DE1090559B - Koppelbare Schneidladung - Google Patents

Koppelbare Schneidladung

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DE1090559B
DE1090559B DEW26036A DEW0026036A DE1090559B DE 1090559 B DE1090559 B DE 1090559B DE W26036 A DEW26036 A DE W26036A DE W0026036 A DEW0026036 A DE W0026036A DE 1090559 B DE1090559 B DE 1090559B
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DE
Germany
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slide
rails
cutting charge
couplable
cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DEW26036A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerhard Hensel
Dr Hans Joachim Riedl
Dr Heinz Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wasag Chemie AG
Original Assignee
Wasag Chemie AG
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Publication date
Application filed by Wasag Chemie AG filed Critical Wasag Chemie AG
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Priority to BE592953A priority patent/BE592953A/fr
Priority to GB24627/60A priority patent/GB900760A/en
Publication of DE1090559B publication Critical patent/DE1090559B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/08Blasting cartridges, i.e. case and explosive with cavities in the charge, e.g. hollow-charge blasting cartridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine koppelbare Schneidladungskette, deren einzelne Schneidladungen am Gehäuse Schienen tragen, die die zur Abstandshaltung vom Ziel notwendigen Schieber aufnehmen und gleichzeitig als Verbindungselemente dienen, indem durch Einstecken von Klammern eine Kopplung der einzelnen Ladungen sowie eine Ausrichtung der gesamten Kette vorgenommen wird.
Es ist bekannt, zum Zerstören bzw. zum Durchtrennen von Objekten größerer Ausdehnung, wie z. B. Brücken, Schiffswände, Eisenträger u. dgl., sogenannte Schneidladungen zu verwenden. Man versteht darunter Sprengladungen mit einer rinnenförmigen Ausnehmung, die nach dem Hohlladungsprinzip gebaut sind. Der Querschnitt der Ausnehmung kann verschiedenartig gestaltet sein, z. B. dreieckig oder halbkreisförmig. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die den Hohlraum begrenzenden Sprengstoffflächen mit einer Auskleidung oder Einlage, z. B aus Kupferblech, zu versehen, wodurch die Schneidwirkung wesentlich verbessert wird. Weiterhin hat sich gezeigt, daß die Schneidladungen zur Erzielung einer optimalen Wirkung einen bestimmten Abstand vom Ziel haben müssen. Dieser Abstand hängt im wesentlichen von der Größe der Ladung, der Form der Ausnehmung und der Stärke und Art der Auskleidung ab. Für die praktische Verwendung ist es daher erforderlich, die Schneidladungen mit seitlichen Stützen zu versehen, um sie im richtigen Abstand zum Ziel zu halten. Sobald die Ladungen eine gewisse Größe überschreiten, werden sie unhandlich und recht schwer und lassen sich auch schlecht transportieren. Man ist daher gezwungen, kleine Einheiten herzustellen und zusammenzusetzen.
Die bisher bekannten Schneidladungen haben den Nachteil, daß man sie zum Einsatz bei größeren Objekten nur unter Schwierigkeiten so kombinieren kann, daß die Ausrichtung völlig einheitlich ist und der notwendige Abstand vom Ziel genau eingehalten wird. Zur Erzielung einer optimalen Wirkung ist es notwendig, die einzelnen Ladungen in ihrer gegenseitigen Stellung so zu fixieren, daß sie dicht nebeneinanderstehen und ihre Ausnehmungen in einer Flucht liegen. Es wurde nun gefunden, daß man Abstandshaltung und Koppelung bei Schneidladungen in technisch besonders vorteilhafter Weise erreichen kann, wenn man an den beiden parallel zur Ausnehmung laufenden Seiten einteilige Schieber anbringt, die in Schienen laufen, die vorteilhaft U-förmig gestaltet sind. Die Schieber lassen sich mit einer leichten Bewegung ausschieben und in der gewünschten Stellung einrasten. In die nun frei gewordenen Teile der U-Schienen werden Metallklammern zum Verbinden zweier oder mehrerer Ladungen eingesteckt; man erzielt so Koppelbare Schneidladung
Anmelder:
Wasag-Chemie Aktiengesellschaft,
Essen, Rolandstr. 9
