DE202005009320U1 - Hoch belastbare Treppenstufenplatte - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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Abstract

Hoch belastbare Treppenstufenplatte (1), die aus einem mehrschichtigen Material gebildet ist, wobei eine Mehrzahl von Längslagen (3) und eine Mehrzahl von Querlagen (4) vorgesehen ist, welche beide aus einem Holzwerkstoff gebildet sind, wobei zwischen jeweils zwei Querlagen (4) eine um 90° versetzte Längslage (3) angeordnet ist, und die Längs- und Querlagen miteinander verbunden sind und einen Stapel (2) bilden, wobei wenigstens eine Verstärkungslage (5, 6) vorgesehen ist, die auf einer der beiden Oberflächenseiten des Stapels (2) angeordnet ist und mit diesem verbunden ist, und wobei auf der Verstärkungslage (5, 6) eine Decklage (7, 8) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine statisch hoch belastbare Treppenstufenplatte für statisch hoch belastete Treppen und insbesondere eine Treppenstufenplatte für selbsttragende Treppen oder Faltwerktreppen.
  • Faltwerktreppen zeichnen sich durch ein besonders graziles, durch das Fehlen von Wangen, in Extremfällen auch des Geländers, sehr leichtes Erscheinungsbild einer Geschoßtreppe aus. Der Treppenkörper selbst besteht nur aus Trittstufen und Setzstufen. Schwere Elemente, wie Treppenwangen, fehlen gänzlich. Faltwerktreppen erfreuen sich somit immer größerer Beliebtheit bei designorientierten Bauherrn.
  • Die Leichtigkeit des Erscheinungsbildes bedingt jedoch entsprechende Problematiken bei der Konstruktion. Um die statischen Belastungen selbsttragender Treppen bzw. von Faltwerktreppen der täglichen Benutzung auf Dauer zu erfüllen, werden alle konstruktiven Elemente der Treppe besondere Anforderungen im Bezug auf die Verwindungssteifigkeit, sowie den Zug- und Druckbelastungen gestellt. Kostengünstige Lösungen für diese Anforderungen gibt es bisher nicht.
  • Um ökonomisch vertretbare Konstruktionslösungen für derartige Treppen zu schaffen, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine statisch hoch belastbare Treppenstufenplatte zu schaffen, die für die Bildung einer statisch hoch belasteten Treppe wie einer Faltwerktreppe geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Treppenstufenplatte ist der Treppenbauer vorteilhafterweise in der Lage, hoch belastete Treppen, wie Faltwerktreppen zu bauen, in dem er einen entsprechenden Zuschnitt der erfindungsgemäßen Treppenstufenplatte, sofern notwendig, vornimmt und danach die Treppe zusammenbaut.
  • Die erfindungsgemäße Treppenstufenplatte genügt den notwendigen Belastungsanforderungen, so dass sie zum Aufbau entsprechend graziler Faltwerktreppen geeignet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Treppenstufenplatte aus einem mehrschichtigen Material aufgebaut, wobei eine Mehrzahl von Längslagen und eine Mehrzahl von Querlagen vorgesehen ist, welche beide aus einem Holzwerkstoff gebildet sind, wobei zwischen jeweils zwei Querlagen eine um 90° versetzte Längslage angeordnet ist, und die Längs- und Querlagen miteinander verbunden sind und einen Stapel bilden, wobei wenigstens eine Verstärkungslage vorgesehen ist, die auf einer der beiden Oberflächenseiten des Stapels angeordnet ist und mit diesem verbunden ist, und wobei auf der Verstärkungslage eine Decklage vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise kann diese Decklage werkseitig so gestaltet werden, dass ein unmittelbarer Einbau z. B. in eine Faltwerktreppe nach gegebenenfalls erfolgtem Zuschnitt unmittelbar möglich ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine zweite Verstärkungslage auf der anderen Oberflächenseite des Stapels vorgesehen, so dass die Treppenstufenplatte noch besser den geforderten Belastungsanforderungen genügt.
