DE2707322C2 - Einrichtung für Raketenabschußröhren - Google Patents

Einrichtung für Raketenabschußröhren

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DE2707322C2
DE2707322C2 DE19772707322 DE2707322A DE2707322C2 DE 2707322 C2 DE2707322 C2 DE 2707322C2 DE 19772707322 DE19772707322 DE 19772707322 DE 2707322 A DE2707322 A DE 2707322A DE 2707322 C2 DE2707322 C2 DE 2707322C2
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DE
Germany
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cover
front cover
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launch tube
rocket
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DE19772707322
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DE2707322A1 (de
Inventor
Börje Asp
John-Erik Karlskoga Martinsson
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/077Doors or covers for launching tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Lösen der vorderen Abdeckung einer Abschußröhre für Raketen und dergleichen unter Vermeidung von mechanischer Berührung zwischen Rakete und Abdeckung beim Abschuß der Rakete aus der Röhre, wobei die vordere Abdeckung mittels der beim Aufprall der Treibgase vom Raketenmotor auf die hintere Abdeckung der Abschußröhre auftretenden Druckwelle von der Abschußröhre trennbar angeordnet ist.
Es ist bekannt, um äußere Störeinflüsse zu verringern, Munition in Behältern zu lagern. Wenn der Behälter später als Abschußröhre für irgendeine Art von mit einem Raketenmotor angetriebenen Geschoß verwendet wird, muß die Röhre an beiden Enden verschlossen sein. Wenn die Waffe für einige Zeit schußbereit gehalten werden muß, ist es oft notwendig, die Röhre mit Abdichtungen zu versehen, die das Geschoß vor Regen und Schnee schützen.
Die Abdichtungen an beiden Enden der Abschußröhre haben häufig die Form von Abdeckungen und werden im Moment des Abschusses entfernt. Um die Zeit zwischen dem Erkennen des Zieles und dem Abschießen möglichst klein zu halten, ist es notwendig, daß die Abdeckungen automalisch entfernt werden. Die einfachste Weise, dies auszuführen, besteht darin, die Treibgase des Raketenmotors dazu zu benutzen, die rückwärtige Abdeckung wegzublasen und das Geschoß selbst die vordere Abdeckung wegstoßen zu lassen. Es entstehen jedoch Schwierigkeiten, wenn ein Geschoß mit faltbaren Flügeln, einem Steuerruder oder anderen leicht zu beschädigenden Einzelteilen auf die vordere Abdekkung oder Teile davon auf triff L
Einige bisher bekannte Einrichtungen, die vom Geschoß selbst weggestoßene Abdeckungen aufweisen, beruhen auf dem Prinzip zerbrechlichen Materials, das durch das Geschoß selbst weggebrochen wird, oder auf dem Membranprinzip, bei dem das Geschoß eine dünne Membran durchdringt. Als Beispiel hierfür sei eine Einrichtung der eingangs genannten Art genannt (DE-PS 10 16 603). Gemeinsam ist diesen vorbekannten Einrichtungen der Nachteil, daß das Geschoß in mechanischen Kontakt mit der Abdeckung oder Teilen davon kommen kann und beschädigt werden kann. Abdeckungen des Membrantyps haben noch den Nachteil, daß die Druckdifferenzen in irgendeinem größeren Ausmaß nicht widerstehen können unu daher leicht beschädigt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine stabile Abdeckung zu schaffen, durch die die Rakete oder Teile davon beim AbschuO nicht beschädigt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß Mittel zum Ändern der Bewegungsrichtung der vorderen Abdeckung nach der Trennung vorgesehen und so ausgebildet sind, daß die Bewegungsbahn der vorderen Abdeckung von der Abschußrichtung verschieden ist.
Die Mittel zum Ändern der Bewegungsrichtung bestehen vorzugsweise aus einem Haken, dessen einer Teil schwenkbar am Mittelteil der Abdeckung befestigt ist und dessen anderer Teil lösbar an tier Wand der Abschlußröhre befestigt ist
Eine Ausführungsform, die die für die Erfindung wesentlichen Eigenschaften hat, wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im folgenden genauer beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Rakete, die sich in einer
Abschußröhre mit einer Abdeckung befindet;
Fig.2 eine Ansicht, die die Bewegung der vorderen Abdeckung relativ zur Abschußröhre nach der Trennungzeigt;
Fig.3a eine Ansicht der vorderen Abdeckung von
so unten; und
F i g. 3b eine Querschnittsansicht der Abdeckung.
