DE2255106B2 - Verbindungselement zum Zünden einer Niederenergiezündschnur - Google Patents

Verbindungselement zum Zünden einer Niederenergiezündschnur

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Zünden einer Niederenergiezündschnur mit einem Block, vorzugsweise aus Kunststoff, der eine Aussparung zum Einsetzen einer Zündschnur besitzt.
Aus der US-PS 32 05 818 ist ein Zündschnurverbinder bekannt mit einer Niederenergiezündschnur und einem Sprengsatz, wobei die Zündschnur und der Sprengsatz in einer Hülle aus Kunststoff angeordnet sind. Die Niederenergiezündschnur ist an eine Detonationszündschnur angekoppelt, welche eine so große Eigensprengwirkung hat, daß sie in der Lage ist, den Detonationsverlauf in der oder den Niederenergiezündschnüren einzuleiten.
Die Zündung einer Detonationsschnur hat mehrere Nachteile, nämlich die große Eigensprengwirkung, die Schäden in der Umgebung hervorrufen kann oder aufgrund der angeschlossenen, aber noch nicht gezündeten Niederenergiezündschnüre abreißen können, was eine fehlerhafte Sprengsalve zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil der Detonationsschnur ist ihr starker Knall, der in vielen Fällen den Einsatz einer solchen Zündschnur in Wohngebieten unmöglich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile mindestens wesentlich reduziert
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht daß
die eingesetzte Zündschnur mit einer Startsprengkapsel
5 oder einem Sprengsatz versehen ist, und daß der Block wenigstens einen Zündschnurkanal zur Aufnahme wenigstens einer Niederenergiezündschnur aufweist
Diese Merkmale ermöglichen es, die Detonationszündschnüre für die einzelnen Sprengkapseln einer ίο Sprengsalve durch Niederenergiezündschnüre zu ersetzen, die durch Verbindungselemente nach der Erfindung miteinander verbunden werden können.
Das Verbindungselement bietet ferner einen guten Schutz gegen Splitter der Startsprengkapsel, es dämpft deren Sprengwirkung und schützt die Startsprengkapsel gegen äußere mechanische Einwirkungen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente erhält man ferner einzelne in sich geschlossene Einheiten, die zu einem zusammenhängen-2ü den Zündschnursystem gekoppelt werden können, so daß während des Zusammenkoppelns keine Feuchtigkeit oder andere Fremdkörper in die Gaskanäle der Zündschnüre eindringen können.
Beispielweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
F i g. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen des Verbindungselementes zeigen.
F i g. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform so eines Verbindungselementes, das aus zwei Teilen besteht.
F i g. 8 bis 13 zeigen noch eine Ausführungsform eines aus zwei Teilen zusammensetzbaren Verbindungselementes.
J5 Fig. 14 zeigt einen sogenannten Detonator und
Fig. 15 zeigt schematisch ein Zündsystem, das unter Verwendung von Verbindungselementen nach der Erfindung aufgebaut ist.
Das Verbindungselement nach F i g. I besteht aus einem Block 1, vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, wobei der Block mit einer Aussparung 2 zum Einsetzen oder Einziehen einer Startsprengkapsel versehen ;st, die mit einer Zündschnur verbunden ist. Der Block 1 ist ferner mit einem oder mehreren Zündschnurkanälen 3 zum Einführen von einer oder mehreren Niederenergiezündschnüren 4 versehen, die wie z. B. die F i g. 2 und 3 zeigen, doppelgefalzt, d. h. in Form einer Schleife in die Zündschnurkanäle 3 eingezogen sein können. Die Kanäle 3 können so so angeordnet sein, daß ein Teil der Niederenergiezündschnur 4 in direktem Kontakt mit der Startsprengkapsel oder in einem geringen Abstand von dieser zu liegen kommt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist der Zündschnurkanal 3 parallel zu der Aussparung 2, in der die Sprengkapsel aufgenommen ist, angeordnet, in F i g. 2 rechtwinklig hierzu, während in F i g. 3 der Zündschnurkanal 3 in einem spitzen Winkel zu der Aussparung 2 verläuft. Bei der Ausführungsfonn nach Fig.4 ist der Zündschnurkanal 3 axial zu der Aussparung 2 angeordnet.
F i g. 5 zeigt ein weiteres Verbindungselement in Seitenansicht, Fig. 6 im Schnitt und Fig. 7 zeigt die beiden dieses Verbindungselement bildenden Teile im Schnitt.
Das Verbindungselement besteht aus den beiden zusammenfügbaren Teilen 5 und 6. Das Teil 5 hat in der Mitte eine Aussparung 2 zum Einsetzen oder Einziehen der Startsprengkapsel und zwei hierzu parallele
