DE4400644A1 - Verspannbarer GfK-Gebirgsanker - Google Patents

Verspannbarer GfK-Gebirgsanker

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DE4400644A1
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Wolfgang Habe
Jochen Dipl Ing Kasselmann
Wilhelm Schauerte
Luigi Giamundo
Mauro Antonio Di
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WILLICH F BERG BAUTECHNIK
ATP Srl AVANZATE TECNICHE DIE
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WILLICH F BERG BAUTECHNIK
ATP Srl AVANZATE TECNICHE DIE
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/008Anchoring or tensioning means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D21/0086Bearing plates

Description

Die Erfindung betrifft einen Gebirgsanker mit der GfK- Ankerstange, dem im Bohrlochtiefsten verspannbaren Zugelement und dem aus Kalottenplatte und einem an der Ankerstange an­ liegenden Fixierteil bestehenden bohrlochmundseitigen Spann­ element.
Gebirgsanker werden im Felsbau sowie im untertägigen Bergbau dort eingesetzt, wo das Gebirge an sich genügend Standfestigkeit aufweist, wo aber die dem hergestellten Hohl­ raum naheliegenden Schichten durch Aneinanderheften gesichert werden sollen. Bekannt sind aus Stahl bestehende Gebirgsanker wie auch solche aus GfK-Material bestehenden. In der EP-A 94 908 ist ein glasfaserverstärkter Kunststoffanker offenbart, wobei dieses Material sich neben der sehr hohen Zugfestigkeit auch noch durch ein geringes Gewicht auszeichnet. Der Anker­ stab als solcher kann nicht korrodieren, so daß er auch über lange Standzeiten verfügt. Zum Verspannen wird das GfK-Rohr mit einem Gewinde versehen, auf dem die Ankerschraube bewegt wird. Aus der EP-A 188 174 ist ein GfK-Anker bekannt, bei dem ein entsprechendes Gewinde auf das aus dem Bohrloch herausra­ gende Ende aufgebracht ist. Auf diesem Gewinde kann die An­ kermutter mit Kalottenscheibe verschoben werden, so daß ein Verspannen des Ankers möglich ist. Nachteilig ist aber, daß ein großer Herstellungsaufwand für das Gewinde erforderlich ist und daß auf die Ausbildung des Gewindes besonderes Ge­ wicht gelegt werden muß, um die notwendige Kraftübertragung abzusichern. Es hat sich gezeigt, daß das Gewinde, das auf das GfK-Rohr aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt ist, hohen Belastungen nicht Stand hält, sondern vielmehr abreißt. Um dieses Abreißen zu verhindern, ist nach der DE-OS 29 03 694 ein Schlitzen des GfK-Rohrendes und ein Einführen eines ent­ sprechenden Keiles vorgesehen, so daß ein Verspannen möglich ist, ohne ein Abreißen des Gewindes befürchten zu müssen. Voraussetzung ist aber, daß an beiden Enden entsprechende Keile angebracht werden, da ansonsten das Festliegen nicht mit der ausreichenden Sicherheit möglich ist. Nachteilig ist außerdem, daß ein Verharzen des Bohrloches zwar theoretisch möglich, aber nur mit erheblichem Aufwand zu verwirklichen ist. Schließlich ist nachteilig, daß eine etwa rechtwinklige Anordnung zwischen Ankerstange und Gebirgswand erforderlich, um ein einwandfreies Verspannen der Kalottenscheibe über die Ankermutter zu ermöglichen. Außerdem ist eine Mehrkeilanord­ nung vorgesehen, die nicht nur einen aufwendigen Herstel­ lungsprozeß erfordert, sondern auch eine schwierige Nontage. Der Keil bzw. die an beiden Enden angebrachten Keile weisen eine große Steigung auf, um ein Herausdrücken aus dem GfK- Rohr beim Spannvorgang auszuschließen. Eine ähnliche Lösung ist aus der EP-A 14 426 bekannt, bei der das Festsetzen des Ankers dadurch erreicht wird, daß auf das im Bohrloch ange­ ordnete Ende des Zugelementes eine sich im Bohrloch festkral­ lende Spreizhülse aufgesetzt ist. Am gegenüberliegenden Ende ist eine Zugmutter vorgesehen, die beim Drehen über