Dr. Gerhard Hensel, Geesthacht/Elbe,
Dr. Hans Joachim Riedl, Recklinghausen,
und Dr. Heinz Schlüter, Merfeld (Kr. Coesfeld, Westf.), sind als EründeT genannt worden
hervorragende
Ausrichtung der
gleichzeitig eine
Sprengkörper.
Will man die U-Schienen durch Punktschweißung an den Gehäusen befestigen, so ist es zweckmäßig, in ihren außenliegenden Flächen Aussparungen anzubringen, damit man mit der Schweißelektrode an die am Gehäuse anzuheftenden Teile herankommt. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der erfmdungsgemäßen Kupplung der Schneidladungen besteht darin, daß in den Schiebern und den freiliegenden Flächen der U-Schienen Löcher angebracht sind, durch die man Haltedrähte ziehen kann. Man erhält so die Möglichkeit, die Schneidladung auch an senkrecht stehenden Zielen oder solchen mit geneigter Oberfläche anzusetzen. Die Löcher in den Schienen können dann auch für die Durchführung von Schweißelektroden verwendet werden, falls man die U-Schien,en durch Punktschweißung an den Gehäusen befestigen will. Zweckmäßig gibt man jeder Schneidladung neben den Klammern zum Koppeln ein Stück des erwähnten Haltedrahtes mit und befestigt diese Gegenstände mit Hilfe von Laschen oder federnden Bügeln am Gehäuse. Das Einrasten der Schieber im ausgefahrenen Zustand bewirkt man am besten durch Federn. Am einfachsten heftet man an die Schieber kurz neben den Führungsschienen in der richtigen Höhe Blattfedern an, die man gewünschtenfalls an ihrem oberen Ende abwinkelt. Die abgewinkelte Fläche wird im eingefahrenen Zustand durch die Gehäusewand in einen Schlitz im Schieber eingedrückt, beim Ausfahren des Schiebers bis zu einem Anschlag legt sie sich unter den unteren Rand des Gehäuses und verhindert so ein Zurückgleiten des Schiebers.
Die Auskleidung der Unterkante der Schieber kann in verschiedener Weise erfolgen, z, B. in gerader Linie, oder die Ecken können abgerundet werden, um
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ein leichteres Verschieben auf der Zielfläche zu garantieren. Es ist aber auch möglich, die Unterteile der Schieber ebenso wie die Oberteile umzubiegen, um dadurch eine Fläche zum Anschießen der Schieber an Decken oder waagerechte Wände zu gewinnen.
Der geschilderte Aufbau der Schneidladungen und die Lage der einzelnen Teile lassen sich am besten an Hand der Fig. 1 bis 7 klarlegen.
Fig. 1 zeigt eine Schneidladung mit winkelförmigem Hohlraum im Schnitt, Fig. 2 von der Seite und Fig. 3 von oben. In dem Schneidladungsgehäuse 1 befindet sich die Sprengladung 2, die im Winkel die Auskleidung 3 trägt. Das Gehäuse muß nicht unbedingt die Ausnehmung an den Frontseiten umschließen, doch ist es aus Fertigungsgründen bequemer, das Gehäuse auch um die Frontseiten herumziehen. Der Effekt der Ladung wird dadurch eher verstärkt als gehindert. Zur Gewährleistung einer sicheren Detonationseinleitung sind die Übertragungsladungen 4 vorgesehen. An den Kanten der parallel zur Ausnehmung laufenden Seiten befinden sich die U-Schienen 5, in denen die Schieber 6 laufen. Ein zu weites Ausfahren der Schieber verhindern die Anschläge 7, an die die rechtwinkelig umgebogenen Oberteile der Schieber anschlagen. Die Außenteile der Schienen und die Schieber sind bei 8,9 α und 9 b gelocht, um Haltedrähte befestigen zu können. Die Aussparungen 10 sind für das Anpunkten der Schienen notwendig. An den Innenseiten der Schieber sind die Blattfedern 11 befestigt, deren obere abgewinkelten Teile in die Schlitze 12 eingreifen. Beim Ausfahren der Schieber springen die Federn nach innen und legen sich mit der abgewinkelten Fläche unter den Gehäuserand (vgl. Fig. 4). In die oberen Teile der Schienen können nunmehr die in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Klammern 13 a oder 13 b eingesteckt und damit zwei Schneidladungskörper so verbunden und ausgerichtet werden, wie es Fig. 5 zeigt. Zur besseren Handhabung der Schneidladungen ist an den Winkelblechen 14 ein Tragriemen 15 befestigt. Das Füllen der Schneidladungen geschieht durch die Einfüllöffnungen 16.
