DE3410448A1 - Verankerung fuer ein spannbares zugglied, z.b. ein schraegseil fuer eine schraegseilbruecke - Google Patents

Verankerung fuer ein spannbares zugglied, z.b. ein schraegseil fuer eine schraegseilbruecke

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DE3410448A1 DE19843410448 DE3410448A DE3410448A1 DE 3410448 A1 DE3410448 A1 DE 3410448A1 DE 19843410448 DE19843410448 DE 19843410448 DE 3410448 A DE3410448 A DE 3410448A DE 3410448 A1 DE3410448 A1 DE 3410448A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verankerung für ein spannbares Zugglied, z.B. ein Schrägseil
  • für eine Schrägseilbrücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung für ein spannbares Zugglied gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für die wirtschaftliche Verwendung von Zuggliedern aus mehreren Einzelelementen ist die Dauerschwingfestigkeit der Verankerung von besonderer Bedeutung. Zugglieder dieser Art werden z.B. als Tragkabel von Hängebrücken oder als Schrägseile für Schrägseilbrücken verwendet. Durch das immer geringer werdende Eigengewicht moderner Brückenkonstruktionen und die stetig zunehmende Verkehrsbelastung unterliegen diese Zugglieder sich ständig wiederholenden großen Spannungsänderungen, die über der Dauerschwingfestigkeit der Verankerungen liegen und somit zu Dauerbrüchen im Verankerungsbereich führen können. Um eine höhere Dauerfestigkeit im Bereich der Verankerung zu erreichen, ist eine auf eine größere Länge des Zugglieds verteilte, möglichst stetige Kraftübertragung erforderlich.
  • Zur Erzielung einer höheren Dauerfestigkeit im Bereich der Verankerung ist es bekannt geworden, die Drähte eines Drahtbündels im Bereich des konischen Innenraumes einer stählernen Hülse aufzuspreizen, die mit aufgestauchten Köpfchen versehenen Enden der Drähte in einer stählernen Lochplatte zu verankern und den Hohlraum innerhalb der Hülse zwischen den Drähten mit kleinen, sehr harten Stahlkugeln in dichtester Packung zu füllen (Zeitschrift "Die Bautechnik", Heft 8, 1969, S. 263 bis 268). Die Stahlkugeln werden in ihrer Lage durch einen alle Zwischenräume füllenden Kunststoff gehalten, wodurch ein Ankerkonus aus miteinander verklebten Stahlkugeln und Kunststoff entsteht, in den die Drähte des Drahtbündels satt eingebettet sind.
  • Bei dieser Verankerung werden bei Beginn der Belastung zunächst Kräfte von den aufgestauchten Köpfchen auf die Lochplatte abgegeben. Da sich die Lochplatte ihrerseits nur auf das Kugelgerüst abstützt, wird der Ankerkonus als ganzes in den sich konisch verjüngenden Hohlraum der Hülse hineingezogen. Durch den dabei zwischen den Stahlkugeln entstehenden dreidimensionalen Spannungszustand stützen sie sich gewölbeartig gegeneinander ab und drücken sich teilweise in die Wandungen der Stahlhülse, infolge ihrer großen Härte aber auch in die Oberfläche der Drähte geringfügig ein. Diese kleinen plastischen Verformungen beeinflussen die Tragfähigkeit der Drähte nicht; sie haben lediglich eine örtliche Kaltverfestigung der Drähte an ihrer Oberfläche zur Folge.
  • Wird dieser statischen Grundbelastung eine schwellende Belastung z.B. aus Verkehrslasten, überlagert, so klingt die schwellende Zugkraft durch die gewölbeartige Stützwirkung des Kugelgerüstes verhältnismäßig rasch ab und beansprucht die Köpfchen an den Drahtenden nicht mehr. Die sich im Kugelbereich ausbildenden, hintereinanderliegenden Gewölbe erlauben so eine stetige Abgabe der Kräfte von den Drähten auf die Hülse, wodurchdie Dauerfestigkeit einer derartigen Verankerung verbessert wird.