  • Ist weiterhin eine zweite Decklage auf der anderen Oberflächenseite bzw. der zweiten Verstärkungslage vorgesehen, so weist die Treppenstufenplatte einen symmetrischen Aufbau auf und kann universell eingesetzt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, unterschiedliche Decklagen zu verwenden, je nach Designanforderungen des Bauherrn.
  • Vorteilhafterweise besteht die Verstärkungslage oder bestehen die Verstärkungslagen aus Metall, das in der Lage ist die auftretenden Querkräfte aufzunehmen.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Verstärkungslage bzw. sind die Verstärkungslagen aus Leichtmetall, bevorzugt aus Aluminium gebildet. Daraus entsteht der große Vorteil, dass der Treppenbauer bzw. Schreiner seine Holzbearbeitungswerkzeuge weiterverwenden kann, da sich auch mit diesen Leichtmetall und insbesondere Alumi nium bearbeiten lässt. Dadurch wird der besondere Vorteil erreicht, dass die erfindungsgemäße Treppenstufenplatte unmittelbar marktfähig ist.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Decklagen aus Holz oder einem Holzfurnier gebildet, so dass die Treppenstufenplatte als Holztreppe erscheint.
  • Alternativ kann die Decklage/können die Decklagen auch aus einem dekorativen Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem HPL-(high pressure laminated)Kunststoff gebildet sein.
  • Bevorzugt weist die Verstärkungsplatte eine Dicke von 0,3 bis 1 mm und besonders bevorzugt von 0,5 mm auf. Dies zeigt den besonderen Vorteil, dass bereits mit einer sehr geringen Dicke der Verstärkungslage den auftretenden Belastungen genüge getan wird.
  • Eine besonders gewichtssparende Ausführung ergibt sich dadurch, dass die Längs- und Querlagen aus Sperrholz bzw. Sperrholzfurnier gebildet sind, weil durch die Schichtung in abwechselnder Richtung eine höhere Festigkeit erzielt wird als bei Massivholz, so das für die gleiche Belastung eine dünnere Platte ausreicht. Durch die Gewichtseinsparung wird die Platte dann wiederum billiger.
  • Der Aufbau der Treppenstufenplatte ist bevorzugt derart, dass 3 bis 15 bevorzugt 10 Längslagen und 4 bis 16 bevorzugt 11 Querlagen vorgesehen sind.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Treppenstufenplatte geeignet, sowohl zur Bildung einer Trittstufe als auch einer Setzstufe einer Faltwerktreppe zu dienen. Hiermit kann die gesamte Treppe aus einer oder ggf. mehrerer gleichermaßen ausgebauten erfindungsgemäßen Treppenstufenplatten aufgebaut werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 in schematischer Darstellung im Schnitt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Treppenstufenplatte; und
  • 2 in schematischer Darstellung eine mit der erfindungsgemäßen Treppenstufenplatte gebildete Faltwerktreppe.
  • In 1 ist in einer schematischen Schnittansicht der Aufbau einer erfindungsgemäßen Treppenstufenplatte 1 dargestellt. Die Treppenstufenplatte 1 weist eine Mehrzahl von Längslagen 3 und eine Mehrzahl von Querlagen 4 auf. Die Längslagen 3 sind aus einem Sperrholzfurnier gebildet und die Querlagen 4 sind ebenfalls aus einem Sperrholzfurnier gebildet und um 90° gedreht dazu angeordnet. Vorzugsweise sind die Sperrholzfurniere aus Hartholz und besonders bevorzugt aus Buchenholz gebildet.
  • Die vorzugsweise miteinander verleimten Längslagen 3 und Querlagen 4 bilden einen Stapel 2. In der bevorzugten Ausführungsform gemäß 1 der Treppenstufenplatte 1 sind insgesamt 10 Längslagen und 11 Querlagen vorgesehen. Oberhalb der obersten Querlage ist eine Verstärkungslage 5 und unterhalb der untersten Querlage ist eine Verstärkungslage 6 vorgesehen. Die Verstärkungslage 5 und 6 sind mit den zugeordneten Querlagen 4 entsprechend verbunden.
