DE9208751U1 - Dübel-Hülse für Bauanker - Google Patents
Dübel-Hülse für BauankerInfo
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- F16B13/14—Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
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Description
H. Adams 194-028
W. Edwards
Dübel-Hülse für Bauanker
Die Erfindung betrifft eine Dübel-Hülse für Bauanker wie beispielsweise
Hohlwand-Anker.
Viele Hohlwand-Anker und andere Bauanker werden an ihren Enden mit
Hülsen versehen, um sie mit Hilfe eines flüssigen Bindemittels in einem Bohrloch in einem Bauwerk befestigen zu kennen. Ein Beispiel eines solchen
Bauankers ist als "Cintec-Harke-Anker" bekannt geworden.
■ Mit der Erfindung soll eine verbesserte Dübel-Hülse (nachfolgend nur
noch kurz als "Hülse" bezeichnet) für das Befestigen von Bauankern zur Verfugung
gestellt werden.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Hülse für einen
länglichen Abschnitt eines Ankerteils vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hülse nahe ihrem einen Ende mit einem Ventil versenen
ist, welches das Einführen eines flüssigen Binaemittels durch das Ventil
hindurch in den Innenraum der Hülse erlaubt und ein Austreten des Bindemittels aus dem Innenraum der Hülse nach außen verhindert, und daß Mittel
zum Einführen des länglichen Abschnitts des Ankerteils in die Hülse vorgesehen sind. Vorzugsweise werden diese Mittel durch das Ventil gebildet,
indem es so geschaffen ist, daß es auch das Einführen des länglichen Abschnittes
des Ankerteils in die Hülse erlaubt.
Form und Abmessung der Hülse sind so beschaffen, daß sie bündig in
eine in einem Bauwerk vorgesehene öffnung paßt, und vorzugsweise ist sie an
ihrem anderen, dem mit dem Ventil versehenen Ende in Längsrichtung abgele-
- 2 genem Ende verschlossen.
Zweckmäßig besitzt die Hülse eine zylindrische Außenwandung, die vorzugsweise flexibel ist. In einem typischen Beispiel besteht die Außenwand
aus einem luftporösen Gewebe oder Tuch, das durch Tragelemente, z.B. durch in Längsrichtung der Hülse verlaufende Streben in Zylinderform gehalten
wird.
Vorteilhaft ist das Ventil in eine normalerweise geschlossene Position
vorgespannt und so beschaffen, daß die Tülle eines Spenders für flüssiges Bindemittel in das Ventil einsetzbar ist, um das Bindemittel unter
Druck aus dem Spender durch das Ventil hindurch in den Innenraum der Hülse zu befördern. Dabei öffnet sich das Ventil, wenn die Tülle des Bindemittel-Spenders
eingeführt (oder das flüssige Bindemittel von außen gegen das Ventil gepreßt) wird, und es schließt sich nach dem Zurückziehen der Tülle
wieder, bis das Ankerteil in die Hülse eingesetzt wird. Das Bindemittel ist vorzugsweise ein Vergußmörtel auf Zementbasis, aber natürlich können auch
andere flüssige Bindemittel verwendet werden.
Sehr zweckmäßig ist das Ventil oder das dem Ventil zugeordnete Ende
der Hülse mit einem elastisch deformierbaren Bereich versehen, welcher sich von der Längsachse der Hülse weg erstreckt. Dieser Bereich kann dabei einen
ringförmigen Kragen umfassen, welcher durch Schlitze oder entsprechende Zwischenräume in eine Anzahl von fingerartigen "oder blütenblattartigen
Abschnitten unterteilt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der elastisch deformierbare Kragen einstückig mit dem Ventil ausgebildet.
Typischerweise ist der besagte längliche Abschnitt des Ankerteils mit
Fixierungshilfen versehen, um die herum das Bindemittel aushärten kann,
nachdem sich der längliche Abschnitt des Ankerteils in Position innerhalb der Hülse befindet. Meistens bestehen diese Fixierungshilfen aus einem in
den länglichen Abschnitt des Ankerteils eingeschnittenen Schraubgewinde.
