DE102005035560B3 - Treppenstufe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Treppenstufe einer Treppe, wobei die Stufe frei auskragend durch ein Gebäudeteil aufnehmbar ist und wobei zur Aufnahme einer Stufe (10) mit einer oder mehreren Glasschichten (11 bis 14) an dem Gebäudeteil eine Befestigungsvorrichtung (20) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Treppenstufe einer Treppe, wobei die Stufe frei auskragend durch ein Gebäudeteil, also z. B. durch die Wand eines Gebäudes oder aber durch eine im Gebäude angeordnete Spindel aufnehmbar ist.
  • So sind beispielsweise Spindeltreppen der unterschiedlichsten Art bekannt.
  • Aus der US-A-1,446,454 ist eine Spindeltreppe bekannt, bei der die Treppenstufen aus Stein auf Stahlwannen oder Stahlkonsolen aufliegen und die Stahlwannen oder Stahlkonsolen mit der Spindel verbunden sind. Die Herstellung einer derartigen Spindeltreppe mit Stahlwannen bzw. Stahlkonsolen ist aufwendig, da eine gesonderte Herstellung von Stahlwannen und Konsolen erforderlich ist. Gleiches gilt auch für Spindeltreppen mit einer Stahlwange am Außenradius und oftmals auch am Innenradius der Spindeltreppen, wobei die Stahlwanne innen und außen an den Stahlwangen angeschweißt ist. Diese Konstruktionen erfordern einen großen Platzbedarf und sind durch aufwendige Schweißarbeiten auch entsprechend teuer. Wesentlich ist darüber hinaus, dass derartige Treppen äußerst wuchtig wirken, was schlussendlich durch die Unterkonstruktion der Stufe bedingt ist.
  • Darüber hinaus ist aus der FR-A-23 17442 eine Treppe bekannt, bei der die einzelnen Stufen zwar frei auskragend in der Gebäudewand eingelassen sind, wobei die Stufen aber dennoch durch Bolzen miteinander verbunden sind und sich so aufeinander abstützen. Die erforderliche Tragfähigkeit erhalten die Stufen durch in den Stufen einliegende Bewehrungsstangen, an denen auch die Bolzen angelenkt sind, die die einzelnen Stufen untereinander verbinden.
  • Darüber hinaus sind Spindeltreppen bekannt, bei denen die Treppenstufe aus zwei horizontal geteilten Schichten besteht, wobei zwischen den Schichten eine Bewehrung aus einem Glasfasergewebe eingeklebt ist, und wobei sich die einzelnen Stufen ebenfalls über Bolzen aufeinander abstützen.
  • Wie bereits an anderer Stelle erläutert, wirken derartige Treppen, insbesondere wenn unter den einzelnen Stufen Unterbaukonstruktionen vorgesehen sind, äußerst wuchtig und eignen sich daher nur bedingt zum Einbau in lichtdurchfluteten offenen Räumen.
  • Aus der DE 1 994 837 U ist eine Treppe bekannt, bei der die Stufen einzeln in der Wand eines Gebäudes befestigbar sind. Hierzu ist vorgesehen, in der Wand eine Verankerungsvorrichtung anzubringen, die der Aufnahme von Stufen aus Materialien ermöglichen soll, die ansonsten nicht eingemauert werden könnten. Genannt werden in diesem Zusammenhang u. a. Stufen aus Kunststoff, Holz, Porzellan und gebranntem Ton. Die Aufnahme der Stufen in den Verankerungsvorrichtungen erfolgt auf die unterschiedlichste Weise.
  • Aus der DE 203 04 038 U1 ist eine Treppenstufe aus Verbundglas bekannt, die in eine Treppe eingebaut werden kann. Es handelt sich hierbei nicht um eine Treppe mit freiauskragenden Stufen. Die Stufen selbst sind von der Stirnseite her beleuchtbar.
  • Aus der EP 757 741 ist in diesem Zusammenhang zwar eine Spindeltreppe bekannt, bei der die Stufen aus Naturstein bestehen, und wobei die Stufen untereinander nicht in Verbindung stehen, wodurch sich eine gegenüber dem übrigen Stand der Technik größere Leichtigkeit einer derartigen Konstruktion ergibt, wobei jedoch vielfach der Wunsch geäußert worden ist, eine Treppe herzustellen, die als Design-Objekt im Wesentlichen fast unsichtbar erscheint.
  • Eine solche extrem offene Konstruktion einer Treppe zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass zur Aufnahme einer Stufe mit ein oder mehreren Glasschichten an einem Gebäudeteil eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung Backen mit Spannmitteln aufweist, wobei durch die Spannmittel die Stufe zwischen den Backen eingespannt gehalten ist, wobei die Spannmittel als Schraubbolzen ausgebildet sind. Sind die Stufen einer Treppe aus Glas hergestellt, dann erscheint eine solche Treppe im Wesentlichen durchlässig, was der gesamten Konstruktion eine bislang nicht bekannte Leichtigkeit vermittelt.
