AT410336B - Vorrichtung zum prüfen von spanngliedern für bauwerke - Google Patents

Vorrichtung zum prüfen von spanngliedern für bauwerke Download PDF

Info

Publication number
AT410336B
AT410336B AT3512001A AT3512001A AT410336B AT 410336 B AT410336 B AT 410336B AT 3512001 A AT3512001 A AT 3512001A AT 3512001 A AT3512001 A AT 3512001A AT 410336 B AT410336 B AT 410336B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
saddle
deflection
spacers
tension elements
tendons
Prior art date
Application number
AT3512001A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA3512001A (de
Inventor
Peter Dipl Ing Poier
Original Assignee
Vorspann Technik Ges M B H & C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorspann Technik Ges M B H & C filed Critical Vorspann Technik Ges M B H & C
Priority to AT3512001A priority Critical patent/AT410336B/de
Publication of ATA3512001A publication Critical patent/ATA3512001A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT410336B publication Critical patent/AT410336B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0014Type of force applied
    • G01N2203/0016Tensile or compressive
    • G01N2203/0017Tensile
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0014Type of force applied
    • G01N2203/0023Bending
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0014Type of force applied
    • G01N2203/0026Combination of several types of applied forces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/026Specifications of the specimen
    • G01N2203/0262Shape of the specimen
    • G01N2203/0278Thin specimens
    • G01N2203/028One dimensional, e.g. filaments, wires, ropes or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