Zündschnurkanäle 3 zum Einführen von zwei gefalzten bzw. in Form einer Schleife gelegten Niederenergiezündschnüren 4. Das obere Teil 6. das eine Ausnehmung 2' aufweist, dient dazu, die Startsprengkapsel zu fixieren und in richtiger Position und Lage zu haltt n. Das Teil 6 ist ferner mit einer Bohrung 8 für die Durchführung einer mit der Startsprengkapsel verbundenen Zündschnur versehen. Es hat ferner zwei Nasen 7, über welche die gefalzten Enden der Niederenergiezöndschnüre 4 gezogen sind und Fixiert werden können.
Die Ausführungsform nach den Fig.8 bis 13 besteht ebenfalls aus zwei zusammenfügbaren Teilen 5 und 6. Das Teil 5 ist mit einer größeren zentralen Aussparung 2 und in seinem Boden mit zwei kleineren Aussparungen versehen, wobei die letzteren einen Teil der Zündschnurkanäle 3 bilden. Das Teil 6 ist mit einer zentralen Bohrung 8 versehen, in die ein Sprengsatz 10 entweder direkt oder unter Verwendung einer Hülse 9 eingepreßt is;. Im letzteren Fall ist der Sprengstoff in der Hülse angeordnet und diese ist in die Bohrung C eingepreßt. Das Teil 6 ist ferner mil zwei parallel verlaufenden Einschnitten Il ausgestattet, die zusammen mit dem Teil 5 die Zündschnurkanäle 3 bilden. Wie bei der Ausführungsform nach den Fig.5 bis 7 ist das Teil 6 ebenfalls mit Nasen 7 versehen, über die die gefalzten Niederenergiezündschnüre 4 gezogen und auf diese Weise fixiert sind. Die Teile 5 und 6 sind durch einer, geeigneten Schnapp- oder Klemmverschluß ρ iteinander verbunden und fixiert.
Da die Verbindungselemente nach den Fig.5 bis 13 zwei Zündschnurkanäle 3 zum Einziehen von zwei Niederenergiezündschnüren 4 besitzen, können an den beiden letzteren Sprengkapseln angekoppelt und zwei reihengeschaltete Salven gezündet werden.
In Fig. 14 ist ein Detonator dargestellt, der aus einer Sprengkapsel 19 zum Zünden einer Sprengladung, beispielsweise in einem Bohrloch, einer mit der Sprengkapsel 19 verbundenen Niederenergiezündschnur 4 und einem Block 1 gebildet ist, in den eine Startsprengkapsel oder ein Sprengsatz 10 eingepreßt ist.
F i g. 15 zeigt ein Zündsystem, das unter Verwendung von erfindungsgemäßen Verbindungselementen aufgebaut ist.
Zunächst wird eine Startzündschnur 20 in geeigneter Weise gezündet. In der Startzündschnur läuft eine Stoßwelle und bringt die Startsprengkapsel im Verbindungselement 22 zum Ansprechen. Hierdurch wird die Zündschnur 24 in zwei Richtungen gezündet, nämlich einmal in Richtung zu einer Intervallsprengkapsel 26 im Bohrloch B1 und zum anderen in Richtung zur Startsprengkapsel im Verbindungselement 28, wodurch die Zündschnur 30 in zwei Richtungen gezündet wird, nämlich in Richtung zu einer Intervallsprengkapsel 32 im Bohrloch B 2 und in Richtung zur Startsprengkapsel im Verbindungselement 34 usw. Dieser Ablauf kann praktisch für eine beliebige Anzahl von Sprengladungen in einer Serie von Bohrlöchern w iederholt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Verbindungselement zum Zünden einer Niederenergiezündschnur mit einem Block, vorzugsweise aus Kunststoff, der eine Aussparung zum Einsetzen einer Zündschnur besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Zündschnur mit einer Startsprengkapsel oder einem Sprengsatz (10) versehen ist, und daß der Block (1) wenigstens einen Zündschnurkanal (3) zur Aufnahme wenigstens einer Niederenergiezündschnur (4) aufweist
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederenergiezündschnur (4) gefalzt in den Zündschnurkanal (3) eingesetzt ist
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zündschnurkanäle (3) parallel zu der Aussparung (2) verlaufen.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der oder die Zündschnurkanäle (3) in einem Winkel zu der Aussparung (2) verlaufen.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) zweiteilig ausgebildet ist und eine Halterung (5, 6, 7) zum Fixieren der Niederenergiezündschnur bzw. -Zündschnüre (4) aufweist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengsatz (10) in einer Hülse (9) angeordnet ist, die in das Verbindungselement eingepreßt ist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1 zum Zünden einer Sprengladung, in einem Bohrloch mittels der Niederenergiezündschnur, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende der Niederenergiezündschnur (4) eine Sprengkapsel (19) zum Zünden der Sprengladung angeordnet ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengkapsel (19), die Niederenergiezündschnur (4) und die Startsprengkapsel in Form einer geschlossenen Einheit ausgebildet sind.
DE2255106A 1971-12-01 1972-11-10 Verbindungselement zum Zünden einer Niederenergiezündschnur Expired DE2255106C3 (de)

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