlußkopfs 2-2 mit der flachen, ringförmigen, gekrümmten Nut 2-2a' in dem Abschnitt der Sitzfläche, wird der Anschlußkopf durch ein Verfahren geformt, das dem vorher genannten gleicht, unter Ausnahme der Verwendung des Stanzglieds 6, das den Ausbuchtungsabschnitt zum Ausbilden der gekrümmten Nut 2-2a' aufweist. Im Falle dieses Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs versteht es sich daher von selbst, daß die ringförmige Nut 4, die im inneren Umfang des Kopfs durch die Ausdehnung nach außen gleichzeitig ausgebildet wird, wenn die Sitzfläche 2-1a oder 2-2a oder die gekrümmte Nut 2-2a' bei der Beulbearbeitung durch den Druck des Stanzglieds 6 ausgebildet wird, so profiliert ist, daß sie den flachen und mäßigen Abschnitt aufweist.
  • Wenn die Befestigungsmutter 7 zum Zeitpunkt des Rohranschlusses befestigt wird, wird die Anschlußbefestigung wie die Scheibe 3, 3a oder 3b oder die Hülsenscheibe 3c zudem der axialen Kraft unterzogen und empfängt eine Drehkraft, die einem Reibungskoeffizienten zwischen der Befestigungsmutter und der Bearbeitungsfläche entspricht. Durch diese empfangene Drehkraft wird die Anschlußbefestigung gedreht, um die Drehenergie zusammen mit dem Einspritzrohr zu absorbieren, das mit dem inneren Umfang der Anschlußbefestigung in Kontakt ist. Falls das Einspritzrohr mit einer hohen Drehkraft übermäßig befestigt wird, wenn der Einspritzdruck hoch wird, wird die axiale Kraft, die durch die übermäßige Befestigungsdrehkraft erzeugt ist, zwischen dem abgestuften Abschnitt 2-1b des Anschlußkopfs 2-2 oder 2-2 und der Endfläche des abgestuften Abschnitts 3-1, 3a-1, 3b-5 oder 3c-1 der Scheibe oder der Hülsenscheibe absorbiert, so daß die Ausdehnung der Scheibe oder der Hülsenscheibe unter drückt ist. Daher ist verhindert, daß die Scheibe oder die Hülsenscheibe plastisch verformt wird, so daß sie einen großen Außendurchmesser aufweist und dadurch den inneren Umfang der Hutmutter stört.
  • Alle Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohre, die in 1 bis 9 gezeigt sind, sind mit der Scheibe oder der Hülsenscheibe versehen, die Erfindung könnte jedoch auch auf das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr angewendet sein, ohne eine Scheibe aufzuweisen.
  • Ein Beispiel dieser Anwendung ist in 11 gezeigt. Diesem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr ist der Aufbau gegeben, bei dem die Befestigungsmutter 7a mit einem abgestuften Abschnitt 7a-1 versehen ist, der der dem abgestuften Abschnitt 2-1b entspricht, welcher auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs auf dem inneren Umfang ausgebildet ist, der durch einstückiges Ausbilden der Scheibe verdickt ist, und so hergestellt ist, daß er an den abgestuften Abschnitt 2-1b des Anschlußkopfs 2-1 anstößt, so daß der Freiraum 8a in der axialen Stufe jeden abgestuften Abschnitts ausgebildet sein kann. Bei dem Zusammensetzungsvorgang dieses Aufbaus, der dem gleicht, der beispielsweise in 10 gezeigt ist, wird der Anschlußkopf 2-1, der den abgestuften Abschnitt 2-1b aufweist, an dem starken Stahlrohr 1 geformt. Danach wird die Befestigungsmutter 7a, die den abgestuften Abschnitt 7a-1 aufweist, in anstoßende Beziehung an den abgestuften Abschnitt 2-1b des Anschlußkopfs 2-1 gebracht.
  • Hier liegt der Grund dafür, warum der Freiraum 8a an der axialen Stufe jeden abgestuften Abschnitts bei diesem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr ohne Scheibe ausgebildet ist, darin, die Befestigungsdrehkraft der Befestigungsmutter 7a zu reduzieren.
  • Im Fall des Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohrs ohne Scheibe wirkt die axiale Kraft direkt auf den Anschlußkopf 2-1 ein, wenn die Befestigungsmutter 7a zum Zeitpunkt des Rohranschlusses befestigt wird. Falls das Einspritzrohr mit einer hohen Drehkraft übermäßig befestigt wird, wenn der Einspritzdruck hoch wird, wird die axiale Kraft, die durch die übermäßige Befestigungsdrehkraft erzeugt ist, zwischen dem abgestuften Abschnitt 2-1b des Anschlußkopfs 2-2 oder 2-2 und der Endfläche des abgestuften Abschnitts 7a-1 der Befestigungsmutter absorbiert, so daß die Ausdehnung der Befestigungsmutter 7a unterdrückt ist. Daher ist verhindert, daß die Befestigungsmutter 7a plastisch verformt wird, so daß sie einen großen Außendurchmesser aufweist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, ist dem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr gemäß der Erfindung ein Aufbau gegeben, bei dem der abgestufte Abschnitt, der keine Neigung aufweist, auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs ausgebildet ist, und bei dem der abgestufte Abschnitt, der dem abgestuften Abschnitt des Anschlußkopfs vollständig oder teilweise entspricht, in der Kontaktscheibe oder Befestigungsmutter ausgebildet ist, um die rückwärtige Fläche des Anschlußkopfs abzudecken. Infolgedessen kann der Keileffekt aufgrund der Neigung beseitigt sein, um die plastische Verformung der Kontaktscheibe (d.h. der Scheibe oder der Hülsenscheibe) oder der Befestigungsmutter zu verhindern, so daß der Abfall des Dichtungsflächendrucks verhindert sein kann, um eine hohe Dichtungsleistung vorzusehen. Außerdem ist die ringförmige Nut (oder die Tasche), die in der Innenseite des Kopfs durch die Beulbearbeitung auszubilden ist, außerdem flach und mäßig hergestellt, um dadurch die Besorgnis der Kavitätserosion zu beseitigen, die aufgrund des hydraulischen Drucks ansonsten in der Innenfläche des Kopfs bewirkt sein kann. Ein anderer ausgezeichneter Effekt ist, die Möglichkeit eines Beginns des Ermüdungsbruchs drastisch zu reduzieren. Es ist daher möglich, das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr bereitzustellen, das häufig als ein Kraftstoffzuleitungsdurchgang in beispielsweise dem Dieselmotor gebraucht ist, und dessen Anschlußkopf aus dem starken Stahlrohr mit einem relativ kleinen Durchmesser von 4 mm bis 20 mm und einer Stärke von etwa 1 mm bis 8 mm hergestellt ist.

Claims (11)

  1. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf, umfassend: ein starkes Stahlrohr, das einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und an seinem Anschlußendabschnitt mit einem Anschlußkopf versehen ist, der einen äußeren Umfang aufweist, welcher als eine Sitzfläche von entweder einer Kegelstumpfform oder einer Kegelstumpfform mit einem kugelförmigen Vorderendabschnitt für einen Gegensitzabschnitt ausgebildet ist, so daß eine ringförmige Nut, die in der Innenseite des Anschlußkopfs gemäß der Formgebung des Kopfs ausgebildet ist, flach hergestellt ist; und eine Anschlußscheibe, die auf dem äußeren Umfang des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs angepaßt ist, wobei der Anschlußkopf auf dem äußeren Umfang seines unteren Schulterabschnitts mit einem zumindest zweistufigen Abschnitt, der keine Neigung aufweist, versehen ist, und die Anschlußscheibe mit einem abgestuften Abschnitt, der dem abgestuften Abschnitt des Anschlußkopfs vollständig oder teilweise entspricht, versehen ist, so daß die abgestuften Abschnitte aneinander anstoßen können.
  2. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf nach Anspruch 1, wobei der abgestufte Abschnitt, der auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs ausgebildet ist, einen Neigungswinkel θ von 20 Grad bis 50 Grad bezüglich der Rohrachse aufweist.
  3. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf nach Anspruch 1, wobei der abgestufte Abschnitt, der auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs ausgebildet ist, zwei bis fünf Stufen aufweist.
  4. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Anschlußscheibe entweder einstückig oder unter Beinhaltung mehrerer dünner Hülsen mit unterschiedlichen Durchmessern aufgeteilt ist.
  5. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das starke Stahlrohr aus einem Kohlenstoffstahlmaterial oder einem Edelstahlmaterial für das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr hergestellt ist.
  6. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das starke Stahlrohr Größen mit einem Durchmesser von 4 mm bis 20 mm und eine Stärke von 1 mm bis 8 mm aufweist.
  7. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Anschlußscheibe eine axiale Länge aufweist, die 0,4 Mal bis 1,5 Mal so groß wie der Rohrdurchmesser ist.
  8. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf, umfassend: ein starkes Stahlrohr; das einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und an seinem Anschlußendabschnitt mit einem Anschlußkopf versehen ist, der einen äußeren Umfang aufweist, welcher als eine Sitzfläche von entweder einer Kegelstumpfform oder einer Kegelstumpfform mit einem kugelförmigen Vorderendabschnitt für einen Gegensitzabschnitt ausgebildet ist, so daß eine ringförmige Nut, die in der Innenseite des Anschlußkopfs gemäß der Formgebung des Kopfs ausgebildet ist, flach hergestellt ist; und einer Befestigungsmutter, die auf dem äußeren Umfang des unteren Schulterabschnitts des Anschlußkopfs angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf auf dem äußeren Umfang seines unteren Schulterabschnitts mit einem zumindest zweistufigen Abschnitt versehen ist und daß die Befestigungsmutter mit einem abgestuften Abschnitt, der dem abgestuften Abschnitt des Anschlußkopfs vollständig oder teilweise entspricht, versehen ist, so daß die abgestuften Abschnitte aneinander anstoßen können.
  9. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf nach Anspruch 8, wobei der abgestufte Abschnitt, der auf der rückwärtigen Fläche des Anschlußkopfs ausgebildet ist, einen Neigungswinkel θ von 20 Grad bis 50 Grad bezüglich der Rohrachse aufweist.
  10. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf nach Anspruch 8, wobei das starke Stahlrohr aus einem Kohlenstoffstahlmaterial oder einem Edelstahlmaterial für das Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr hergestellt ist.
  11. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzrohr mit einem Anschlußkopf nach Anspruch 8, wobei das starke Stahlrohr Größen mit einem Durchmesser von 4 mm bis 20 mm und eine Stärke von 1 mm bis 8 mm aufweist.
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