DE1965583A1 - Antivibrations-Abstuetzung - Google Patents
Antivibrations-AbstuetzungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/3615—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic
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Description
1965683
Ba 1459
Caoutchouc Industriel de Rochassiex, Ia Bridoire
(Prankreich)
Antivibrations-Abstützung
Die Erfindung betrifft eine Antivibrations-Abstützung,
bei der ein oder mehrere elastische, feste Elemente zwischen einer zu "isolierenden" Masse und dem zur Abstützung
benutzten Element der Umgebung vorgesehen sind .
Es sei zunächst hervorgehoben, daß der Ausdruck "Dämpfung" häufig zur Bezeichnung von zwei unterschiedlichen
Aspekten einer Vibrationserscheinung benutzt wird. Aus Gründen der Klarheit seien im folgenden diese beiden
Aspekte wie folgt unterschieden:
- Wenn es sich darum handelt, eine Verringerung der Intensität dynamischer Beanspruchungen zu erzielen, die
infolge von Vibrationen auf die Umgebung übertragen oder von ihr aufgenommen werden, so wird der Ausdruck "aktive
Isolation" bzw. "passive Isolation" benutzt;
- wenn es eich darum handelt, eine Verringerung der Amplitude der Schwingungsbewegung (gleichgültig, ob diese
'periodisch oder aperiodisch ist) im Zentrum der genannten
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Masse zu erreichen, so wird der Ausdruck "Dämpfung" benutzt.
Die bekannten oder erfindungsgemäßen Ant!vibrations-Abstützungen
sind dazu bestimmt:
- Eine aktive oder passive Isolation zu gewährleisten;
- in der überwiegenden Zahl der Fälle eine Dämpfung herbeizuführen;
- die Wirkungsweise von Maschinen oder Apparaten günstig zu beeinflussen, deren Arbeitsweise sich aus Vibrationen
ergibt (beispielsweise vibrierende Transporteinrichtungen) ;
' - den Einbau von Maschinen oder Apparaten ohne feste Verankerung zu ermöglichen, was immer mehr angestrebt wird,
insbesondere um Massenfertigungsanlagen zur Erzielung einer
maximalen Produktivität rasch umbauen zu können.
Zur Lösung der aufgezeigten Probleme muß man bisher eine große Zahl unterschied]Icher Einrichtungen verwenden.
Trotz der verschiedenen Bauweise dieser Einrichtungen treten jedoch große Schwierigkeiten auf, wenn ein maximaler
Isolationswirkungsgrad erzielt werden soll, und zwar aus folgenden Gründen:
- Es ist absolut unmöglich, so viele Abstützungs-Ausführungen zu entwickeln, wie unterschiedliche Fälle auftreten;
man muß sich infolgedessen damit begnügen, Einrichtungen einzusetzen, die für das spezielle Problem nur eine
Mäherungslösung darstellen.
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BAD ORIGINAL
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- In der weitaus größten Zahl der Fälle ist es praktisch unmöglich, für je.des Problem ausreichend genaue dynamische
Analysen anzustellen (unter Berücksichtigung des komplexen Aufbaues der Maschinen, veränderlicher Benutzungsbedingungen,
veränderlicher Umgebungsbedingungen, unterschiedlicher Beschaffenheit des Bodens usw.); diese Analysen sind nämlich
sehr langwierig und kostspielig. In dem sehr häufigen Fall, in welchem die Aufstellung der Maschinen oft und rasch zur
Erzielung einer maximalen-Produktivität geändert werden
muß, wäre es außerdem praktisch jedes Mal erforderlich, die dynamische Analyse erneut zu beginnen und die Antivibrations-Abstutzungen
zu ändern.