  • Da Glas eine gewisse Sprödigkeit aufweist, ist erforderlich, dass die Stufe über einen Teil ihrer Fläche durch die Backen gehalten wird. Die Backen weisen hierbei Spannmittel auf, wobei durch die Spannmittel die Stufe zwischen den Backen eingespannt gehalten ist. Spannmittel sind hierbei Schraubbolzen, die bevorzugt durch entsprechende Bohrungen sowohl in den Backen als auch in der Stufe hindurchgeführt sind. Durch Spannen der Schraubbolzen und entsprechendes Einspannen der Stufe durch die Backen erfolgt eine sichere Halterung der Stufe. Die die Stufen aufnehmenden Backen sind hierbei durch einen Steg vertikal beabstandet zueinander aufgenommen.
  • Vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • Um zu verhindern, dass durch Unebenheiten zwischen Backe und Oberfläche der Stufe punktuelle Spannungen in die Stufe eingebracht werden, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zwischen Stufe und Backen ein dämpfendes Material, z. B. ein Weichkunststoff oder auch ein Filz, vorgesehen ist.
  • Wie bereits an anderer Stelle erläutert, umfasst die Stufe ein oder mehrere Glasschichten; um eine solche Treppe, bestehend aus mehreren Glasstufen als Design-Objekt wirken zu lassen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass eine solche Stufe Beleuchtungsmittel aufweist. Zur Anbringung der Beleuchtungsmittel an der Stufe zeigt die Stufe seitlich eine quer zur Längsrichtung der Stufe verlaufende Öffnung, in die die Beleuchtungsmittel, z. B. eine Leiste mit mehreren Leuchtdioden, eingeschoben werden kann. Um zu gewährleisten, dass sich das Licht durch die gesamte Stufe hindurch fortsetzt, weist die aus mehreren Glasschichten bestehende Stufe im Bereich dieser Beleuchtungsmittel mindestens eine Schicht aus Weißglas auf. Das heißt, die Leiste mit den Lichtdioden befindet sich in der Schicht aus Weißglas.
  • Die Stufe selbst, die – wie bereits erläutert – aus mindestens einer, vorzugsweise jedoch mehreren Glasschichten besteht, weist mindestens eine Schicht aus einem Verbundsicherheitsglas auf. In diesem Zusammenhang hat sich als vorteilhaft für die Tragfähigkeit einer derartigen Stufe herausgestellt, wenn eine derartige Schicht aus Verbundsicherheitsglas vorgespannt ist. Eine solche vorgespannte Glasschicht hat – wie bereits angedeutet – ein höheres Tragvermögen, als eine Stufe bzw. eine Stufe mit einer Schicht, die nicht aus einem solchen vorgespannten Verbundsicherheitsglas besteht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stufe durch eine oder mehrere Glasschichten eine Deckschicht aus Naturstein und hier insbesondere aus Marmor aufweist. Da Marmor ebenfalls sehr spröde ist und somit eine derartige Schicht aus Marmor kaum einen Beitrag zur Erhöhung der Traglast beiträgt, ist vorgesehen, dass zwischen der Schicht aus Naturstein und der mindestens einen weiteren Glasschicht eine Armierung, z. B. in Form eines Kunststoffgitters, vorgesehen ist.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt eine gewendelte Treppe aus mehreren übereinander angeordneten Glasstufen, wobei die einzelnen Glasstufen in der Wand verankert sind;
  • 2 zeigt eine derartige Glasstufe im Ausschnitt, wobei insbesondere auch die Art der Befestigung der Glasstufe an der Wand dargestellt ist.
  • Gemäß 1 nimmt die mit 1 bezeichnete Wand die mehreren Stufen 10 auf. Die Stufen 10 sind zum Zentrum hin konisch zulaufend verjüngend ausgebildet.
  • Die Befestigung einer derartigen Stufe an der Wand ergibt sich insbesondere aus der Darstellung gemäß 2. Die mit 10 bezeichnete Stufe wird durch die insgesamt mit 20 bezeichnete Befestigungsvorrichtung aufgenommen. Die Befestigungsvorrichtung 20 umfasst einen Steg 21 in Form einer Metallplatte, wobei der Steg 21 zwei sich horizontal erstreckende Backen 22 und 23 aufweist, die mit dem Steg vorzugsweise verschweißt sind. Der vertikale Abstand zwischen den beiden Backen entspricht etwa der Stärke der Stufe 10. Die Backen besitzen darüber hinaus Bohrungen 24 zur Aufnahme von Schraubbolzen 24a, um die zwischen den Backen einsitzende Stufe in diesem Bereich eingespannt halten zu können. Zwischen Stufe und Backe befindet sich jeweils eine Dämpfungsschicht 19 aus Kunststoff. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Bohrung 24 sich auch durch die Stufe 10 fortsetzt, so dass der Schraubbolzen 24a sowohl die beiden Backen als auch die Stufe durchdringt. Insbesondere sind zwei derartige Schraubbolzen 24a zur Befestigung der Stufe mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung an der Wand vorgesehen. Die Fixierung des Steges 21 an der Wand erfolgt durch sogenannte Ankerbolzen 30, die vorzugsweise in der Wand eingelassen sind, z. B. in der Wand durch Polymerbeton vergossen sind.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass sich eine derartige Befestigung mittels Backen auch zur Befestigung einer derartigen Stufe an einer Spindel eignet. Die Befestigung der Stufen an der Spindel erfolgt entsprechend an der Schmalseite der Stufen. Die Befestigung des Steges an der Spindel kann durch Schrauben vorgenommen werden.