AT 410 336 B
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Prüfen von Spanngliedern für Bauwerke, insbesondere mit externer Vorspannung, zum Gegenstand.
Bauwerke werden aus unterschiedlichsten Materialien, wie beispielsweise Ziegel, Beton, Metalle, wie Stahl u. dgl., gefertigt. Um die Tragfähigkeit derartiger Bauwerke, wie Brücken, Behälter u. dgl., zu erhöhen, werden die Bauwerke mit Spanngliedern vorgespannt. Diese Spannglieder weisen in der Regel Drähte oder Litzen auf, die entweder im Bündel zusammengefaßt sein können oder einzeln von einem Korrosionsschutzmittel umgeben sind, das seinerseits wieder von einem Mantel aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen, umgeben ist. Typische derartige Spannglieder sind in der EP 0 393 013 B1 beschrieben.
Bei der Anordnung von Spanngliedern an Bauwerken wird zwischen zwei Arten unterschieden. Einerseits mit interner Vorspannung, wobei die Spannglieder, gegebenenfalls von einem Hüllrohr umgeben, in Beton eingebettet sind, wobei die Enden im Bauwerk fixiert sind und durch Zugkräfte über eine Presse die Drähte oder Litzen im elastischen Bereich gedehnt werden, so daß eine Vorspannkraft aufgebracht wird. Andererseits kann eine externe Vorspannung, gegebenenfalls zusätzlich, zur internen Vorspannung durchgeführt werden, wobei die Spannglieder an ihren Enden im Bauwerk fixiert sind und außerhalb der Wandung an Umlenksätteln eine Umlenkung der Spannglieder und damit auch Abstützung derselben erfolgt.
Die Spannglieder können gemeinsam mit ihrem Mantel am Umlenksattel entlang seiner Gleitfläche gleiten. Es wird hierbei von einer externen Gleitung gesprochen, oder es können die Zugelemente, also Drähte, Litzen, Litzenbündel u. dgl., innerhalb ihres Mantels gleiten. Hierbei wird von einer inneren Gleitung gesprochen. Zum Prüfen von derartigen Spanngliedern ist eine Vorrichtung bekannt geworden (DIBt Mitteilungen 5/1999), die einen außerordentlich großen Platzbedarf aufweist, und die entsprechend der hohen aufzubringenden Kräfte, beispielsweise 3.000 kN. hochgewichtig aufgebaut ist. Beidseits eines Sattels sind in einer Entfernung von ca. 8 m massiv: Ankerblöcke festgelegt, in welche das Spannglied eingeführt ist, und es wird an beiden Seite; unter Zwischenschaltung einer Kraftmeßdose über je eine Presse die erforderliche Kraft auf die Zugelemente ausgeübt. Die Ablenkung des Spanngliedes am Sattel soll insgesamt mit zumindest 14° und symmetrisch erfolgen. Das Spannglied soll tangential zur Gleitfläche des Sattels ausgerichtet sein. Um Kerbstellen zu simulieren besteht auch die Möglichkeit, zwischen der Kraftmeßdose und dem Ankerblock eine Keilplatte einzuführen, an welcher eine knickartige Umlenkung der Zugelemente um zwei Grad, jedoch nicht tangential, erfolgt. Die aufzubringende Spannung wird stufenweise erhöht und das Spannglied über den Umlenksattel gezogen, so daß ein beliebiger Ziehweg erreicht werden kann. Die maximale Kraft soll einundzwanzig Tage einwirken, danach wird die Vorspannung abgesenkt und das Spannglied entnommen, und nach Verformungen der äußeren und gegebenenfalls inneren Schutzhüllen Veränderung des Korrosionsschutzes, Ermittlung der Anteile innerer und äußerer Gleitung, Veränderung der Dicken, Bestimmung der Restwanddicke der äußeren Schutzhülle sowie der inneren Schutzhülle u. dgl. durchgeführt. Während des Meßvorganges wird auch die Bewegung und Verformung der Mäntel erfaßt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Prüfen von Spanngliedern zu schaffen, die es erlaubt, ohne Errichtung von aufwendigen und massiven Fundamenten hohe Kräfte auf die Spannglieder auszuüben, wobei weiters unterschiedliche Längen von Spanngliedern geprüft werden können, und eine Prüfung sowohl mit großer Unlenkung, also mit zumindest 14° und auch mit kleiner Umlenkung, z. B. Knick, also um 2°, einfach gestattet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Prüfen von Spanngliedern für Bauwerke, insbesondere mit externer Vorspannung, wobei die Spannglieder Zugelemente, z. B. Drähte, Litzen, Litzenbündel od. dgl., aufweisen, die insbesondere von einem Korrosionsschutzmittel umgeben sind, und dieselben, insbesondere dasselbe, mit einem Mantel, z. B. aus Kunststoff, wie Polyethylen, umgeben sind/ist, wobei, gegebenenfalls mehrere, Spannglieder von einem gemeinsamen Mantel umgeben sind, mit einem Umlenksattel, der eine stetige, insbesondere teilkreisförmige, Krümmung, zur Anlage des Spanngliedes aufweist, zumindest einer, insbesondere zwei, Presse(n), die an die Zugelemente angreift(en), besteht im wesentlichen darin, daß an beiden Seiten des Sattels Distanzstücke, insbesondere tangential zur Krümmung des Umlenksattels, gegebenenfalls aneinander, abgestützt sind, über welche die Spannglieder führbar sind, und die jeweiligen Enden der Zugelemente Verankerungsteile aufweisen, wobei an einem Ende, insbesondere an beiden Enden, die Spannelemente über die Presse(n) am Distanzstück abstützbar ist/sind. Dadurch, daß an 2