- Es ist häufig erforderlich, die Isolation zu begrenzen,
um eine genügende Dämpfung zu erzielen; der Hub, der erforderlich ist, damit die Abbremsung der Vibrationsbewegung
einer guten Isolation entspricht, kann nämlich mit der Struktur der Maschine oder mit den Benutzungsbedingungen
dieser Maschine (beispielsweise Handbetrieb) unverträglich sein; es kann ferner auch sein, daß die Weichheit der Montage,
die einer maximalen Isolation entspricht, zu einem Resonanzeintritt mit katastrophalen Wirkungen führt. Der immer
zu enge Rahmen eines begrenzten Bereiches von Antivibrations-Abstützung-en
ist infolgedessen für die Erzielung des besten Kompromisses Isolation/Dämpfung nicht günstig.
- Beinahe stets ist die Last einer Maschine ungleichmäßig auf die verschiedenen Abstützpunkte verteilt. Ordnet
man in diesen Abstützpunkten Antivibrations-Abstützungen an, die dieselben elastischen, statischen und/oder dynamischen
Eigenschaften besitzen, so können hieraus schwerwiegende Mangel resultieren: Verformungen von Bauteilen, Resonanz
erseheinungen an bestimmten Abstützpunkten usw. Es ist
nun häufig unmöglich, Kompensationen mit Hilfe von Zusatzmassen auszuführen, da die struktur der Maschine dies selten
zuläßt oder da oft auch der Boden (insbesondere ein
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Etagenboden) zur Aufnahme solcher Zusatzlasten nicht geeignet ist. Man muß dann auf Antivibrations-Abstützungen
zurückgreifen, deren elastische Reaktionen den von den entsprechenden Abstützpunkten getragenen Lasten möglichst
weitgehend angepaßt sind. Es ist jedoch nicht leicht, mit einem begrenzten Bereich von Abstützungen die genannten optimalen
Bedingungen eines elastischen Gleichgewichts zwischen den verschiedenen Abstützpunkten zu realisieren.
- Wenn es sich schließlich darum handelt, Vibrationen eines Systems aufrechtzuerhalten, so besitzt eine vorhandene
Ausführung einer Abstützung selten eine Eigenfrequenz, die nahe der Resonanzfrequenz liegt; man muß dann die Frequenz
des Systems ändern, indem man an geeigneten Stellen Zusatzmassen vorsieht. Es liegt jedoch auf der Hand, daß
diese Lösung nicht immer akzeptabel ist, da hierdurch die Festigkeit des Sj^stems beeinträchtigt werden kann und mit
Beschädigungen der Umgebung gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung dieser Nachteile eine Antivibrations-Abstützung mit einem festen elastischen Element so auszubilden, daß
sich ihre elastischen Eigenschaften leicht ändern lassen. Auf diese Weise soll mit einer begrenzten Zahl von Ausführungen eine praktisch kontinuierliche Progression der statischen
und dynamischen elastischen Eigenschaften erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
wenigstens eine Einrichtung vorhanden ist, die wenigstens einem der elastischen festen Elemente eine Vorspannung in
wenigstens einer Hauptrichtung erteilt, die etwa senkrecht zu der nicht verankerten Stützfläche verläuft, wobei die
genannte Einrichtung vorzugsweise einstellbar und unabhängig von der Niveaueinstellung ist.
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i Q ρ π: γ. ο ο
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Die einstellbare Vorspannung, die man auf ein festes elastisches Element wirken läßt, ermöglicht eine änderung
der Eigenfrequenz der Halterung, ihrer Dämpfungskonstante, von der die Isolation abhängt, ihrer elastischen Konstante,
von der die Dämpfung abhängt, und eventuell weiterer Parameter.
Durch geeignete Wahl der Ausführung des festen elastischen Elementes, der Zahl der benutzten Elemente, der stärke
und Richtung der Vorspannung, der Steuerung der Bewegung des oder der Elemente usw. bei den Benutzungsbedingungen
kann man die geeignetsten elastischen Eigenschaften auswählen und an Ort und Stelle den besten Kompromiß zwischen
Isolation und Dämpfung herausfinden.
