DE2346618A1 - Vorrichtung zur daempfung der schwingungen von maschinen - Google Patents
Vorrichtung zur daempfung der schwingungen von maschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/10—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
- F16F7/104—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
- F16F7/108—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0032—Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
Landscapes
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Description
DipUng. A. Spalthoff « essen ι, den u
B» 4 u Pelmanstraße 31 "
Patentanwalt Postschließfach 1533
Telefon (02141) 772008
Akten-Nr. 21 588 S/0
in der Antwort bitte angeben
FIRMA BECHE GROHS GMBH., 5609 HÜCKESWAGEN/RHLD.
»VORRICHTUNG ZUR DÄMPFUNG DER SCHWINGUNGEN VON MASCHINEN«
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen
von Maschinen, wie Hammern, Pressen, Werkzeugmaschinen
usw. , sowie von deren Teilen»
Bei Maschinen, wie Hämmern, Pressen, Werkzeugmaschinen usw. sowie von deren Teilen werden durch das Arbeitsspiel bestimmte
Maschinenelemente bzw. -elementegruppen zu Schwingungen angeregt, die zu erheblichen Lärmbelästigungen für das Bedienungs«
personal und die Umwelt führen,.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lärmbelästigung
von Maschinen usw0 erheblich zu reduzieren.
509834/0004
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung
eine oder mehrere Auf- oder Einlagen aus elastischem Material aufweist, welche an und/oder in den Wandungen
od.dgl. der Maschinen sowie deren Teilen mittels Spanngliedern
bzw.
an« einpreßbar ist bzw. sind. Durch diese Ausgestaltungen werden S chwingung s dämpfung s syst eme geschaffen, welche nicht nur die
Nachhallzeit der Körperschallschwingungen verkürzen, sondern auch die Resonanzfrequenz der Maschinenelemente bzw. -elementen*
gruppen verschieben und in ihrer Amplitude verringern können. Die er findung s gemäße Vorrichtung besteht nur aus ganz wenig
Einzelteilen, die an den schwingungstechnisch kritischen Stellen
der Maschinen sowie deren Teilen anbringbar sind, so daß deren Schwingunggftim Sinne einer Herabsetzung des Grades der Geräuschbelästigung
erheblich beeinträchtigt werden.
Als Auflage bzw. Auflagen aus elastischen Material, können eine
oder mehrere Platten dienen, an welche bzw. welchen eine oder mehrere Platten aus unelastischem Material anliegen und mit
der bzw. den elastischen Platten sowie der Wandung od.dgl. der Maschine mit Schrauben ododgl. fest verspannt ist bzw. sind.
Dies geschieht in der Weise, daß eine Platte aus elastischem
wird Material auf die Wandung einer Maschine aufgebracht und durch
Auflage, beispielsweise einer Stahlplattes unter Verwendung
von Schrauben fest mit der Wandung verspannt wird . Gegebenenfalls ist es auch möglich, auf der Rückseite der Wandung eben-
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falls eine Auflage aus elastischem Material vorzusehen, auf
z.B.
die eine Platte aus Stahl aufgelegt wird, wobei sämtliche vor·· erwähnten Elemente mittels derselben Schrauben an die Maschinenwandung angepreßt werden.
die eine Platte aus Stahl aufgelegt wird, wobei sämtliche vor·· erwähnten Elemente mittels derselben Schrauben an die Maschinenwandung angepreßt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es jedoch auch
möglich, die Dämpfungsvorrichtung nicht nur als Auflage zu verwenden, sondern auch als Einlage, so daß diese in Bohrungen, Ausnehmungen
ododgl. der Maschine oder deren Teile eingebracht werden
kann. In diesen Fällen kann die Einlage aus elastischem Material von Scheiben gebildet sein, zwischen denen sich Scheiben
aus unelastischem Material befinden, z.B. Stahl, wobei die auf— einanderliegenden Scheiben beider Materialien von einem diese
durchsetzenden Schraubbolzen od.dglo derart miteinander verspannbar
sind, daß die Scheiben aus elastischem Material sich fest an die umgebenden Wandungen der Bohrungen der Maschine oder
des Maschinenteils anlegen. Durch das feste Anpressen wird auch hier eine Veränderung der Schwingungscharakteristik der Maschine
bzw. des Maschinenteils bewirkt und damit eine Herabsetzung des Grades der Geräuschbelästigung»
Die Einlagen aus elastischem Material können auch aus einer rohrförmigen
Hülse bestehen, in die ein Bolzen, z.B. konischer oder zylindrischer Ausführung, eingesetzt isto Durch Anziehen des Bolzens mittels einer Schraube, wird die elastische Hülse fest an
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die umgebende Wandung einer Bohrung, Ausnehmung od.dgl.
angepreßt, so daß die gleiche vorerwähnte Wirkung eintritt.
Die rohrförmige Hülse kann mit Längs- oder Quernuten auf ihrer Umfläche versehen sein, so daß ein abschnittsweises
Anliegen der Hülse bewirkt wird.
Die rohrförmige Hülse aus elastischem Material kann auch von einer Hülse aus unelastischem Material umgeben sein, so daß
auch zylindrische Maschinenteile, die in die elastische Hülse eingesetzt werden, durch Anpressen der umgebenden Hülse, und
zwar durch Verringerung ihres Durchmessers, gedämpft werden
können.
Die Einlagen aus elastischem Material können auch radiale Bohrungen
aufweisen, welches fertigungstechnisch einfach herzu«
stellen ist. Eine auf Maß gestanzte und nach den entsprechenden Verhältnissen gelochte Platte wird zu einem Ring zusammengebo«-
gen, welcher in Bohrungen, Aussparungen usw. eingesetzt werden kann»
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigtS
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Dämpfungsvorrichtung
an einem plattenförmigen Maschinenteil,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Dämpfungsvorrichtung
als Einlage in einem Maschinenteil,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einlage und
Fig. k
bis 6 geschnittene Draufsichten weiterer Ausführungsformen von Dämpfungseinlagen.
In Fig. 1 ist mit 1 die Wandung des Ständers eines Gegenschlag··
hammers bezeichnet, auf die an einer Seite eine Auflage 2 aus elastischem Material aufgebracht ist. Auf diese Auflage 2 ist
eine Stahlplatte 3 aufgelegt, die mit der Wandung 1 über die Schrauben 4 fest verspannt ist, wobei die Anordnung jedoch so
getroffen ist, daß auf der anderen Seite der Ständerwand 1 im Befestigungsbereich weitere Auflagen 5 aus elastischem Material
aufliegen, welche nach außen durch Stahlplatten 6 abgedeckt sind. Die Schraubbolzen k pressen die elastischen Auflagen 2, 5 unter
Vermittlung der Stahlplatten 3, 6 fest gegen die Ständerwandung 1, so daß diese in ihrer Schwingungscharakteristik im Sinne
einer Verringerung des Grades der Garäuschbelästigung stark beeinflußt wird« Im dargestellten Falle sind beidseitig der Ständer·
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wandung 1 elastische Platten 2, 5 sowie als Verspannungsmittel
dienende Stahlplatten 3» 6 vorgesehen. Je nach den gegebenen Verhältnissen ist es jedoch auch möglich, die
Dämpfungsvorrichtung nur einseitig anzubringen. Außer den Wandungen des Maschinengehäuses können auch die
einzelnen Teile der Maschine gedämpft werden. Im vorliegenden Falle bedeutet dies, daß bei dem Gegenschlaghammer
auch dessen Ober« und Unterbär gedämpft werden können. Die··
ses geschieht vorzugsweise durch Einbringen von Einlagen, wie sie nachstehend erörtert sind.
In Fig. 2 ist die Anordnung des Schwingungsdämpfungssystems bei einem Schabottenhammerständer dargestellt. Der Hammer»
ständer wird beispielsweise auf beiden Seiten je mit einer Bohrung 12 versehene In diese Bohrung 12 sind wechselweise
übereinander Scheiben 13 aus elastischem und Scheiben ΐΛ
aus unelastischem Material, z.Bo Stahl, Holz usw., angeordnet.
Die auf exnanderlxegenden Scheiben 13, I^ werden von dem Schrat«
bolzen 15 durchsetzt, welcher die Scheiben 13, l4 so miteinander
verspannt, daß die Scheiben 13 aus elastischem Material
sich fest an die umgebenden Wandungen der Bohrung 12 anlegen. Der Grad des Anpressens an die umgebende Bohrungswandung kann
durch mehr oder weniger starkes Einschrauben des Schraubbolzens 15 bewirkt werden. Dieser ist an seinem unteren und oberen Ende
beispielsweise mit als Widerlager dienenden Muttern ausgerüstet.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Anwendung der
erfindungsgemäßen Dämpfungseinlage bei einem Hammerbär 21
gezeigt. Dieser weist eine Hohlbohrung 22 auf, in die im dargestellten Falle eine rohrförmige Hülse 25 aus elastischem
Material eingesetzt dst, die auf ihiar Außenseite mit umlaufenden
Nuten 26 Tarsehen isto In die rohrförmige Hülse 25
ist im dargestellten Falle der konische Bolzen 23 eingesetzt,
welcher mittels des Gewindebolzens 24 mehr oder weniger stark in die rohrförmige Hülse 25 aus elastischem Material eingeschoben
werden kann, wodurch die Anpressung der Hülse 25 an die Wandung der Bohrung 22 beeinflußbar ist. Anstelle des konischen
Bolzens ist es auch möglich, einen zylindrischen Bolzen zu verwenden, welcher am unteren Ende ein zustäzliches
Widerlager besitzen muß, um ein Anpressen der rohrförmigen Hülse 25 zu ermöglichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine rohrförmige Hülse 31 aus elastischem Material gezeigt, welche auf ihrer Umfläche
mit in Längsrichtung der Hülse verlaufenden Nuten 32
versehen ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die rohrförmige Hülse 4l
aus elastischem Material von einer Hülse 42 aus unelastischem
Material umgeben, so daß auch zylinderförmige Bauelemente durch
Aufschieben der Hülsen 4l, 42 gedämpft werden könnenο Zur Re-
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gulierung der Anpressung wird die äußere Hülse 42 in ihrem Durchmesser verändert, beispielsweise durch Aufschlitzen und
überlappen.
