DE3723883A1 - Spannbetontraeger - Google Patents
SpannbetontraegerInfo
- Publication number
- DE3723883A1 DE3723883A1 DE19873723883 DE3723883A DE3723883A1 DE 3723883 A1 DE3723883 A1 DE 3723883A1 DE 19873723883 DE19873723883 DE 19873723883 DE 3723883 A DE3723883 A DE 3723883A DE 3723883 A1 DE3723883 A1 DE 3723883A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tendons
- concrete
- prestressed
- prestressed concrete
- stressing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/20—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
- E04C3/26—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members prestressed
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2/00—Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
- E01D2/04—Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
- E01D2101/24—Concrete
- E01D2101/26—Concrete reinforced
- E01D2101/28—Concrete reinforced prestressed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannbetonträger, insbesondere
für Brücken, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da die Zugfestigkeit von Beton im Vergleich zu seiner Druck
festigkeit sehr niedrig ist, werden bei Stahlbetonträgern
die Bereiche, in denen Zugspannungen zu übertragen sind,
durch Stahleinlagen bewehrt. Eine Weiterentwicklung dieses
Stahlbetons ist der Spannbeton, bei dem die Stahleinlagen
vorgespannt sind und somit im unbelasteten Bauwerk Druck
spannungen im Beton erzeugen, wodurch die Belastbarkeit
dieses Bauteils erheblich gesteigert wird. Solche Spannbe
tonträger werden heutzutage in zahlreichen Bauwerken, insbe
sondere beim Brückenbau, eingesetzt, wo ein solcher Spannbe
tonträger auf Grund der großen Spannweiten erheblichen Be
lastungen standhalten muß.
Bei Spannbetonträgern unterscheidet man Träger mit Verbund
und solche ohne Verbund. Bei Spannbetonträgern ohne Verbund
liegen die aus Spannstählen bestehenden Spannglieder frei
neben oder innerhalb des eigentlichen Betonträgers in ent
sprechenden Kanälen. Die Spannstähle sind dabei nur über die
Endverankerungen mit dem Betonkörper verbunden. Spannbeton
träger ohne Verbund bieten den Vorteil, daß die Spannglieder
bei Beschädigung, wie sie beispielsweise durch Langzeitkor
rosion auftreten kann, mit verhältnismäßig geringem Aufwand
ersetzt werden können. Ein erheblicher Nachteil dieser Bau
art ist jedoch die im Vergleich zur Verbundkonstruktion
deutlich niedrigere Grenztragfähigkeit des Spannbetonträgers.
In der Praxis bedeutet dies, daß Spannbetonträger ohne Ver
bund einen erheblich höheren Anteil an Stahleinlagen aufwei
sen, wodurch die Konstruktion im Vergleich zu Spannbetonträ
gern mit Verbund erheblich aufwendiger und teurer wird.
Spannbetonträger mit Verbund weisen dagegen einen festen
Verbund zwischen Spanngliedern und Beton über die gesamte
Länge der Spannglieder auf. Bei dieser Ausführungsform unter
scheidet man den sofortigen und den nachträglichen Verbund,
wobei letzterer bei Spannbetonträgern für den Brückenbau
vorwiegend zum Einsatz kommt. Bei dieser Bauart sind inner
halb des Betonkörpers durchlaufende Hüllrohre angeordnet,
in denen die Spannglieder verlegt und nach Erhärten des
Betons vorgespannt werden. Nach Aufbringen der Vorspannung
wird in den Zwischenraum zwischen den Hüllrohren und den
Spannstählen ein Einpreßmörtel gepreßt, wodurch der Verbund
zwischen den Spannstählen und dem Betonkörper hergestellt
wird. Dieser Einpreßmörtel dient gleichzeitig als Korrosions
schutz für die Spannglieder.