Zugmittel mit dem äußeren Ende des Zugelementes verspannbar ist. Das Auseinandertreiben des aufgeschlitzten Endes des GfK-Rohres wird dadurch erreicht, daß die Spreizhülse eine entsprechende Innenbohrung aufweist, wobei diese nach einer besonderen Aus­ führungsform im oberen Bereich sogar konisch verläuft, um so ein völliges Eintreiben des Spreizdorns in die Spreizhülse zu ermöglichen. Nachteilig dabei ist, daß sich im Übergangsbe­ reich, d. h. da, wo die Wand des GfK-Rohres gegen die Innen­ wand der Spreizhülse angepreßt wird, sich Spannungsspitzen bilden, die zu einem Abreißen führen können, so daß dann die Wirksamkeit des Ankers ausgeschlossen ist. Die durch die Form des Spreizdorns einerseits und der Spreizhülse andererseits vorgegebene Verteilung der Kräfte ist ungünstig und darüber hinaus nicht genau ermittelbar, so daß ein genaues Arbeiten mit einer derartigen GfK-Anker-Ausführung nicht möglich ist. Aus der DE-PS 39 02 727 schließlich ist ein GfK-Gebirgsanker bekannt, bei der Spreizdorn und Innenwand der Kegelhülse kor­ respondierend konisch ausgebildet sind, so daß Spannungspit­ zen in diesem Bereich nicht auftreten können. Bei dieser wie auch bei den weiteren beschriebenen Lösungen muß jeweils ein Spreizkeil eingebracht werden, der ein kreuzförmiges Aufspal­ ten der GfK-Ankerstange erfordert. Damit kann das Spannele­ ment nur jeweils an vorgegebenen Enden der Ankerstange ange­ bracht werden und es ist insbesondere nicht möglich, über ein Nachspannen o. ä. die Wirksamkeit des Gebirgsankers auch nach Aufbringen von Spritzbeton zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ein­ fach und sicher am bohrlochmundseitigen Ende anzubringendes Fixierteil zu schaffen, das zugleich auch hohe Zugbelastungen aufnehmen kann und das mehr oder weniger an jeder Stelle der Ankerstange festzulegen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fixierteil von einer Spannhülse mit Gegenkonus und einem auf die Ankerstange aufschiebbaren, korrespondierend ausgebilde­ ten Keil der über eine auf der Ankerstange verschiebliche und teilweise in die Spannhülse bzw. den Gegenkonus einführbare Spanneinrichtung in Längsrichtung des Gegenkonus verschiebbar ist, gebildet ist und daß der Keil auf der Innenfläche eine größere Reibzahl als auf der Außenfläche aufweisend bzw. er­ bringenden ausgebildet ist.
Bei einem derartigen Gebirgsanker kann auf das nachtei­ lige und den Fixierort genau festlegende Aufspalten des GfK- Rohres bzw. der GfK-Ankerstange völlig verzichtet werden. Vielmehr wird die Spannhülse mit dem Gegenkonus auf die An­ kerstange aufgeschoben, woraufhin dann der Keil ebenfalls auf die Ankerstange aufgeschoben und in die Spannhülse mit Gegen­ konus eingeschoben wird. Dabei wird dieses Einschieben des Keils in Spannhülse und Gegenkonus unterstützt bzw. bewirkt durch eine Spanneinrichtung, die sich quasi in die Spannhülse bzw. den Gegenkonus hineinzieht und dabei den Keil vor sich herschiebt. Da der Keil auf der Innenfläche eine größere Reibzahl als auf der Außenfläche aufweisend bzw. erbringend ausgebildet ist, kann er dementsprechend in die Spannhülse bzw. den Gegenkonus eingeschoben werden. Gleichzeitig fixiert er sich und damit das gesamte Fixierteil im entsprechend vor­ gesehen Bereich auf der GfK-Ankerstange, so daß eine wirksame und bleibende Verbindung geschaffen ist, ohne daß Spannungs­ spitzen in irgendwelchen Bereichen auftreten. Vielmehr werden die Zugkräfte gleichmäßig über die gesamte Länge der Spann­ hülse auf die GfK-Ankerstange aufgebracht, so daß ein Abrei­ ßen nicht zu befürchten ist. Soll dann ein Nachspannen vor­ genommen werden, beispielsweise weil im nachhinein Spritzbe­ ton aufgebracht wird, so kann nach Aushärten des Spritzbetons