  • Nachteilig bei dieser Verankerung ist, daß, um die Stützgewölbe entstehen zu lassen, eine Relativverschiebung notwendig ist, die einen unkontrollierbaren Schlupf bedeutet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verankerung dieser Art eine Möglichkeit zu schaffen, um den bis zur Wirksamkeit der Verankerung auftretenden Schlupf zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Ankerplatte, in der die Einzelelemente des Zugglieds verankert sind, unmittelbar gegenüber der Stützhülse-und somit gegenüber dem Bauwerk abgestützt sind, so daß die statischen Lasten, also z.B. das Eigengewicht einer Brücke, unmittelbar übertragen werden können. Erst nach dem Aufbringen der ständigen Lasten, aber vor dem Aufbringen der dynamischen Lasten, also z.B. der Verkehrslasten einer Brücke, wird durch von außen aufgebrachte zusätzliche Mittel der dreidimensionale Spannungszustand zwischen den Metallkörnern erzeugt, so daß die für die schwellende Beanspruchung angestrebte Verteilung der Kraftübertragung auf eine größere Länge des Zugglieds bereits beim Auftreten der dynamischen Belastung vorhanden ist; die Verankerung ist deshalb weitestgehend schlupffrei.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß die Verankerung nicht erst am Bauwerk zur Wirksamkeit 'kommt, sondern daß der für ihre Wirksamkeit notwendige dreidimensionale Spannungszustand der Stahlkugeln auch schon vor dem Einbau herbeigeführt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Anwendung von Metallkörnern unterschiedlicher Korngröße in geschichteter Anordnung, wodurch die Oberflächenverformung sowohl an der Innenwand der Stützhülse, wie auch an den Einzelelementen gezielt gesteuert werden kann. Durch unterschiedliche Anzahl und Tiefe der Eindrückungen infolge der Metallkörner wird eine höhere oder geringere Verbundwirkung erreicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schrägseilbrücke, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein'Schrägseil in größerem Maßstab, Fig. 3 die Ausbildung der Verankerung eines Schrägseils im Fahrbahnträger, Fig. 4 einen Längs schnitt durch eine Verankerung eines Schrägseils in größerem Maßstab, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer solchen Verankerung und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Verankerung ist die Verankerung eines Schrägseils für eine Schrägseilbrücke, weshalb die Erfindung an einem solchen Beispiel erläutert wird. Damit soll selbstverständlich die Anwendung der erfindungsgemäßen Verankerung auf anderen Gebieten des Bauwesens nicht ausgeschlossen sein.
  • Bei der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellten Schrägseilbrücke ragen aus einer Wasserfläche 1 Pylone 2 und 3 heraus, die in Gründungskörpern 4 bzw. 5 eingespannt sind.
  • Ein Fahrbahnträger 6 ist an Schrägseilen 7 aufgehängt. Die Schrägseile 7 sind einerseits in den Pylonen 2 bzw. 3 sowie andererseits im Fahrbahnträger 6 verankert. Jedes Schrägseil 7 besteht aus einer Anzahl von Einzelelementen, z.B.
  • Stahldrahtlitzen 8, die in einem Hüllrohr 9 aus Stahl oder Kunststoff angeordnet sind (Fig. 2). Der von den Litzen 9 nicht ausgefüllte Hohlraum innerhalb des Hüllrohrs 9 ist mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementmörtel 10, ausgefüllt.
  • Eine Möglichkeit für die Verankerung eines solchen Schrägseils 7 in einem Fahrbahnträger 6 ist in Fig. 3 angedeutet. Der Fahrbahnträger 6 ist im Bereich dieser Verankerung sowohl auf der Oberseite mit einer Verdickung 11, wie auch auf der Unterseite mit einer Verdickung 12 versehen, die bei größerer Bauhöhe des Fahrbahnträgers natürlich auch entfallen können. In der Verdickung 12 auf der Unterseite des Fahrbahnträgers 6 ist die Verankerung 13 der Litzen 8 angeordnet. Die Verankerungen der Schrägseile in den Pylonen 2 bzw. 3 sind entsprechend ausgebildet.
  • Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Verankerung 13 in größerem Maßstab. Die Litzen 8, die im freien Bereich innerhalb des Hüllrohrs 9 geführt und durch einen Abstandhalter 14 angeordnet sind, verlaufen im Bereich der Verankerung mit einer gewissen Spreizung innerhalb einer Stützhülse 15, die einen sich zum Ende hin konisch erweiternden Hohlraum 16 bildet und sind in einer Ankerplatte 17 einzeln mittels Keilen 18 in konischen Bohrungen 19 verankert. Die Ankerplatte 17 stützt sich unmittelbar gegen die Stirnfläche 20 der Stützhülse 15 ab; die Stützhülse 15 selbst ist gegenüber dem Bauwerk, also z.B. der Fahrbahnplatte 6, unter Zwischenlage einer Widerlagerplatte 27 abgestützt.