Ausbildung und Zweck des Ankerteils sind für die Erfindung nicht bedeutsam, solange das Ankerteil nur über einen länglichen Abschnitt verfügt,
das in die Hülse eingeführt werden kann. So kann es sich bei dem Ankerteil z.B. um einen Tragring oder eine andere in dem Bauwerk zu veran-
kernde Komponente handeln, die einen vorspringenden Ankerbolzen besitzt.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung jedoch bei Hohlwand-Ankern aus, welche normalerweise die Form eines zylindrischen Stabes aufweisen. In
diesem Fall sind vorzugsweise zwei Hülsen vorgesehen, nämlich je eine für die beiden gegenüberliegenden Enden des Stabes. Das Ankerteil ist mit seinen
beiden Enden und den zugeordneten Hülsen in Bohrlöcher eingesetzt, welche sich in der inneren bzw. der äußeren Wandfläche der Hohlwand befinden,
und die Hülsen sind mindestens teilweise mit dem flüssigen Bindemittel gefüllt. Dabei kann es zweckmäßig sein, nur eine der beiden Hülsen mit einem
geschlossenen Ende zu versehen und die zweite Hülse an ihrem dem Ventil gegenüberliegenden
Ende offen auszubilden.
In einer Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels kann eines der Enden
des Ankerbolzens auch, anstatt in eine Hülse eingesetzt zu sein, mit einem mechanisch betätigbaren Spann-Mechanismus versehen sein, der so ausgebildet
ist, daß er in das zugeordnete Bohrloch zum Eingriff kommt.
Da die Außenwandung der Hülse typischerweise aus einem Maschengewebe
besteht, ist die Hülse besonders vorteilhaft, wenn sich in dem Bauwerk (z.B. einer Ziegel-Mauer) im Bereich der Anker-Bohrlöcher kleine Hohlräume
oder Spalte befinden. Die Hülse kann sich nämlich in Querrichtung in solche Hohlräume oder Spalte hinein ausdehnen, wenn die Hülse unter Druck mit dem
flüssigen Bindemittel gefüllt wird. Nach dem Abbinden des Bindemittels in den Hohlräumen oder Spalten ist der Anker dann'wesentlich gegen ein Herausziehen
aus dem Bohrloch gesichert.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Dabei stellen dar:
Fig. 1 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hülse vor dem Gebrauch,
Fig. 2 im Längsschnitt die Hülse gemäß Fig. 1, teilweise mit flüssigem Bindemittel gefüllt,
Fig. 3 im Längsschnitt die Hülse gemäß Fig. 1, vollständig mit flüssigem Bindemittel gefüllt,
Fig. 4 im Längsschnitt die Hülse gemäß Fig. 1, im Gebrauchszustand,
Fig. 5 schematisch die Anordnung der Hülse als Bestandteil eines Hohlwand-Ankers, und
Fig. 6 im Längsschnitt ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hülse.
Die in Fig. 1 - 3 mit dem Sammel-Bezugszeichen 1 bezeichnete Hülse
besitzt einen tragenden gehäuseartigen Rahmen aus Streben 2 und 3, die sich
mit Abstand voneinander in Längsrichtung der Hülse 1 erstrecken, und zwar von deren einem, mit einem Ventil versehenen Ende 4 zu deren anderem, geschlossenen
Ende 5. Um den Rahmen herum ist ein Maschengewebe 6 befestigt, so daß die Hülse einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
An dem Ende 4 der Hülse befindet sich ein Ventil 7 mit elastisch vorgespannten
Verschlußklapper1, ö und 9 (typischerweise aus Kunststoff), die
sich im Normalzustand in der Verschlußlage befinden (wie in Fig. 1 und 3 gpzeigt). Diese Verschlußklappen 8 und 9 lassen sich dadurch in die geöffnsle
Lage bringen, daß von außen ein geeignet dimensionierter länglicher Gegenstand, wie z.B. eine Tülle 10 oder das Ende eines Wandankers 15 in die
Hülle eingeführt wird. Alternativ können die Verschlußklappen auch durch den Druck des flüssigen Bindemittels geöffnet werden, wenn die Tülle zu
groß ist, um in das Ventil eingeführt werden zu können.
