DE9404269U1 - Klemmschelle - Google Patents

Klemmschelle

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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Description

Klemmschelle
Die Erfindung betrifft eine Klemmschelle zur Befestigung von Pfosten für Geländer, Umzäunungen und ähnlichem.
Es sind Klemmschellen bekannt, die im Querschnitt ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisen mit an den freien Schenkeln des U-Profils nach außen weg erstreckenden Ansätzen, die an einem Sockel zur Halterung von Pfosten befestigt werden. Meist sind die Abmessungen des U-Profils so gewählt, daß die Pfosten gleitend aufgenommen werden können, wobei die Außenfläche des Sockels, an dem die Klemmschelle befestigt ist, ebenfalls mit einer Seite des Pfostens in Berührung kommen soll.
ad:pk
BAIAN.STRASJ3E.57, 8.1.54 l.Ji/IUNCHEN TELEFON +49/&idigr;(2)89:40;55&ugr;71·· Fy\^.+ 4f/{0)89-49 66 27
Oftmals sind aber die Sockelaußenflächen, beispielsweise von Balkonplatten oder Treppenaußenkanten, nicht so plan ausgeführt, daß die daran befestigte Klemmschelle eine derartige Halterung für den Pfosten bietet, daß dieser im gewünschten Winkel, meist 90°, zur Sockeloberfläche ausgerichtet ist. Für eine winkelgerechte Ausrichtung des Pfostens, vor allen Dingen, wenn mehrere Pfosten in einer Linien angeordnet werden sollen, ist es daher notwendig, die Klemmschellen mit Montagehilfsmitteln, wie Unterlegscheiben auszurichten. Dadurch werden aber die Öffnungen des U-Profils nicht mehr mit den Ansätzen fluchtend abgedeckt, so daß die in die Ausnehmungen eingesteckten Pfosten aufgrund des fehlenden Widerlagers durch die Sockelaußenwand kippen können. Daher ist es notwendig, bei der Montage und dem Ausrichten der Pfosten mit zusätzlichem Hilfspersonal zu arbeiten, das die Pfosten ausrichten und bis zur endgültigen Befestigung an der Klemmschelle festhalten muß. Ferner können die Pfosten aufgrund des fehlenden Widerlagers durch die Sockelaußenfläche leicht gekippt werden, wodurch die Sicherheit und der Halt des Geländers bzw. der Umzäunung stark beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klemmschelle der eingangs genannten Art anzugeben, die eine einfache und kostengünstige Montage der Pfosten ermöglicht und gleichzeitig mit technisch einfachen Mitteln die Stabilität und Festigkeit der Verbindung mit dem Pfosten stets gewährleistet.
Diese Aufgabe wird für eine Klemmschelle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein geschlossenes Hohlprofil zur Aufnahme eines Pfostens und einer einstückig an einer Seite des Hohlprofils angeordneten Montageplatte.
Dadurch ist sichergestellt, daß trotz der Verwendung von Montagehilfen, wie Unterlegscheiben und dergleichen, alle Seiten eines Pfostens an den innenliegenden Oberflächen des Hohlprofils anliegen und bei geeignet angepaßten Abmessungen des Hohlprofils sogar von diesen klemmend gehalten werden können. Dadurch ist ein Kippen des Pfostens sicher verhindert, so daß der Montageaufwand stark reduziert und die Stabilität und Festigkeit der Verbindung des Pfostens mit der Klemmschelle wesentlich erhöht wird.
Vorteilhafterweise weisen die beiden von dem Hohlprofil abstehenden Seiten der Montageplatte bereits Öffnungen zur Durchführung von Befestigungsbolzen oder -schrauben auf, so daß bei der Montage der Klemmschelle keine entsprechende Bohrung mehr durchgeführt werden muß. Um eventuelle Ungenauigkeiten bei den Bohrungen im Sockelbereich ausgleichen zu können, sind diese Öffnungen bevorzugt als Langlöcher ausgebildet, wobei diese Anpassungs- bzw. Ausgleichsmöglichkeit dadurch erhöht werden kann, daß die jeweiligen Längsachsen der Langlöcher quer zueinander verlaufen.