die vorher abgenommene Spannhülse mit Gegenkonus erneut auf­ gebracht und wie geschildert festgesetzt werden. Damit ist eine sehr vielseitige und den betrieblichen Gegebenheiten angepaßte Lösung geschaffen, die sich durch hohe Standzeiten und wie erwähnt die Aufnahme hoher Zugkräfte auszeichnet. Besonders vorteilhaft dabei ist, daß die GfK-Ankerstange an beliebiger Stelle abgelängt werden kann, um durch Aufbringen des Spannelementes bzw. Fixierteiles den Gebirgsanker zu kom­ plettieren. Aufgrund der besonderen Ausbildung des eingesetz­ ten Keils ist ein Abrutschen verhindert, weil wie erwähnt die Innenfläche eine größere Reibzahl als die Außenfläche auf­ weist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fixierteil aus Faserverbundwerkstoff be­ stehend ausgebildet ist, wobei die Spannhülse aus radial ge­ wickeltem Kunststoffmaterial besteht. Dieser Faserverbund­ werkstoff weist eine wesentlich günstigere Eigenschaft als der bisher eingesetzte faserverstärkte Kunststoff auf, so daß der Begriff GfK-Ankerstange bzw. GfK-Gebirgsanker an sich nicht mehr zutreffend ist. Über Materialvariationen kann das Fixierteil den jeweiligen zu erwartenden Zugbelastungen vor­ teilhaft angepaßt werden, wobei letztlich beispielsweise durch Verwendung von Aluminium für den Keil Zugkräfte von deutlich über 10 t aufgebracht werden können. Wichtig ist darüber hinaus das Material der Spannhülse, wobei gemäß der Erfindung Faserverbundwerkstoff aufgebracht wird. Die Spann­ hülse besteht dabei aus radial gewickeltem faserverstärktem Kunststoffmaterial. Dabei kann dieses Material, insbesondere aber auch das des Keils so ausgebildet sein, daß die jeweils zum Einsatz kommenden Glasfasern annähernd senkrecht zur An­ kerstange stehend angeordnet sind. Die entsprechend ausgebil­ dete Spannhülse insbesondere läßt mehr als 16 t Zuglast zu.
Um das Anordnen des Keils zu erleichtern, ist erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß der Keil des Fixierteils zweitei­ lig und dabei zwei Halbschalen darstellen ausgebildet ist. Diese beiden Halbschalen werden um die Ankerstange herumge­ legt und dann auf ihr entlang in die Spannhülse bzw. den Ge­ genkonus hineingeschoben, bis es zu einem Sperren durch die Steigung des Keils kommt. Diese wird dann über die Spannein­ richtung soweit möglich und notwendig überwunden und gibt die Sicherheit, daß der zweiteilige Keil die jeweils notwendige und richtige Endposition einnimmt.
Gegenkonus und Keil sind bezüglich ihrer Formgebung auf­ einander abgestellt, aber auch bezüglich des zum Einsatz kom­ menden Materials. Um hier eine jeweilige Abstimmung zu ermög­ lichen, sieht die Erfindung vor, daß der Gegenkonus an die Spannhülse angespritzt ist und eine davon abweichende Materi­ almischung aufweist. Während die Spannhülse als solche ja hohe Druckkräfte aufnehmen muß, soll das Material und die Form des Gegenkonus sicherstellen, daß sich der Keil auch weit genug hineindrücken bzw. pressen läßt, um dann entspre­ chend hohe Reibkräfte aufzubringen und so ein Fixieren zu ermöglichen. Denkbar ist es dabei auch, daß der Keil aus meh­ reren in Längsrichtung der Spannhülse hintereinander anzuord­ nenden Teilkeilen besteht, was je nach Länge, aufzunehmender Zugkräfte u. ä. zweckmäßig sein kann.
Wie schon erwähnt, ist die Wirksamkeit des Spannelemen­ tes am Bohrlochmund durch Anpassung von Keil und Gegenkeil zu erreichen und dabei natürlich auch über die jeweilige Stei­ gung. Dabei hat sich als optimal herausgestellt, daß der Keil eine Keilsteigung von 1-7,5°, vorzugsweise 3-4° aufweist. Dies und die bestimmte Materialwahl verhindern ein Durchzie­ hen des Keils und gewährleisten einen immer sicheren Sitz in dem Gegenkonus und damit in der Spannhülse.
Ist aus bestimmten Gründen die Materialauswahl zu ändern, so ist dies ohne großen Aufwand auch bezüglich des zum Einsatz kommenden Materials dadurch möglich, daß der ent­ sprechende Keil entsprechend ausgewählt bzw. materialmäßig vorgegeben wird. Dies ist besonders günstig, wenn der Keil 25-35% der Gesamtmaterialmenge von Keil und Gegenkonus auf­ weist.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß auf jeden Fall der Keil auf der Innenfläche eine größere Reibzahl als auf der Außenfläche aufweisend bzw. erbringend ausgebildet sein soll, wobei dies gemäß einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung dadurch erreicht werden kann, daß die Reibfläche zwischen Ankerstange und Innenfläche des Keils durch angepaßte Formgebung vergrößert ist. So ist es bei­ spielsweise denkbar, die Oberfläche der Ankerstange durch entsprechende bogenförmige Ausnehmungen o. ä. wirksam zu ver­ größern.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist es darüber hinaus aber auch möglich, die Innenfläche des Keils aufzurauhen oder ihr eine ähnliche Oberflächengestaltung zu zuordnen, um auf diese Art und Weise die Reibzahl gezielt zu verändern, d. h. zu erhöhen. Dabei wird in der Regel die Fläche des Keils ver­ ändert und nicht auch die des Gegenkonus; dies allein schon deshalb, weil die entsprechende Innenfläche des Keils und die der Ankerstange aneinanderliegen.
Der erfindungsgemäße Gebirgsanker kann auch als Kleber­ anker eingesetzt werden oder für Verpreßarbeiten zum Einsatz kommen, wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen die Ankerstange eine Innenbohrung aufweist. Entsprechendes wird während des Herstellungsvorganges beim Aneinanderlegen und Formen der langen Glasfasern erreicht, die dann in entsprechendes Mate­ rial eingebettet die dichte Wandung des Ankerrohres vorgeben. Über die Innenbohrung wird Verfestigungsmaterial in das Bohr­ lochtiefste eingepreßt, so daß der Anker über seine gesamte Länge verklebt werden kann, bei gleichzeitiger Verklebung der anliegenden Gebirgsschichten.
Will man sicherstellen, daß über die Länge der Anker­ stange gesehen an mehreren Stellen Kunstharz oder sonstiges Verfestigungsmaterial austreten kann, so ist es vorteilhaft, wenn die Innenbohrung oval ausgebildet ist und/oder ab­ schnittsweise bis an die Außenfläche reichende Ausbuchtungen aufweist. Diese besondere Ausführungsform führt dann dazu, daß in den vorgegebenen Bereichen die Ausbuchtungen einen Durchtritt des Klebematerials ermöglichen, so daß der ge­ wünschte Effekt eintritt. Nachteilig ist dabei, daß die Zug­ festigkeit der Ankerstange eventuell darunter leidet, insbe­ sondere dann, wenn über die Länge gesehen mehr oder weniger regelmäßig diese Ausbuchtungen vorgesehen sind.
Dann, wenn ein Spannen des Gebirgsankers notwendig ist, kann dies mit Hilfe einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Spannhülse gegenüber der Kalotten­ platte in Längsrichtung der Ankerstange verschieblich ausge­ bildet ist. Damit kann eine ausreichend hohe Vorspannung auf­ gebracht werden, so daß die Wirksamkeit des Gebirgsankers gezielt erhöht wird. Dies wird insbesondere dadurch möglich, daß die Spannhülse am der Kalottenplatte zugewandten Ende ein Außengewinde aufweist, wobei die Kalottenplatte eine korre­ spondierende Gewindeausbildung hat.
