DE10053613B4 - Treppe - Google Patents
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
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- E04F11/104—Treads
- E04F11/108—Treads of wood or with an upper layer of wood
Abstract
Treppe
mit mehreren miteinander verbundenen Stufen (1), bei der jede Stufe
(1) aus einer Trittplatte (2) und mindestens einem horizontalen
Tragteil (3) mit vertikalem Distanzteil (9) besteht und jede Trittplatte
(2) an einem frontseitigen Bereich (6) und an einem rückseitigen
Bereich (7) sowie jedes Tragteil (3) Verbindungsbohrungen (16) besitzt,
in welche je ein Verbindungselement (17, 18) einsteckbar und mit
je einem Lagerteil (12, 13) lösbar
verbindbar ist, um jeweils zwei aufeinanderfolgende Stufen (1) zu
verbinden, wobei das Tragteil (3) ein Flachmaterial aus Metall ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Trittplatte
(2) an einer Unterseite (5) eine Ausnehmung (4) zur Aufnahme des
Tragteils (3) aufweist, welche sich über die Unterseite (5) der
Trittplatte (2) erstreckt, wobei die Unterseite des Tragteils (3)
mit der Unterseite (5) der Trittplatte (2) bündig ist, und an jedem Ende
(10, 11) des Distanzteils (9) je eine eingeschweißte Gewindehülse (12,
13) mit Innengewinde als Lagerteil (12, 13) vorgesehen...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Treppe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Treppe ist durch die
DE-OS 23 64 321 bekannt. Bei dieser Treppe sind die einzelnen Stufen aus Holzspanplatten mit hochfesten Schichten aufgebaut, wobei aus Gründen besonderer Sicherheit eine durchgehende Stahlhilfskonstruktion in Form eines Flachstahlstreifens vorgesehen ist, welcher unter jeder Stufe angeordnet und festgespannt ist. Nachteiligerweise wirkt die bekannte Treppe im Raum unästhetisch. - Eine Treppe ist durch die
DE-OS 34 08 738 A1 bekannt. Bei dieser freitragenden Treppe besteht das Tragteil aus einem wannenartigen Formkörper aus Metall oder Kunststoff mit angeformtem Distanzteil, wobei der Formkörper über die gesamtem Unterseite der Trittplatte angeordnet ist. Im Innern des Formkörpers sind zur Erhöhung der Stabilität Verstärkungsrippen angeordnet, welche die Verbindungsbohrungen aufweisen. In einem frontseitigen Bereich jeder Trittplatte befinden sich Sacklöcher mit eingesetzten Gewindebuchsen als Lagerteile für die Verbindungselemente. Zum Verbinden zweier Stufen werden die Verbindungselemente von unten her durch die tieferliegende Stufe gesteckt und dann mit den Gewindebuchsen in der höherliegenden Stufe verschraubt und verspannt. Durch die massive Ausbildung des Tragteils wirkt die bekannte Treppe nachteiligerweise klobig und im Raum unästhetisch. - Durch die Patentschrift
CH 608 065 A5 - Durch die Patentschrift
CH 638 269 A5 - Durch die
DE-OS 39 20 260 A1 ist ein Geländer mit einem Handlauf und Geländerstäben bekannt. Der Handlauf ist als Rohr ausgebildet. Ebenso weist jeder Geländerstab ein Rohrteil auf, welches an beiden Enden ein Innengewinde hat. In den Treppenstufen sind Gewindehülsen eingesetzt. In jeder Gewindehülse sitzt ein Gewindestab, auf dessen Außengewinde das untere Innengewinde des Geländerstabes zur Befestigung aufgeschraubt wird. - Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, eine Treppe der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine im Raum leicht und ästhetisch wirkende Treppe geschaffen wird.
- Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Treppe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
- Das als Stufenverstärkung wirkende Tragteil ist bei der erfindungsgemäßen Treppe in die Trittplatte eingebettet, so daß das Tragteil von außen her nicht mehr sichtbar ist. Durch die eingeschweißte Gewindehülse ist das Distanzteil schlank ausgebildet, so daß die Treppe im Raum insgesamt leicht und ästhetisch wirkt.