  • Weiterhin ist oberhalb der oberen Verstärkungslage 5 eine Decklage 7 unterhalb der unteren Verstärkungslage 6 eine Decklage 8 vorgesehen. Diese Decklagen können beispielsweise aus massivem Holz sein, das gegebenenfalls entsprechend lackiert ist, so dass die Oberfläche der Treppenstufenplatte für den Einbau bereits fertiggestellt ist. Die Seitenflächen der ggfls. zugeschnittenen Treppenstufe können mit einem angeleimten Massivholzfurnier versehen sein oder aber auch nur mit einem Oberflächenlack versehen sein, wodurch die Schichtung der Platte sichtbar sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Treppenstufenplatte 1 wird beispielsweise in einer Größe einer Rechtecksform 2450mm × 1200mm vorkonfektioniert.
  • In 2 ist schematisch eine Faltwerktreppe 11 dargestellt, die aus Elementen der Treppenstufenplatte 1 gebildet ist. Die Treppenstufenplatte ist sowohl für eine Trittstufe 13 als auch eine Setzstufe 14 geeignet. Die in der 2 dargestellte Rasterung der Oberfläche sowohl mit der Trittstufe 13 als auch der Setzstufe 14 ist nur beispielhaft dargestellt. Jegliche gewünschte Oberflächenausgestaltung ist hierbei möglich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Treppenstufenplatte wird somit die Möglichkeit geschaffen, freitragende Treppen bzw. Faltwerktreppen aus Holzwerkstoff aufzubauen die ein graziles Erscheinungsbild haben und insbesondere zusätzliche Zwischenabstützungen, Zwischenaufhängungen oder tragende Handläufe wegfallen.

Claims (10)

  1. Hoch belastbare Treppenstufenplatte (1), die aus einem mehrschichtigen Material gebildet ist, wobei eine Mehrzahl von Längslagen (3) und eine Mehrzahl von Querlagen (4) vorgesehen ist, welche beide aus einem Holzwerkstoff gebildet sind, wobei zwischen jeweils zwei Querlagen (4) eine um 90° versetzte Längslage (3) angeordnet ist, und die Längs- und Querlagen miteinander verbunden sind und einen Stapel (2) bilden, wobei wenigstens eine Verstärkungslage (5, 6) vorgesehen ist, die auf einer der beiden Oberflächenseiten des Stapels (2) angeordnet ist und mit diesem verbunden ist, und wobei auf der Verstärkungslage (5, 6) eine Decklage (7, 8) vorgesehen ist.
  2. Treppenstufenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Verstärkungslage auf der anderen Oberflächenseite des Stapels (2) vorgesehen ist.
  3. Treppenstufenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Decklage auf der anderen Oberflächenseite bzw. der zweiten Verstärkungslage vorgesehen ist.
  4. Treppenstufenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungslage/n (5, 6) aus Metall oder aus Kunststoff, insbesondere HPL-Kunststoff gebildet ist/sind.
  5. Treppenstufenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungslage/n (5, 6) aus Leichtmetall, bevorzugt Aluminium gebildet ist/sind.
  6. Treppenstufenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage/n (7, 8) aus Holz oder einem Holzfurnier gebildet ist/sind.
  7. Treppenstufenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Verstärkungslage/n (5, 6) ca. 0,3 bis 1 mm, vorzugsweise 0,5 mm beträgt.
  8. Treppenstufenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Querlagen aus Sperrholz bzw. Sperrholz-Furnieren gebildet sind.
  9. Treppenstufenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass 3 bis 15 bevorzugt 10 Längslagen und 4 bis 16 bevorzugt 11 Querlagen vorgesehen sind.
  10. Treppenstufenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl zur Bildung einer Trittstufe (13) als auch einer Setzstufe (14) einer selbsttragenden Treppe bzw. einer Faltwerktreppe (11) geeignet ist.
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DE202006017697U1 (de) * 2006-11-21 2008-01-03 Grünewald, Robin Mehrschichtplatte, insbesondere zur Herstellung von Treppenstufen, und Bolzentreppe mit Stufen aus derartigen Mehrschichtplatten
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