Um das Spannelement weiter zu vereinfachen, sieht die Erfindung vor, daß die Spannhülse bzw. der Gegenkonus in der Kalottenplatte nur in eine Richtung schwenkbar gelagert ist. Es kann somit auf die ballige Ausführung der Spannhülse völ­ lig verzichtet werden, was eine einfachere Herstellung ermög­ licht und was dennoch das Fixieren des Spannelementes prak­ tisch an jeder beliebigen Stelle der Ankerstange zuläßt. Da durch die Ausbildung der Ankerstange und auch des Spannele­ mentes Variationen im weiten Rahmen möglich sind, können Spannhülse und Kalottenplatte auch gleichzeitig montiert wer­ den, was insbesondere auch dadurch erleichtert ist, daß die Kalottenplatte für den Transport mit dem Gegenkonus und damit mit der Spannhülse über Scherstifte verbunden ist. Erfolgt nun die Montage und eine erste Bewegung gegeneinander, so werden diese Scherstifte abgeschert und der Gegenkonus bzw. die Spannhülse kann sich gegenüber der Kalottenplatte belie­ big verschwenken und bewegen.
Das Eintreiben des Keils in den Gegenkonus erfolgt über eine Spanneinrichtung. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Spanneinrichtung als auf der Ankerstange ver­ schiebliche Spannschraube ausgebildet ist, die ein mit einem der Spannhülse zugeordneten Innengewinde korrespondierendes Außengewinde aufweist. Diese Ausbildung, d. h. also die Spannschraube, die auf der Ankerstange in die Spannhülse ein­ geschraubt werden kann, gibt die Möglichkeit, den Keil gleichmäßig und wirksam so einzuschieben, daß ein wirksames Festlegen des Spannelementes bzw. Fixierteiles auf der Anker­ stange erreicht wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Gebirgsanker geschaffen ist, der am bohrlochmundsei­ tigen Ende wirksam und hohe Zugkräfte aufnehmend festgelegt werden kann, wobei dies mit relativ einfachen Mitteln erfolgt und so einfach ist, daß auch Ungeübte damit beschäftigt wer­ den können. Das Fixierteil wird als komplette Einheit ange­ liefert und dann auf die aus dem Bohrlochmund herausstehende Ankerstange aufgeschoben, woraufhin letztlich nur noch der Keil über die Spannschraube festgezogen werden muß, um eine wirksame Verbindung zwischen Fixierteil bzw. Spannelement und Ankerstange zu erreichen. Die Spannschraube verfügt über ein Gewinde, das mit einem Gewinde im Gegenkonus übereinstimmt, so daß ein gleichmäßiges Einziehen bzw. ein gleichmäßiges Verschieben des Keils gesichert ist. Durch die besondere Aus­ führung von Keil und Gegenkonus ist eine gleichmäßige Kraft­ einleitung gesichert und damit eine bleibende und sichere Verbindung zwischen Ankerstange und dem beschriebenen Fixier­ teil. Durch entsprechende Materialwahl können Zugkräfte von 13 t und mehr aufgebracht werden, so daß auch eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten möglich ist, ohne auf eine andere Art des Ankers übergehen zu müssen. Vorteilhaft kann das Fixierteil praktisch an beliebiger Stelle der Ankerstange angebracht werden, so daß auch ein Nachjustieren oder Nach­ spannen problemlos erreicht werden kann, zumal die Verspan­ nung durch eine entsprechende Ausbildung des Fixierteils er­ reicht werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gebirgsanker am bohrlochmundseiti­ gen Ende im Schnitt,
Fig. 2 den Gegenkonus im Schnitt,
Fig. 3 die Spanneinrichtung bzw. Spannschraube im Schnitt,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Keils,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ankerstange und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Ka­ lottenplatte.
Fig. 1 zeigt einen Gebirgsanker 1 in Seitenansicht und zwar mit dem aus dem Bohrlochmund herausragenden Ende. Dabei wird in dem hier wiedergegebenen Schnitt deutlich, daß die Ankerstange 2, hier aus einem GfK-Rohr bestehend, wirksam zwischen Kalottenplatte 3 und Endbereich mit einem Fixierteil 4, hier im Schnitt wiedergegeben, verbunden ist.
Dieses Fixierteil 4 besteht aus der Spannhülse 6 und dem Gegenkonus 7 sowie dem Keil 8. Die Spannhülse 6 besteht aus einem radial gewickeltem GfK-Material, wobei diese Spannhülse 17-18 t aufnehmen kann.