Wenn auch die nach diesem Verfahren hergestellten Spannbeton
träger bei optimaler Ausführung eine hohe Tragfähigkeit
aufweisen, so sind sie aus der Sicht der Praxis doch noch
verbesserungswürdig. Das Einpressen des Einpreßmörtels ist
sehr aufwendig. Da der Durchflußquerschnitt der Hüllrohre
mit den darin befindlichen Spanngliedern klein ist, können
außerdem beim Einpressen des Einpreßmörtels verhältnismäßig
leicht Verstopfungen auftreten, die nur schwer erkennbar
sind. Die Folge solcher Verstopfungen sind Störungen im
Verbund zwischen den Spanngliedern und dem Betonkörper,
die einerseits die Tragfähigkeit des Spannbetonträgers ver
mindern können und andererseits die vorzeitige Korrosion
der Spannstähle begünstigen. Selbst wenn ein solcher Fehler
erkannt wird, so kann er meistens nicht behoben werden,
da ein Entfernen der Spannglieder aus dem Betonkörper nicht
mehr möglich ist.
Ausgehend vom letztgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Spannbetonträ
ger derart zu verbessern, daß das Einpressen des Einpreßmör
tels beim nachträglichen Verbund besser kontrollierbar und
ein nachträglicher Austausch von Spanngliedern mit technisch
vertretbarem Aufwand möglich ist. Die Tragfähigkeit eines
solchen Spannbetonträgers soll dabei etwa der Tragfähigkeit
eines mit nachträglichem Verbund hergestellten Spannbeton
trägers entsprechen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Eine derartige Lösung kombiniert die Vorteile der mit und
ohne Verbund hergestellten Spannbetonträger, wobei die oben
erwähnten Nachteile der beiden Bauarten weitgehend vermieden
werden. Der erfindungsgemäße Spannbetonträger hat bei ge
schickter Anordnung der Freiräume im wesentlichen gleiche
Tragfähigkeit wie ein mit nachträglichem Verbund hergestell
ter Spannbetonträger. Durch die Freiräume im Spannbetonträ
ger im Bereich der Spannglieder kann das Einpressen des
Einpreßmörtels gut kontrolliert werden. Bei Verstopfungen
kann das weitere Einpressen des Einpreßmörtels vom benach
barten Freiraum aus über eine kurze Distanz erfolgen, wo
durch der Einpreßvorgang und die Kontrolle des gleichmäßigen
Verteilens des Einpreßmörtels erleichtert wird. Da das Ein
pressen des Einpreßmörtels über eine kurze Distanz erfolgt,
ist der Druckabfall innerhalb der zu verpressenden Kanäle
verhältnismäßig gering, so daß der Verstopfungsneigung ent
gegengewirkt wird.
Dadurch, daß Freiräume bestehen, in denen die Spannglieder
ohne Verbund zum Beton sind, und dadurch, daß diese Freiräu
me frei zugänglich sind, ist ein nachträglicher Austausch
von Spanngliedern möglich. Hierzu werden die in den Freiräu
men liegenden Teile eines Spannglieds herausgetrennt, wonach
die mit dem Beton verbundenen Teile des Spannglieds durch
mechanische Einwirkung gelöst werden können, da sich der
Verbund jeweils nur über die verhältnismäßig kurze Distanz
zwischen zwei Freiräumen erstreckt.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform nach Anspruch 2 bietet
den Vorteil, daß das Einlegen der Hüllrohre in den Beton
wie bisher erfolgen kann, und daß die Spannglieder allseits
durch die Hüllrohre und den darin befindlichen Einpreßmörtel
gegen äußere Einflüsse geschützt sind.
Bei dieser Ausführungsform ist es gemäß Anspruch 3 ange
bracht, im Bereich eines Freiraums jeweils eine Öffnung
zum Verfüllen des Hüllrohrs beziehungsweise zur Kontrolle
des Verfüllvorgangs vorzusehen, um die beim Einpressen des
Einpreßmörtels möglicherweise auftretenden Verstopfungen
zu verhindern. Diese Ausführungsform hat weiterhin den Vor
teil, daß die Spannglieder über ihre gesamte Länge durch
den Einpreßmörtel und das jeweilige Hüllrohr hermetisch
abgeschlossen und so gegen äußere Einflüsse, beispielsweise
Korrosion, geschützt sind.
Eine weitere Ausbildung gemäß Anspruch 4, bei der im Bereich
der Freiräume keine Hüllrohre liegen, sieht vor, daß die
Spannstähle im Bereich der Freiräume frei zugänglich sind.