Dieses Resultat wird auf einfache und bequeme Weise vom Benutzer selbst an Ort und Stelle erzielt, ohne daß
komplizierte Einrichtungen eingesetzt werden müssen; die Kosten der erfindungsgemäßen Elemente sind dabei sehr mäßig.
Es sind bereits Antivibrations-Abstützungen mit hydrostatischer Kompression bekannt, wie sie beispielsweise in
der französischen Patentschrift 1.128.970 beschrieben sind. Sie werden durch einen rohrförmigen Stahlmantel gebildet,
der etwa entsprechend dem Profil eines S gebogen ist, in seinem Zentrum mit einer Einschnürung versehen ist und unter
von außen einstellbarem Druck mit einem viskosen und kompressiblen Elastomer gefüllt ist. Die erzielte Dämpfung beruht
dabei hauptsächlich auf den viskosen Reibungen des Elastomers, das im Innern seines Mantels fließen muß; seine
elastischen Eigenschaften können durch Änderung des Druckes des Elastomers beeinflußt werden. Diese bekannten Abstützungen
sind jedoch mit zwei Nachteilen behaftet: Ihre Herstellungskosten sind beträchtlich und ihre Zuverlässigkeit ist
wegen der relativ raschen Alterung des viskosen Elastomers begrenzt*
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BAD ORIGINAL
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Diese bekannten Abstützungen weisen gegenüber den erfindungsgemä.ßen
Abstützungen eine unterschiedliche Wirkungsweise auf. Bei der Erfindung beruht die Änderung der
elastischen Eigenschaften auf einer veränderten Einstellung der Vorspannung eines festen elastischen Elementes
(einfach oder zusammengesetzt), das allein unter der abgestützten Last wirkt und dessen Feststoff-Bewegung dem Wesen
nach etwas völlig anderes als eine Flüssigkeitsströmung ist. Bei den erläuterten bekannten Abstützungen wird demgegenüber
die Korrektur der elastischen Eigenschaften durch Änderung des Innenvolumens des Rohres und einer hiermit in Verbindung
stehenden Kammer erreicht; daraus ergibt sich eine Änderung der Flüssigkeitsströmung des flüssigen Elastomers im
Innern des Stahlrohres und Infolgedessen eine Änderung der
viskosen Reibungen; die benutzten elastischen Eigenschaften
sind somit die des Rohres, korrigiert durch diese viskosen Reibungen.
Die erfindungsgemäße Abstützung unterscheidet sich somit
grundlegend von den bekannten Abstützungen mit hydrostatischer Kompression. Sie vermeidet deren Nachteile und
weist darüberhinaus folgende zusätzliche Vorteile auf:
- Es können die Eigenschaften aller beliebigen festen elastischen Elemente ausgenutzt werden, insbesondere auch
die der in neuester Zeit entwickelten Elemente, die eine ungewöhnlich große Alterungsbeständigkeit aufweisen, woraus
sich eine hohe Empfindlichkeit und eine hervorragende Zuverlässigkeit ergibt;
- die erfindungsgemäßen Abstützungen können eine verringerte Höhe besitzen und auf diese Weise eine geringere
Höhe der "isolierten" Last ermöglichen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
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Fig.1 eine Aufsicht auf ein erstes Ausf ülirungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antivibrations-Abstützung;
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1; .
Fig.3 einen Teilschnitt (ähnlich Fig.2), der eine Variante
der Antivibrations-Abstützung veranschaulicht, die zur Abstützung der Niveaueinstellung
an einem der Füße der abzustützenden last dient;
Fig.4 bis 7 Schnittansichten weiterer Ausführungsbeispiele
(ähnlich Fig.2);
Fig.8 bis 10 Oszillogramme, die die vibrationen einer
Drehbank (unter noch näher erläuterten Bedingungen) veranschaulichen, die im oberen Bereich der
Drehbank, am Fuß und am Boden nahe dem Fuß gemessen sind, wobei die Abstützungen mit einer Zusammendrückung
von 10 # vorgespannt sind;
Fig.11 bis 13 Oszillogramme analog den Fig.8 bis 10,
wobei die Abstützungen mit einer Zusammendrückung von 15 i>
vorgespannt sind.