Der Gegenkonus 7 ist an die Spannhülse 6 angespritzt und besteht aus einem mit dem Material des Keils 8 korrespondie­ renden Material.
Über die Spanneinrichtung 9 wird der Keil 8 auf der An­ kerstange 2 entlang in den Gegenkonus 7 hineingeschoben, so daß die gleichmäßigen und wirksamen Kräfte auf die Ankerstan­ ge 2 einwirken, ohne hier zu Problemzonen und damit Abrissen zu führen.
Die Reibzahl der Innenfläche 10 ist größer als die Reib­ zahl der Außenfläche 11, so daß eine wirksame "Haftung" des Keils 8 auf der Ankerstange 2 gewährleistet ist. Der Keil 8 weist eine Steigung von 3-4,5° auf, wobei das Optimum bei 3° liegt. Über Steigung und Materialwahl kann ein Durchziehen des Keils 8 auf jeden Fall verhindert und ein wirksames Fest­ legen des Fixierteils 4 auf der Ankerstange 2 sichergestellt werden.
Die Innenwand 12 des Gegenkonus 7 und die Außenfläche 11 des Keils 8 weisen eine korrespondierende Steigung auf, so daß die gleichmäßige Aufbringung der Kräfte gesichert ist. Über den Bundring 13, die die Spannhülse 6 am der Kalotten­ platte 3 zugewandten Ende ist eine weitere sichere Aufnahme der Kräfte sichergestellt, wobei am gegenüberliegenden Ende der Gegenkonus 7 mit einer Erweiterung 14 versehen ist, so daß sich beim Einspritzen des Gegenkonus 7 in die Spannhülse 6 eine intensive Verbindung trotz unterschiedlicher Materi­ alwahl ergibt.
An dem Bundring 13 gegenüberliegenden Ende des Gegenko­ nus 7 weist dieser ein Innengewinde 15 auf, das mit dem Au­ ßengewinde 17 der als Spanneinrichtung 9 dienenden Spannschraube 16 korrespondierend ausgebildet ist. Diese Spannschraube 16, die zweckmäßigerweise einen Sechskant 18 o. ä. aufweist, kann so sicher in den Gegenkonus 7 eingeschraubt werden, um dabei gleichzeitig den Keil 8 in den Gegenkonus 7 hineinzupressen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Gegenkonus 7, wobei hier am der Kalottenplatte 3 zugewandten Ende 31 der Bundring 13 deutlich wird und am gegenüberliegenden Ende mit dem In­ nengewinde 15 die Erweiterung 14. Die hier nicht dargestellte Spannhülse 6 aus radial gewickeltem GfK-Material wird quasi in diesen Gegenkonus 7 eingebettet bzw. richtiger gesagt der Gegenkonus 6 wird in die Spannhülse bzw. an die Spannhülse 6 angespritzt.
Fig. 3 zeigt die Spannschraube 16 mit dem Außengewinde 17 und dem Sechskant 18, wobei deutlich wird, daß sich diese Spannschraube 16 durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Der für die Wirksamkeit des Gebirgsankers 1 wichtige Keil 8 ist in Fig. 4 in perspektivischer Darstellung wieder­ gegeben. Die Außenfläche 11 ist durch die schon erwähnte Steigung von 3-4,5° gekennzeichnet. Bei der Darstellung nach Fig. 4 wird deutlich, daß die Innenfläche 10 des aus zwei Halbschalen 20, 21 bestehenden Keils 8 durch eine beson­ dere Formgebung 23 eine vergrößerte Reibfläche 22 erhalten hat. Diese Formgebung 23 stimmt mit der aus Fig. 5 ersicht­ lichen Form der Ankerstange 2 überein, so daß sich hier die angestrebten wesentlich höheren Reibflächen 22, 22′ ergeben.
Fig. 5 zeigt wie erwähnt einen Schnitt durch eine Anker­ stange 2, wobei die Außenfläche 26 durch die schon erwähnte Formgebung 23 mit der vergrößerten Reibfläche 22′ gekenn­ zeichnet ist. Mittig ist hier eine Innenbohrung 26 vorgese­ hen, wobei diese Innenbohrung eine ovale Form erhalten kann, wenn in gewissen Bereichen seitliche Austritte gewünscht sind. Dann ist es zweckmäßig, die Innenbohrung 26 mit seitli­ chen Ausbuchtungen 27, 28 zu versehen, so daß wie schon er­ wähnt in gewissen Bereichen das durch die Innenbohrung 26 hochgepreßt Verpreßmaterial seitlich aus der Ankerstange 2 austreten kann.
Fig. 6 schließlich zeigt eine perspektivische Darstel­ lung der Kalottenplatte 3 und zwar von der der Spannhülse 6 und dem Gegenkonus 7 zugewandten Seite her. Hier wird deut­ lich, daß die mit der Bohrung 32 ausgerüstete Kalottenplatte 3 eine Gleitfläche 30 vorgibt, die der Spannhülse 6 bzw. dem Gegenkonus 7 nur eine Bewegung in eine Richtung ermöglicht. Der Gegenkonus 7 bzw. die Spannhülse 6 sind nicht ballig aus­ geführt, so daß unter Berücksichtigung der besonderen Ausbil­ dung der Kalottenplatte 3 sich die beschriebene begrenzte Bewegbarkeit einstellt.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (16)

1. Gebirgsanker mit der GfK-Ankerstange, dem im Bohrlochtiefsten verspannbaren Zugelement und dem aus Kalot­ tenplatte und einem an der Ankerstange anliegenden Fixierteil bestehenden bohrlochmundseitigen Spannelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (4) von einer Spannhülse (6) mit Gegenko­ nus (7) und einem auf die Ankerstange (2) aufschiebbaren, korrespondierend ausgebildeten Keil (8) der über eine auf der Ankerstange (2) verschiebliche und teilweise in die Spannhül­ se bzw. den Gegenkonus einführbare Spanneinrichtung (9) in Längsrichtung des Gegenkonus verschiebbar ist, gebildet ist und daß der Keil (8) auf der Innenfläche (10) eine größere Reibzahl als auf der Außenfläche (11) aufweisend bzw. erbrin­ genden ausgebildet ist.
2. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierteil (4) aus Faserverbundwerkstoff bestehend ausgebildet ist, wobei die Spannhülse (6) aus radial gewickel­ tem Kunststoffmaterial besteht.
3. Gebirgsanker nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (8) des Fixierteils (4) zweiteilig und dabei zwei Halbschalen (20, 21) darstellend ausgebildet ist.
4. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkonus (7) an die Spannhülse (6) angespritzt ist und eine davon abweichende Materialmischung aufweist.
5. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (8) aus mehreren in Längsrichtung der Spannhülse (6) hintereinander anzuordnenden Teilkeilen besteht.
6. Gebirgsanker nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (8) eine Keilsteigung von 1-7,5°, vorzugsweise 3-4° aufweist.
7. Gebirgsanker nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (8) 25-35% der Gesamtmaterialmenge von Keil (8) und Gegenkonus (7) aufweist.
8. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche (22) zwischen Ankerstange (2) und Innen­ fläche (10) des Keils (8) durch angepaßte Formgebung (23) vergrößert ist.
9. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (10) des Keils (8) aufgerauht ist oder eine ähnliche Oberflächengestaltung aufweist.
10. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (2) eine Innenbohrung (26) aufweist.
11. Gebirgsanker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung (26) oval ausgebildet ist und/oder ab­ schnittsweise bis an die Außenfläche (25) reichende Ausbuch­ tungen (27, 28) aufweist.
12. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6) gegenüber der Kalottenplatte (3) in Längsrichtung der Ankerstange (2) verschieblich ausgebildet ist.
13. Gebirgsanker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6) am der Kalottenplatte (3) zugewandten Ende (31) ein Außengewinde aufweist.
14. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6) bzw. der Gegenkonus (7) in der Kalot­ tenplatte nur in eine Richtung schwenkbar gelagert ist.
15. Gebirgsanker nach Anspruch 1 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalottenplatte (3) für den Transport mit dem Gegen­ konus (7) und damit mit der Spannhülse (6) über Scherstifte verbunden ist.
16. Gebirgsanker nach Anspruch 1 bis Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (9) als auf der Ankerstange (2) ver­ schiebliche Spannschraube (16) ausgebildet ist, die ein mit einem der Spannhülse (6) zugeordneten Innengewinde (15) kor­ respondierendes Außengewinde (17) aufweist.
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