DE1559582A1 - Betonbewehrungselement - Google Patents

Betonbewehrungselement

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DE1559582A1
DE1559582A1 DE19651559582 DE1559582A DE1559582A1 DE 1559582 A1 DE1559582 A1 DE 1559582A1 DE 19651559582 DE19651559582 DE 19651559582 DE 1559582 A DE1559582 A DE 1559582A DE 1559582 A1 DE1559582 A1 DE 1559582A1
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DE
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individual longitudinal
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Application number
DE19651559582
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English (en)
Inventor
Kulessa Dipl-Ing Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KULESSA DIPL ING GERHARD
Original Assignee
KULESSA DIPL ING GERHARD
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Betonbewehrungselement Die Erfindung betrifft Walzstäbe, insbesondere Elemente für die schlaffe oder vorgespannte Bewehrung von Beton, die aus einzeln-en Längsprofilen unverdrillt zu einem einheitlichen Querschnittg vorzugsweise Rundquerschnitt zusammengesetzt sind.
  • Spannstäbe sind bisher mit einheitlichen Querschnitten verschiedener Form als Rund-, Oval- oder Vierkantstäbe, als Bänder und als Litzen mit aus einzelnen Drähten durch Verdrillen zusammengesetzten Querschnitten bekannt geworden. Spannstäbe mit einheitlichem Querschnitt haben den Nachteil, daß mit größer werdender Querschnittsfläche Ihre Festigkeit abnimmt und schon bei relativ großen Krümmungsradien ein elastisches Verbiegen der Spannstäbe nicht mehr möglich ist. Litzen könnenzwar aus mehreren Einzeldrähten mit sehr hoher Festigkeit zusammengesetzt werden, außerdem sind sie biegsamer, bei ihnen wird jedoch als nachteilig empfunden, daß ihr Dehungsverhalten durch den Seilreck beeinflußt wird, daß sie relativ teuer sind, sie daß sie sich schwieriger verankern lassen und daß aus verankerungstechnischen GrUnden auch nicht durch eine größere Anzahl von Drahtlagen auf beliebig große Quetschnitte gebracht werden köruiem,
    Aus der deutschon Patentschrift 95z 195 sind weiter Vorspann-
    elemen'.te .,'eLfannt4; die sich aus Einzeldreh.ten mit radialen
    ::flächun. zusa-moxisetzon urnd einen axialer. InjIzier-
    kanal c#z"f%eäiaen. #a für Beton
    bekannt, daß aus einzelnen zu einem einheitlichen Rundquerschnitt zusammengesetzten sektorförmigen Längsdrähten besteht. Nachteilig ist hierbei, daß zwischen den einzelnen Drähten des zusammengesetzten Querschnitts aufgrund der sektorartigen Ausbildung viele radiale BerWirungsflächen vorliegen. Es ist bei einem derartig aus Einzeldrähten radial zusammengesetzten Vollquerschnitt schwierig, die einzelnen Längsadern entweder so fest aneinander zu fügen, daß keine Feuchtigkeit zwischen die Berührungsflächen dringen kann oder andererseits sie so locker anzuordnen, daß Injiziermörtel zwischen die Berührungsflächen dringen kann und zur Spanngliedaußenseite hindurchtreten kann, um die einzelnen Längeadern ganz zu umschließen. Aus der österreichischen Patentschrift 198 438 Ist weiter eine vorgespannte Bewehrung mit einer Endverankerung bekannt, die sich aus zwei an sich bekannten Halbrund-Profilen zusammensetzt, wobei diese durch einen innen konischen Kopf zusammengehalten werden und ihre Enden durch einen eingetriebenen Keil auseinandergespreizt sind. Durch das Autspreizen entstehen jedoch an den Abbiegestellen ungünstige Zusatzbeanspruchungen, so daß dieser Vorschlag keine Anwendung fand und nur normale Rundstähle, die das Abbiegen besser vertragen,durch Aufspreizen der Bewehrung mittels angetriebener Keile verankert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile einer sektorartigen Zusammenstellung eines Vollquerschnitts sowie die ungünstigen Zusatzbeanspruchungen, die durch Abbiegungen der einzelnen Halbrund-Profile im Verankerungsbereich nach der österreichischen Patentschrift entstehen, zu vermeiden. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aneinandergrenzenden, den Gesamtquerschnitt bildenden Längsprofile bis in den Endbereich parallel. zueinander und arialsymmetrisch verlaufen und d5.e Längsprofile im Querschnitt halbkreisförmig und/oder la»llenartig ausgebildet- sinci. Mit derErfindung'wird-erreicht, daß die Größe der Querschnittsfläche der einzelnen Längsadern so gewählt werden kanng daß sich-eine optimale Festigkeit und Verformungsfähigkeit ergibt, und daß die Querschnittsform der einzelnen Längsadernso ausgebildet werden kann, daß sie zu einem Gezamtquerschnitt zusammengesetzt.si.ch einfach, d.h. wie eineinheitlicher Querschnitt, verankern lassen, Die Schwierigkeit, wie sie bei Litzen auftritt, nämlich daß praktisch viele,-relativ kleine Einzeldrähte verankert werden müssen, entfällt. Da- die einzelnen Adern parallel geführt sind, entfallen Drall- und Seilreck, wie sie bei Litzen vorhanden sind. Außerdem wird mit der Erfindung erreicht, daß sowohl ein dichtes-Zusammenfügen an den Berührungsflächen der einzelnen Längsprofile als auch eine Abstandshaltung leicht herstellbar ist. Es entstehen keine ungünstigen Zusatzbeanspruchungen an den Abbiegestellen bzw. im Verankerungsbereich.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: Fig. 1 zeigt einen runden Querschnitt, der aus mehreren Lamellen zusamengesetzt ist, die Fig. 2-4' zeigen Querschnitte von Stäben mit halbkreisförmigen Längsadern, Fig. 5 zeigt einen aus halbkreisförmigen Längsadern zusammengesetzten Spannstab mit einer-besonderen-Anordnung von gewindeartigen Rippen im Querschnitt, Fig. 6 zeigt die Ansicht des Spannstabs nach Fig. 5 mit einem anderen Querschnitt, Fig. 7- zeigt einen Spannstab im Querschnitt mit einer besonderen Formgebung der mittleren-Lamelle und Fig. 8 zeigt den Querschnitt eines Spannstabe, der sich aus zwei halbringförmigen Längsadern zusammensetzt. Der aus lamellenartigen Längsadern zusammengesetzte Querschnitt hat den Vorteil, daß er eine Achse mit einem geringen Trägheitsmoment besitzt und sich folglich um die Achse einmal leicht biegen läßt und zum anderen dabei in den Randfasern der einzelnen Längsadern geringere Spannung aufweist als ein in sich starrer Gesamtquerschnitt. Die im folgenden beschriebene n Fig. zeigen einige Beispiele für Stäbe mit lamellenartigen Längsadern auf. Der Anschaulichkeit halben sind Kreisquerschnitte dargestellt, die sich abgesehen von Fig. 1 ünd 7 nur aus zwei halbkreisförmigen Längsadern zusammensetzen.
  • Bei Fig. 1 setzt sich der Stabquerschnitt aus mehreren flachen Längsadern 9 zusammen, die in den gegenteiligen Berührungsflächen 2 eben sind. Werden diese Lamellen (beispielsweise durch Verkleben) nicht ganz dicht zusammengehalten, so werden die Berührungsflächen 2 mit einer (der Anschaulichkeit halber nicht eingezeichneten) Profilierung versehen, so daß beim Verpressen der Spannbewehrung mit Einpreßmörtel o. dgl. dieser zwischen die Flächen dringen kann, um diese vor Korrosion zu schützen. Dies gilt auch für alle anderen Ausführungebeispiele und wird dort nicht mehr besonders erwähnt. Bei Fig. 2 sind es zwei halbkreisförmige Längsadern 10, von denen die eine mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 11, die andere mit einer ebensolchen Feder 12 versehen ist, wodurch sie über die ganze Stablänge miteinander fest verbunden sind. Bei der Fig. 3 sind zwei Längsadern 13 dadurch miteinander verbunden" daß sie in der Berührungsfläche schwalbenschwanzförmige Nuten 14 besitzen, in die ein Kern 15 aus Metall oder Kunststoff eingepreßt ist. Bei Fig. + ist die gegenseitige Berührungsfläche 2 mit einer Längszahnung 16 versehen, so daß sich die Längs-' adern 17 nicht quer gegeneinander verschieben können. Die vorbeschriebenen Möglichkeiten zur Verbindung der Längsadern können auch dann angewendet werden" wenn sich der Gesamtquerschnitt aus mehr als-zwei Längsadern zusammengesetzt und seine Oberfläche anders als rund ausgebildet ist. Ein runder Stab kann an den Enden mit Gewinden versehen sein., die nachträglich aufgebracht sind. Gewindeartige Profilierungen können aber auch beim Her-stellen der Längsadern Uber die ganze Stablänge aufgewalzt sein.-Fig. 5 zeigt eine besonders günstige Lage von Gewinderippen 18,-die nicht über den ganzen Stabumfang laufen. Bei einer Krümmung des Stabes um die Achse mit dem kleineren Trägheitsmoment wird die Berührungslinie 19 mit der Umgebung von den Rippen ausgespart. Auf diese Weise wird der Gleitwiderstand des Stabes bei einer Längsbewegung, die beispielsweise durch Vorspannen des Stabes entstehen kann, durch die Rippe nicht erhöht.