AT 410 336 B beiden Seiten des Umlenksattels Distanzstücke abgestützt sind, kann die Kraftübertragung über die Distanzstücke erfolgen und es müssen keine entsprechenden Fundamente und Ankerblöcke vorgesehen sein. Durch die tangentiale Ausrichtung der Distanzstücke können Kerbstellen für die Spannglieder am Sattel einfach vermieden werden. Durch die Verankerung der Zugelemente der Spannglieder an ihren jeweiligen Enden, die an den Distanzstücken abstützbar sind, kann eine exakte Lagefixierung erreicht werden. Über die an einem oder beiden Ende(n) der Spannelemente vorgesehene(n) Presse(n), die am/an Distanzstück(en) abstützbar ist/sind, können die entsprechenden Zugkräfte auf die Zugelemente ausgeübt werden. Mit einer derartigen Vorrichtung kann, da die Kräfte über die Distanzstücke beidseitig in den Umlenksattel eingeleitet werden, ohne aufwendige Fundamentierung u. dgl., hohe Kräfte eingeleitet werden, wobei lediglich der Umlenksattel oder ein denselben umgebenden Teil oder ein Teil der in demselben angeordnet ist, die entsprechende Druckfestigkeit aufweisen muß. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Distanzstücke innerhalb des Umlenksattels aneinander anliegen. Greifen an beiden Enden der Zugelemente Pressen an, die an den jeweiligen Distanzstücken abgestützt sind, besteht so die Möglichkeit, daß die Zugelemente in ihren Mänteln oder insgesamt in beiden Zugrichtungen zu bewegen, so daß Messungen der inneren und äußeren Gleitung besonders einfach durchführbar sind.
Ist zwischen der Presse und dem Verankerungsteil für die Zugelemente eine Kraftmeßdose kraftschlüssig angeordnet, so kann die aufgebrachte Kraft besonders genau gemessen werden, da auch Reibungsverluste berücksichtigt werden können.
Sind die Distanzstücke durch Rohre gebildet, so liegt ein besonders einfaches Konstruktionselement vor, das gegen eine asymmetrische Stauchung besonders gut abgesichert ist.
Sind die Distanzstücke mit einem Rost oder Gitter gebildet, so kann das Gewicht der Distanzstücke geringer gehalten werden, wobei bei der Ausbildung der einzelnen Stäbe des Rostes oder Gitter durch Rohre eine zusätzliche Versteifung und auch höhere Kraftaufnahmefähigkeit erreicht werden kann.
Weist der Umlenksattel an seinen beiden Enden die Distanzstücke, zumindest teilweise, umfassende Aufnahmen auf, so kann über die Aufnahmen eine exakte Ausrichtung der Distanzstücke bewirkt werden.
Weist der Umlenksattel eine entlang seiner Länge erstreckende Stütze, insbesondere Hülle, auf, an welcher die Distanzstücke abgestützt sind, so können die Kräfte nicht alleine am Sattel direkt, sondern auch an der Hülle abgestützt werden.
Ist zwischen dem Umlenksattel und dem Distanzstück eine Keilplatte ortsfest anordenbar, so kann das Spannglied bzw. die Zugelemente auch über einen kleinen Winkel abgelenkt werden, so daß auch eine Überprüfung der Eigenschaften der Spannglieder bei unexakter Anordnung von Durchbrechungen für dieselben und Umlenksättel ermöglicht ist.
Weist der Umlenksattel zumindest eine entlang desselben verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme von Gleitstücken auf, so kann die Umlenkung bei erwünschten Materialpaarungen besonders wirksam simuliert werden.
Sind die Pressen an beiden Enden des Spanngliedes flexibel über einen Draht, Kabel od. dgl. miteinander kraftschlüssig verbunden, so kann insbesondere bei der Umlenkung mit einem kleinen Radius sichergestellt werden, daß durch Kräfte, die gegen die Verformung der Spannelemente wirken, keine kleinere Umlenkung erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt die einzige Fig. in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Prüfen von Spanngliedern.
Die in der einzigen Fig. dargestellte Vorrichtung zum Prüfen von Spanngliedern für Bauwerke weist einen Umlenksattel 1 auf, der eine Gleitfläche 2 besitzt. Die Gleitfläche 2 ist an einem massiven Betonelement vorgesehen, das nicht dargestellte Ausnehmungen aufweisen kann, in welchen Gleitstücke, beispielsweise aus Polypropylen od. dgl., eingesetzt werden können. Der Umlenksattel 1 ruht auf zwei Stützen 3 auf und ist von einer Hülle 4 umgeben. An dieser Hülle 4 sind Aufnahmen 5 angeordnet, welche die Distanzstücke 6 umfassen. Diese Distanzstücke sind durch nahtlose Stahlrohre oder einem Rost oder Gitter gebildet, an deren anderen Enden Pressen 7 vorgesehen sind. Über die Gleitfläche 2 entlang der Distanzstücke 6 bis zu den Pressen 7 ist ein Spannglied 8 geführt, das einen Mantel aufweist, welcher die in einem Korrosionsschutzmittel eingebetteten Litzen 9 umschließt. In den Pressen greifen dieselben an Litzen 9 an, wobei die Zugelemente in 3