Diese Konstruktionsweise erlaubt eine schnelle und einfache
Kontrolle der Spannstähle, beispielsweise auf Korrosion,
und gewährleistet zudem eine gute Sichtkontrolle beim Ein
pressen des Einpreßmörtels in die Hüllrohre im Verbund
bereich.
Um eine Korrosion der freiliegenden Teile der Spannglieder
zu vermeiden, sind die Spannglieder in diesen Bereichen
besonders zu schützen, wie es Anspruch 5 lehrt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen
Spannbetonträger;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Teilstück des
Spannbetonträgers der Fig. 1 entlang eines
Spannglieds;
Fig. 3 einen zur Darstellung der Fig. 2 um 90°
versetzt verlaufenden Längsschnitt entlang
des Spannglieds und
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit teilweise
herausgetrenntem Spannglied.
Die Darstellungen in den Fig. 1 bis 4 sind stark verein
facht gehalten, wobei in den Fig. 2 bis 4 zur besseren
Übersicht jeweils nur ein Spannglied 3 veranschaulicht ist.
Der gezeigte Spannbetonträger 1 ist als Hohlkastenquer
schnitt (siehe Fig. 1) ausgebildet, wie es häufig im
Brückenbau der Fall ist.
In Längsrichtung ist der Spannbetonträger 1 im Bereich der
Stege 2 mit Spanngliedern 3, bestehend aus einer Vielzahl
von Spannstählen durchsetzt. Der Verlauf eines solchen Spann
glieds 3 ist in Fig. 2 veranschaulicht. Wie bei Spannbeton
trägern 1 dieser Art üblich, ist jedes Spannglied 3 an sei
nen Enden über Verankerungen 4 im Beton verankert, so daß
über die Zugspannung in den Spanngliedern 3 Druckspannungen
im Beton hervorgerufen werden.
Die Spannglieder 3 liegen, wie die Fig. 1 bis 3 veran
schaulichen, in Hüllrohren 5, die sich über die gesamte
Länge des Spannbetonträgers 1 erstrecken. Die Spannglieder 3
werden nach dem Erhärten des Betons vorgespannt und die
Zwischenräume zwischen den Spannstählen der Spannglieder
3 und den umgebenden Hüllrohren 5 durch Einpressen von Ein
preßmörtel 6 gefüllt. Der Einpreßmörtel 6 schützt die Spann
glieder 3 gegen Korrosion.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, läuft ein in einem
Hüllrohr 5 geführtes Spannglied 3 nicht über seine gesamte
Länge innerhalb des Betons, sondern in Längsrichtung des
Spannbetonsträgers 1 gesehen abwechselnd durch Verbundberei
che 7 und Freiräume 8. Innerhalb der Verbundbereiche 7,
die von den Stegen 2 des Spannbetonträgers 1 nach innen
hin vorspringen und die Spannglieder 3 beziehungsweise die
zugehörigen Hüllrohre 5 allseits umgeben, besteht ein Ver
bund zwischen Spannglied 3, Hüllrohr 5 und Beton, während
sich im Bereich der Freiräume 8 lediglich ein Spannglied
3 im Hüllrohr 5 befindet. Die hier liegenden Spannglieder
3 verhalten sich wie Spannglieder ohne Verbund, da sie in
diesem Bereich keinen Verbund zum Beton aufweisen. Hier
dienen Hüllrohr 5 und Einpreßmörtel 6 lediglich als Korro
sionsschutz für die Spannglieder 3.
Um mögliche Fehler beim Einpressen des Einpreßmörtels 6
in die Hüllrohre 5 zu vermeiden, beziehungsweise um den
Einpreßvorgang kontrollieren zu können, sind im Bereich
des mittleren Freiraums 8 in Fig. 3, Öffnungen 9 im Hüll
rohr 5 vorgesehen. Durch solch eine Öffnung 9 kann kontrol
liert werden, ob der Einpreßmörtel das Spannglied 3 allseits
umgibt und vollständig durch das Hüllrohr 5 durchgepreßt
ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, bei Verstopfungen
oder Unregelmäßigkeiten beim Einpressen, den Einpreßmörtel
6 direkt durch eine solche Öffnung 9 einzubringen, wodurch
eine vollständige Verbindung des Hüllrohrs 5 mit Einpreßmör
tel 6 über die gesamte Länge des Hüllrohrs 5 sichergestellt
ist.
