DE571657C - Einrichtung zur Daempfung von an gespannten Hohlleitern auftretenden Schwingungen - Google Patents
Einrichtung zur Daempfung von an gespannten Hohlleitern auftretenden SchwingungenInfo
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- DE571657C DE571657C DEM108366D DEM0108366D DE571657C DE 571657 C DE571657 C DE 571657C DE M108366 D DEM108366 D DE M108366D DE M0108366 D DEM0108366 D DE M0108366D DE 571657 C DE571657 C DE 571657C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/14—Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
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- Vibration Dampers (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
die Übertragung hoher Spannungen und großer Energiemengen verwendet, und es kommen
infolgedessen für Freileitungen hohe Masten und erhebliche Spannweiten, beispielsweise
solche von 200 bis 300 m und mehr, bei ihrer Verlegung in Frage. Es hat sich gezeigt, daß in solchen Leitungen infolge
der Windbeanspruchung Schwingungen auftreten, die unter ungünstigen Umständen solche Ausmäße annehmen können, daß sie
den Bestand der Anlage gefährden. Die Wellen pflanzen sich über die großen Spannweiten
hinweg fort, werden an den Befestigungspunkten reflektiert und können durch Resonanzerscheinungen,
die beispielsweise durch Mastbewegungen hervorgerufen werden können, in unzulässiger Weise gesteigert werden.
Die Erfindung beseitigt oder vermindert diese Schwingungen dadurch, daß der Hohlleiter
an geeigneten Stellen derart ausgefüllt wird, daß seine Biegsamkeit vermindert und
er für die Fortleitung von Wellen oder Schwingungen ungeeignet gemacht wird.
Auch die Erhöhung des Gewichts und die dadurch erhöhte Trägheit des Hohlleiters
wirkt dämpfend. Die Einrichtung zur Dämpfung von an gespannten Hohlleitern auftretenden
Schwingungen gemäß der Erfindung fähigkeit, Festigkeit und den Zusammenhalt der Leiter erforderlichen Bauelementen in
sich zwar nachgiebige, jedoch nur wenig biegsame Körper- an den durch die Schwingungen
besonders gefährdeten Stellen im Innern des Leiters angeordnet sind.
Als Füllstoff läßt sich entweder ein plastisches Material verwenden, wie beispielsweise
Blei, Filz, Asphalt, Holz, Papiermassen, Holzzement, Beton, Eisenbeton u. dgl., die
beim Auftreten von Schwingungswellen die auf Verbiegung wirkenden Kräfte verbrauchen.
Oder man wählt elastische Baustoffe, beispielsweise Stahl oder Gummi, die durch ihre Federkraft die Ablenkung des
Hohlleiters aus seiner normalen Lage zu verhindern suchen. Natürlich kann man auch
Kombinationen aus beiden Baustoffen bilden. Die vollständige Ausfüllung der Hohlseile ist
kostspielig, erhöht das Gewicht des Hohlleiters stark und verteuert damit die Tragkonstruktionen.
Zweckmäßig werden deshalb, in ähnlicher Weise, wie das bei aus Zusatzgewichten bestehenden Schwingungsdämpfern
bereits geschehen ist, nur diejenigen Stellen des Hohlleiters erfindungsgemäß ausgestaltet,
die durch Schwingungen besonders gefährdet sind. Dies sind in erster Linie die
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hermann von Forster in Frankfurt a.M.
beiden Aufhängepunkte, ferner die Stellen an denen die Schwingungen erfahrungsgemäß
die größten Ausschläge haben, z. B. der Mittelpunkt zwischen zwei Aufhängepunkten.
Man kann aber natürlich noch außerdem in angemessenen regelmäßigen oder unregelmäßigen
Abständen die Dämpfungskörper gemäß der Erfindung einbauen, durch die die Gleichmäßigkeit im Aufbau des Leiters gestört
wird und an denen die sich entwickelnden Wellen mehr oder weniger vernichtet werden, so daß über diese Dämpfungspunkte
hinweg Bewegungsenergien in geringerem Ausmaß zur Weiterleitung gelangen. In »5 welchen Abständen man die Dämpfungseinrichtungen
einbaut, ist eine Frage der Zweckmäßigkeit und muß bekanntlich von Fall zu Fall den betreffenden Bedürfnissen angepaßt
werden.
Beispielsweise kann man in einem Abspannfeld an den beiden Aufhängepunkten,
an der Stelle des tiefsten Durchhangs und an den Tragmasten Dämpfungskörper einlegen.
