DE3403873C2 - - Google Patents

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DE3403873C2
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines hülsenförmigen Einbauteils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Einrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus Beton gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist zur Be­ festigung eines Einbauteils, z. B. eines Rohres, an einer Schaltafel als Spannelement eine Buchse aus elastischem Ma­ terial auf, die von einem Bolzen axial durchsetzt ist (DE-PS 29 09 314). Der Bolzen, der an der äußeren Stirnseite der Buchse an einer an dieser anliegenden Platte befestigt ist, durchdringt die Schaltafel und ist an deren Außenseite mit­ tels einer Mutter verankert. Durch Anziehen der Mutter wird auf die Buchse einer Axialkraft ausgeübt, die zu einer Quer­ expansion bis zum Anpressen der Außenfläche der Buchse an die Innenwand des Rohres führt, das so an der Schaltafel befestigt werden kann. Nach dem Erhärten des in die Schalung eingefüllten Betons kann auf umgekehrte Weise die Buchse wieder abgenommen werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung muß das zu befestigen­ de Einbauteil so lange gehalten werden, bis durch Querexpansion der Buchse der Kraftschluß erreicht ist. Da die Buchse un­ mittelbar druckfest an der Schaltafel anliegt, bewirkt eine Vergrößerung der durch den Bolzen ausgeübten Axialkraft nur eine Verstärkung der auf das Einbauteil wirkenden radialen Klemmkraft, verbessert aber nicht den festen Sitz des Ein­ bauteils an der Schaltafel. Eine schon zu Beginn des Be­ festigungsvorganges exakte Zentrierung und Fixierung eines Einbauteils und die Gewährleistung eines festen Sitzes an der Schalung sind aber notwendige Voraussetzung beispiels­ weise bei der Befestigung von Dübeln, insbesondere von so­ genannten Wellendübeln aus Kunststoff, die in Schwellen aus Stahlbeton oder Spannbeton eingebaut werden, um später Schienenbefestigungsschrauben aufzunehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines hülsenförmigen Einbauteils der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Be­ festigung des Einbauteils vereinfacht und ein fester Sitz des Einbauteils auf der Vorrichtung mit Sicherheit erreicht werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merk­ male des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Dadurch, daß das Spannelement rohrförmig ausgebildet ist und die Verlängerung eines Halterohres bildet, wird allein durch Aufstecken des Einbauteils schon vor der Betätigung des Spannelementes eine exakte Zentrierung und Fixierung er­ reicht. Dies ist vor allem bei einem Dübel ausgeprägt, für den das Halterohr und das Spannelement eine über einen ver­ gleichsweise großen Teil seiner Länge reichende Führung bil­ den. Außerdem wird mit der Erfindung erreicht, daß die kraft­ schlüssige Verbindung zwischen dem Spannelement und dem Ein­ bauteil infolge Querexpansion des Spannelements in einem Ab­ stand von der Befestigungsstelle wirksam wird, der durch die Länge des Halterohres bestimmt werden kann. Die Betätigung des Spannelements bewirkt dann nach der Querexpansion noch eine Heranführung des Einbauteils an die Schalungswand und gewährleistet so einen besonders festen und genauen Sitz.