- Bei der erfindungsgemäßen Treppe befinden sich die Lagerteile an den Distanzteilen. Hierdurch ist es nicht mehr erforderlich, die Trittplatte massiv zu konstruieren. Bisher ist bei einer Holzausführung eine Mindestdicke der Trittplatte von 80 mm erforderlich, damit die Lagerteile genügend Stabilität in der Trittplatte haben und die Trittplatte die Torsionskräfte bei der Belastung aufnehmen kann. Bei der erfindungsgemäßen Treppe ist nun eine Stärke jeder Trittplatte von 45 mm ausreichend, so daß die Treppe im Raum leicht und ästhetisch wirkt. Weiterhin hat die Treppe ökologische Vorteile, da wesentlich geringere Holzmengen bei Massivholzstufen erforderlich sind.
- Zusätzlich wird eine hohe statische Sicherheit im Bereich eines möglichen Knickpunktes beim Übergang von dem vertikalen Distanzteil in das horizontale Tragteil erreicht. Da die Lagerteile in dem Distanzteil angeordnet sind, wird dieser Übergangsbereich von den Verbindungselementen durchsetzt und damit verstärkt. Das Tragteil und das Distanzteil sind aus Metall wie beispielsweise Edelstahl, insbesondere Chromstahl.
- An jedem Ende des Distanzteils ist je eine eingeschweißte Gewindehülse mit Innengewinde als Lagerteil vorgesehen. Hierdurch wird die Anzahl der einzelnen Bauelemente für die Montage einer Treppe reduziert, da die Lagerteile in den Distanzteilen integriert sind und somit keine separaten Lagerteile mehr erforderlich sind.
- Beim Verbinden zweier Stufen treten zwangsläufig Kräfte auf, welche zur Beschädigung insbesondere von Holzstufen führen können. Um diese Beschädigungen zu vermeiden, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jedes Distanzteil sich mit seinem freien Ende auf der Oberseite einer Trittplatte abstützt, wobei an dem freien Ende eine Unterlegscheibe vorgesehen ist. Die auftretenden Kräfte werden durch die Unterlegscheibe flächig auf der Oberfläche auf der Stufe verteilt. Die erfindungsgemäße Treppe soll auch ohne sofortige Anbringung eines Geländers montierbar sein, so daß beim Vorabmontieren mit geschützten Stufenplatten nur die Treppe ohne Geländer montiert werden kann. Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß das Verbindungselement eine durchgehende Innenbohrung aufweist, in welche eine Gewindestange zum Verschrauben mit einem Geländerstab einsetzbar ist. Die Gewindestange kann ein Außengewinde und der Geländerstab ein Innengewinde haben. Denkbar ist auch, die Gewindestange hohl mit Innengewinde und den Geländerstab mit Außengewinde auszubilden. Über die Gewindestangen können die Gewindestäbe nachträglich aufgeschraubt werden, so daß ein zusätzlicher Schutz des Geländers nicht notwendig ist und ein Beschädigen des Geländers während der Bauzeit ausgeschlossen ist.
- Weiterhin soll ein Übertragen von Schallschwingungen in den Stufen oder im Geländer vermieden werden. Hierzu sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß ein schalldämmendes Material zwischen der Stufe und den Verbindungselementen und/oder der Trittplatte und dem Tragteil und/oder der Unterlegscheibe und der Trittplatte angeordnet ist.