Des weiteren wird die Montagezeit dadurch reduziert, daß die der Montageplatte entgegengesetzte Seite des Hohlprofils mindestens eine Öffnung zur Durchführung eines Befestigungsbolzens oder einer -schraube für den Pfosten aufweist. Der Kopf dieses Befestigungsbolzens bzw. der -schraube kann vorteilhafterweise in einer an dieser Seite des Hohlprofils angeordneten Nut schützend aufgenommen werden.
Zur Aufnahme von Blenden und ähnlichem kann an den freien Außenkanten der Nut jeweils ein sich quer zum Hohlprofil und von diesem weg erstreckender Ansatz eingestückig ausgebildet sein, wobei es von Vorteil ist, daß die Ansätze miteinander fluchten und parallel zur Montageplatte angeordnet sind.
Falls eine besonders starke Befestigung des Pfostens mit der Klemmschelle erforderlich ist, können in den sich quer zur Montageplatte erstreckenden Wandungen des Hohlprofils Bohrungen angebracht werden, wobei vorteilhafterweise an den Außenoberflächen dieser Wandungen angebrachte Kerben als Anrißlinien und Körnungen dienen können.
Zur Erhöhung des Montageabstandes des Pfostens von der Sockeloberfläche kann die Länge des Hohlprofils quer zur Montageplatte verlängert werden. Eine alle Seiten des Pfostens berührende Halterung kann dabei entweder durch eine im Inneren des Hohlprofils in der mit der Montageplatte gemeinsamen Wandung ausgebildete Ausnehmung oder durch eine zwischen den sich von der Montageplatte erstreckenden Wandungen des Hohlprofils einstückig mit diesem ausgebildete Trennwand sichergestellt werden.
Bevorzugt besteht die Klemmschelle aus Metall und insbesondere aus einem Aluminium-Strangpreßprofil, wobei zur Verringerung der Verletzungsgefahr alle Außenkanten abgerundet sind.
Durch die genau Passung von Pfostenprofil und Klemmschelle erfolgt bereits bei der Einstellung des Pfostens eine leichte Klemmung, so daß das Festhalten des Pfostenprofils während der Montage nicht notwendig ist. Die Befestigung kann mittels Gewindeschrauben durch die bereits vorgestanzten Löcher direkt in eine Aufnahme für die Schraube im Pfosten erfolgen. Die Justierung mittels einer Wasserwaage erfolgt bereits bei der Montage der Klemmschelle, so daß der Pfosten während der Justage nicht gehalten werden muß.
An den an der Nut ausgebildeten Ansätzen können Blenden, zum Beispiel Betonblenden an dieser Stelle sauber gestoßen und befestigt werden. Durch die an einer Seite der Klemmschelle angebrachte Nut wird ein Hervorstehen der Befestigungsschrauben für die Pfosten vermieden und zugleich eine Hinterlüftung der dadurch nicht breitflächig anliegenden Blenden durchgeführt.
Bisher verwendete Befestigungsvorrichtungen bei Sockelfliesen und Dachrinnen bestehen aus feuerverzinkten, geschweißten Rohrprofilen. Da üblicherweise Dachrinnen und Stirnverkleidungen an beispielsweise Baikonen aus Kupfer hergestellt sind, entsteht durch die zwei verschiedenen Materialien eine gefährliche Korrosion. Durch den Ersatz dieser Rohrprofile durch die erfindunsgemäße Klemmschelle'aus beispielsweise Aluminium ist dieses Problem beseitigt. Durch das Entfallen der Pulverbeschichtung an den verzinkten Rohrprofilen oder der galvanischen Trennung durch Hinterlegen von Alu- oder Bleiplatten wird eine Kostenreduzierung und Arbeitsersparnis erzielt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Figur 1 den Querschnitt einer Klemmschelle gemäß einer ersten Ausführungsform;
Figur 2 eine Seitenansicht der Klemmschelle gemäß Figur 1;
Figur 3 den Querschnitt einer Klemmschelle gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Figur 4 den Querschnitt einer Klemmschelle gemäß einer dritten Ausfuhrungsform; und
Figur 5 eine Prinzipskizze zur Darstellung einer möglichen Befestigungsart.