Bei dem in den Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
enthält die Antivibrations-Abstützung sandwichartig zwischen einer Sohle 2 und einer Stützplatine 3 ein elastisches,
nicht flüssiges Element 4. Dieses Element wird durch einen festen Elastomer auf der Basis von Neopren, Nitril
oder Butyl gebildet, dessen Shore-Härte beispielsweise 85 beträgt. Dieses Element ist eine kronenförmige Platte, die
an ihrer Oberseite und ihrer Unterseite ringförmige Nuten aufweist, die Kissen begrenzen, die direkt dem Druck der
Last ausgesetzt sind. Das elastische Element 4 kann auf halber Höhe eine metallische Armatur 6 besitzen.
Die Sohle 2 ist eine steife Metallscheibe, die so pro-
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ORlGiNAL INSPECTED
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ο ο - 8 -
filiert ist, daß sie sich der unteren Kontur des elastischen
Elementes 4 anpaßt. Die Unterseite der Sohle 2 ist mit einer Antigleitschicht 7 versehen.
Die Stützplatine 3 ist eine steife Metallkrone, die so
profiliert ist, daß sie sich der oberen Kontur des elastischen Elementes 4 anpaßt. Ihre zentrale Bohrung dient zur
Aufnahme und Halterung einer kleinen Schale 8, auf der sich eine Verstellschraube 9 abstützt, die einen Fuß der abzustützenden
Last 11 bildet.
Außer den erläuterten und bekannten Elementen enthält die Antivibrations-Abstützung noch Bolzen 12, die in gleichmäßiger
Winkelverteilung und in gleichen radialen Abständen die Sohle 2, das elastische Element 4 und die Stützplatine 3
durchsetzen. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind drei solche Bolzen 12 vorgesehen, die gegeneinander um
120° versetzt sind und von der Schale 8 gleiche radiale Abstände
aufweisen.
Durch Anziehen der Muttern 12a der Bolzen 12 kann man in dem elastischen Element 4 eine Vorspannung erzeugen, die
sich der Spannung überlagert, die von der auf die Stützplatine 3 aufgesetzten Last herrührt.
Es ist nun bekannt, daß die Eigenfrequenz einer Antivibrations-Abstützung
sich mit der Spannung ändert, der das elastische Element der Abstützung ausgesetzt ist. Mit
den Bolzen 12 kann man daher diese Spannung vergrößern, ohne die Last zu ändern; man kann infolgedessen auf sehr einfache
Weise die Eigenfrequenz der Abstützung verändern, um sie der Resonanzfrequenz des Systems zu nähern oder sie von
ihr zu entfernen.
Wenn man beispielsweise die Vibrationen der Masse 11
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aufrechterhalten "bzw. unterstützen will, um ihre Amplitude
zu vergrößern, so genügt es, die Muttern 12a so einzustellen, daß die erzeugte Vorspannung eine Eigenfrequenz der
Antivibrations-Abstützung ergibt, die gleich oder annähernd gleich der Frequenz dieser Vibrationen ist (oder gleich einem
Vielfachen oder einem bestimmten Teil dieser Frequenz). Man erzielt auf diese Weise Resonanzerscheinungen.
Will man dagegen diese Vibrationen dämpfen, so stellt man durch die Muttern 12a die Vorspannung derart ein, daß
man die Eigenfrequenz der Abstützung von der Resonanzfrequenz entfernt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 ist die Verstellschraube
9 unmittelbar in ein Gewindeloch der Last 11 eingeschraubt
und stützt sich unmittelbar auf der Schale 8 ab. Bei der in Fig.3 veranschaulichten Variante wird*demgegenüber
das zu isolierende Element 11 von der verstellschraube 9 durchsetzt und stützt sich auf dem oberen Ende bzw. der
Stützfläche einer Hülse 13 ab, die mit der Schraube 9 verschraubt ist und deren unteres Ende in axialer Richtung
- ohne sich zu drehen - in einer Bohrung gleiten kann, die zu diesem Zweck im Zentrum der Schale 8a vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung zur Niveaueinsteilung ist besonders dann
zweckmäßig, wenn die Maschinengehäuse einfache Durchgangslöcher
aufweisen, und insbesondere dann, wenn diese Löcher von unten nicht zugänglich sind.