Durch eine geschickte Anordnung von Freiräumen 8 und Verbund
bereichen 7, die je nach Bauform und Belastungsart des Spann
betonträgers 1 entsprechend den zu erwartenden Belastungen
gewählt wird, kann mit dieser Bauweise des Spannbetonträgers
1 eine Tragfähigkeit erreicht werden, die etwa der eines
mit durchgehendem Verbund aufgebauten Spannbetonträgers
entspricht. Der Vorteil dieser Bauart ist jedoch, daß die
Spannglieder 3 gegebenenfalls auswechselbar sind, wie es
anhand von Fig. 4 dargestellt ist.
Zum Auswechseln eines Spannglieds 3 wird das Hüllrohr 5
zusammen mit dem Spannglied 3 im Bereich der Freiräume 8
herausgeschnitten und entfernt, so daß nur noch die Teile
des Spannglieds 3 im Bereich der Verbundbereiche 7 stehen
bleiben. Da die Länge der Spanngliedteile im Bereich der
Verbundbereiche 7 verhältnismäßig gering ist, läßt sich
der durch den Einpreßmörtel 6 hergestellte Verbund wieder
zerstören, beispielsweise durch dynamische Einwirkungen
in Form von Schlägen, Rütteln oder dergleichen. Nach Zerstö
rung des Verbunds zwischen Spannglied 3 und Beton, bezie
hungsweise Hüllrohr 5, kann das Spannglied 3 vollständig
entfernt und durch ein neues Spannglied 3 ersetzt werden,
das dann erneut gespannt, mit Einpreßmörtel 6 umgeben und
mit dem Beton verbunden wird.
Claims (5)
1. Spannbetonträger, insbesondere für Brücken, mit in Längs
richtung verlaufenden Spanngliedern, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannglieder (3) abwech
selnd aus Beton bestehende Verbundbereiche (7) und Freiräume
(8) durchlaufen.
2. Spannbetonträger nach Anspruch 1, bei denen die Spann
glieder in Hüllrohren liegen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hüllrohre (5) durchgehend ausge
bildet sind und die Spannglieder (3) auch im Bereich der
Freiräume (8) umschließen.
3. Spannbetonträger nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Freiräume (8)
Öffnungen (9) in den Hüllrohren (5) vorgesehen sind.
4. Spannbetonträger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannglieder (3) in den
Verbundbereichen (7) in Hüllrohre (5) und in den Bereichen
der Freiräume (8) ohne Hüllrohre (5) verlegt sind.
5. Spannbetonträger nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannglieder (3) im Be
reich der Freiräume (8) korrosionsgeschützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723883 DE3723883A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Spannbetontraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723883 DE3723883A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Spannbetontraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723883A1 true DE3723883A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6331910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723883 Withdrawn DE3723883A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Spannbetontraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723883A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0382608A1 (de) * | 1989-02-07 | 1990-08-16 | Sondages Injections Forages "S.I.F." Entreprise Bachy | Verfahren zur Erstellung einer Baugrube mittels Schlitzwandtecknik unter Verwendung von entspannbaren vorgespannten Deckenelementen |
DE4118897A1 (de) * | 1991-06-08 | 1992-12-10 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Bauwerkslagereinrichtung fuer ein spannglied und verfahren zum auswechseln eines solchen spanngliedes |
DE19746917A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-04-29 | Josef Prof Dr Ing Eibl | Spanngliedanordnung |
FR2777930A1 (fr) * | 1998-04-27 | 1999-10-29 | Bouygues Sa | Dispositif pour positionner des gaines de cables de precontrainte dans le coffrage d'un ouvrage en beton, notamment dans le coffrage d'un tablier de pont, et procede pour fabriquer le dispositif |
DE19936756A1 (de) * | 1999-08-09 | 2001-02-15 | Boegl Max Bauunternehmung Gmbh | Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges |
NL1030736C2 (nl) * | 2005-12-22 | 2007-06-25 | Movares Nederland Bv | Betonnen overbruggingsconstructie en werkwijzen. |
US20140298737A1 (en) * | 2011-06-09 | 2014-10-09 | Esteyco Energia S.L. | Socket-projection fixing assembly |
-
1987
- 1987-07-18 DE DE19873723883 patent/DE3723883A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0382608A1 (de) * | 1989-02-07 | 1990-08-16 | Sondages Injections Forages "S.I.F." Entreprise Bachy | Verfahren zur Erstellung einer Baugrube mittels Schlitzwandtecknik unter Verwendung von entspannbaren vorgespannten Deckenelementen |
DE4118897A1 (de) * | 1991-06-08 | 1992-12-10 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Bauwerkslagereinrichtung fuer ein spannglied und verfahren zum auswechseln eines solchen spanngliedes |
DE19746917A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-04-29 | Josef Prof Dr Ing Eibl | Spanngliedanordnung |
FR2777930A1 (fr) * | 1998-04-27 | 1999-10-29 | Bouygues Sa | Dispositif pour positionner des gaines de cables de precontrainte dans le coffrage d'un ouvrage en beton, notamment dans le coffrage d'un tablier de pont, et procede pour fabriquer le dispositif |
DE19936756A1 (de) * | 1999-08-09 | 2001-02-15 | Boegl Max Bauunternehmung Gmbh | Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges |
NL1030736C2 (nl) * | 2005-12-22 | 2007-06-25 | Movares Nederland Bv | Betonnen overbruggingsconstructie en werkwijzen. |
US20140298737A1 (en) * | 2011-06-09 | 2014-10-09 | Esteyco Energia S.L. | Socket-projection fixing assembly |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3734954C2 (de) | ||
DE3125166C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers | |
DE3734953C2 (de) | Abstandhalter für ein spannbares Zugglied | |
CH676617A5 (de) | ||
CH676615A5 (de) | ||
EP0343316A1 (de) | Vorrichtung zur Endverankerung mindestens eines als Spannglied im Spannbetonbau eingesetzten Stabes aus Faser-Verbundwerkstoff | |
DE3434620A1 (de) | Abstuetzung eines freien zugglieds, vorzugsweise eines schraegseils einer schraegseilbruecke | |
EP0758034B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von zwei Spannbetonelementen | |
EP0244353B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ausbaubaren Zuggliedes | |
DE3838069C2 (de) | Transport- und einbetonierfähiges Spannbewehrungsaggregat für das Vorspannen von Stahlbetonbauwerken | |
WO2019029973A1 (de) | Offshore bauwerk | |
DE3723883A1 (de) | Spannbetontraeger | |
EP1795667A2 (de) | Bewehrungselement für Tragwerke aus Stahlbeton, Spannbeton oder dergleichen | |
DE3806759C2 (de) | Verfahren zum Sanieren eines hohlzylindrischen Baukörpers und Bausatzsystem hierzu | |
DE2743639A1 (de) | Mit flexiblem stab armierte betonstuetze und verfahren zur herstellung derselben | |
AT396153B (de) | Spannglied | |
DE3418318A1 (de) | Bewehrungselement fuer spannbeton-konstruktionsteile | |
DE3302075C2 (de) | Verbindung für Spannbeton- oder Stahlbetonbiegeträger | |
AT414247B (de) | Bauwerk | |
DE3831518A1 (de) | Aus einem buendel ummantelter litzen bestehendes spannglied sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE3234246C2 (de) | Kabel, insbesondere für Schrägkabelbrücken aus Spannbeton | |
DE4215383C2 (de) | Probebelastungspfahl zur Messung der Tragfähigkeit von Pfahlgründungen | |
DE2950303C2 (de) | Vorrichtung zur Endverankerung von Spanngliedern | |
EP2216467A1 (de) | Grossbehälter | |
AT410336B (de) | Vorrichtung zum prüfen von spanngliedern für bauwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |