DE202009007421U1 - Vorrichtung zur vorgespannten Verankerung der Ankerschrauben von Masten, vorzugsweise von Signalmasten - Google Patents

Vorrichtung zur vorgespannten Verankerung der Ankerschrauben von Masten, vorzugsweise von Signalmasten Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0233Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates

Abstract

Vorrichtung zur vorgespannten Verankerung von Masten, vorzugsweise von Signalmasten, wobei die Ankerschrauben durch einen Betonsockel mit einer eingelassenen Abdeckplatte und einer Fußplatte geführt und mit einer Mutter befestigt sind, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen der Fußplatte (1) des Mastes und der Abschlussplatte (2) des Betonsockels (12) eine äußere winkelförmige, ein Innengewinde (6) aufweisende Hülse (3) mit einer auf die Abschlussplatte (2) aufgesetzten Standfläche (5) und auf der äußeren winkelförmigen Hülse (3) eine in ihr geführte innere winkelförmige, ein Außengewinde (7) aufweisende Hülse (4) mit einer sich an die Fußplatte (1) anlehnenden Standfläche (8) angeordnet ist, durch die die Ankerschraube (9) geführt und mittels der auf der Fußplatte (1) aufsitzenden Mutter (10) verschraubt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur vorgespannten Verankerung von Masten, vorzugsweise von Signalmasten, wobei die Ankerschrauben durch einen Betonsockel mit einer eingelassenen Abdeckplatte und einer Fußplatte geführt und mit einer Mutter befestigt sind.
  • Bekannt sind konstruktive Lösungen zur Befestigung von Masten an Betonsockel, wobei herkömmliche Ankerschrauben und Stahlmuttern verwendet werden. Bisher ist es nicht möglich, sowohl die Ankerschrauben vorzuspannen, als auch diese nachträglich zu justieren.
  • Ferner sind eine Vielzahl von Spreizankern bekannt.
  • In der DE 10 2007 039 087 A1 wird ein Spreizanker mit einem Ankerbolzen und einer Spreizhülse beschrieben. Es wird vorgeschlagen, die Spreizhülse beispielsweise durch Ausnehmungen axial stauchbar auszubilden und axial spielfrei zwischen einem Widerlager und einem konischen Spreizkörper des Ankerbolzens anzuordnen.
  • Die DE 10 2004 032 413 A1 beschreibt einen Spreizanker mit einer Spreizhülse, die von einem Schaft durchgriffen ist, der einen Spreizkörper aufweist, der zum Aufspreizen des Spreizankers am Schaft in ein vorderes Ende der Spreizhülse einziehbar ist. Es wird vorgeschlagen, ein hinteres Ende der Spreizhülse zu einem Flansch radial nach außen umzuformen und eine steife Lochscheibe als Versteifungsplatte unterzulegen. Die Versteifungsplatte verhindert ein Verformen des Flansches bei einer Beanspruchung durch ein befestigtes Bauteil, durch das der Spreizanker durchgesteckt ist.
  • Aus der DE 20 2005 006 769 U1 ist formschlüssig setzbarer Bolzenanker bekannt, der aus einem an seinem rückwärtigen Ende mit Mitteln zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges versehenen lang gestreckten Bolzenschaft aus zwei in Längsrichtung aufeinander folgenden Schaftabschnitten besteht. Der Bolzenanker weist eine Ausziehsicherung auf.
  • Die DE 44 00 644 A1 beschreibt einen verspannbaren GfK-Gebirgsanker, der an beliebiger Stelle durch Aufbringen eines Spannelementes festgelegt werden kann. Er verfügt über ein Fixierteil, das aus einer Spannhülse mit Gegenkonus und einem auf der Ankerstange aufschiebbaren, korrespondierend mit der Spannhülse ausgebildeten Keil besteht. Die Keilsteigung liegt bei rund 3° und entsprechend auch die Steigung des Gegenkonus, so dass nicht nur ein sicheres Eintreiben des Keils in den Gegenkonus erreicht wird, sondern auch eine gleichmäßige Einleitung der Zugkräfte, ohne dass es zu Spannungsspitzen und damit zum Abreißen der GfK-Ankerstange kommen kann.