In den Zeichnungen ist in schematischer Darstellung eine Rakete oder ein Geschoß 1 gezeigt, die bzw. das sich in einer zylindrischen Abschußröhre 2 befindet, die sekundär als Behälter für die Rakete während der Lagerung und des Transports benutzt wird. Die Abschußröhre 2 ist mit Abdichtungen versehen, die aus einer vorderen Abdeckung 3 und einer hinteren Abdeckung 4 bestehen, die Einflüsse z. B. durch Staub, Regen und
b0 Schnee auf die Rakete verhindern.
Wenn die Rakete abschußbereit ist. wird der Raketenmotor mit einem Zündpuls versehen. Wenn der Druck im Motor ein gewisses Maß erreicht h.".:. wird der Düsenverschlüß zerbrochen und Treibgase vom Raketenmotor fließen durch die Düse aus. Wenn die Treibgase auf die hintere Abdeckung 4 auftreffen, bildet sich eine Druckwelle, die in der Luft im röhrenförmigen Raum zwischen der inneren Wand der Abschußröhre
und dem Geschoß 1 sich fortpflanzt; wenn die Druckwelle die vordere Abdeckung erreicht, wird Energie von der Druckwelle zu der Abdeckung mit dem Ergebnis abertragen, daß sich die Abdeckung 3 von der Abschußröhre 2 trennt und für eine kurze Zeit eine Beschleunigung in der Abschußrichtung der Rakete erfährt, die größer ist als die Beschleunigung der Rakete, was bedeutet, daß die Abdeckung den Start der Rakete besorgt.
Wie in Fig.2 gezeigt ist, ist in der ursprünglichen Stellung die vordere Abdeckung 3 mit der Abschußröhre 2 über einen drehbar gelagerten Haken 5 verbunden, der so angeordnet ist daS die Abdeckung nach der Trennung von der Röhre ihre Bewegungsrichtung ändert. Diese Änderung der Bewegungsrichtung dauert an. bis der Haken 5 um einen solchen Winkel bewegt ist, daß er sicit von der Wand der Abschußröhre löst Die Abdeckung bewegt sich dann in der eingenommenen Richtung weiter, die von der Abschußrichtung der Rakete so weit abweicht daß die Rakete J an der Abdekkung 3 vorbeikommt ohne in mechanische Berührung mit dieser zu kommen.
In F i g. 2 ist die Abdeckung 3 in fünf verschiedenen Stellungen während ihrer Bewegung gezeigt wobei diese Stellungen durch A, B. C. D und £ angedeutet sind. In ihrer ursprünglichen Stellung A schafft die vordere Abdeckung 3 eine Endabdichtung für die Abschußröhre 2. Die Abdeckung besteht aus einem Teil 6 in Form einer kreisförmigen Scheibe, die die Endoberfläche der Röhre berührt und aus einem röhrenförmigen Teil 7. der sich in die Röhre 2 erstreckt und einen Durchmesser hat der ein wenig kleiner ist als der innere Durchmesser der Röhre Z Zwischen der Abdeckung 3 und der Abschußröhre 2 sind Dichtungsringe angeordnet
Diese Ringe werden in Verbindung mit F i g. 3 ausführlicher beschrieben werden. Der Haken 5, der die Abdeckung 3 mit der Abschußröhre 2 verbindet, hat einen Teil, der schwenkbar mit dem Mittelteil 8 der Abdeckung ν „rbunden ist was bedeutet, daß die Abdekkung 3 nach dem Lösen von der Röhre eine parallele Bewegung aus der Röhre heraus ausführt und nicht gegen irgendwelche Teile des Endes der Röhre knickt oder zerbricht bzw. durch diese Teile an ihrer Bewegung gehindert wird. Das andere Ende des Hakens ist wie eine Klaue geformt und lösbar in einer Ausnehmung 9 in der Wand der Röhre befestigt. Der klauenförmige Teil arbeitet mit einen Ha lteteil 10 in der Ausnehmung zusammen, so daß der Haken verriegelt und nur frei ist eine drehbare Bt<;/egung um den kiauenförmigen Teil herum auszuführen, bis er nach einem gewissen Drehwinkei von der Halterung in der Ausnehmung losgelassen wird, mit dem Ergebnis, daß die Abdeckung ihre Bewegungsrichtung ändert In den Stellungen B und Cfolgt die Abdeckung im wesentlichen einer kreisförmigen Bahn, bis sich der Haken von der Halterung löst. Darauf bewegt sich die Abdeckung in einer Richtung weiter, die von der Abschlißrichtung abweicht (siehe die durch Dund Fangedeuteten Stellungen).
Die Geschwindigkeit der vorderen Abdeckung ist ein wichtiger Parameter, dessen Wert vom Gewicht der Abdeckung und der Stärke der Druckwelle abhängt. Die Stärke der Druckwelle hängt vom Gewicht, den Eigenschaften und der Deformierung und geometrischen Eigenschaften der rückwärtigen Abdeckung 4 ab.
Dus Gewicht und die Eigenschaften der rückwärtigen Abdeckung können ähn'.Ä.h sein, wie diejenigen der vorderen Abdeckung.
Die I'ig. 3a und b /eigen deutlicher die Unterseite
bzw. eine Qperschnittsansicht der vorderen Abdeckung. Der scheibenförmige Teil 6 der vorderen Abdeckung besteht aus einer ebenen, kreisförmigen Abdichtungsoberfläche in Berührung mit der Endoberfläche der Röhre und aus einem Dichtungsring 12, der in einer Ausnehmung 13 in der Endoberfläche der Röhre angeordnet ist, wobei dieser Ring axial zur Abdeckung abdichtet wenn die Abdeckung auf den Dichtungsring mittels eines (nicht gezeigten) Endgehäuses gedrückt
to wird. Die Abdeckung ist auch radial in bezug auf die Röhre mittels eines Kautschukringes 14 abgedichtet der mit Klebstoff an der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Teiles befestigt ist Der Kautschukring dient als eine aktive Dichtung, wenn die Waffe abschußfertig ist z. B. auf einer Basis, wenn die Endabdeckungen entfernt sind. Der mittige Teil 8 der Abdeckung besteht aus einem röhrenförmigen Teil 8 mit einem kleineren Durchmesser und ist konzentrisch mit dem röhrenförmigen Teil 7. Der Haken 5 besteht aus zwei Schenkeln 15, 16. die auf Nieten 17, 18 schwe^bar sind, die in gegenüberliegenden, verstärkten Teilen ίΐ der Wand des röhrenförmigen Teiles 8 befestigt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Lösen der vorderen Abdeckung einer Abschußröhre für Raketen und dergleichen unter Vermeidung von mechanischer Berührung zwischen Rakete und Abdeckung beim Abschuß der Rakete aus der Röhre, wobei die vordere Abdeckung mittels der beim Aufprall der Treibgase vom Raketenmotor auf die hintere Abdeckung der Abschußröhre auftretenden Druckwelle von der Abschußröhre trennbar angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (S) zum Ändern der Bewegungsrichtung der vorderen Abdeckung (3) nach, der Trennung vorgesehen und so ausgebildet sind, daß die Bewegungsbahn der vorderen Abdeckung (3) von der Abschußrichtung verschieden ist
2. Einrickiang nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Anordnung so getroffen ist. daß sich die Druckwelle im röhrenförmigen Raum zwischen der Rakete (1) und der inneren Wand der Abschußröhre (2) ausbildet und daß, wenn diese die vordere Abdeckung (3) erreicht Energie von der Druckwelle auf die vordere Abdeckung (3) mit dem Ergebnis abgegeben wird, daß sich die Abdeckung (3) von der Abschußröhre (2) trennt und mit einer größeren Beschleunigung als die Beschleunigung der Rakete <n der Abschußrichtung beschleunigt wird.
3. Einrichtung nach ^nsprutU 2, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel zum Ändern der Bewegungsrichtung aus einem Hakt j (5) bestehen, der einen Teil (15, 16), der am Mittelteil der vorderen Abdeckung (3) befestigt ist und einen anderen Teil aufweist der lösbar an die Wand der Abschußröhre (2) angegliedert ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil des Hakens (5) als eine mit einer Halterung (10) in einer Ausnehmung (9) auf solche Weise zusammenwirkende Klaue ausgebildet ist, daß der Haken (5) nach einem gewissen Drehwinkel von der Halterung(10) gelöst ist
DE19772707322 1977-02-18 1977-02-19 Einrichtung für Raketenabschußröhren Expired DE2707322C2 (de)

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NL7701825A NL181524C (nl) 1977-02-18 1977-02-21 Lanceerinrichting voor een projectiel.
FR7705150A FR2381269A1 (fr) 1977-02-18 1977-02-22 Dispositif automatique d'escamotage de l'obturateur avant d'un tube lance-missile
CH219777A CH618507A5 (en) 1977-02-18 1977-02-22 Launching casing with a projectile

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