- Die Treppe kann so gestaltet sein, daß an einem Außenbereich jeder Stufe ein Tragteil vorgesehen ist, während der Innenbereich der Stufe an einer Wand befestigt ist. Jeder Trittplatte kann auch ein Tragteil zugeordnet sein, welches sich über die gesamte Unterseite in der Breite der Trittplatte erstreckt. Um die Treppe gewichtsmäßig leichter auszubilden, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß in jeder Stufe zwei etwa parallel zueinander verlaufende Tragteile angeordnet sind. Die Tragteile erstrecken sich an mindestens einer Seite jeder Trittplatte in demjenigen Bereich, in welchen die Geländerstäbe münden.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
-
1 einen abgebrochenen Querschnitt durch die Stufen der Treppe, -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in1 , -
3 eine Seitenansicht der Treppe und -
4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels. - Wie aus
1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Treppe mehrere miteinander verbundenen Stufen1 auf. Jede Stufe1 besteht aus einer horizontal verlaufenden Trittplatte2 aus Holz und einem horizontal verlaufenden Tragteil3 aus Metall. Bei der Darstellung gemäß1 ist das Tragteil3 sichtbar, welches sich beispielsweise im Bereich der Außenseite der Stufe1 befindet, während die Innenseite der Stufe1 an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wand befestigt ist. Das Tragteil3 ist in einer Ausnehmung4 der Trittplatte2 eingebettet, welche sich über eine Unterseite5 der Trittplatte2 von einem frontseitigen Bereich6 bis zu einem rückseitigen Bereich7 der Trittplatte2 erstreckt. An einem im frontseitigen Bereich6 befindlichen Ende8 jedes Tragteils3 ist ein sich vertikal nach unten erstreckendes Distanzteil9 aus Metall angeschweißt. Das Distanzteil9 kann auch in eine Bohrung des Tragteils3 eingepreßt, eingedreht und zusätzlich an einer Oberseite des Tragteils3 angeschweißt oder in sonstiger Weise mit dem Tragteil3 verbunden sein. Das Distanzteil9 ist als Hülse ausgebildet. An jedem Ende10 ,11 des Distanzteils9 ist ein Lagerteil12 ,13 in Form einer Gewindehülse mit Innengewinde innerhalb des Distanzteils9 eingeschweißt. Am unteren Ende11 stützt sich das Distanzteil9 auf einer Unterlegdrehscheibe14 ab, welche sich wiederum auf einer Oberseite15 der Trittplatte2 abstützt, wobei das Ende des Distanzteil9 in einer kreisförmigen Ausnehmung der Unterlegdrehscheibe14 angeordnet und fixiert ist. An jedem frontseitigen Bereich6 und an jedem rückseitigen Bereich7 der Trittplatte2 und des Tragteils3 sind durchgehende Verbindungsbohrungen16 vorgesehen. Jede Verbindungsbohrung16 wird von einem Verbindungselement17 ,18 durchsetzt, welches mit einem Lagerteil12 ,13 zum Verbinden zweier Stufen1 verschraubt wird. Die Verbindungselemente17 und18 sind unterschiedlich gestaltet. So sind die Verbindungselemente17 ,18 als Gewindehülse mit Innenbohrung19 und mit Kopf20 ,21 ausgebildet. Der Kopf20 bei dem Verbindungselement17 ist aus Vollmaterial und flach ausgebildet. Der Kopf21 bei dem Verbindungselement18 ist ebenfalls flach ausgebildet, weist aber eine Bohrung derart auf, daß die Innenbohrung19 durchgehend durch das Verbindungselement18 ist. In den Kopf21 ist eine Gewindestange22 mit Kragen23 einsetzbar, um einen Geländerstab24 , welcher als Rohr mit einem Innengewinde ausgebildet ist, auf die Gewindestange22 aufzuschrauben. Die Geländerstäbe24 sind mit ihrem oberen Ende an einem Geländer25 befestigt. Da den Geländerstäben24 keine tragende Funktion mehr zukommt, braucht das Geländer25 nicht mehr massiv ausgebildet sein. Es ist daher bei Metall rohrartig oder bei Holz massiv mit einem Durchmesser von etwa 50 mm ausgebildet, wodurch insgesamt die Treppe insbesondere in immer kleiner werdenden Räume sehr leicht wirkt. - Zur Montage der erfindungsgemäßen Treppe wird das Tragteil
