DE1912751A1 - Geschoss fuer einen Vorderlader-Granatwerfer mit gezogenem Lauf - Google Patents
Geschoss fuer einen Vorderlader-Granatwerfer mit gezogenem LaufInfo
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Description
Försvarets fabriksverk, Eskilstuna, Schweden
betreffend
Geschoß für einen Vorderlader-Granatwerfer mit gezogenem Lauf
Die Erfindung betrifft ein Geschoß, das aus einem Vorbeiader-Granatwerfer
mit gezogenem Lauf abgefeuert werden kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen, ein Geschoß, das aus einem Vorderlader-Granatwerfer mit gezogenem Lauf abgefeuert werden
soll, mit einem elastischen Führungsband oder Führungsring zu versehen. In diesem Fall besitzt das Geschoß ein Führungsband
oder einen Führungsring, das in einer Rille beweglich ist, deren Breite wesentlich größer als die Breite des Führungsbandes
oder Führungsringes ist. Die Rille hat eine nach vorne abnehmende
Tiefe, Der Führungsring beeinträchtigt das Einwerfen des Geschosses in den Lauf des Granatwerfers beim Laden nichi;, da
der Führungsring am rückwärtigen Teil der Rille angebracht ist. Beim Abfeuern des Geschosses wird das Eingreifen des Führungsringes in die Züge oder die Riefung (rifling) gewährleistet,
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wobei der Führungsring durch den Druck der Gase nach vorne
gepreßt wird, wobei auch sein Durchmesser zunimmt.
Der Druck der Gase in einem Granatwerfer ist nicht konstant,
da die Treibladung gewechselt wird, wenn man andere Geschwindigkeiten erzielen will. Deswegen ist es nicht zweckmäßig,
den Druck der Gase dazu zu verwenden, um den Führungsring mit der Riefung in Eingriff zu bringen.
Erfindungsgemäß wird der Führungsring oder das Führungsband
ohne Anwendung des Druckes der Gase mit der Riefung in Eingriff
gebracht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Rille oder Auskehlung eine nach vorne stetig zunehmende Tiefe hat und der Führungsring schräg auseinandergeschnitten ist und
so elastisch ist, daß eine radiale Ausdehnung des Führungsringes bis auf einen Durchmesser, der dem Durchmesser des rückwärtigen,
nicht gezogenen Teils des Laufes des Granatwerfers entspricht, möglich istj dieser Teil hat den gleichen Durchmesser wie'die
Sohle der Züge oder Riefung.
Zur Erläuterung der Erfindung sei auf die beigefügte Zeichnung
hingewiesen. In der Zeichnung bedeuten:
Figur 1 einen Aufriß (teilweise ein Schnitt) des Geschßsses und eines Teils des Laufes des Granatwerfers?
Figur 2 einen Schnitt durch den Führungsring oder das Führungsband
und einen Teil des Geschosses?
Figuren 3 bis 7 Schnitte durch den Führiangsring, einen Teil des;
Geschosses und einen Teil des Laufes dee Granatwerfers.
Nach Figur 1 befindet sich ein Geschoß 1 im Lauf eines Granatwerfers
mit gezogenem Lauf. Das Geschoß hat eine Auskehlung 2 für einen Führungsring 3. D\e Breite der Auskehlung ist wesentlich
größer als die Breite des Führungsringes. Die Auskehlung hat eine nach vorne stetig zunehmende Tiefe, d.h. die Boden—
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fläche der Auskehlung ist die Mantelfläche eines Kegelstumpfes.
Die Bodenflache der Auskehlung "besitzt Riefungen 4» die parallel
zur Erzeugenden (Generatrix) der Mantelfläche verlaufen. Die Tiefe der Riefungen ist direkt proportional dem Durchmesser
der Auskehlung, wobei die Tiefe beim kleinsten Durchmesser der Auskehlung Null wird. In der Nähe der Endflächen 5 und 6 der
Auskehlung hat das Geschoß einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser des Laufes ist.
Der Führungsring ist bei 7 schräg auseinandergeschnitten und
ist elastisch, so daß es sich radial bis auf einen Durchmesser ausdehnen kann, der dem Durchmesser eines rückwärtigen, nicht
mit Riefungen versehenen Teils des Laufes entsprichtI dieser
Teil hat den gleichen Durchmesser wie die Sohle der Riefung.
Der Querschnitt des Führungsringes ist in Figur 2 dargestellt.
Der Querschnitt ist ein paralleles Trapezoid mit einer abge*-
sehrägten Fläche 8 und einer abgerundeten Fläche 9. Die parallelen
Seiten des Trapezoids sind die beiden. Endflächen 10 und
11. Die Fläche 12, die mit der Riefung des Laufes in Eingriff gebracht wird, steht senkrecht zu den Endflächen. Zwischen
der Fläche 12 und der rückwärtigen Endfläche 11 befindet sich
die abgeschrägte Fläche 8. Die letzte Fläche 13 verläuft parallel au der Sohle der Riefungen der Auskehlung. Der Führungsring
ist vorzugsweise aus Kupfer hergestellt.
Die wichtigsten Einzelheiten des Laufes sind in den Figuren 1 und 3 dargestellt. Die Mündung 14 des Laufes ist konisch. Der
größte Durchmesser ist etwas größer als der Durehmesser an der Sohle der Riefung. Der kleinste Durchmesser ist gleich dem
Durchmesser des Laufes. Die Riefungen oder Züge 15 des Laufes
sind in an sich bekannter Weise mit Rechtsdrall oder Linksdrall hergestellt. Der Raum hinter den Riefungen ist der Laderaum 16,
der den gleichen Durchmesser wie die Sohlen der Riefung hat.
Der Übergang 17 zwischen den Riefungen und dem Laderaum ist konisch.
Das Geschoß ist mit einer Halterung 18 für die Treibladung
versehen.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist an
Hand der Figuren 3 "bis 7 erläutert.
Das Geschoß wird in die Mündung des Laufes (Figur 3) eingelegt.
Kommt die abgeschrägte Fläche 8 des Führungsringes 3 mit der
konischen Mündung 14 in Berührung, so bekommt der elastische Führungsring den gleichen Durchmesser wie der Lauf.
Das Geschoß gleitet dann auf Grund seiner Schwerkraft durch den
Lauf nach unten (Figur 4). Die Luft im Lauf zwischen dem Geschoß
und dem Boden des Laufes entweicht durch die Riefungen 15 desLaufes.
Ist das Geschoß am Ende seines Weges angekommen (Figur 5)» so
kommt die Halterung für die Treibladung mit der .Zündnadel am.
Boden des Laufes in Berührung. Der elastische Führungsring dehnt sich bis auf einen Durchmesser aus, der dem Durchmesser
des rückwärtigen, nicht gerieften Teils des Laufes entspricht» dieser Teil hat den gleichen Durchmesser wie die »Sohle der Riefung.
Gleichzeitig gleitet der Führungsring infolge seiner Trägheit in der Auskehlung nach rückwärts, wenn die Rückwärtsbewegung
des Geschosses plötzlich aufhört.
Das Arbeitsprinzip beim Abfeuern ist in den Figuren" 6 und 7 erläutert.
Beginnt sich das Geschoß unter der Treibwirkung der Gase nach vorwärts zu bewegen, so gelangt der Führungsring zwisehen
den übergang 17 (zwischen den Riefungen des Laufes und
dem Laderaum) und die Riefungen 4 auf der unteren" Fläche der
Auskehlung. Bewegt sich das Geschoß weiter vorwärts, so wird
der Führungsring mit den Riefungen 15 des Laufes und mit den
Riefungen 4 auf der unteren Fläche der Auskehlung in Eingriff,
gebracht. Der Führungsring wird in der Auskehlung nach rück- · wärts in eine Lage gebracht, in der die rückwärtige Endfläche
11 des Führungsringes die rückwärtige Endfläche 6 der Auskehlung berührt. Bewegt sich das Geschoß im Lauf, so wird es dur.ch
die schraubenförmigen Riefungen des Laufes zum Drehen gebracht.
- Patentanspruch - . 00984070627
Claims (1)
- Patentanspruch :Geschoß für einen Vorderlader-Granatwerfer mit gezogenem Lauf, wobei das Geschoß einen elastischen führungsring aufweist, der in einer Auskehlung "beweglich ist, deren Breite wesentlich größer als die Breite des Führungsringes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung eine nach vorne stetig zunehmende Tiefe hat und der Führungsring schräg aufgeschnitten und elastisch ist, so daß er sich radial "bis auf einen Durchmesser ausdehnen kann, der dem Durchmesser eines rückwärtigen, nicht gezogenen Teils des Laufes des Granatwerfers entspricht, wobei dieser Teil den gleichen Durchmesser wie äl-e Sohle der Riefung hat.
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