  • Der Hohlraum 16 innerhalb der Stützhülse 15 ist mit Stahlkugeln 21 einheitlicher Größe in dichter Packung gefüllt. Er ist an dem der Ankerplatte 16 gegenüberliegenden Ende der Stützhülse 15 durch eine Druckplatte 22 abgeschlossen, die mit Bohrungen 23 für den Durchtritt der Litzen 8 versehen ist. In der Druckplatte 22 ist zentrisch ein Zugstab 24 verankert, der den Hohlraum 16 der Stützhülse 15 axial durchsetzt, die Ankerplatte 17 in einer Bohrung 25 durchdringt und gegenüber der Ankerplatte 25 verankert ist.
  • Zweckmäßig ist der Zugstab 24 mit einem Gewinde versehen, so daß er in eine Gewindebohrung in der Druckplatte 22 eingeschraubt und gegenüber der Ankerplatte mit einer Ankermutter 26 verankert werden kann.
  • Die Verankerung nach der Erfindung kann in der in Fig. 4 dargestellten und beschriebenen Form in das Bauwerk eingebaut werden. Wenn es dem Baufortschritt entsprechend notwendig ist, das damit verankerte Schrägseil unter Spannung zu setzen, kann dies in an sich bekannter Weise durch Spannen der Litzen 8 und Verankern gegenüber der Ankerplatte 17 geschehen. Dabei werden die ständigen, d.h. statischen Lasten unmittelbar über die Ankerplatte 17 und die Stützhülse 15 in das Bauwerk eingeleitet.
  • Nach dem Aufbringen der statischen Lasten wird durch Spannen des Zugstabes 24 mittels der Druckplatte 22 ein Druck auf die Stahlkugeln 21 in Längsrichtung des Zuggliedes ausgeübt, durch den diese in einen dreiachsigen Spannungszustand geraten und sich gewölbeartig gegenüber der Innenwand der Stützhülse 15 und den Litzen 8 abstützen. Die Stahlkugeln 21 drücken sich infolge ihrer großen Härte sowohl in die Innenwand der Stützhülse 15, wie auch in die Oberfläche der Litzen 8 ein, wodurch ein Reibungsverbund zwischen den Litzen und der Stützhülse entsteht. Die Druckkraft kann mittels der Ankermutter 26 fixiert werden. Auf diese Weise entsteht die gewünschte stetige Kraftübertragung schon vor dem Auftreten der dynamischen Lasten, die erst später, z.B. bei Freigabe der Brücke, durch die Verkehrslasten auftreten.
  • Der Hohlraum 16 innerhalb der Stützhülse 15 kann gegebenenfalls zusammen mit dem Hohlraum innerhalb des Hüllrohrs 9 mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementleim, ausgepreßt werden.
  • In Fig. 5, die einen der Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verankerung zeigt, sind in dem Hohlraum 16 der Stützhülse 15 Stahlkugeln unterschiedlicher Größe angeordnet. Dabei befinden sich in dem unmittelbar an die Ankerplatte 17 anschließenden Bereich Stahlkugeln 21a geringer Größe, in dem hieran anschließenden, durch ein Trennblech 27 getrennten Bereich Stahlkugeln 21b mittlerer Größe und in dem dritten, hiervon wiederum durch ein Trennblech 27 getrennten Bereich Stahlkugeln 21c größeren Durchmessers. Die in geringerer Zahl vorhandenen Stahlkugeln 21c größeren Durchmessers bewirken eine entsprechend geringere Anzahl von Eindrückungen als die in größerer Anzahl vorhandenen Stahlkugeln 21a geringen Durchmessers, so daß die durch die Stahlkugeln erreichte Verbundwirkung in Richtung zur Ankerplatte 17 hin zunimmt.