Bei starker Dämpfung auf kurzem Weg a5 wird das Seil stark beansprucht. Dies kann
z. B. an den Klemmen zu unzulässigen Verbiegungen führen. Der Dämpfungskörper wird infolgedessen vorteilhaft so ausgebildet,
daß an der Stelle, wo er zu wirken beginnt, die Dämpfung verhältnismäßig gering ist und allmählich ansteigt, bis sie, z. B. kurz
vor der Klemme, ihren höchsten Wert erreicht. Bei Dämpfung im Abspannfelde, z. B.
in der Mitte desselben, wird die Stelle der höchsten Dämpfung in die Mitte des Dämpfungskörpers
verlegt und die Einrichtung so getroffen, daß \·οη der Mitte aus nach rechts
und links eine Abnahme der Dämpfungswirkung eintritt. Derartige Einrichtungen sind
bei mit Dämpfungsvorrichtungen versehenen Abspannklemmen an sich bekannt. Ein großer
Vorteil der Erfindung beruht darin, daß man die Dämpfung auf verhältnismäßig große Längen, z. B. auf 1Z100 bis 1Z10 der Länge
des Hohlleiters zwischen zwei Aufhängepunkten, ausdehnen kann. Dadurch wird dieselbe
in ihrer Wirksamkeit sehr verbessert und die Beanspruchung des Hohlleiters gleichzeitig
vermindert.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt. Abb. 1 zeigt eine Abspannklemme mit Hohlseil und Dämpfungseinrichtung, α ist
die Klemme, b das Hohlseil, c die die Dämpfungseinrichtung darstellende Füllung. Aus
dem Schnitt ist deutlich zu ersehen, daß der an der Klemme liegende Teil der Füllung aus
Vollmaterial besteht, also sehr stark dämpfend wirkt, während die weiter abliegenden
Teile als Hohlmaterial mit allmählich oder stufenweise abnehmender Wandstärke ausgebildet sind und infolgedessen
weniger stark wirken. Es ist klar, daß dadurch Klemme und Hohlseil sehr geschont
werden.
Abb. 2 zeigt beispielsweise die Anordnung der Schwingungsdämpfung gemäß der Erfindung
im Abspannfelde selbst, und zwar erstreckt sich die Dämpfung des gespannten Leiters d auf das Stück e und besteht, wie
die Darstellung in vergrößertem Maßstabe zeigt, aus einer plastischen Masse, z. B. hochschmelzendem Asphalt g, die den Mantel f
des Hohlseils auf größere Länge dicht ausfüllt. Derartige Füllungen können natürlich
an jeder dazu geeigneten Stelle und in zweckmäßigen, regelmäßigen oder unregelmäßigen
Abständen in das Seil eingelegt werden, die sich nach der Länge des Abspannfeldes, dem
Gewicht und der Bauart des Leiters, dem spezifischen Gewicht des Leitermaterials
u. dgl. bestimmen. Die Plastizität des Asphaltes kann durch geeignete Beimischungen,
wie z. B. Asbestfaser, Schlackenwolle, Gips, Kreide u. dgl., nach Bedarf beliebig gesteigert
bzw. verringert werden.
Abb. 3 stellt beispielsweise eine gleichfalls im Abspannfelde liegende Dämpfung dar, die
aus Filz, Holz, Holzzement, Gummi, Hartpapier o. dgl. ,mit Stahleinlage hergestellt ist.
h ist der Hohlleiter, k das Füllmaterial; i sind
die Stahleinlagen. Aus der abnehmenden Stärke der Stahleinlage ergibt sich, daß die
Dämpfung von innen nach außen nach beiden Seiten abnimmt. Abb. 4 zeigt einen Querschnitt
dieser Anordnung.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in Abb. 5 dargestellt. Die Dämpfungseinrichtung
hat hier größere Abmessungen und ist, damit sie sich der Durchbiegung des Seiles
anpassen kann, aus mehreren Teilen Z zusammengesetzt. Die Möglichkeit der Zusammensetzung
der Dämpfungseinrichtung aus mehreren Teilen ermöglicht ihre Anwendung
in der Mitte des Seiles oder an sonstigen Stellen "im Abspannfelde und gestattet eine
erhebliche Verbilligung. Da die Wellenlänge mit der Länge der Teile der Dämpfungseinrichtung
niemals zusammentreffen wird, kann eine Zusammensetzung aus mehreren Teilen vorgenommen werden, die auch noch verschieden
lang sein können.
Die Dämpfungseinrichtung aus plastischem Stoff, die durch Verformungs wider stand die
durch die Schwingungen entstehenden Enerien verbraucht, oder aus elastischem Stoff,
der den Leiter nach der Verbiegung in seine ursprüngliche Lage zurückzuversetzen sucht,
oder aber auch aus einer Kombination beider" Stoffe (beispielsweise gehärtete Stahlstäbe,
die in durchlochtem Filz eingebettet sind) muß in dem Leiter in irgendeiner Form be-
festigt und zweckmäßig auch gegen Verschiebung gesichert sein. Das kann, soweit diese
Vorrichtungen an den Enden des Seiles anzubringen sind, durch Einpressen oder auch
durch Eingießen o. dgl. geschehen. Die Dämpfungsvorrichtungen, die von den Enden
des Leiters entfernt angebracht werden sollen, werden vorteilhaft schon während des Verseilvorgangs
eingelegt und werden z.B. durch
ίο die bei der Verseilung auftretenden Drucke
unverschiebbar festgehalten, so daß sich eine besondere Befestigung erübrigt. Die Anbringung
dieser Dämpfungsorgane läßt sich bei Hohlseilen ohne Tragkonstruktion leicht und
'5 sicher bewerkstelligen, während die Anbringung bei Seilen mit Tragkonstruktion schwieriger
ist. Sie ist aber auch hier, z. B. durch Ausgießen mit Blei oder Asphalt o. dgl. oder
durch sonstiges Anpassen der Form der
«ο Dämpfungseinrichtung an die der Stützkonstruktion,
durchführbar.