In beiden Fällen besteht der Zweck der Verstellschraube 9 darin, eventuelle Höhenunterschiede des Bodens, auf dem
die Antivibrations-Abstützungen für ein und dieselbe, zu
isolierende Masse 11 angeordnet werden müssen, zu kompensieren. EJs sei hervorgehoben, daß die Höheneinstellung mittels
der Verstellschraube 9 völlig unabhängig von der Einstellung der Vorspannung mittels der Bolzen 12 ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 sind die Sohle 2
und die Platine 3 mechanisch miteinander über die Bolzen verbunden. Diese mechanische Verbindung läßt eine gewisse
Gefahr der Übertragung mechanischer Vibrationen von der Platine 3 auf die Sohle 2 bestehen, was gelegentlich die Wirksamkeit
der Antivibrations-Abstützung beeinträchtigen kann. Fig.4 zeigt daher eine weitere Ausführung der Antivibrations-Abstützung,
bei der keinerlei mechanische Verbindung zwischen der Stützplatine und der Sohle besteht.
Diese Ausführung enthält gleichfalls eine Sohle 2 mit der Antigleitschicht 7, ferner eine Stützplatine 3 und ein
sandwichartig zwischen der Sohle 2 und der Platine 3 angeordnetes, elastisches Element 4; über diesem Element 4 ist
noch ein zweites elastisches Element 14 vorgesehen, das identisch mit dem Element 4 ausgebildet ist und von einer
Spannplatine 15 abgedeckt wird. Die den Bolzen 12 entsprechenden Bolzen 16 verbinden die Sohle 2 mit der Spannplatine
15. Um jede Gefahr einer Berührung mit der Platine 3
auszuschließen, sind die Bolzen 16 durch Löcher 3a der Platine 3 hindurchgeführt, deren Durchmesser wesentlich grosser
als der Bolzendurchmesser ist. Wie bei den erläuterten AusfUhrungsbeispielen nimmt die Platine 3 die Stützschale
für das verstellbare Stützglied 9 auf. Die elastischen Elemente 4 und 14 wirken zusammen, indem sie je nach der gewählten
Vorspannung die Vibrationen dämpfen und das Element 11 von der Umgebung isolieren oder die Vibrationen verstärken.
Bei dem in Fig.5 dargestellten AusfUhrungsbeispiel besitzen
die elastischen Elemente 4 und 14 ein bikonisches, konkaves Profil, dessen Neigung in der Zeichnung zum besseren
Verständnis übertrieben veranschaulicht ist. Hieraus ergibt sich bei zunehmenden Anziehen der Bolzen 16 eine immer
größere wirksame elastische Masse. Auf diese Weise wird die Änderung der elastischen Eigenschaften der Abstützung
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in der Ruhe und im Betrieb nicht nur durch die einstellbare Spannkraft der Bolzen 16 erzielt, sondern auch durch die
jeweilige Kontaktfläche, die sich in Abhängigkeit von dieser Spannkraft und von der Belastung ändert.
Selbstverständlich kann man auch nur eine einzige Seite jedes elastischen Elementes gekrümmt bzw. geneigt ausbilden;
die Krümmung der Seiten kann ferner konvex statt konkav sein. Es ist ferner möglich, die Seiten der elastischen
Elemente eben auszubilden- und stattdessen die Sohle und die Platinen abweichend zu formen.
Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen sind eine Anzahl von Bolzen vorgesehen, «m die festen elastischen Elemente
unter Vorspannung zu setzen. Eine andere Einrichtung, die eine besonders bequeme Benutzung ermöglicht, ist in
Fig.7 veranschaulicht. Diese Abstützung enthält gleichfalls
eine Sohle 2, eine Stützplatine 3 und eine Spannplatine 15, zwischen denen die elastischen Elemente 4 und 14 angeordnet
sind. Die Sohle und die Spannplatine sind mit Rändern 22,23 verbunden, die in Richtung aufeinander weisen und beispielsweise
im Ziehverfahren hergestellt sind. Diese Ränder weisen ein Außengewinde von gegenläufiger Steigung auf und sind
über einen Gewindering 24 miteinander verbunden, der ein Innengewinde mit zwei Teilen von gegenläufiger Steigung besitzt.
Durch Verdrehen dieses Gewinderinges 24 in der einen oder anderen Richtung, beispielsweise mittels eines geeigneten
Schlüssels, kann man die starren Elemente 2 und 15 einander nähern oder sie voneinander entfernen und auf diese
Weise die Vorspannung der elastischen Elemente 4 und 14 auf den gewünschten Wert einstellen. Diese elastischen Elemente
werden vorteilhaft an ihrem Umfang von den Rändern 22, 23 gehalten; vorzugsweise ist jedoch ein gewisses Spiel zwischen
den elastischen Elementen und der Schale 8 vorhanden, auf der sich das verstellbare Stützglied 9 abstützt.
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Bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen erzeugen die verwendeten Spanneinrichtungen (Bolzen 12,16 oder Ring
24) in den elastischen Elementen 4,14 eine Vorspannung in einer Richtung senkrecht zur Sohle 2. Es versteht sich jedooh,
daß diese Spannrichtung in bestimmten Fällen auch schräg gewählt werden kann.
Es kann ferner vorteilhaft sein, mit dieser senkrecht gerichteten Vorspannung eine beliebig gerichtete Vorspannung
zu kombinieren, die tatsächlich durch das zu lösende Problem bestimmt wird. Die dominierende Vorspannung ist im
allgemeinen die in senkrechter Richtung; es kann jedoch in bestimmten Fällen erforderlich sein, daß die dominierende
Vorspannung diejenige in einer beliebigen Richtung (paralell oder schräg) ist; manchmal kann man genötigt sein, die Vorspannung
in senkrechter Richtung vernachlässigbar zu machen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.5 zeigt gerade einen
Fall, der es ermöglicht, eine Vorspannung in beliebiger Richtung zu erzeugen. Jede Ringnut 5 von trapezförmigem
Querschnitt, die in den elastischen Elementen 4»H vorgesehen ist, weist einen Ring 18 auf, der entweder dieselbe Härte
wie die elastischen Elemente oder eine hiervon unterschiedliche Härte besitzt. Das Eindrücken dieser Ringe 18
in die Nuten 5 erzeugt daher beim Spannvorgang radiale Beanspruchungen, deren Wert durch Änderung des Materiales,
aus dem diese Ringe 18 hergestellt sind, beeinflußt werden kann.
Es versteht sich, daß diese Ringe durch fingerartige Zapfen oder andere Arten von Keilen ersetzt werden können,
die jeweils in komplementär ausgebildete Ausnehmungen in dem oder den elastischen Elementen eingesetzt werden und
gegen die das benachbarte starre Element gedrückt wird.
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Um diese Vorspannung in beliebiger Richtung zu erzeugen, können auch andere Elemente eingesetzt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel
der Mg.7 kann man zwischen den elastischen Elementen 4,14 einerseits und den Rändern 22,23 andererseits
Druckglieder anordnen; sie werden in der Richtung der zu erzeugenden Vorspannung orientiert; ihre Form hängt von der
der elastischen Elemente ab. Sie wirken ferner mit einstellbaren Betätigungsorganen zusammen, beispielsweise Schrauben,
Steuerflächen oder dergleichen, die sich an den genannten Rändern abstützen.