  • In Fig. 6 ist schließlich noch in einem ebenfalls der Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verankerung dargestellt, bei der der Druck zur Er.zeugung des dreiachsigen Spannungszustandes der Stahlkugeln nicht in Längsrichtung, sondern in Querrichtung aufgebracht wird. In dem bei diesem Ausführungsbeispiel zylindrischen Hohlraum 16 der Stützhülse 15 sind Stahlkugeln 21 einheitlicher Größe angeordnet. Im zentralen Bereich des Hohlraums 16 befindet sich eine sogenannte Kapselpresse 28, die durch eine, die Ankerplatte 17 durchsetzende Leitung 29 mit einem hydraulischen Medium beaufschlagt werden kann. Der Hohlraum 16 innerhalb der Stützhülse 15 ist an der der Ankerplatte 17 gegenüberliegenden Seite durch eine Bodenplatte 30 abgeschlossen, die sich gegen eine Ringschulter 31 am Ende der Stützhülse 15 anlegt.
  • Nachdem in der oben beschriebenen Weise nach dem Aufbringen der statischen Lasten die Litzen 8 gegenüber der Ankerplatte 17 verankert sind, wird die Kapselpresse 28 mit Druck beaufschlagt und so in radialer Richtung zwischen den Stahlkugeln 21 ein dreidimensionaler Spannungszustand erzeugt, wodurch sie sich, wie oben beschrieben, gegen die Innenwand der Stützhülse 15 und die Litzen 8 anlegen, sich in deren Oberfläche etwas eindrücken und auf diese Weise einen Reibungsverbund zur Ubertragung der nach dem Verankern der Litzen 8 auftretenden dynamischen Lasten erzeugen.

Claims (10)

  1. Verankerung für ein spannbares Zugglied, z.B. ein Schrägseil für eine Schrägseilbrücke P a t e'n t a n s p r ü c h e 1. Verankerung für ein spannbares Zugglied aus mehreren Einzelelementen, wie Stahlstäben, -drähten oder -litzen, z.B. ein Schrägseil für eine Schrägseilbrücke, bei der die an den Enden gegenüber einer Ankerplatte verankerten Einzelelemente im Verankerungsbereich im Inneren einer gegenüber einem Bauwerk abgestützten Stützhülse angeordnet und von einem dicht gelagerten Haufwerk von Metallkörnern umgeben sind, die in einem dreidimensionalen Spannungszustand Stützgewölbe zwischen der Innenfläche der Stützhülse und den Einzelelementen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (17) unmittelbar gegenüber der Stützhülse (15) abgestützt ist und daß der dreidimensionale Spannungszustand zwischen den Metallkörnern (21) nach dem Aufbringen der ständigen Lasten und vor dem Aufbringen der dynamischen Lasten erzeugt wird.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützhülse (15) in einer parallel zur Ankerplatte (17) verlaufenden Ebene eine Druckplatte (22) angeordnet ist, die den mit Metallkörnern (21) gefüllten Hohlraum (16) an der der Ankerplatte (17) gegenüberliegenden Seite abschließt und die zur Erzeugung des Spannungszustandes der Metallkörner (21) in Längsrichtung des Zuggliedes mit Druck beaufschlagbar ist.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (22) mit mindestens einem die Stützhülse (15) und die Ankerplatte (17) durchsetzenden sowie gegen diese spann- und verankerbaren Zugglied (24) verbunden ist.
  4. 4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Metallkörnern gefüllte Hohlraum innerhalb der Stützhülse an der der Ankerplatte gegenüberliegenden Seite durch eine Bodenplatte abgeschlossen ist und daß innerhalb der Stützhülse (15) Mittel zum Aufbringen eines radialen Drucks auf die Metallkörner vorgesehen sind.
  5. 5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen eines radialen Drucks eine mit einem hydraulischen Medium beaufschlagbare Kapselpresse vorgesehen ist.
  6. 6. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörner gleiche und/oder unterschiedliche KorngröBe aufweisen.
  7. 7. Verankerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in unterschiedlichen Bereichen der Verankerung jeweils Metallkörner (21a, 21b, 21c) einheitlicher Größe vorgesehen sind.
  8. 8. Verankerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an die Ankerplatte (17) anschließenden Bereich der Verankerung Metallkörner (21a) geringer Korngröße und in den entlang des Zugglieds aufeinanderfolgenden Bereichen jeweils abgestuft Metallkörner größerer Korngröße (21b bzw. 21c) angeordnet sind.
  9. 9. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörner (21) als Stahlkugeln ausgebildet sind.
  10. 10. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den Metallkörnern nachträglich mit einem erhärtenden Material, z.B.
    Zementmörtel, Kunstharz oder dergleichen ausgefüllt sind.
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