In Flg. 6 ist eine Einlage 51 aus elastischem Material dargestellt,
welche radiale Bohrungen 52 besitzt,, Diese elastische
Einlage wird aus einer auf Maß gestanzten und gelochten Platte hergestellt, die ringförmig zusammengebogen ist, wie die
Nachstelle 53 erkennen läßt. Dieses ringförmige Dämpfungselement
ist außerordentlich einfach herzustellen und again in verschiedene Lagen, auch übereinander, angebracht werden.
Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung ist mit Vorteil überall
da anzuwenden, wo es darum geht, schwingende Körper oder Teile derselben in ihrer Charakteristik zu verändern und zwar
des Grades
im Sinne einer Herabsetzung der durch die Schwingung hervorgerufenen
Geräuschbelästigung.
509834/OOOV
Claims (1)
- *« ν ·■«PATENTANSPRÜCHEVorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen von Maschinen, wie Hämmern, Pressen, Werkzeugmaschinen usw. sowie von deren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine oder mehrere Auf-(2, 5) oder Einlagen (13, 25), (3I9 4l, 5l) aus elastischem Material aufweist, welche an und/oder in den Wandungen (l, ll) der Maschinen sowie deren Teilen (21) mittels Spanngliedern (3, ht 6, l4, 15, 23, 2h) an— bzw. einpreßbar ist bzw. sind.2ο) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage (2,5) aus elastischem Material eine oder mehrere Platten dienen, an welche eine oder mehrere Platten (3j6) aus unelastischem Material anliegen und mit den elastischen Platten (2,5) sowie der Wandung (l) od.dglo der Maschine mit Schrauben od.dgl. fest verspannt sind.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (13) aus elastischem Mateial von Scheiben gebildet sind, zwischen denen sich Scheiben (l4)aus unelastischem Material befinden, wobei die aufeinanderliegenden Scheiben (13,lh) beider Materialien von einem diese durchsetzenden Schraub· bolzen (15) od.dgl. derart miteinander verspannbar sind, daß die Scheiben (13) aus elastischem Material sich fest an die umgebende Wandung der Bohrung (12) der Maschine usw« anlegen»509834/00(H4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (25) aus elastischem Material aus einer rohrförmigen Hülse besteht, in die ein Bolzen (23) eingesetzt ist, welcher mittels Gewindeeinsatz (24) od„dgl. mit der Hülse (25) verspannbar isto5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Hülse (25) mit Längs- oder Quernuten (26) auf ihrer Umflache versehen ist.6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch sekennzelehnet, daß die rohrförmige Hülse (4l) aus elastischem Material von einer Hülse (42) aus unelastischem Material umgeben ist.7·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (51) aus elastischem Material ringförmig ist und radiale Bohrungen (52) besitzto509834/0004ffLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346618 DE2346618A1 (de) | 1973-09-15 | 1973-09-15 | Vorrichtung zur daempfung der schwingungen von maschinen |
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DE19732346618 DE2346618A1 (de) | 1973-09-15 | 1973-09-15 | Vorrichtung zur daempfung der schwingungen von maschinen |
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---|---|
DE2346618A1 true DE2346618A1 (de) | 1975-08-21 |
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DE19732346618 Pending DE2346618A1 (de) | 1973-09-15 | 1973-09-15 | Vorrichtung zur daempfung der schwingungen von maschinen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2346618A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732483A1 (de) * | 1977-07-19 | 1979-02-01 | Teroson Gmbh | Verfahren zur schalldaemmung und -daempfung von schallabstrahlenden flaechen sowie dafuer geeignete verkleidung |
EP0021517A1 (de) * | 1979-07-03 | 1981-01-07 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Einrichtung zum Verstimmen der kritischen Drehzahl von Maschinen |
CN1946503B (zh) * | 2004-02-03 | 2012-07-11 | 米尔康纳有限公司 | 减振的工具夹具 |
-
1973
- 1973-09-15 DE DE19732346618 patent/DE2346618A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732483A1 (de) * | 1977-07-19 | 1979-02-01 | Teroson Gmbh | Verfahren zur schalldaemmung und -daempfung von schallabstrahlenden flaechen sowie dafuer geeignete verkleidung |
EP0021517A1 (de) * | 1979-07-03 | 1981-01-07 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Einrichtung zum Verstimmen der kritischen Drehzahl von Maschinen |
CN1946503B (zh) * | 2004-02-03 | 2012-07-11 | 米尔康纳有限公司 | 减振的工具夹具 |
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