Fig.6 zeigt ferner ein Ausführungsbeispiel, bei dem jedes
Element 4,14 durch eine Anzahl elastischer kreisförmiger Hülsen 21 ersetzt ist, deren Zahl gleich der der Löcher
19 sein kann, die zum Durchtritt der Bolzen 16 vorgesehen
sind. Durch Änderung der Zahl der verwendeten Löcher 19 kann man die Eigenschaften der Abstützung beeinflussen.
Es ist somit festzustellen, daß die elastischen Elemente
sehr unterschiedliche Formen aufweisen können; die Erfindung beschränkt sich somit keineswegs lediglich auf die
dargestellten Ausfuhrungsbeispiele. Es ist ferner keineswegs unbedingt notwendig, die Elemente 4,.14 und 21 gänzlich oder
teilweise aus einem Elastomer herzustellen. In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, in diese Elemente beispielsweise
Stahlfedern mit einzubauen oder solche Stahlfedern mit diesen Elementen zu verbinden.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen kann man die Eigenschaften der Abstützung dadurch beeinflussen, daß
man jedes elastische Element 4 und/oder 14 durch einen Stapel mehrerer elastischer Elemente ersetzt.
Die erfindungsgemäße Antivibrations-Abstützung weist
tatsächlich die eingangs erläuterten Vorteile auf. Zum Be-
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-H-
weise hierfür seien an Hand der Pig.8 bis 13 einige Oszillogramme
von Versuchsergebnissen erläutert.
Die Versuche wurden mit einer Drehbank Ernault B Type 200 H.K". mit einem Gewicht von 1500" kg und einer Lagerung
auf sechs Antivibrations-Abstützungen durchgeführt. Jede dieser Abstützungen, entsprechend der Bauart gemäß
■pig.4, enthielt zwei elastische Elemente in Form einer
Ringplatte mit einem Außendurchmesser von 134 mm und einer
Stärke von 19 mm. Jede Platte wurde durch ein Elastomer auf Akrylonitril-Basis gebildet, dessen Shore-Härte
45 betrug. Die Abstützungen wurden einfach auf einen=Betonboden
gestellt. Für die Versuche wurde an der Spindel eine Unwucht von 2137 kg erzeugt; die Spindel wurde mit einer
Drehzahl vonTu/min in Umdrehung versetzt. Die dargestellten Oszillogramme wurden mit einer Philips-Vibrationsmeßkette
aufgenommen, bestehend aus einem Meßaufnehmer, einer Vergleichs- bzw. Eicheinrichtung und einem Oszilloskop. Sind
die Abstützungen mit einer Zusammendrückung von 10 # (Fig.8,
9 und 10) vorgespannt, so stellt man fest, daß Isolation und Dämpfung ausgezeichnet sind, da:
- auf der Drehbank (Fig.8) die Vibrationsamplitude
40 Mikron beträgt,
- an einem Fuß der Drehbank (Pig.9) diese Amplitude
60 Mikron beträgt,
- am Boden nahe dem Fuß die Amplitude nur 3 Mikron beträgt (Fig.10).
Isolation und Dämpfung werden noch weiter verbessert, wenn die Vorspannung entsprechend einer Zusammendrückung
von 15 i> gewählt wird (Fig. 11 bis 13), da
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- die Vibrationsamplitude auf der Drehbank (Fig.11) Mikron beträgt,
- die Amplitude am Fuß (Fig.12) 35 Mikron beträgt
- und die Amplitude am Boden nahe dem Fuß (Fig.13) nur 2,7 Mikron beträgt.
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Claims (16)
1.)|Antivibrations-Abstützung mit wenigstens einem elastisehen
festen Element, das zwischen einer Stützsohlenflächen und einem Abstützelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Einrichtung vorhanden ist, die wenigstens einem der elastischen festen Elemente eine Vorspannung
in wenigstens einer Richtung erteilt, die sich ausschließlich auf wenigstens zwei starren Elementen dieser
Abstützung abstützt und die vorzugsweise einstellbar und unabhängig von der Niveaueinstellung ist.
2.) Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung in einer
etwa senkrecht zur Stützsohlenfläche verlaufenden Richtung orientiert ist.
3.) Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung auch
in einer weiteren Richtung orientiert ist.
4.) Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer vorspannung die
Stützsohlenfläche mit einer Spannplatine verbindet und durch eine Schraubbewegung die beiden genannten Elemente
einander nähert.
5.) Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatine ein gesondertes Element gegenüber der
Stützplatine ist und von dieser durch wenigstens ein festes elastisches Element getrennt ist, wobei die stützplatine
ihrerseits von der Stützsohlenfläche durch wenigstens ein weiteres festes elastisches Element getrennt
ist.
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6.) Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatine durch die Stützplatine der Last
gebildet wird und daß Letztere von der Stützsohlenfläche durch wenigstens ein festes elastisches Element
getrennt ist.
7.) Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Element eine kronen- bzw. ringförmige
Platte aus einem festen Elastomer ist, die gegebenenfalls armiert ist und Ringnuten auf den Seiten
aufweist, die zur Anlage an den von der Stützsohlenfläche und den Platinen gebildeten starren Elementen kommen.
8.) Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Element durch eine Anzahl von
Hülsen aus einem festen, gegebenenfalls armierten Elastomer gebildet wird und daß diese Hülsen in variabler
Zahl in Ausnehmungen einsetzbar sind, die in regelmäßiger verteilung in den benachbarten starren Elementen
vorgesehen sind, die durch die Stützsohlenfläche und die platinen gebildet werden.
9·) Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung
durch eine Anzahl von Bolzen gebildet wird, die das oder die festen elastischen Elemente durchsetzen, wobei
sich der Bolzenkopf und die zugehörige Mutter an der Stützsohlenfläche bzw. an der Spannplatine abstützen.
10.) Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung
durch einen Gewindering mit gegenläufiger Gewindesteigung gebildet wird, der auf gleichfalls mit gegenläufiger
Steigung versehene Gewinderänder aufgeschraubt ist, die an der Stutzsohlenfläche und der Spannplatine
ausgebildet sind.
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11.) Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand von wenigstens einem der starren Elemente (gebildet von der Stützsohlenfläche und den Platinen)
von der gegenüberliegenden Fläche des benachbarten elastischen Elementes in radialen Richtungen veränderlich
ist.
12.) Abstützung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Elemente eben ausgebildet und wenigstens
eine Fläche von wenigstens einem festen elastischen Element gekrümmt, vorzugsweise konkav gestaltet
ist.
13.) Abstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Einrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung
in einer etwa senkrecht zur Stützsohlenfläche verlaufenden Richtung ein keilartiges Element vorgesehen ist,
das in einer komplementär ausgestalten Ausnehmung in wenigstens einer Seite von wenigstens einem festen
elastischen Element untergebracht ist und in Berührung mit dem benachbarten starren ELement (Stützsohlenfläche
oder Platine) steht.
H.) Abstützung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes keilförmige Element als Ring von vorzugsweise
trapezförmigem Querschnitt ausgebildet ist und in eine entsprechende Nut einer kranzförmigen elastischen
Platte mit gewellt ausgebildeten Seiten eingreift.
15.) Abstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Einrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung
in einer etwa senkrecht zur Stützsohlenfläche verlaufenden Richtung wenigstens ein Element vorgesehen
ist, das sich auf einem Vorsprung der starren Elemente abstützt, die in der anderen vorgesehenen Richtung ge-
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richtet sind, wobei dieses Element an wenigstens einem festen elastischen Element anliegt und mit einem Organ
zusammenwirkt, das "beispielsweise durch eine Schraubbewegung in dem genannten elastischen Element eine vorspannung
in dieser anderen Richtung erzeugt.
16.) Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatine in ihrem Zentrum mit einer Stützschale
für das freie Ende einer zur Höheneinstellung dienenden Stellschraube versehen ist, die einen Fuß der abzustützenden
Last bildet.
009836/1181
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