Claims (9)

  1. AT 41 0 336 B einem Verankerungsteil 10 fixiert sind. Zwischen der Presse 7 und dem Verankerungsteil 10 sind jeweils Kraftmeßdosen 11 angeordnet. Über die Meßuhren 12 kann die Verschiebung des Mantels des Spanngliedes 8 bestimmt werden, wohingegen die Verschiebung der Spannelemente innerhalb des Mantels durch die Kolbenbewegung in den Pressen gemessen werden kann. Zwischen den Aufnahmen 5 und dem Umlenksattel 1 ist eine Ausnehmung vorgesehen, in welche eine Keilplatte 13 eingeschoben werden kann, so daß eine Umlenkung um einen Winkel um 2° mehr oder weniger durchgeführt werden kann. Die Keilplatte 13 weist an ihrem mit dem Spannglied 8 kooperierenden Ende einen Radius von 5 mm auf. Um sicherzustellen, daß die erforderlichen hohen Kräfte, um diese kleine Ablenkung zu erreichen, ausgeübt werden können, sind die beiden Pressen über ein Kabel 14 kraftschlüssig verbunden. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es ermöglicht, sämtliche erforderlichen Messungen ohne aufwendige Fundamentierungen durchzuführen und der gesamte Platzbedarf kann auf die jeweilig erforderliche Länge der zu überprüfenden Spannglieder einfach angepaßt werden, da lediglich die Distanzglieder in entsprechender Länge gewählt werden müssen. Es kann auch sowohl die innere als auch die äußere Gleitung gemessen werden, wobei durch das Vorsehen von zwei Pressen an den jeweiligen Enden besonders große Gleitbewegungen in beliebiger Wiederholung ausgeübt werden können und auch eine innere Gleitung der Zugelemente in ihrem Mantel besonders einfach bewirkt werden kann. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Prüfen von Spanngliedern (8) für Bauwerke, insbesondere mit externer Vorspannung, wobei die Spannglieder (8) Zugelemente (9), z. B. Drähte, Litzen, Litzenbündel od. dgl., aufweisen, die insbesondere von einem Korrosionsschutzmittel umgeben sind, und dieselben, insbesondere dasselbe, mit einem Mantel, z. B. aus Kunststoff, wie Polyethylen, umgeben sind/ist, wobei, gegebenenfalls mehrere, Spannglieder (8) von a-nem gemeinsamen Mantel umgeben sind, mit einem Umlenksattel (1), der eine stetige, insbesondere teilkreisförmige, Krümmung, zur Anlage des Spanngliedes (8) aufweist, zumindest einer, insbesondere zweier, Presse(n) (7), die an die Zugelemente (9) an-greift(en), dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Sattels Distanzstücke (6), insbesondere tangential zur Krümmung des Umlenksattels (1), gegebenenfalls aneinander, abgestützt sind, über welche die Spannglieder (8) führbar sind, und die jeweiligen Enden der Zugelemente (9) Verankerungsteile (10) aufweisen, wobei an zumindest einem, insbesondere beiden, Ende(n) die Spannelemente über die Presse (7) am Distanzstück (6) abstützbar ist/sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Presse (7) und dem Verankerungsteil (10) für die Zugelemente (9) eine Kraftmeßdose (11) kraftschlüssig angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (6) durch Rohre gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (6) mit einem Rost oder Gitter gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenksattel (1) an seinen beiden Enden die Distanzstücke (6) zumindest teilweise umfassende Aufnahmen (5) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenksattel (1) eine entlang seiner Länge erstreckende Stütze, insbesondere Hülle (4), aufweist, an welcher die Distanzstücke (6) abgestützt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umlenksattel (1) und dem Distanzstück (6) eine Keilplatte (13) ortsfest anordenbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenksattel (1) zumindest eine entlang derselben verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme (5) von Gleitstücken aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die 4 AT 410 336 B Pressen (7) an beiden Enden des Spanngliedes (8) flexibel über einen Draht, Kabel (14) od. dgl. miteinander kraftschlüssig verbunden sind. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 5
AT3512001A 2001-03-06 2001-03-06 Vorrichtung zum prüfen von spanngliedern für bauwerke AT410336B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT3512001A AT410336B (de) 2001-03-06 2001-03-06 Vorrichtung zum prüfen von spanngliedern für bauwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT3512001A AT410336B (de) 2001-03-06 2001-03-06 Vorrichtung zum prüfen von spanngliedern für bauwerke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA3512001A ATA3512001A (de) 2002-08-15
AT410336B true AT410336B (de) 2003-03-25