  • Ein Vorspannkontrollelement für Schraubanker schlägt die DE 44 21 959 A1 vor. Das Vorspannkontrollelement besteht dabei aus einem Druckring und einem Dehnring. Wird die zur Befestigung vorgesehene Schraubmutter angezogen, so bewirkt die daraus resultierende axiale Vorspannung, dass der Druckring den Dehnring aufweitet, bis die Schraubmutter am Dehnring zur Anlage kommt. In dieser Endposition ist ein durch die Konstruktion des Vorspannkontrollelementes erforderliche Vorspannung erreicht.
  • Der Nachteil aller bekannten Lösungen liegt darin begründet, dass keine nachträgliche Justierung des Befestigungssystems erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare, nachjustierbare und präzise einstellbare Ankervorspannung zu entwickeln, die es gestattet, Masten auf Betonfundamenten exakt einstellbar, sicher und dauerhaft zu befestigen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass zwischen der Fußplatte des Mastes und der Abschlussplatte des Betonsockels eine äußere winkelförmige, ein Innengewinde aufweisende Hülse mit einer auf die Abschlussplatte des aufgesetzten Standfläche und auf der äußeren winkelförmigen Hülse eine in ihr geführte innere winkelförmige, ein Außengewinde aufweisende Hülse mit einer sich an die Fußplatte anlehnenden Standfläche angeordnet ist, durch die die Ankerschraube geführt und mittels der auf der Fußplatte aufsitzenden Mutter verschraubt ist.
  • Die äußere winkelförmige Hülse weist an ihrer auf der Abschlussplatte aufsitzenden Standfläche eine Verdrehsicherung auf.
  • Die innere winkelförmige Hülse wird durch einen aufgebrachten Sprengring gegen unbeabsichtigtes Herausdrehen gesichert. Zur Aufnahme dieses Sprengringes weist die äußere Hülse eine Bohrung auf.
  • Zwischen innerer Hülse und der Fußplatte ist eine halbseitig abgerundete Beilagscheibe angeordnet, um eine Verkantung zwischen innerer Hülse und der Fußplatte zu vermeiden, wenn eine Schiefstellung durch Verstellung der Spreizhülsen ausgeglichen wird.
  • Die Fußplatte weist eine halbrunde Ausfräsung zur Aufnahme der abgerundeten Beilagscheibe auf.
  • Vorteile der Erfindung:
    • – die Spreizhülse lässt sich durch ihr Innen- bzw. Außengewinde gegeneinander verdrehen und in der Höhe exakt verstellen
    • – die Spreizhülse ist auch im Nachhinein innerhalb eines Toleranzbereiches nachjustierbar
    • – der Kraftschluss zwischen Fußplatte und Abschlussplatte bleibt stets erhalten
    • – durch die Spreizhülse ist die Ankerschraube zwischen Fußplatte und Abschlussplatte vorspannbar
    • – es werden zusätzliche Vergussarbeiten vermieden
    • – die verspannte Befestigung erhöht die Belastbarkeit der Befestigung von Masten erheblich
    • – die Befestigung ist dadurch dauerbeständiger
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 – die verspannte Befestigung eines Mastes auf einem Betonsockel im Querschnitt
  • 2 – die Spreizhülse im ganz eingefahrenen Zustand, in dem der Sprengring montiert oder gelöst werden kann
  • Die in den Betonsockel 12 eingelassene Ankerschraube 9 ist durch die Abschlussplatte 2 und durch die Fußplatte 1 des Mastes geführt. Auf der Abschlussplatte 2 ist die waagerechte Standfläche 5 der äußere winkelförmigen Hülse 3 aufgesetzt. Die äußere winkelförmige Hülse 3 weist ein Innengewinde 6 auf. In der äußeren winkelförmigen Hülse 3 ist über ein Außengewinde 7 die innere winkelförmige Hülse 4 geführt, auf deren Standfläche 8 die Fußplatte 1 des Mastes aufliegt. Auf der Ankerschraube 9 ist in Höhe der Fußplatte 1 eine Mutter 10 aufgeschraubt, die zur Vorspannung des gesamten Befestigungssystems dient. Damit ist ein Kraftschluss zwischen Fußplatte 1 und Abschlussplatte 2 hergestellt. Die beiden Hülsen 3; 4 lassen sich exakt in der Höhe justieren.
  • Die innere Hülse 4 wird durch einen aufgebrachten Sprengring 13 gegen unbeabsichtigtes Herausdrehen gesichert. Zur Aufnahme dieses Sprengringes weist die äußere Hülse 3 eine Bohrung 14 auf.
  • Zwischen innerer Hülse 4 und der Fußplatte 1 ist eine halbseitig abgerundete Beilagscheibe 15 angeordnet, um eine Verkantung zwischen innerer Hülse 4 und der Fußplatte 1 zu vermeiden, wenn eine Schiefstellung durch Verstellung der Spreizhülsen ausgeglichen wird.
  • Die Fußplatte 1 weist eine halbrunde Ausfräsung 16 zur Aufnahme der abgerundeten Beilagscheibe 15 auf.
  • 1
    Fußplatte
    2
    Abschlussplatte
    3
    äußere winkelförmige Hülse
    4
    innere winkelförmige Hülse
    5
    Standfläche
    6
    Standfläche
    7
    Außengewinde
    8
    Innengewinde
    9
    Ankerschraube
    10
    Mutter
    11
    Verdrehsicherung
    12
    Betonsockel
    13
    Sprengring
    14
    Bohrung
    15
    Beilagscheibe
    16
    Ausfräsung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007039087 A1 [0004]
    • - DE 102004032413 A1 [0005]
    • - DE 202005006769 U1 [0006]
    • - DE 4400644 A1 [0007]
    • - DE 4421959 A1 [0008]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur vorgespannten Verankerung von Masten, vorzugsweise von Signalmasten, wobei die Ankerschrauben durch einen Betonsockel mit einer eingelassenen Abdeckplatte und einer Fußplatte geführt und mit einer Mutter befestigt sind, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen der Fußplatte (1) des Mastes und der Abschlussplatte (2) des Betonsockels (12) eine äußere winkelförmige, ein Innengewinde (6) aufweisende Hülse (3) mit einer auf die Abschlussplatte (2) aufgesetzten Standfläche (5) und auf der äußeren winkelförmigen Hülse (3) eine in ihr geführte innere winkelförmige, ein Außengewinde (7) aufweisende Hülse (4) mit einer sich an die Fußplatte (1) anlehnenden Standfläche (8) angeordnet ist, durch die die Ankerschraube (9) geführt und mittels der auf der Fußplatte (1) aufsitzenden Mutter (10) verschraubt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die äußere winkelförmige Hülse (3) an ihrer auf der Abschlussplatte (2) aufsitzenden Standfläche (5) eine Verdrehsicherung (11) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die innere winkelförmige Hülse (4) durch einen aufgebrachten Sprengring (13) gegen unbeabsichtigtes Herausdrehen gesichert ist und die äußere winkelförmige Hülse (3) eine Bohrung (14) zur Aufnahme dieses Sprengringes (13) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen innerer Hülse (3) und der Fußplatte (1) eine halbseitig abgerundete Beilagscheibe (15) angeordnet ist, um eine Verkantung zwischen innerer Hülse (3) und der Fußplatte (1) zu vermeiden, wenn eine Schiefstellung durch Verstellung der Spreizhülsen ausgeglichen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Fußplatte (1) eine halbrunde Ausfräsung (16) zur Aufnahme der abgerundeten Beilagscheibe (15) aufweist.
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