DE19746917A1 - Spanngliedanordnung - Google Patents

Spanngliedanordnung

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing

Description

Die Erfindung betrifft eine Spanngliedanordnung für vorspannbare Beton­ bauwerke, insbesondere Brücken, mit verbundlosen Spanngliedern, die in bestimmten Abständen über Betonkonsolen mit dem Bauwerk zur Übertra­ gung der Vorspannkraft verbunden sind.
Derartige verbundlose Spanngliedanordnungen sind für die externe Vor­ spannung von Brücken bekannt. Insbesondere in Hohlkastenbrücken wer­ den dabei die Spannglieder frei durch den Brückenhohlkasten geführt und in Konsolen verankert. Die freie Führung erlaubt eine Inspizierbarkeit der Spannglieder, so daß diese bei alterungsbedingter oder sonstiger Be­ schädigung leicht ausgetauscht werden können.
Diese externen Verfahren haben allerdings den Nachteil, daß man sehr große und schwere Konsolen im Überbau vorsehen muß und daß zusätzli­ che Bewehrungsmengen notwendig sind, um die Biegemomente von die­ sen Konsolen in den Brückenkörper zu übertragen. Hierzu sind bis zu 30% des gesamten schlaffen Überbaustahls nötig. Daraus resultieren gegen­ über der internen Vorspannung Mehrkosten im Bereich von 3% bis 8%.
Das da neben bekannte Verfahren der internen Vorspannung mit Verbund kommt zwar ohne diese Mehrkosten aus, hat aber den Nachteil, daß die Spannglieder weder inspizierbar noch austauschbar sind, da sie direkt im Beton verlegt werden und mit diesem einen festen Verbund eingehen. Dies führt zwar zu geringeren Erstellungskosten für die Bauwerke, bei einer späteren Schädigung der Spannbewehrung ist aber eine Sanierung sehr aufwendig. Oft muß dafür das gesamte Bauwerk abgerissen und ersetzt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spann­ gliedanordnung bzw. ein Verfahren zum Erstellen einer solchen Spann­ gliedanordnung anzugeben, die die Mehrkosten und das Mehrgewicht einer externen Vorspannung deutlich verringert, aber trotzdem einen nachträgli­ chen Austausch der Spannglieder zuläßt. Weiterhin soll sich diese Spanngliedanordnung mit konventionellen Mitteln und Gerätschaften reali­ sieren lassen, ohne daß aufwendige Investitionen von den ausführenden Bauunternehmen notwendig werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannglie­ der in bogenförmigem Verlauf die Konsolen durchqueren, daß sie zwischen den Konsolen am oder im Randbereich des Betonquerschnittes zumindest einseitig nicht vom Beton umschlossen verlaufen, gegenüber dem Beton durch zumindest eine Trennlage abgeschirmt und somit aus dem Beton entnehmbar sind.
Durch diese neuartige Konstruktion werden die Vorteile von externer und interner Vorspannung praktisch miteinander verbunden. Nun verlaufen die Spannglieder immer am oder im Randbereich des Betonquerschnittes und ihr bogenförmiger Verlauf in den Konsolen ermöglicht eine Verlagerung der Abstützstellen der Spannglieder nahezu in den zu spannenden Betonquer­ schnitt hinein, wobei trotzdem ausreichend Platz für die erforderlichen Vorspannarbeiten zur Verfügung steht. Dadurch wird gegenüber dem ex­ ternen Vorspannen die Exzentrizität, also der Hebelarm für die Übertra­ gung der Spannkräfte, erheblich vermindert, so daß auf einen großen Teil der sonst bei der externen Vorspannung notwendigen Bewehrung verzich­ tet werden kann. Außerdem können die Konsolen selbst wesentlich kom­ pakter gestaltet werden, was eine weitere Gewichts- und Kostenverminde­ rung mit sich bringt. Andererseits sind die Spannglieder nicht wie bei der internen Vorspannung mit Verbund fest vom Beton umgeben. Sie sind vielmehr gegenüber dem Beton durch zumindest eine Trennlage abge­ schirmt und somit aus dem Beton entnehmbar. Dies ermöglicht den nach­ träglichen Austausch von Spanngliedern, falls diese im Laufe der Zeit kor­ rodiert oder anderweitig beschädigt sein sollten. Dadurch können Beton­ bauwerke viel kostengünstiger saniert werden, als dies bei einer internen Vorspannung mit Verbund der Fall ist.
Zudem ergibt sich der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Spannglied­ anordnung sofort nach entsprechender Erhärtung des Betons vorspannbar ist, da die Spannglieder schon vor dem Betonieren in der Schalung verlegt werden können. Dadurch ist eine Frühvorspannung möglich, so daß z. B. Risse im Beton in diesem Stadium verhindert werden und daraus resultie­ rende Nachbesserungen entfallen oder die Fertigung in größeren Bauab­ schnitten möglich wird.
Da die Spannglieder zwischen den Konsolen am oder im Randbereich des Betonquerschnittes zumindest einseitig nicht vom Beton umschlossen verlaufen, ist es leicht, die Lage der Spannglieder so zu gestalten, daß diese zumindest von ihrer dem Beton abgewandten Seite, vorzugsweise auch an den in den Beton hineinlaufenden Seiten her zu überprüfen sind.
Für das Ziel einer möglichst geringen Exzentrizität sollten die Spannglieder zumindest einseitig flächig am Beton anliegen.
Die Lage am oder im Randbereich des Betonquerschnittes läßt sich ent­ weder dadurch realisieren, daß die Spannglieder an einer Flachseite des Betonquerschnittes verlaufen, oder dadurch, daß die Spannglieder in Aus­ sparungen des Betonquerschnittes verlaufen. Die erste Variante hat den Vorteil, daß der lichte Betonquerschnitt nicht durch Aussparungen ge­ schwächt wird. Bei der zweiten Variante ergibt sich eine Schutzfunktion des umgebenden Betons für die in den Aussparungen verlaufenden Spannglieder.
Für den zuerst genannten Verlauf an der Flachseite des Betonquerschnit­ tes kann die Trennlage im einfachsten Falle flach ausgebildet sein. Hinge­ gen weist die Trennlage bei Führung der Spannglieder in Aussparungen einen etwa U-förmigen Querschnitt auf und ist an ihrer dem Beton abge­ wandten Seite offen oder kann planmäßig geöffnet werden. Ein zeitweises Verschließen der Aussparung kann etwa zum Abdichten während des Be­ tonierens des Betonbauwerks notwendig sein, oder auch später, wenn das Spannglied vor Umwelteinflüssen geschützt werden soll.
Neben dem planmäßigen Öffnen der dem Beton abgewandten Seite ist auch ein völliges Entfernen der Trennlage nach dem Betonierungsvorgang denkbar, nämlich dann wenn der Beton hinreichend ausgehärtet ist und ein Verbund zwischen Spannglied und Beton nicht mehr zu befürchten ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Trennlage einen größeren lichten Querschnitt aufweist, als zur Aufnahme der Spannglieder erforderlich. Da­ durch können nachträglich Spannglieder mit anderer Querschnittsform oder -größe, z. B. auch stärker belastbare Spannglieder eingefügt werden. So läßt sich das Betonbauwerk auch höheren Lasten anpassen und man ist bei einem späteren Austausch der Spannglieder nicht auf Spannglieder des gleichen Querschnitts angewiesen. Außerdem bietet sich durch den seitlichen Freiraum eine bessere Inspizierbarkeit der Spannglieder. Solche Freiräume lassen sich durch den Einsatz von Füllkörpern erzielen, die mit den Spanngliedern innerhalb der Trennlage verlegt werden. Weiterhin kön­ nen mehrere Spannglieder nebeneinander unterhalb einer Trennlage ver­ legt sein, indem sie durch seitliche Füllkörper voneinander beabstandet werden. Schließlich läßt sich so auch eine flexible Trennlage einsetzen, ohne daß sich ein Verbund von Beton und Spannglied ergibt.
Um ein Eindringen von Beton zu verhindern, weist die Trennlage zweck­ mäßigerweise an ihren Rändern Mittel zur Befestigung an der Schalung auf, etwa Befestigungslöcher, einen Nagelflansch oder dergleichen.
Die Trennlage sollte aus einem korrosionsbeständigen Material bestehen; Kunststoff bietet sich hier kostengünstig an und kann in unterschiedlich­ sten Formen bereitgestellt werden. Als Werkstoffe können aber auch zu­ verlässig korrosionsgeschützter Stahl, Edelstahl, Glasfaser, Holz oder dergleichen zweckmäßig sein.