Family

ID=3672445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT3512001A AT410336B (de) 2001-03-06 2001-03-06 Vorrichtung zum prüfen von spanngliedern für bauwerke

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT410336B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2284311A1 (es) * 2005-03-30 2007-11-01 Trenzas Y Cables De Acero P.S.C., S.L. Procedimiento de ensayo de traccion sobre cordones para pretesado.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2284311A1 (es) * 2005-03-30 2007-11-01 Trenzas Y Cables De Acero P.S.C., S.L. Procedimiento de ensayo de traccion sobre cordones para pretesado.

Also Published As

Publication number Publication date
ATA3512001A (de) 2002-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Bridge et al. Behaviour of thin-walled steel box sections with or without internal restraint
DE4243878C2 (de) Überwachungsvorrichtung für Bauelemente
DE3635053A1 (de) Verfahren zum ueberwachen der verformungen von bauteilen mit lichtwellenleitern
DE60026330T2 (de) Kabel aus parallelen fäden für ein bauwerk, verankerung und verankerungsverfahren für solche kabel
EP1021630A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von armierten betonteilen
DE102013108299B4 (de) Pressengestell und Verfahren zum Montieren eines Pressengestells sowie Presse mit einem solchen Pressengestell
AT410336B (de) Vorrichtung zum prüfen von spanngliedern für bauwerke
DE1958882A1 (de) Vorspannungs- bzw. Tragseil und Vorrichtungen zu seiner Verankerung
DE3806759C2 (de) Verfahren zum Sanieren eines hohlzylindrischen Baukörpers und Bausatzsystem hierzu
DE3723883A1 (de) Spannbetontraeger
Fukutomi et al. Design method to estimate stiffness and strength of hybrid timber-steel bar beams
DE3418318A1 (de) Bewehrungselement fuer spannbeton-konstruktionsteile
DE102014002666A1 (de) Traverse und Verfahren zum Montieren
EP3626890B1 (de) Verfahren zur tragfähigkeitsprüfung eines fundaments
DE2202379A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorspannen von Betonteilen
DE10334580B3 (de) Brennelement für einen Druckwasserkernreaktor
DE102013216851A1 (de) Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen und Verfahren zur Bewehrung
DE2148164A1 (de) Verbesserungen an Einrichtungen zum Erzeugen einer Vorspannung an der Armierung von Konstruktionselementen
DE1960579A1 (de) Als Feder wirkende Vorrichtung
AT404956B (de) Spannbündel
DE571657C (de) Einrichtung zur Daempfung von an gespannten Hohlleitern auftretenden Schwingungen
DE3234246A1 (de) Kabel, insbesondere fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton
DE826969C (de) Spannbetonkoerper
DE1434610A1 (de) Druckbehaelter aus Beton
Pham et al. New Proposals for the Direct Strength Method of Design of Cold-Formed Steel Beams with Holes in Shear

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee