DE10220316A1 - Treppe, insbesondere Spindeltreppe - Google Patents

Treppe, insbesondere Spindeltreppe

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DE10220316A1
DE10220316A1 DE2002120316 DE10220316A DE10220316A1 DE 10220316 A1 DE10220316 A1 DE 10220316A1 DE 2002120316 DE2002120316 DE 2002120316 DE 10220316 A DE10220316 A DE 10220316A DE 10220316 A1 DE10220316 A1 DE 10220316A1
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Walter Wachenfeld
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Treppe aus mit Holzstufen, insbesondere Spindeltreppe mit Holzstufen (30), insbesondere aus Schichtholz, wobei die Holzstufe (30) im Inneren eine zur Längsachse der Stufe (30 verlaufende Armierung (20) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treppe mit Holzstufen, insbesondere eine Spindeltreppe mit Holzstufen, insbesondere aus Schichtholz.
  • Derartige Treppen, und insbesondere auch Spindeltreppen sind bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 299 15 531 U1 eine Spindeltreppe mit im Rohr angebrachten Anschraubplatten bekannt, bei der mittels einer um die Spindel partiell umgreifenden Lasche zwei Holme an der Spindel befestigt sind, auf die eine Trittstufe aufgelegt wird.
  • Des Weiteren ist aus der DE 31 26 665 eine Wendeltreppe bekannt, bei der einzelne Stufen mit der Spindel der Wendeltreppe verschraubt sind. Hierfür ist vorgesehen, dass in die Spindel zunächst eine Konterplatte eingeführt wird und diese Konterplatte mit der Spindel verbunden wird, um dann in Bohrungen der Konterplatte und der Spindel entsprechende Schraubbolzen einzuführen, die der Verbindung der Stufen mit der Spindel dienen. Holzstufen können hierbei nicht zum Einsatz kommen, da die erforderliche Festigkeit bei einer derartigen Konstruktion erfahrungsgemäß nur mit Stahlstufen zu bewerkstelligen ist.
  • Aus der DE 21 38 440 C3 ist gleichfalls eine Spindeltreppe mit einer aus einzelnen Tragsäulenringen bestehenden Spindel bekannt, wobei ein jeder Tragsäulenring eine Treppenstufe aufnimmt. Hierbei bestehen die einzelnen Trittplatten aus einem mit Ortbeton befüllten Stahlrahmen, wobei ein solcher Stahlrahmen mit dem Tragsäulenring starr verbunden ist. Eine solche Trittplatte zeigt im Einzelnen Rahmenschenkel, die mit dem Tragsäulenring im Inneren des Tragsäulenringes durch eine Schweißverbindung verbunden sind.
  • Eine Wendeltreppe zeigt ebenfalls die DE 27 58 436 A1. Hierbei sind die Trittstufen an einer im Wesentlichen geschosshohen durchgehenden zentralen Säule angeschraubt. Die Verschraubung geschieht im vorliegenden Fall dadurch, dass im Bereich der Aufnahme der Schrauben für die Trittstufe eine sogenannte Durchgangsöffnung vorgesehen ist, durch die die Schrauben von innen in die Spindel zur Befestigung der Trittstufen eingeführt werden können.
  • Die DE 24 34 088 A1 zeigt wiederum eine hölzerne Wendeltreppe, wobei jedoch Konsolen vorgesehen sind, auf denen die einzelnen hölzernen Trittstufen lagern, wobei sich die Konsolen auf den jeweils unteren Trittstufen abstützen.
  • Aus der DE 23 37 550 A1 ist wiederum eine Spindeltreppe bekannt, bei der ein Stufenbrett vorgesehen ist, dass zwischen einem Abdeckblech und einem Auflageblech eingeklemmt ist, wobei das Abdeckblech und das Auflageblech durch eine Traverse miteinander verbunden sind. Die Traverse dient der Aufnahme eines Schraubbolzens zur Verbindung mit der Spindel. Entsprechend der Auskragung des Stufenbrettes über das Auflageblech hinaus, besteht die Gefahr, dass das Stufenbrett bei zu weiter Auskragung und entsprechender Belastung abbricht.
  • Die DE 20 04 255 C3 zeigt eine für wangenlose Treppen bestimmte und im Wesentlichen freitragende Holzstufe mit mindestens zwei zu einem Rohling verleimten und anschließend fertig bearbeiteten Holzteilen. Zur Bereitstellung der Stabilität einer derartigen Stufe ist vorgesehen, dass die Stufe aus einzelnen Holzelementen besteht, wobei die beiden Holzelemente über ihre gesamte Länge der Stufe entlang der hinteren Längskante sich erstrecken und die Holzfasern des hinteren Holzelementes parallel oder im Wesentlichen parallel zur hinteren Längskante verlaufen. Hierbei stoßen die einzelnen Holzfasern entlang einer Leimfuge zwischen den Holzelementen jeweils in Richtung der kürzeren Breitseite der Stufe unter einem spitzen Winkel fischgrätenartig aneinander. Darüber hinaus ist quer zur Längsachse der Stufe ein Eisenstab vorgesehen, der nach Art eines Torsionsstabes wirkt, um die Dreh- und Biegebeanspruchung einer Holzstufe bei Wendeltreppen auffangen zu können. Nachteilig hierbei ist, dass auch bei einer derartigen Stufe der maximalen Spannweite derartiger Stufen enge Grenzen gesetzt sind, da die Gefahr des Abbrechens bei entsprechender Spannweite und entsprechender Belastung besteht.
  • Aus der DE 195 03 582 A1 ist eine Spindeltreppe aus Naturstein bekannt, wobei die Treppenstufe ein Bewehrungsglied in Form eines Metallstabes aufweist, wobei der Metallstab gegen die Treppenstufe aus Naturstein vorspannbar ist. Hiermit können Spindeltreppen großer Spannweite, d. h. bis zu einem Durchmesser von 3 m hergestellt werden, ohne dass die Gefahr des Brechens der Stufe besteht. Die Stufen einer derartigen Spindeltreppe können somit frei auskragend ausgebildet sein, d. h. die Stufen stützen sich nicht aufeinander an ihren Enden ab, sondern sind lediglich durch die Spindel miteinander verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Treppe, insbesondere eine Spindeltreppe für Holzstufen aus Schichtholz bereitzustellen, mit der große Spannweiten, d. h. Spannweiten bis zu 1,5 m verwirklicht werden können, ohne dass die Gefahr des Brechens derartiger Stufen einer Treppe besteht. Insbesondere soll es möglich sein, eine Spindeltreppe herzustellen, bei der die Stufen ähnlich der DE 195 03 582 über eine große Länge, z. B. eine Länge von 1,50 m frei auskragend ausgebildet sind, mithin sich die einzelnen Stufen, außer über die Spindel, nicht aufeinander abstützen, ohne dass die Gefahr besteht, dass die einzelnen Stufen bei entsprechender Belastung brechen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Holzstufe im Inneren eine zur Längsachse der Stufe verlaufende Armierung, beispielsweise in Form eines Stahlstabes aufweist, der sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Stufe erstreckt und in der Stufe eingelassen ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Bekanntermaßen ist Holz als solches auf Druck nicht zu beanspruchen, da es nachgiebig ist. Dies im Gegensatz zu Stein. Insofern verbietet sich eine Konstruktion gemäß der DE 195 03 582 bei einer Spindeltreppe mit Holzstufen. Durch die Anordnung eines oder mehrerer Stahlstäbe im Inneren einer Treppenstufe aus Holz, wobei der Stab, insbesondere stoffschlüssig, z. B. durch Kleben mit der Stufe verbunden ist, wird eine Stufe bereitgestellt, die das Bauen von Treppen mit großen Spannweiten ermöglicht.
  • Der Stahlstab, der vorzugsweise als Rundstab oder auch als Flach-Profilstab ausgebildet sein kann, ist mit der Spindel aus Stahl vorzugsweise verschweißt.
  • Eine Spindeltreppe mit Treppenstufen aus Holz, und hier insbesondere aus Schichtholz zeichnet sich im Einzelnen dadurch aus, dass die Spindel eine bogenförmige Lasche aufweist, die mit der Spindel beispielswiese durch Verschweißen verbunden ist, wobei der Stahlstab an der Lasche angeordnet, insbesondere mit der Lasche verschweißt ist. Die Lasche erstreckt sich etwa über die Breite der Stufe an der Spindel, wobei die Lasche vorzugsweise mit dem stirnseitigen Ende der Stufe verbunden, und hier insbesondere auch verklebt ist. Aus ästhetischen Gründen ist vorgesehen, dass die Lasche von oben durch eine Manschette abgedeckt ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf eine Treppenstufe, die an der Spindel angeordnet ist;
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus Fig. 1, wobei der Stahlstab als Rundstab ausgebildet ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Variante zu Fig. 2, bei der der Stahlstab als hochstehender Flachstahl ausgebildet ist;
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV aus Fig. 3;
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V aus Fig. 3.
  • Die mit 1 bezeichnete Spindel besitzt die bogenförmig ausgebildete Lasche 10, die mit der Spindel auf dem Umfang verschweißt ist. An der Lasche 10 sind die Stahlstäbe 20 angeschweißt. Die Stahlstäbe 20 durchragen die mit 30 bezeichnete Treppenstufe aus Holz im Wesentlichen über ihre gesamte Länge; und sind in der Stufe eingeklebt (Klebstoffschicht 12). Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass bei Verwendung eines Rundstabes 20 der Stab in der oberen Hälfte der Stufe angeordnet sein sollte, um die entsprechenden Biegekräfte aufnehmen zu können. Bei der Verwendung eines Stahlstabes 20 in Form des Profiles eines hochgestellten Flachstahles erstreckt sich der Stahlstab über einen wesentlichen Teil der Höhe der Stufe; hierbei ist lediglich eine Überdeckung des Stahlstabes durch die Holzstufe von 10 oder 15 mm vorgesehen, um auch bei Verschleiß der Stufe eine genügend lange Lebensdauer der Stufe selbst bei starker Beanspruchung zu gewährleisten. Wesentlich ist, dass der Stahlstab durch die Lasche hindurchgeführt wird, bevor er am rückseitigen Ende der Lasche 10 mit der Lasche verschweißt ist (Pfeil 50). Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, dass die Lasche selbst vollflächig an der Stirnseite der Stufe anliegen kann, und mit dieser in diesem Bereich (Pfeil 14) auf ihrer gesamten Fläche verklebt werden kann, was eine zusätzliche Stabilität der Verbindung der Stufe als solcher zur Lasche und damit zur Spindel bewirkt.
  • Die Stufe selbst ist aus ästhetischen Gründen durch eine Manschette oder Spange 60 im Bereich der Lasche überdeckt. Das heißt, dass von oben die Lasche nicht erkennbar ist, sondern lediglich die Spange oder Manschette.
  • Um den Stahlstab in Form eines Rundstabes, eines Flachstahles oder auch in Form eines jeden anderen Profiles mit der Stufe verkleben zu können, ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Stufe in dem Bereich, wo der Stahlstab vorgesehen ist, halbiert wird (Pfeil 15 Fig. 5). In die beiden Stufenhälften wird alsdann eine entsprechende Nut eingefräst, die der Hälfte des Querschnitts des Stabes entspricht. Alsdann werden die beiden Stufenteile miteinander verbunden, beispielsweise durch Kleben, wobei im nachfolgenden Schritt die Bohrung ebenfalls mit Klebstoff ausgefüllt wird, und dann in die mit Klebstoff ausgefüllte Bohrung der Stahlstab eingeschoben wird. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Stahlstab tatsächlich auf seinem gesamten Umfang mit der Stufe verbunden ist. Der Stahlstab ist hierbei bereits mit der Lasche verschweißt, so dass als nächster Arbeitsschritt lediglich noch die Lasche an die Spindel anzubringen ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass es ausreichend ist, wenn der Rundstab einen Querschnitt von ca. 20 mm aufweist. Der Flachstahl besitzt eine Stärke von 20 mm und eine Höhe von ca. 60 mm. Die Lasche hat eine Stärke von ca. 10 mm.

Claims (10)

1. Treppe mit Holzstufen, insbesondere Spindeltreppe mit Holzstufen, insbesondere aus Schichtholz, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzstufe (30) im Inneren eine zur Längsachse der Stufe (30) verlaufende Armierung (20) aufweist.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (20) als Stahlstab ausgebildet ist, der über einen wesentlichen Teil der Länge der Stufe (30) in der Stufe (30) eingelassen ist.
3. Treppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (20) als Rundstab oder als Flachstahl ausgebildet ist.
4. Treppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlstab (20) in der Stufe (30) eingeklebt ist.
5. Treppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlstab (20) an der Spindel (1) der Treppe, z. B. durch Schweißen befestigt ist.
6. Treppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (1) eine bogenförmige Lasche (10) aufweist, die mit der Spindel (1) verbunden ist, wobei der Stahlstab (20) an der Lasche (10) angeordnet ist.
7. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) mit der Spindel (1) verschweißt ist.
8. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) sich in etwa über die Breite der Stufe (30) im Bereich der Spindel (1) erstreckt.
9. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) mit dem stirnseitigen Ende der Stufe (30) verbunden, z. B. verklebt ist.
10. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) durch eine auf der Stufe (30) aufliegenden Manschette (60) abgedeckt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005009320U1 (de) * 2005-06-14 2006-10-19 Blomberger Holzindustrie B. Hausmann Gmbh & Co. Kg Hoch belastbare Treppenstufenplatte
WO2010056097A1 (en) * 2008-11-13 2010-05-20 Uab "Archiprojektas" Cantilevered stair tread and method of production thereof

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DE2531656A1 (de) * 1975-07-16 1977-02-03 Josef Buchholz Holzbauteil
DE19503582A1 (de) * 1995-02-03 1996-08-08 Walter Wachenfeld Spindeltreppe

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