  • Wenn ein Stab aus mehreren lamellenartigen Längsadern zu sammengesetzt wird und sein Querschnitt rund ist, dann weisen die mittleren Lamellen im allgemeinen den geringsten Anteil an der Gesamtoberfläche auf, wo-die Verankerungsmittel angreifen können. Da die mittleren Lamellen aber den größten Querschnittsanteil besitzen, würden sie-bei parallelen Begrenzungsflächen unverhältnismäßig wenig Oberfläche zum Verankern haben. Aus - diesem Grunde ist bei dem Querschnitt, der in Fig. 7 beispielsweise mit drei Lamellen 2Q dargestellt ist, die mittlere Lamelle 20 zur Oberfläche des Gesamtquerschnittes hin verbreitert.
  • Eine weitere Möglichkeit der Querschnittsausbildung ist in Fig. 8 dargest ellt. Der Querschnitt setzt sich aus Ringstücken 21 zusammen. Der mittlere freie Raum 22 dient zum Durchffuß für den Einpreßmörtel. Die BerUhrungsflächen 2 können Profilierungen.. die der Anschaulichkeit halber nicht eingezeichnet sind" aufweisen" durch die der Einpreßmörtel auch an die äuß..ere Oberfläche des Stabes gelangen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche_ 1. Walzstäbe, insbesondere Elemente für die schlaffe oder vorgespannte Bewehrung von Beton, die aus einzelnen Längsprofilen unverdrillt zu einem einheitlichen Querschnitt, vorzugsweise Rundquerschnitt, zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergrenzenden Flächen der einzelnen, den Gesamtquerschnitt bildenden Längsprofile bis In den Endbereich parallel zueinander und axialsymmetrisch verlaufen, und die Längsprofile im Querschnitt halbkreisförmig und/oder lamellenartig ausgebildet sind. 2. Walzstäbe nach Anspr uch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile an Ihren gegenseitigen Berührungsflächen in einem Abstand parallel zueinander gehal.`en sind. 3. Wal zstäbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Berührungsflächen der einzelnen Längsprofile zur Erzielung des gegenseitigen Abstandes mit einer Profillerung versehen sind. 4. Walzstäbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile an ihren gegenseitigen Berührungsflächen dicht zusammengehalten sind. 5. Walzstäbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile an ihren gegenseitigen.Berührungsflächen miteinander verklebt sind. 6. Walzstäbe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Längsprofile durch Querverformung zusammengehalten sind. Walzstäbe nach einem der Ansprüche 1-ö, dadurch gekennzeichnet, dass Ihre einzelnen Längsprofile durch Kernstücke aus Metall oder Kunststoff miteinander verbunden sind. ö. Walzstäbe nach einem der-Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Oberflächen wenigstens im Verankerungsbereich mit Gewinden versehen sind und die einzelnen Längsprofile durch die Ankermuttern zusammengehalten werden. Walzstäbe nach einem der Ansprüche 1-ö, dadurch gekennzeichnet, dass die den Oberflächen der.Gesamtquerschnitte zugekehrten Seiten der einzelnen Längsprofile mit einer den Verbund verbessernden Profilierung versehen sind. 10. Walzstäbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Oberflächen der Gesamteuerschnitte zugekehrten Seiten der ein7elnen Längsprofile mit einer rippen- oder gewinde--rtigen Profilierung für die Verankerungsmittel versehen sind. 11. Walzprofile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei lamellenartiger Ausführung der Längsprofile die mittleren Lamellen zur Oberfläche des Gesamtauerschnittes hin verbreitert sind.
DE19651559582 1965-06-25 1965-06-25 Betonbewehrungselement Pending DE1559582A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633821A1 (de) * 1976-07-28 1978-06-15 Holzmann Philipp Ag Ausbildung von einzeln oder als buendel, insbesondere in spannbeton einzubringender spannstaehle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633821A1 (de) * 1976-07-28 1978-06-15 Holzmann Philipp Ag Ausbildung von einzeln oder als buendel, insbesondere in spannbeton einzubringender spannstaehle

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