Im Gebrauch wird die Hülse 1 in ein geeignet diminsioniertes Bohrloch
14 in z.B. einer Gebäudewand eingesetzt. Dann wird die Tülle 10 eines Spenders für flüssiges Bindemittel 13 (typischerweise Vergußmörtel auf Zementbasis)
in die Hülse eingeführt, wodurch sich die (normalerweise vorgespannt geschlossenen) Verschlußklappen 8 und 9 öffnen und das flüssige Bindemittel,
wie in Fig. 2 gezeigt, in den Innenraum 12 der Hülse hineingedrückt werden kann. Sobald die Hülse ausreichend gefüllt ist, wird die Tülle 10
wieder aus dem Ventil 7 herausgezogen, wodurch die Verschlußklappen 8 und 9, wie in Fig. 3 gezeigt, wieder in ihre normale Verschlußlage zurückkehren
und auf diese Weise verhindern, daß das flüssige Bindemittel 13 wieder aus der Hül-se 1 herauslecken kann. Danach wird das Ende eines Ankerteils, z.B.
eines Wandankers 15 durch das Ventil 7 hindurch in die Hülse 1 geschoben,
wodurch sich die Verschlußklappen 8 und 9 wieder öffnen, aber den Innenraum der Hülse weiterhin gegen ein Herauslecken des Bindemittels sichern. In
diesem in Fig. 4 gezeigten Zustand wird dem Bindemittel Gelegenheit zum Abbinden gegeben, wodurch das Ende des Wandankers 15 (das mit Fixierungshilfen z.B. in Form eines Schraubgewindes 16 versehen sein kann) fest in
das abgebundene Bindemittel eingebettet wird. Da die Außenhaut der Hülse aus einem Maschengewebe 6 besteht, neigt das Bindemittel vor dem Abbinden
dazu, dieses Maschengewebe in gewissem Ausmaß zu imprägnieren und zu durchdringen,
so daß nach dem Abbinden auch eine Fixierung des Bindemittels an der Wandung des Bohrlochs 14 eintritt.
In Fig. 5 ist eine typische Anordnung eines mit dem Sammel-Bezugszeichen
23 bezeichneten Hohlwand-Ankers veranschaulicht. Der Anker ist aus
einem länglichen Ankerstab 24 gebildet, dessen beide Enden sich jeweils in einer Hülse 1a bzw. 1b (mit Ventilen 7a bzw. 7b versehen) befinden, die
ihrerseits in gegenüberliegenden Bohrlöchern 17 bzw. 18 in den beiden Wandflächen
19 bzw. 20 einer Hohlwand angeordnet sind. Die Hülsen 1a und 1b sind vor dem Einführen der Enden des Stabes 24 mit Vergußmörtel gefüllt
worden. Zwei Gewindemuttern 21 bzw. 22 sichern den Abstand der beiden Hülsen
1a und 1b voneinander, indem sie verhindern, daß die Enden des Stabes
24 zu tief in die Hülsen hineingeschoben werden können.
Alternativ kann die Hülse 1b so ausgebildet sein, daß sie anstelle
des Ventils 7b mit einem offenen Ende und anstelle des geschlossenen Endes mit einem Ventil 7c (gestrichelt dargestellt) versehen ist. Auf diese Weise
läßt sich die Hülse 1b nachträglich über das bereits im Bohrloch 18 befindliche Ende des Ankerstabs 24 schieben, worauf anschließend der Vergußmörtel
durch das Ventil 7c hindurch injiziert wird.
Das in Fig. 6 gezeigte alternative Ausführungsbeispiel 1d der Hülse
enthält einen kegel stumpfförmigen Kragen 25, der einstückig mit dem Ventil
7 ausgebildet ist und eine Mehrzahl (typischerweise zwischen vier und sechs) von fingerartigen oder blütenblattartigen Kragen-Abschnitten 26 besitzt,
welche gegnüber dem Ventil 7 elastisch verformbar sind. Zwischen den einzelnen Kragen-Abschnitten 26 befinden sich Schlitze 27, so daß sich ein
Abstand zwischen den Abschnitten ergibt. Das aus dem Ventil 7 und dem Kra-
gen 25 bestehende Bauteil ist mit Hilfe einer Einrastverbindung 28 an dem
Rahmen der (im übrigen in der bereits beschriebenen Weise ausgebildeten)
Hülse befestigt.
Wenn eine Hülse gemäß Fig. 6 durch die Bohrung in der äußeren Wandfläche
einer Hohlwand hindurchgeschoben wird, deformieren die Kragen-Abschnitte 26 elastisch zur Längsachse der Hülse und behindern damit das
Hindurchschieben der Hülse nicht. Sobald die Hülse den Hohlraum der Hohlwand erreicht hat, springen die Kragen-Abschnitte wieder in ihre (in Fig.
gezeigte) Ursprungsposition zurück und kommen, nachdem die Hülse in die
innere Wandfläche eingeschoben ist, an der inneren Wandfläche zur Anlage. Dadurch ergibt sich ein erhöhter Widerstand, welcher der Bedienungsperson
anzeigt, daß sich die Hülse in der richtigen Position befindet. Außerdem erleichtert der kegel stumpfförmige Kragen auch das Einführen des Endes 15
des Ankerstabes in die Hülse.