3 mit dem angeschweißten Distanzteil9 in die Trittplatte2 eingesetzt. Das Verbindungselement18 wird in die Verbindungsbohrung16 an dem frontseitigen Bereich6 eingesetzt und mit dem Lagerteil12 verschraubt. Ebenso wird bei der nächsten tieferliegenden Stufe1 das Tragteil3 in die Trittplatte2 eingesetzt. Die tieferliegende Stufe1 wird dann an dem unteren Ende11 des Distanzteils9 so angeordnet, daß die Bohrung des Distanzteils9 mit der Verbindungsbohrung16 fluchtet. Von unten her wird dann das Verbindungselement18 in die Verbindungsbohrung16 eingesteckt und mit dem Distanzteil9 über das Lagerteil13 verschraubt. Somit sind nun die beiden Stufen1 in1 fest miteinander verbunden. Durch die Einbettung der Tragteile3 in die Trittplatte2 sind die Stufen flach ausgebildet, so daß insgesamt eine im Raum leicht und luftig wirkende Konstruktion der Treppe entsteht. Dabei ist die Unterseite des Tragteils3 mit der Unterseite5 der Trittplatte2 bündig. Durch die Anordnung der Lagerteile12 ,13 im Distanzteil9 und nicht mehr in der Trittplatte2 wie bei den bekannten Treppen können die Trittplatten noch flacher ausgebildet werden, so daß die ästhetische Wirkung der im Raum leicht und luftig wirkenden Konstruktion noch verstärkt wird. Die Trittkräfte werden dabei nicht allein über die Trittplatte2 sondern über die als Stufenverstärkung wirkenden integrierten Metallteile wie Tragteil3 abgeleitet. Zusätzlich ist die Montage einfach, da die erfindungsgemäße Treppenkonstruktion auch ohne Geländer montiert werden kann. - Weiterhin ist ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter Schallschutz vorgesehen. Hierzu wird Neopren oder ein anderes schalldämmendes Material verwendet. Das schalldämmende Material wird zwischen der Stufe
1 und den Verbindungselementen17 ,18 und/oder der Trittplatte2 und dem Tragteil3 und/oder der Unterlegdrehscheibe14 und der Trittplatte2 angeordnet. - In den
3 und4 sind die im Raum leicht und ästhetisch wirkenden Treppen dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß3 werden zum Verbinden der Stufen1 die Verbindungselemente18 mit der durchgehenden Innenbohrung19 verwendet. Wie vorstehend beschrieben, können dadurch die senkrecht verlaufenden Geländerstäbe24 eingebaut werden und das Geländer25 ist bei Metall ein Rohr oder bei Holz massiv mit etwa 50 mm Durchmesser. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß4 werden die Verbindungselemente17 ohne durchgehende Innenbohrung19 verwendet. Die Geländerstäbe24 verlaufen hier etwa diagonal und sind nicht an den Stufen1 befestigt.
Claims (6)
- Treppe mit mehreren miteinander verbundenen Stufen (
1 ), bei der jede Stufe (1 ) aus einer Trittplatte (2 ) und mindestens einem horizontalen Tragteil (3 ) mit vertikalem Distanzteil (9 ) besteht und jede Trittplatte (2 ) an einem frontseitigen Bereich (6 ) und an einem rückseitigen Bereich (7 ) sowie jedes Tragteil (3 ) Verbindungsbohrungen (16 ) besitzt, in welche je ein Verbindungselement (17 ,18 ) einsteckbar und mit je einem Lagerteil (12 ,13 ) lösbar verbindbar ist, um jeweils zwei aufeinanderfolgende Stufen (1 ) zu verbinden, wobei das Tragteil (3 ) ein Flachmaterial aus Metall ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trittplatte (2 ) an einer Unterseite (5 ) eine Ausnehmung (4 ) zur Aufnahme des Tragteils (3 ) aufweist, welche sich über die Unterseite (5 ) der Trittplatte (2 ) erstreckt, wobei die Unterseite des Tragteils (3 ) mit der Unterseite (5 ) der Trittplatte (2 ) bündig ist, und an jedem Ende (10 ,11 ) des Distanzteils (9 ) je eine eingeschweißte Gewindehülse (12 ,13 ) mit Innengewinde als Lagerteil (12 ,13 ) vorgesehen ist. - Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distanzteil (
9 ) sich mit seinem freien Ende (11 ) auf einer Oberseite (15 ) der Trittplatte (2 ) abstützen. - Treppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (
14 ) an dem freien Ende (11 ) des Distanzteils (9 ) vorgesehen ist. - Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (
18 ) eine durchgehende Innenbohrung (19 ) aufweist, in welche eine Gewindestange (22 ) zum Verschrauben mit einem Geländerstab (24 ) einsetzbar ist. - Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein schalldämmendes Material zwischen der Stufe (
1 ) und dem Verbindungselement (17 ,18 ) und/oder der Trittplatte (2 ) und dem Tragteil (3 ) und/oder der Unterlegscheibe (14 ) und der Trittplatte (2 ) angeordnet ist. - Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Trittplatte (
2 ) mindestens zwei etwa parallel zueinander verlaufende Tragteile (3 ) angeordnet sind.
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DE (1) | DE10053613B4 (de) |
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- 2000-10-28 DE DE2000153613 patent/DE10053613B4/de not_active Expired - Fee Related
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2001
- 2001-09-11 CH CH16722001A patent/CH695022A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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