Die Dämpfungen gemäß der Erfindung können auch aus anderen als den angeführten
Stoffen gefertigt werden, und man wird den oder die Baustoffe stets so wählen, daß sie
die für den betreffenden Zweck beste Eignung aufweisen.
Es ist an sich bekannt, Leiter mit vollem Querschnitt derart auszubilden, daß die Metalldrähte
in seinem Innern durch Hanfeinlagen oder einem ähnlichen faserigen Geflecht ersetzt sind. Durch derartige Einlagen wird
die Biegsamkeit des Leiters gegenüber dem Leiter mit vollem Querschnitt indessen nur
erhöht. Auch bei Leitern, die einen Mantel aus zwei oder mehreren Drahtlagen haben,
hat man zur Stützung der Drahtlagen schon Einlagen vorgesehen. Diese füllen den ganzen
Leiter aus, sind jedoch gelenkig miteinander verbunden, so daß sie die der Metallkonstruktion
des Leiters an sich zukommende Biegsamkeit kaum beeinflussen. Hohlseile hat man an den Abspannstellen auch schon
mit Stahlbolzen ausgefüllt. Diese sind indessen nicht in sich nachgiebig, so daß sie bei
auftretenden Schwingungen den Zusammenhalt des Hohlseils von innen heraus gefährden.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. Einrichtung zur Dämpfung von an gespannten Hohlleitern auftretenden Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß außer den für die Leitfähigkeit, Festigkeit und den Zusammenhalt der Leiter erforderlichen Bauelementen in sich zwar nachgiebige, jedoch nur wenig biegsame Körper an den durch die Schwingungen besonders gefährdeten Stellen im Innern des Leiters angeordnet sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper, die im Innern des Leiters an den durch die Schwingungen besonders gefährdeten Stellen angeordnet sind, aus plastischen Massen, z. B. Blei, Asphalt, Kork, Holz, Papier, Asbest, Beton, Holzzement, bestehen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hohlseil zusätzliche elastische Körper, z. B. aus Stahl und Gummi, eingelegt sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig plastische und elastische Körper in das Hohlseil eingelegt sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsdämpfenden Körper in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen im Leiter angeordnet sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfer an den Abspannpunkten, an den Tragpunkten und an den Stellen, wo die Schwingungen ihre größten Ausschläge haben, z. B. im Scheitelpunkt des Durchhanges, angebracht sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper an dem Punkte, an dem die Welle auf die Dämpfungseinrichtung auftrifft, eine verhältnismäßig geringe Dämpfung besitzen, während die Dämpfung in der Mitte des Körpers bzw. am Ende desselben ihren höchsten Wert erreicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM108366D DE571657C (de) | 1929-01-16 | 1929-01-16 | Einrichtung zur Daempfung von an gespannten Hohlleitern auftretenden Schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM108366D DE571657C (de) | 1929-01-16 | 1929-01-16 | Einrichtung zur Daempfung von an gespannten Hohlleitern auftretenden Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE571657C true DE571657C (de) | 1933-03-03 |
Family
ID=7326420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM108366D Expired DE571657C (de) | 1929-01-16 | 1929-01-16 | Einrichtung zur Daempfung von an gespannten Hohlleitern auftretenden Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE571657C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756918C (de) * | 1938-06-16 | 1952-09-04 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitern, insbesondere fuer Hochfrequenzzwecke |
US2635133A (en) * | 1948-07-20 | 1953-04-14 | Thomas & Betts Corp | Bent tube dead-end connector |
DE1191877B (de) * | 1959-08-26 | 1965-04-29 | Schwitzer Corp | Schwingungsdaempfer fuer frei tragend verlegte Kabel, Seile oder Draehte, insbesondere elektrische Leitungen |
DE1540121B1 (de) * | 1965-11-29 | 1970-09-24 | Licentia Gmbh | Vorgespannter Stromleiter mit Hohlquerschnitt fuer Hochspannungsschaltanlagen |
-
1929
- 1929-01-16 DE DEM108366D patent/DE571657C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756918C (de) * | 1938-06-16 | 1952-09-04 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitern, insbesondere fuer Hochfrequenzzwecke |
US2635133A (en) * | 1948-07-20 | 1953-04-14 | Thomas & Betts Corp | Bent tube dead-end connector |
DE1191877B (de) * | 1959-08-26 | 1965-04-29 | Schwitzer Corp | Schwingungsdaempfer fuer frei tragend verlegte Kabel, Seile oder Draehte, insbesondere elektrische Leitungen |
DE1540121B1 (de) * | 1965-11-29 | 1970-09-24 | Licentia Gmbh | Vorgespannter Stromleiter mit Hohlquerschnitt fuer Hochspannungsschaltanlagen |
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