Claims (1)
- SchutzansprücheDübel-Hülse für einen länglichen Abschnitt eines Ankerteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse nahe ihrem einen Ende mit einem Ventil versehen ist, welches das Einführen eines flüssigen Bindemittels durch das Ventil hindurch in den Innenraum der Hülse erlaubt und ein Austreten des Bindemittels aus dem Innenraum der Hülse nach außen verhindert, und daß Mittel zum Einführen des länglichen Abschnitts des Ankerteils in die Hülse vorgesehen sind.Dübel-Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Abmessung der Hülse so beschaffen sind, daß sie bündig in eine in einem Bauwerk vorgesehene Öffnung paßt.Dübel-Hülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil so angeordnet und beschaffen ist, daß es auch das Einführen des länglichen Abschnittes des Ankerteils in die Hülse erlaubt.Dübel-Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem anderen, dem mit dem Ventil versehenen Ende in Längsrichtung abgelegenen Ende verschlossen ist.Dübel-Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine im wesentlichen zylinderförmige Außenwandung besitzt.6. Dübel-Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Hülse flexibel ausgebildet ist.7. Dübel-Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil in eine normalerweise geschlossene Position vorgespannt ist.8. Dübel-Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Abmessung des Ventils so beschaffen sind, daß die Tülle eines Spenders für flüssiges Bindemittel in das Ventil einsetzbar ist, um das Bindemittel unter Druck aus dem Spender durch das Ventil hindurch in den Innenraum der Hülse zu befördern.9. Dübel-Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Ventil oder das dem Ventil zugeordnete Ende der Hülse mit einem elastisch deformierbaren Bereich versehen ist, welcher sich von der Längsachse der Hülse weg erstreckt.10. Dübel-Hülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch deformierbare Bereich einen ringförmigen Kragen umfaßt.11. Dübel-Hülse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen in eine Anzahl von fingerartigen oder blütenblattartigen Abschnitten unterteilt ist.12. Bauanker mit einem Ankerteil, das mindestens ein längliches Ende besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen und an die Aufnahme des länglichen Endes des Ankerteils angepaßt ist.13. Bauanker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil zwei voneinander abgelegene längliche Enden aufweist, und daß für jedes Ende des Ankerteils jeweils eine Hülse vorgesehen ist.14. Bauanker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker als Hohlwand-Anker ausgebildet ist, wobei die beiden Enden des Ankerteils mit ihren zugeordneten Hülsen in Bohrlöchern eingesetzt sind, welche sich in der inneren bzw. der äußeren Wandfläche der Hohlwand befinden, und die Hülsen mindestens teilweise mit einem flüssigen Bindemittel gefüllt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB919114141A GB9114141D0 (en) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Sleeve for structural anchors |
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DE9208751U1 true DE9208751U1 (de) | 1992-09-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208751U Expired - Lifetime DE9208751U1 (de) | 1991-07-01 | 1992-06-27 | Dübel-Hülse für Bauanker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208751U1 (de) |
GB (1) | GB9114141D0 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4331129A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-16 | Upat Max Langensiepen Kg | Verankerungselement zum Befestigen einer Vorsatzschale und Verfahren zum Setzen des Verankerungselementes |
DE19514530A1 (de) * | 1995-04-20 | 1996-10-24 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Dübel mit einer Siebhülse |
EP1443161A3 (de) * | 2003-01-31 | 2005-03-23 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG | Injektionsbefestigungsanker |
-
1991
- 1991-07-01 GB GB919114141A patent/GB9114141D0/en active Pending
-
1992
- 1992-06-27 DE DE9208751U patent/DE9208751U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4331129A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-16 | Upat Max Langensiepen Kg | Verankerungselement zum Befestigen einer Vorsatzschale und Verfahren zum Setzen des Verankerungselementes |
DE19514530A1 (de) * | 1995-04-20 | 1996-10-24 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Dübel mit einer Siebhülse |
EP1443161A3 (de) * | 2003-01-31 | 2005-03-23 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG | Injektionsbefestigungsanker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9114141D0 (en) | 1991-08-21 |
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