Die in Figur 1 dargestellte Ausfuhrungsform einer Klemmschelle 10 weist ein geschlossenes Hohlprofil 12 mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme eines Pfostens auf. An einer Seite, in der in Figur 1 gezeigten Ausfuhrungsform an einer Schmalseite des Hohlprofils 12, ist eine einstückig mit dieser Seite ausgebildete Montageplatte 14 angeordnet. Zm gezeigten Beispiel steht die Längsachse des Hohlprofils 12 zwar senkrecht auf der Montageplatte 14, dies ist aber keine Notwendigkeit.
Beiderseits des Hohlprofils 12 sind in der Montageplatte Langlöcher 16 ausgebilet, deren jeweilige Längsachsen miteinander fluchten. Es ist aber auch denkbar, die jeweiligen Längsachsen der Langlöcher 16 quer zueinander verlaufen zu lassen, um eventuell ungenau in den Sockelbereichen angebrachte Bohrungen ausgleichen zu können.
In der der Montageplatte 14 gegenüberliegenden Wandung des Hohlprofils 12 sind zwei Öffnungen 18 (Figur 2) ausgebildet, durch die Bolzen oder Schrauben zur Befestigung eines in den Hohlraum eingefügten Pfostens durchgeführt werden können. Die jeweiligen Köpfe dieser Bolzen oder Schrauben werden von einer an dieser Seite ausgebildeten Nut 20 so aufgenommen, daß sie an dieser Seite nicht mehr hervorstehen.
An den freien Kanten der Nut 20 sind sich quer zum Hohlprofil 12 und von diesem weg erstreckende Ansätze 22 einstückig ausgebildet. Diese Ansätze 22 sind miteinander fluchtend und parallel zur Montageplatte 14 ausgerichtet und dienen zur Halterung einer Blende, beispielsweise einer Betonblende.
An den Außenseiten der sich quer zur Montageplatte 14 erstreckenden Wandungen des Hohlprofils 12 sind Kerben 24 ausgebildet, die als Anrißlinien und Körnungen für eventuell gewünschte Bohrungen an dieser Stelle dienen. Derartige
Bohrungen können dann notwendig sein, wenn der in den Hohlraum des Hohlprofils 12 eingeführte Pfosten durch zusätzliche
Bolzen oder Schrauben gesichert werden soll.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Klemmschelle 10 von Figur 1 zur Verdeutlichung der Zuordnung der Langlöcher 16 sowie der Öffnungen 18 zueinander.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform einer Klemmschelle 10' unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten Klemmschelle 10 lediglich dadurch, daß im Inneren des Hohlprofils
12 in der mit der Montageplatte 14 gemeinsamen Wandung eine
Ausnehmung 26 ausgebildet ist. Dadurch wird der Montageabstand eines in den Hohlraum eingeführten Pfostens von der Sockeloberfläche vergrößert, ohne daß der eingeführte Pfosten in der Klemmschelle 10' kippen kann. Die übrigen Merkmale dieser Ausführungsform entsprechen der Ausführungsform gemäß Figur 1, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform einer Klemmschelle 10'' unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Figur 1
dadurch, daß die Länge des Hohlprofils 12 senkrecht zur Montageplatte 14 vergrößert und zwischen den sich von der Montageplatte 14 weg erstreckenden Wandungen des Hohlprofils 12
eine einstückig mit diesen ausgebildete Trennwand 28 angeordnet ist, die das Hohlprofil 12 in zwei Kammern 30 und 32
aufteilt. Da die Kammer 32 die Aufnahme für einen Pfosten
bildet, kann mit Hilfe dieser Klemmschelle 10" der Montageabstand des Pfostens, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 3, vergrößert werden.
• «
• · a
In Figur 5 ist eine Befestigungsart einer Klemmschelle 10 an einem Sockel am Beispiel eines Balkongeländers dargestellt. An der Klemmschelle 10, die an dem Sockel angebracht ist, ist ein Pfosten 34 befestigt, an dem zwei Querholme 36 angebracht sind. Diese Querholme 36 können, wie schematisch dargestellt, mit Schrauben 38 an den Pfosten 34 angebracht werden. Die so angebrachten Querholme 36 dienen zur Halterung von Verkleidungen, beispielsweise Brettern 40, die wiederum mittels Schrauben, beispielsweise Spax-Schrauben 42, an den Querholmen 36 angebracht werden können.
Falls notwendig, kann an den freien oberen Enden der Pfosten 34 ein Handlauf 44 befestigt werden.

Claims (15)

  1. MÜNCHEN
    Dipl.-Chem. Dr. WALTER MAIWALD Dipl.-Ing. AXEL H. CH. DRAUDT
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT AHORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. JUTTA H. DRAUDT PATENTANWÄLTIN
    LÖRRACH
    in Bürogemeinschaft mit SCHULZE & ALTHOFF
    Anwaltskanzlei
    Brühlstr. 11. 79540 Lörrach
    (Nur European Patent Attorneys)
    Ihr Zeichen Gebrauchsmuster-Neuanmeldung Reitmaler Balkon GmbH
    Unser Zeichen R 7088
    München
    14. März 1994
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Klemmschelle (10; 10'; 10") zur Befestigung von Pfosten für Geländer, Umzäunungen und ähnlichem,
    gekennzeichnet durch ein geschlossenes Hohlprofil (12) zur Aufnahme eines Pfostens und einer einstückig an einer Seite des Hohlprofils (12) angeordneten Montageplatte (14) .
  2. 2. Klemmschelle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Hohlprofils (12) in der Montageplatte (14) jeweils eine Öffnung (16) zur Durchführung von Befestigungsbolzen bzw. -schrauben ausgebildet ist.
    ad:pk
    B/\t>\N^TRÄ6«E:57, 8«1<641»M(JNCHEN
    TELEFON +4"^JQ}5?;40;5J).?J · F*<\5* *4&#£ J 0 ) 8 9 - 4 9 66 27
  3. 3. Klemmschelle nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen Langlöcher (16) sind.
  4. 4. Klemmschelle nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Längsachsen der beiden Langlöcher (16) quer zueinander verlaufen.
  5. 5. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Montageplatte (14) entgegengesetzte Seite des Hohlprofils (12) mindestens eine Öffnung (18) zur Durchführung von Befestigungsbolzen bzw. -schrauben für den Pfosten aufweist.
  6. 6. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Montageplatte (14) entgegengesetzte Seite des Hohlprofils (12) eine Nut (20) aufweist.
  7. 7. Klemmschelle nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Außenkanten der Nut (20) jeweils ein sich quer zum Hohlprofil (12) und von diesem Weg erstreckender Ansatz (22) einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Klemmschelle nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (22) miteinander fluchten und parallel zur Montageplatte (14) angeordnet sind.
  9. 9. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der sich quer zur Montageplatte (14) erstreckenden Wandungen des Hohlprofils (12) Kerben (24) ausgebildet sind.
  10. 10. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Hohlprofils (12) in der mit der Montageplatte (14) gemeinsamen Wandung eines Ausnehmung (26) ausgebildet ist.
  11. 11. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich von der Montageplatte (14) weg erstreckenden Wandungen des Hohlprofils (12) eine einstückig mit diesen ausgebildete Trennwand (28) angeordnet ist, die das Hohlprofil (12) in zwei Kammern (30, 32) aufteilt.
  12. 12. Klemmschelle nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die von der Montageplatte (14) entfernt angeordnete Kammer (32) die Aufnahme für einen Pfosten bildet.
  13. 13. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Außenkanten abgerundet sind.
  14. 14. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (10; 10'; 10") aus Metall besteht.
  15. 15. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (10; 10'; 10#') ein Aluminium-Strangpreßprofil ist.
DE9404269U 1994-03-14 1994-03-14 Klemmschelle Expired - Lifetime DE9404269U1 (de)

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