  • Die Ausbildung der Stufe 10 ergibt sich im Einzelnen ebenfalls aus 2. So zeigt die Stufe 10 mehrere Schichten 11, 12, 13 und 14 aus Glas, wobei anstelle der Glasschicht 14 auch eine Schicht aus einem Naturstein, z. B. Marmor, vorgesehen sein kann. Insbesondere die mittleren Schichten 12 und 13 können aus Weißglas hergestellt sein, wobei jedoch einzelne Schichten aus Verbundsicherheitsglas bestehen sollten, um die erforderliche Tragfähigkeit der Stufe bereitzustellen. Insbesondere kann als Verbundsicherheitsglas auch ein sogenanntes vorgespanntes Verbundsicherheitsglas zum Einsatz kommen, wodurch die Tragfähigkeit einer solchen Stufe nochmals erhöht wird. Die Stufe weist insgesamt eine Höhe von 60 mm auf, wobei die einzelnen Schichten eine Stärke zwischen 12 und 15 mm besitzen. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, zwischen den einzelnen Glasschichten im Bereich ihrer Verbindung Kunststoffgitter als Armierungen vorzusehen, wobei die einzelnen Glasschichten im Bereich dieses Kunststoffgitters miteinander verklebt sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls die Beleuchtung der Glasstufe mit Hilfe von Beleuchtungsmitteln 40. Hierzu weist die eine mittlere Schicht 12 eine Öffnung 41 auf, die durch die Breite der Stufe hindurchgeht, und die der Aufnahme der Leiste 43 mit mehreren Leuchtdioden dient. Seitlich an der Bohrung können entsprechende Kappen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um die Bohrung nach außen abzudecken. Die Kappen sind vorzugsweise abnehmbar, um die Leiste mit den Leuchtdioden bei ausgefallenen Dioden auswechseln zu können.

Claims (13)

  1. Treppenstufe einer Treppe, wobei die Stufe frei auskragend durch ein Gebäudeteil aufnehmbar ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme einer Stufe (10) mit ein oder mehreren Glasschichten (11 bis 14) an dem Gebäudeteil eine Befestigungsvorrichtung (20) vorgesehen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (20) Backen (22, 23) mit Spannmitteln (24a) aufweist, wobei durch die Spannmittel (24a) die Stufe (10) zwischen den Backen (22, 23) eingespannt gehalten ist, wobei die Spannmittel als Schraubbolzen ausgebildet sind.
  2. Treppenstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) an einem Steg (21) vertikal beabstandet zueinander geordnete Backen (22, 23) umfasst, zwischen denen die Stufe (10) angeordnet ist.
  3. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubbolzen (24a) durch entsprechende Bohrungen (24) sowohl in den Backen (22, 23) als auch in der Stufe (10) hindurchgeführt sind.
  4. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Backen (22, 23) und Stufe (10) eine Schicht (27) aus dämpfendem Material, z. B. Weichschaumkunststoff oder auch Filz, vorgesehen ist.
  5. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Glasschichten (11 bis 14) aufweisende Stufe (10) Beleuchtungsmittel (40) aufweist.
  6. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (10) seitlich eine quer zur Längsrichtung der Stufe (10) verlaufende Öffnung (41) zur Aufnahme der Beleuchtungsmittel (40), z. B. einer Leiste mit mehreren Leuchtdioden, aufweist.
  7. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (10) im Bereich der Beleuchtungsmittel (40) mindestens eine Schicht aus Weißglas (12) aufweist.
  8. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Glasschichten (11 bis 14) aufweisende Stufe (10) mindestens eine Schicht aus Verbundsicherheitsglas aufweist.
  9. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundsicherheitsglas vorgespannt ist.
  10. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (10) eine Deckschicht (14) aus Naturstein, insbesondere aus Marmor aufweist.
  11. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckschicht (14) aus Naturstein und der mindestens einen weiteren Glasschicht eine Armierung, z. B. in Form eines Kunststoffgitters vorgesehen ist.
  12. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Glasschichten (11 bis 14) eine Armierung, z. B. in Form eines Kunststoffgitters vorgesehen ist.
  13. Treppenstufe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasschichten (11 bis 14) miteinander verklebt sind.
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