Ein weiterer Vorteil bei der Befestigung eines Schwel­ lendübels in einer Schalungsform folgt daraus, daß der Dübel mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur von einer Seite her, nämlich durch den Boden der Schalungsform her gehalten wird, also von der Seite her, an der der Dübel ohnehin eine Öffnung zum späteren Einbringen der Schwellenschraube auf­ weisen muß. Dadurch kann der Dübel, der bislang zur Befesti­ gung einen durchgehenden Schraubenkanal aufweisen mußte, nicht nur am gegenüberliegenden Ende geschlossen, sondern auch kürzer ausgebildet werden und es ist im Schwellenkörper keine durch­ gehende Aussparung mehr erforderlich. Das im Betonkörper ein­ gebettete geschlossene Ende des Dübels ist immer völlig von Beton umgeben, so daß keine Feuchtigkeit mehr in den Dübel eindringen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schalungsform für eine Betonschwelle im Längsschnitt mit Dübel und deren Befestigungs­ vorrichtung,
Fig. 2 die Schalungsform gemäß Fig. 1 mit eingebauten Dübeln,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die fertige Beton­ schwelle mit eingebauten Dübeln in Gebrauchsla­ ge und
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt durch eine Be­ festigungsvorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton oder Spannbeton wer­ den in der Regel in umgekehrter Gebrauchslage in Schalungs­ formen 1 hergestellt, von denen eine in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellt ist. Am Schalungsboden 2 befinden sich jeweils im Abstand der Schienen einander zugeordnet jeweils zwei Befesti­ gungsvorrichtungen 3 nach der Erfindung, die in Fig. 4 in größerem Maßstab einzeln dargestellt sind. Auf diese dorn­ artigen Befestigungsvorrichtungen 3 kann jeweils ein Schraub­ dübel 4 aus Kunststoff in Richtung der Pfeile 5 von oben her aufgesteckt werden.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine einzelne Befestigungsvorrichtung in größerem Maßstab zusammen mit einem durch diese verspannten Dübel 4. Auf die Innenseite des Bodens 2 der Schalungsform 1 ist in an sich bekannter Weise eine Rosette 6 aufgesetzt. Die Rosette 6 weist an ihrer Ober­ seite eine mit dem Kopf 7 des Dübels übereinstimmende Profilie­ rung auf, um diesen präzise fixieren zu können. Die Rosette 6 wird von einem Halterohr 8 durchsetzt, das mit einer Schulter 9 auf der Rosette aufliegt und auf der Außenseite des Scha­ lungsbodens 2 durch eine Mutter 10 festgelegt ist. Auf diese Weise wird die Rosette 6 mit dem Halterohr 8 am Schalungs­ boden 2 befestigt.
Das Halterohr 8 ragt mit einem schlanken Ansatz 11 in den Hohlraum 12 des Dübels hinein. Im Bereich dieses An­ satzes 11 ist die zentrale Bohrung 13 des Halterohrs 8 er­ weitert. In die Erweiterung 14 ist ein rohrförmiges Spannelement 15 aus elastischem Material, wie z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl., mit seinem unteren Ende hinein­ gesteckt, bis es am Ende der Erweiterung 14 einen Anschlag 16 findet. Oberhalb des Ansatzes 11 des Halterohrs 8 ist das Spannelement 15, von einer Büchse 17 umschlossen, die ledig­ lich dessen Expansion verhindert, auf das Spannelement 15 aufgesteckt. Zwischen der Büchse 17 und dem Halterohr 8 er­ gibt sich eine Fuge 18, die infolge der elastischen Eigen­ schaften des Spannelements 15 eine gewisse Bewegung ermöglicht.
Durch das Halterohr 8 und das Spannelement 15 hindurch erstreckt sich ein Stahlseil 19, an dessen Ende eine Klemme 20 befestigt ist, die eine Kugel 21 fixiert, welche am oberen En­ de 22 des Spannelements 15 anliegt.
Ist das Seil 19 lose, dann kann der Dübel 4 lose über das Spannelement 15 auf die Rosette 6 gesteckt werden. Die allseitig abgerundete Form der Kugel 21 erleichtert das Auf­ stecken. Wird dann das Seil 19 in Richtung des Pfeils 23 ge­ zogen, dann wird über die Kugel 21 ein axiale Druckkraft auf das Spannelement 15 ausgeübt, wodurch dieses eine De­ formation in Querrichtung erleidet. Dabei geraten zunächst die am Außenumfang des Spannelements 15 in dessen oberem freien Bereich angeordneten Profilierungen 24 in Eingriff mit den Gewindegängen des Innengewindes 25 des Dübels 4. In­ folgedessen wird die in Richtung des Pfeils 23 wirkende Seilkraft zumindest teilweise auch auf den Dübel 4 übertra­ gen, der dadurch gegen die Rosette 6 gepreßt wird. Zugleich erhöht sich bei fortdauerndem Seilzug der Anpreßdruck der Profilierungen 24 in den Gewindegängen des Innengewindes 25 des Dübels 4.
Die Ausübung einer Axialkraft auf den Dübel 4 in Zug­ richtung des Seiles 19 wird dadurch erreicht, daß die Büchse 17 im unteren Teil des Dübels 4 eine Expansion des Spannele­ mentes 15 verhindert. Die elastische Fuge 18 erlaubt ein Entschalen des frischen Schwellenkörpers, ohne den Dübel 4 im frischen Beton zu lockern. Dies ist von besonderer Be­ deutung, da die Dübel 4 oft unter einem Winkel zur vertikalen Entschalrichtung einbetoniert werden müssen.
Die Betätigung der Seile 19 der einzelnen Befesti­ gungsvorrichtungen 3 wird zweckmäßigerweise zusammengefaßt, was in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet ist. Dabei werden die Seile 19 der einzelnen Befestigungsvorrichtungen 3 um Umlenkrollen 26 umgelenkt und zu einem Hebel 27 geführt, der an einem Lager 28 am Schalungsboden 2 gelagert ist. Durch Drehen des Hebels 27 in Richtung des Pfeiles 29 wird ein Zug auf die Seile 19 ausgeübt, wie vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde.
In der gedrehten Stellung (Fig. 2) zur Fixierung der Dübel 4 kann der Hebel 27 z. B. durch eine Sperrklinke ge­ sichert sein. Eine solche Sperrklinke ist erforderlich, wenn die Betätigung des Hebels zum Verspannen der Dübel mit der Form nur kurzzeitig erfolgt und während des Betoniervorganges keine Betätigungskraft auf den Hebel einwirkt. Der Hebel bleibt dann in Spannstellung und damit auch die Dübel mit der Schalungsform verspannt, bis vor dem Aussschalen diese Verspannung mittels Lösen der Sperrklinke aufgehoben wird. Sperrklinke und Betätigungsmittel sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt; die Betätigung des Hebels 27 kann von Hand oder aber auch mittels hydraulisch oder durch Preß­ luft betriebener Zylinder-Kolben-Einheiten erfolgen.
Einen Längsschnitt durch eine ausgeschalte Schwelle 30 mit einbetonierten Dübeln 4 zeigt Fig. 3.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines hülsenförmigen Einbauteils, vornehmlich eines Schraubdübels aus Kunststoff od. dgl., an dem eine Außenfläche formenden Teil einer Scha­ lungsform bei der Herstellung von Bauteilen aus Beton, vor­ nehmlich Stahlbetonschwellen, mit einem Spannelement aus elastischem Material, das durch eine infolge axialen, mittels eines das Spannelement in Längsrichtung durchsetzenden und an dessen oberem Ende zugfest verankerten Zugglieds erzeugten Drucks hervorgerufene Querexpansion gegen die Innenwand des Einbauteils spreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) rohrförmig ausgebildet ist und die Ver­ längerung eines Halterohrs (8) bildet, das die Wand (2) der Schalungsform (1) durchdringend an dieser befestigbar und auf welches das Einbauteil (4) aufsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Spannelement (15) mit seinem unteren Ende in eine einen Anschlag (16) bildende Erweiterung (14) der Längs­ bohrung (13) des Halterohrs (8) einsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Teil des Halterohrs (8) als von die­ sem durch eine Fuge (18) getrennte, das Spannelement (15) über einen Bereich seiner Länge umgebende Büchse (17) ausge­ bildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das der Erzeugung des axialen Drucks dienende Zugglied als Seil (19) ausgebildet und in dem Spann­ element (15) sowie in dem Halterohr (8) bowdenzugartig geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Zugglieds ein kugelförmiger Ankerkörper (21) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) zumindest an seiner aus dem Halterohr bzw. der Büchse herausragenden Um­ fangsfläche mit Profilierungen (24), z. B. Rippen, versehen ist.
7. Einrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus Beton mit einer Schalungsform und mehreren Vorrichtungen nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (19) der einzelnen Vorrichtungen (3) zu einer gemeinsamen Betätigungs­ vorrichtung (27, 28) geführt sind.
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