Da die Spannglieder nicht mehr vom Beton oder einem anderen, etwa nachträglich eingepreßten Werkstoff hermetisch abgeschirmt und damit vor Feuchtigkeit und Korrosion geschützt werden, sind sie vorzugsweise mit einem eigenen Korrosionsschutzsystem versehen, insbesondere vorgefer­ tigt. Hier bietet sich eine Bauform an, bei der die Spannglieder zumindest jeweils aus mehreren Stahllitzen (Drähten, Stäben) und einem Korrosions­ schutzmantel bestehen. Im Rahmen der Erfindung bietet es sich aber auch an, die Trennlage in das Korrosionsschutzsystem mit einzubeziehen, in­ dem sie z. B. als mechanische Schutzhülle fungiert.
Da Spannglieder und Beton außerhalb der Koppelkonsolen in der Regel zumindest keinen fest definierten innigen Kontakt mehr miteinander haben, kann es bei Konstruktionen mit Bögen sinnvoll sein, wenn sich Beton und Spannglied lokal aneinander abstützen, indem aus dem Beton in Abstän­ den Vorsprünge bis an das Spannglied vorragen. Diese Vorsprünge kön­ nen Betonzähne sein, sie können aber auch aus einem anderen Material bestehen, etwa indem die Trennlage bereichsweise so ausgeführt ist, daß die auftretenden (Umlenk-)Kräfte von ihr aufgenommen werden können.
Für einen späteren Austausch der Spannglieder verlaufen diese im Bereich der Konsolen in Hüllrohren, so daß auch hier ein Verbund mit dem Beton verhindert wird.
Neben den zuvor genannten Konstruktionen umfaßt die Erfindung auch ein Verfahren zur Montage von Spanngliedern von Betonbauwerken, insbe­ sondere Brücken, wobei die Vorspannkraft über Betonkonsolen in das Bauwerk eingeleitet wird, insbesondere zur Spanngliedanordnung gemäß einer der vorgenannten Konstruktionen. Dabei besteht die Erfindung darin, daß die Spannglieder vor dem Betonieren des Bauwerkes auf oder über der Bauwerkschalung verlegt werden, daß sie an ihren dem Beton zuge­ wandten Seiten durch zumindest eine Trennlage gegenüber dem danach aufgebrachten Beton abgeschirmt werden, so daß sie ihm gegenüber be­ weglich bleiben und bereits im eingeschalten Zustand bei entsprechender Betonerhärtung vorspannbar sind, und daß auf einen nachträglichen Be­ tonverbund der Spannglieder mit dem Bauwerk verzichtet wird.
Nach diesem Verfahren lassen sich nicht nur Spanngliedanordnungen der zuvor beschriebenen Weise herstellen, sondern auch solche, bei denen die Spannglieder allseits vom Beton umgeben, aber durch die Zwischenlage von ihm abgeschirmt sind. Die sich ergebenden Vorteile sind ganz analog zu denen der zuvor erwähnten Anordnungen zu sehen. Dies gilt natürlich insbesondere für die Möglichkeit der Frühvorspannung, die mit diesem Verfahren realisierbar ist.
Die Spannglieder werden entweder direkt auf der Schalung verlegt, was besonders einfach ist, oder sie werden über Distanzelemente, insbesonde­ re Bewehrungselemente, auf der Schalung abgestützt. So ist auch ein Verlauf innerhalb des Betonquerschnittes möglich.
In diesem Zusammenhang ist auch der Einsatz von Füllkörpern innerhalb der Trennlage vorteilhaft.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Fahrbahnplatte einer Hohlkasten­ brücke bei der Herstellung;
Fig. 2 ein einzelnes Spannglied mit Randlage bei der Herstellung;
Fig. 3 ein einzelnes Spannglied mit Randlage im Endzustand;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Endkonsole der Spanngliedanordnung in einem Längs­ schnitt;
Fig. 6 eine Koppelkonsole der Spanngliedanordnung in einem Längs­ schnitt;
Fig. 7 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 bei einer alternativen Spann­ gliedanordnung mit zusätzlichen Füllkörpern; Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Teil der Bodenplatte einer Hohl­ kastenbrücke;
Fig. 9 einen Querschnitt ähnlich Fig. 8 bei einer alternativen Spann­ gliedanordnung;
Fig. 10 einen vergrößerten Querschnitt ähnlich Fig. 8;
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Steg einer Hohlkastenbrücke mit Spanngliedanordnung im Steg und
Fig. 12 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 mit einem Spannglied in Mittenlage bei der Herstellung.
In Fig. 1 erkennt man eine Hälfte einer Fahrbahnplatte 1 einer Hohlka­ stenbrücke sowie einen Teil eines sich nach unten anschließenden Stegs 2. Die Brücke befindet sich in einem Herstellungsstadium, in dem der Be­ ton der Fahrbahnplatte gerade vergossen, die Schalung im Hohlkasten 3 der Brücke aber noch nicht entfernt wurde. Die Schalung setzt sich aus ei­ ner unmittelbar dem Beton benachbarten Schalhaut 4 und dem unter der Schalhaut 4 befindlichen Schaltisch 5 mit abklappbaren Endstücken 6 zu­ sammen. Der Schaltisch 5 ist nach Abklappen der Endstücke 6 absenkbar und entsprechend dem Baufortschritt verfahrbar.
Wesentlich ist nun, daß die in Längsrichtung laufenden Spannglieder 7 auf der Bauwerkschalung, hier auf der Schalhaut 4 am unteren Rand der Fahrbahnplatte, verlegt worden sind und daß sie an ihren dem Beton zu­ gewandten Seiten durch eine Trennlage 8 gegenüber dem darüber aufge­ brachten Beton abgeschirmt werden, so daß sie ihm gegenüber beweglich bleiben. Das Bauwerk ist bereits im dargestellten Herstellungsstadium vor­ spannbar, es kann also eine Frühvorspannung vor Abnehmen der Scha­ lung vorgenommen werden. Die Spannglieder 7 werden nicht nachträglich mit dem Beton verbunden, so daß sie im Bedarfsfall austauschbar sind, ohne daß der Beton aufgemeißelt oder beschädigt werden muß.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils 2 Spannglieder 7 inner­ halb einer Trennlage 8 zusammengefaßt, wobei zwischen den beiden Spanngliedern 7, unterhalb der Trennlage 8 ein Füllkörper 9 angeordnet ist. Die Trennlage 8 umgibt die Spannglieder 7 also auf zwei Seiten direkt, während diese mit der dritten Seiten über den Füllkörper 9 an das jeweils benachbarte Spannglied 7 angrenzen und mit der vierten Seite direkt auf der Schalung aufliegen. So verlaufen jeweils zwei Spannglieder 7 zusam­ men in einer kanalförmigen Aussparung 18 mit rechteckigem Querschnitt. In der dargestellten Fahrbahnplattenhälfte sind insgesamt sechs Spann­ glieder 7 in drei Aussparungen 18 des Betonquerschnittes angeordnet. Je nach Belastung kann die Zahl der Spannglieder und kanalförmigen Aus­ sparungen aber ohne weiteres vermehrt oder verringert werden.
Der Füllkörper 9 zwischen zwei Spanngliedern 7 dient als Platzhalter, damit sich beim Austausch von Spanngliedern auch größere Spannglieder oder solche anderer Geometrie in die kanalförmigen Aussparungen einzie­ hen lassen. Die Trennlage 8 weist somit einen größeren lichten Quer­ schnitt auf als zur Aufnahme der Spannglieder erforderlich ist.
In Fig. 2 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel abgebildet, bei dem sich lediglich ein Spannglied 7 in einer Aussparung 18 unterhalb der Trennlage 8 befindet. Die Unterseite des Spanngliedes 7 liegt wiederum direkt auf der Schalhaut 4 auf, während sich an der Oberseite zwischen dem Spannglied 7 und dem Beton der Fahrbahnplatte 1 lediglich die Trennlage 8 befindet. Das Spannglied 7 verläuft analog zum ersten Ausführungsbei­ spiel so in einer kanalförmigen Aussparung, daß es nicht nur oben, son­ dern auch links und rechts von Beton umgeben ist. Links und rechts befin­ det sich allerdings nicht nur die Trennlage 8 zwischen Spannglied 7 und Beton, sondern zwischen Spannglied 7 und Trennlage 8 sind links und rechts noch Füllkörper 9 angeordnet, so daß die Trennlage einen größeren lichten Querschnitt aufweist als allein zur Aufnahme des Spanngliedes er­ forderlich.
Fig. 3 zeigt die Spanngliedanordnung im Endzustand. Das Spannglied 7 verläuft im Randbereich des Betonquerschnittes und wird an seiner Unter­ seite nicht vom Beton umschlossen. Es wird gegenüber dem Beton durch die Trennlage 8 abgeschirmt und ist somit im Bedarfsfall nach unten aus dem Beton zu entnehmen und/oder in Längsrichtung herauszuziehen. Die Schalungen mit Schaltisch 3 und Schalhaut 4 sind entfernt worden. Eben­ falls sind die Füllkörper 9 links und rechts des Spanngliedes 7 herausge­ zogen worden, so daß das Spannglied nicht nur von unten, sondern, eventuell unter Zuhilfenahme von Spiegeln, auch von den Seiten her über die ehemals von den Füllkörpern 9 ausgefüllten Zwischenräume zwischen Spannglied 7 und Trennlage 8 inspiziert werden können.
In Fig. 4 ist die Anordnung eines Spanngliedes 7 auf der Schalhaut 4 im Detail zu erkennen. Füllkörper 9 sind in diesem Fall auf allen drei Seiten zwischen Spannglied 7 und Trennlage 8 angeordnet. Die Trennlage 8 um­ gibt nicht nur das Spannglied 7 auf drei Seiten, sondern knickt an ihren beiden seitlichen Rändern 8b nach außen ab und ist dort an der Schalhaut 4 befestigt. Die abgeknickten Ränder 8b können Befestigungsöffnungen zum Einschlagen von Nägeln 10 aufweisen.
In Fig. 4 läßt sich auch der innere Aufbau des Spanngliedes 7 erkennen. Es besteht aus vier flachen, waagerecht verlegten, übereinander angeord­ neten Bändern. Jedes der Bänder enthält vier nebeneinander angeordnete Bündel von Stahllitzen und weist ein eigenes Korrosionsschutzsystem aus Fett und mindestens einer Außenhaut aus weichelastischem Kunststoff auf. Das Paket aus den vier Bändern hat einen etwa quadratischen Grund­ riß.
Fig. 5 zeigt den Verlauf eines Spanngliedes 7 in einer Endkonsole 17. Wesentlich dabei ist, daß das Spannglied 7 in der Konsole 17 bogenförmig verläuft, so daß sein Ende aus der Fahrbahnplatte herausgeführt wird. Da­ durch wird eine Verankerung mit Ankerplatte 11 und Ankerkopf 12 an einer Endfläche der Konsole möglich, die vom Hohlkasten aus frei zugänglich ist und etwa senkrecht zum Verlauf des Spanngliedes 7 in diesem Bereich steht.
Das Spannglied 7 tritt an dieser Fläche aus dem Beton heraus und weist einen Litzenüberstand 13 auf, an dem es gespannt und gegebenen falls auch abgelassen werden kann.
Wesentlich ist weiterhin, daß das Spannglied 7 innerhalb der Konsole in einem Hüllrohr 14 geführt wird, das in der Konsole das Spannglied 7 ge­ genüber dem Beton abschirmt, so daß das Spannglied 7 aus dem Beton herausgezogen werden kann. Das Hüllrohr 14 sollte wie die Trennlage 8 aus einem nicht rostenden Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehen.
Außerhalb der Konsole läuft das Spannglied 7 wiederum im Randbereich des tragenden Betonquerschnittes, so daß es an seiner Unterseite nicht vom Beton umschlossen ist.
Fig. 6 stellt den Verlauf zweier gegenläufiger Spannglieder in einer ge­ meinsamen Koppelkonsole 17' dar, wobei die Spannglieder 7 in der Fahr­ bahndecke neben- bzw. in Blickrichtung der Zeichnung hintereinander an­ geordnet sind. Der Verlauf und Aufbau entspricht völlig dem der bezüglich Fig. 5 beschriebenen Endkonsole, wobei lediglich das in die andere Richtung weiterverlaufende Spannglied um 180° gedreht ist. Entsprechend weist die Koppelkonsole 17' zwei einander gegenüberliegende Flächen auf, an denen Spannglieder verankert werden können.
Die Spannglieder 7 sind von den Ankerköpfen 12 aus zugänglich und aus­ tauschbar. Der Korrosionsschutz im Bereich der Ankerköpfe ist sehr ein­ fach durch Schutzhüllen herzustellen, die mit einer Dichtung an der An­ kerplatte befestigt werden. Der verbleibende Hohlraum innerhalb dieser Hüllen kann mit einer Korrosionsschutzmasse verfüllt werden. Eine Spalt­ bildung zwischen Ankerkopf 12 und Ankerplatte 11 kann nicht auftreten.
In Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform im Herstellungszustand dargestellt, bei der die Spannglieder 7 nicht in Aussparungen im Beton­ querschnitt verlaufen, sondern an einer Flachseite, nämlich der Unterseite der Fahrbahnplatte 1, des Betonquerschnittes. Dazu sind zahlreiche Füll­ körper 9 zwischen und neben den Spanngliedern 7 angeordnet, die etwa die Höhe der Spannglieder 7 aufweisen. Über die Spannglieder 7 und die Füllkörper 9 verläuft die Trennlage 8, die einen Verbund der Spannglieder 7 mit dem Beton verhindert. Spannglieder 7 und Füllkörper 9 liegen auf der Schalung 4, 5 auf. Nach Entfernen der Schalung und der Füllkörper 9 ver­ laufen die Spannglieder 7 frei unterhalb des Betons der fahrbaren Decke 1. An diesem Ausführungsbeispiel ist besonders leicht einsichtig, daß die Trennlage 8 nach dem Aushärten des Betons entfernt werden kann und dann nicht mehr zur Realisierung der Erfindung notwendig ist.
Neben der Spanngliedanordnung in der Fahrbahnplatte kann selbstver­ ständlich auch die Spanngliedanordnung in der Bodenplatte erfindungsge­ mäß ausgeführt werden. Dies ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Dabei können die Spannglieder ebenfalls entweder in kanalförmigen Aussparun­ gen geführt sein (Fig. 8) oder an einer Flachseite des Betonquerschnittes der Bodenplatte 15 verlaufen. Beim Einsatz von Aussparungen weist die Trennlage 8 vorzugsweise noch einen Deckel auf, um die Spannglieder 7 vor Beschädigungen zu schützen und den Eintritt von Verunreinigungen in die Aussparung zu verhindern. Bei einem Verlegen der Spannglieder 7 auf der Oberseite der Bodenplatte besteht die Trennlage vorzugsweise aus ei­ ner Kunststoffplatte, die gleichzeitig zum Ausgleich von Unebenheiten der Bodenplattenoberseite dient.
Im Bereich der Bodenplatte werden die Spannglieder nicht direkt auf der Schalung, sondern oberhalb der Schalung mit einem Abstand so verlegt, daß die Oberfläche des Spanngliedes 7 (Fig. 8) bzw. die Unterkante der Trennlage 8 (Fig. 9) nach dem Betonieren in einer Ebene mit der Betono­ berfläche auf der Oberseite der Bodenplatte 15 liegt. Die Lagerung des Spanngliedes oberhalb der Schalung erfolgt über nicht dargestellte verlo­ rene Distanzelemente.
Selbstverständlich können die Spannglieder 7 auch an der Unterseite der Bodenplatte 15 verlegt werden, wenn ausreichende Vorkehrungen getrof­ fen werden, um diese vor Witterungseinflüssen oder mutwilliger Beschädi­ gung zu schützen.
In Fig. 10 ist ein in einer Aussparung an der Oberseite der Bodenplatte 15 verlegtes Spannglied 7 mit eigenem Korrosionsschutz im Detail darge­ stellt. Neben den Füllkörpern 9 links und rechts und an der Unterseite des Spanngliedes 7 ist der Deckel 8a der Trennlage 8 besonders gut zu erken­ nen.
Fig. 11 zeigt schließlich eine erfindungsgemäße Spanngliedanordnung in einem Steg 2, wobei die Trennlage 8 von innen an der Schalung 4 befe­ stigt wird. Die Spannglieder 7 verlaufen wiederum in der dem Hohlkasten zugewandten Seite des Betonquerschnittes.
In der Fig. 12 wird schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäß Verfahren zur Herstellung einer Spanngliedanordnung gegeben. Dabei wird das Spannglied 7 vollständig vom Beton umschlos­ sen, indem es auf Distanzelementen 16 in Form von Ständern auf der Schalung aufgestellt und danach eingegossen wird.
Wesentlich ist auch hierbei, daß das Spannglied 7 von einer Trennlage 8 umgeben ist, die einen Verbund des Spanngliedes mit dem Beton verhin­ dert. Auf einen Verbund von Spannglied 7 und Beton durch nachträgliches Auspressen wird ebenfalls verzichtet, so daß das Spannglied 7 im Bedarfs­ fall aus der Trennlage 8 und aus dem Beton herausgezogen werden kann. Das Spannglied 7 weist auch hier ein eigenes Korrosionsschutzsystem auf.
Statt der Distanzelemente 16 in Form von Ständern können auch Beweh­ rungselemente als Distanzelemente dienen. So kann auf zusätzliche Bau­ teile verzichtet werden.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie die Aus­ tauschbarkeit und Inspizierbarkeit von Spanngliedern zu wesentlich gerin­ geren Kosten und bei einer wesentlich geringeren Resourcenbelastung ermöglicht als dies bei bisherigen Spanngliedanordnungen mit austausch­ baren Spanngliedern der Fall war.

Claims (20)

1. Spanngliedanordnung für vorspannbare Betonbauwerke, insbesondere Brücken, mit externen Spanngliedern (7), die in bestimmten Abständen über Betonkonsolen (17, 17') mit dem Bauwerk zur Übertragung der Vor­ spannkraft verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) in bogenförmigem Verlauf die Konsolen (17, 17') durchqueren, daß sie zwischen den Konsolen (17, 17') am oder im Rand­ bereich des Betonquerschnittes zumindest einseitig nicht vom Beton um­ schlossen verlaufen, gegenüber dem Beton durch mindestens eine Trenn­ lage (8) abgeschirmt und somit aus dem Beton entnehmbar sind.
2. Spanngliedanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) zumindest von ihrer dem Beton abgewandten Seite her inspizierbar sind.
3. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) zumindest einseitig flächig am Beton anliegen.
4. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) an einer Flachseite des Betonquerschnittes ver­ laufen.
5. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) in Aussparungen des Betonquerschnittes verlau­ fen.
6. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlage (8) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und an ihrer dem Beton abgewandten Seite offen ist oder planmäßig geöffnet wer­ den kann.
7. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlage (8) einen größeren lichten Querschnitt aufweist als zur Aufnahme der Spannglieder erforderlich.
8. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) mit Füllkörpern (9) innerhalb der Trennlage (8) verlegt sind.
9. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannglieder (7) unter einer gemeinsamen Trennlage (8) zu­ sammengefaßt sind.
10. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlage (8) an ihren Rändern Mittel zur Befestigung auf der Schalung (4, 5, 6) aufweist.
11. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlage (8) aus Kunststoff und/oder einem korrosionsgeschütz­ ten Stahlblech besteht.
12. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) mit einem eigenen Korrosionsschutzsystem vor­ gefertigt sind.
13. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) zumindest jeweils aus mehreren Stahllitzen und einem Korrosionsschutzmantel vorgefertigt sind.
14. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Beton und Spannglied (7) lokal aneinander abstützen, indem aus dem Beton in Abständen Vorsprünge bis an das Spannglied vorragen.
15. Spanngliedanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) im Bereich der Konsolen (17, 17') verschiebbar in Hüllrohren (14) geführt sind.
16. Verfahren zur Montage von Spanngliedern (7) in Betonbauwerken, ins­ besondere Brücken, wobei die Vorspannkraft über Betonkonsolen (17, 17') in das Bauwerk eingeleitet wird, insbesondere zur Spanngliedanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) vor dem Betonieren des Bauwerkes auf oder über der Bauwerkschalung (4, 5, 6) verlegt werden, daß sie an ihren dem Beton zugewandten Seiten durch mindestens eine Trennlage (8) gegenüber dem danach aufgebrachten Beton abgeschirmt werden, so daß sie ihm gegen­ über beweglich bleiben und bereits im eingeschalten Zustand bei entspre­ chender Betonerhärtung vorspannbar sind und daß auf einen nachträgli­ chen Betonverbund der Spannglieder mit dem Bauwerk verzichtet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) direkt auf der Schalung verlegt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder über Distanzelemente (16), insbesondere Beweh­ rungselemente, auf der Schalung (4, 5, 6) abgestützt werden.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlage (8) mit seitlicher Distanz gegenüber den Spanngliedern (7) verlegt wird.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (7) mit Füllkörpern (9) innerhalb der Trennlage (8) verlegt werden.
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