Will man eine längere Reihe von Schneidladungen der dargestellten Art in senkrechter Lage zum Einsatz bringen, so müßten, wenn man nur die oberste Ladung festlegt, deren Schienen die Last der ganzen mit Klammern zusammengekoppelten Kette tragen. Das setzt voraus, daß die Schienen sehr stabil am Gehäuse angebracht sind. Eine besonders hohe Belastbarkeit kann man erreichen, wenn man die beiden an je einer Seite befindlichen Schienen aus einem Stück Blech fertigt, das seitlich an den Ladungen durch Anpunkten, Nieten oder Schrauben befestigt wird. Koppelt man derart ausgebildete Ladungen zusammen, insbesondere mit Hilfe der Klammern 13 b, so nimmt nicht mehr das Gehäuse der obersten Ladung das ganze Gewicht auf, sondern die einzelnen Ladungen hängen gleichsam an einer aus den einteiligen Schienenblechen undKlammern bestehenden Kette. Einen ähnlichen Effekt kann man erzielen, wenn man die Klammern 13 b mit Hilfe von Blechstreifen aneinanderkoppelt, die man z. B. mittels der Schrauben 17 (Fig. 10) befestigt.
Bei Schneidladungen mit halbkreisförmiger Ausnehmung sind die notwendigen Abstände vom Ziel so groß, daß die Höhe der Schneidladung unter Umständen nicht mehr ausreicht, um die ganze Schieberlänge an der Seite unterzubringen, ohne daß die Schieber die Ladung überragen. Ein solcher Zustand würde die Handlichkeit der Schneidladung beeinträchtigen und ihre Verpackung erschweren. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Schneidladungsgehäuse nach unten über den Rand der Auskleidung so viel zu verlängern, daß die nötige Seitenhöhe für die Schieber wieder vorhanden ist (vgl. Fig. 11).
Für Unterwassersprengungen ist es erforderlich, daß die Ausnehmung nicht nur an den Frontseiten, sondern auch unten, also an der Basis geschlossen wird, so daß kein Wasser eindringen kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Koppelbare Schneidladung, bestehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten Sprengladung, die an der dem Ziel zugewandten Seite eine mit einer vorzugsweise aus Metall bestehenden Auskleidung versehene rinnenförmige, insbesondere winkel- oder halbkreisförmige Ausnehmung besitzt, dadurch, gekennzeichnet, daß zur notwendigen Abstandshaltung vom Ziel an den parallel zur Ausnehmung verlaufenden Seiten in U-förmigen oder ähnlich geformten Schienen oder Bauelementen laufende Schieber angeordnet sind.
2. Koppelbare Schneidladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten U-förmigen oder ähnlich geformten Schienen oder Bauelemente zur Verbindung und Ausrichtung zweier oder mehrerer hintereinander angeordneter Ladungen mit Hilfe von eingesteckten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Klammern verwendbar sind.
3. Koppelbare Schneidladung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schiebern Einrichtungen, vorzugsweise Federn, die beim Ausfahren der Schieber einrasten und ein Zurückgleiten der Schieber verhindern, angeordnet sind.
4. Koppelbare Schneidladung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber und Schienen Löcher zur Befestigung von Haltedrähten haben.
5. Koppelbare Schneidladung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen Aussparungen haben, die deren Anheften durch Punktschweißen gestatten.
6. Koppelbare Schneidladung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse nach unten über den Rand der Auskleidung so weit verlängert ist, daß die nötige Seitenhöhe für die Schieber vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEW26036A 1959-07-17 1959-07-17 Koppelbare Schneidladung Pending DE1090559B (de)

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FR832892A FR1262403A (fr) 1959-07-17 1960-07-13 Charge de rupture accouplable
BE592953A BE592953A (fr) 1959-07-17 1960-07-13 Charge de coupere accouplable
GB24627/60A GB900760A (en) 1959-07-17 1960-07-14 Improvements in or relating to shaped charge devices

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GB (1) GB900760A (de)

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FR1262403A (fr) 1961-05-26
GB900760A (en) 1962-07-11

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