DE2648014A1 - Wurf- oder gewehrgeschoss - Google Patents

Wurf- oder gewehrgeschoss

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DE2648014A1
DE2648014A1 DE19762648014 DE2648014A DE2648014A1 DE 2648014 A1 DE2648014 A1 DE 2648014A1 DE 19762648014 DE19762648014 DE 19762648014 DE 2648014 A DE2648014 A DE 2648014A DE 2648014 A1 DE2648014 A1 DE 2648014A1
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projectile
rifle
missile
envelope
shell
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DE19762648014
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Geb Port Hermine Labor
Gustav Tarant
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/50Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances by dispersion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  • Wurf- oder Gewehrgeschoß
  • Die Erfindung betrifft ein Wurf- oder Gewehrgeschoß und ist; insbesondere, jedoch nicht ausschließlich als Kindersl)ielzeug geeignet. Es ist relativ großkalibrig, hat also einen Durchmesser von beispielsweise 20 mm und läßt sich daher mittels eines besonders einfachen Gewehrs nach dein Luftpumpenprinzip abschießen. Eine normale Fahrrad-Ilandluf tpumpe läßt sich zu diesem Zweck mit einer geringfügigen Abwandlung verwenden, indem das Vorderende des Pumpenrohres stirnseitig geöffnet wird, so daß eine Mündung geschaffen wird, in welche das Geschoß nach dem Vorderladerprinzip eingesteckt wird. Mit einem solchen Gewehr kann man Flaschenkorken, Schaumstoffkugeln usw. versöhießen.
  • Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, ein Wurf-oder Gewehrgeschoß so auszubiden, daß beim Auftreffen des Geschosses auf das Ziel ein sinnlich wahrnehmbarer Vorgang ausgelöst wird, durch den der Treffer angezeigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Geschoß ist gekennzeichnet durch eine hermetisch geschlossene, beim Auftreffen auf einen Gegenstand zerstörbare IIiille, in welcher e kn Wirkstoff enthalten ist. Vorzugsweise steht die Hülle unter erhöhtem Druck.
  • Zwei Alternativen fallen unter die vorliegende Erfindung.
  • Im einen Fall ist die Hülle dünnwandig genug ausgebildet bzw. besteht aus einem leich-t zerbrechbaren Material, so daß die Aufprallenergie ausreicht, um die Hülle zu zerstören. Die andere Alternative ist dadurch ge@ennzeichnet, daß die Hülle in einem Flugkörper angeordnet oder durch die Wand des Flugkörpers gebildet ist; in welchem ein Nadelbolzen in Längsrichtung bewegbar gelagert ist, der in seiner hin-teren Ruhestellung sich im Abstand von der Hülle befindet und in einer nach vorn bewegten Stellung die Hülle durchstößt.
  • Die Erfindung hat verschiedene Einsatzgebiete und Anwendungsmöglichkeiten. Als Kinderspielzeug kann d:ie hülle le beispielsweise mit einem ungefährlichen und unschädlichen Schaum gefüllt sein, der nach der Zerstörung der Hülle schlagartig expandiert und das Ziel somit eindeutig kennzeichnet. Zusätzlich oder alternativ kann als Wirkstoff in der Hülle ein Gas enthalten sein, das bei Freigabe eine gut sichtbare Rauchentwicklung auslöst.
  • Neben dem Spielzeugsektor ist das erfindungsgemäße Geschoß jedoch auch als wirksame Verteidigungswaffe geeignet, denn die Hiille kann als Wirkstoff beispielsweise Tränengas oder dgl. enthalten, das beim Auftreffen des Geschosses auf das Ziel nach Zerstörung der Hülle frei wird und den Angreifer vorübergehend kampfungähig macht.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet ist der Sportsektor und zwar insbesondere die Wurfdisziplinen. Bein Speerwurf k(inntei-l z.B. Verletzungen dadurch vermieden werden, daß das Vorderende des Speeres nicht mit einer gefährlichen Spitze vcrsehen wird, sondern mit einer ungefährlicheren Sicherheitskappe, in welcher sich die zerstörbare Markierungshülle befindet. Nur wenn der Speer spitzwinklig zum Boden auftrifft, wird die Hülle zerstört und die Auftreffstelle matkiert. Die Weitenmessung bei solchen Wurfdisziplinen ist mit einem derartig präparierten Wurfkörper exakter und un(;;-fährdeter möglich, z.B. auch durch Fernbeobachtung.
  • Das Geschoß besteht im einfachsten Fall lediglich aus einer Hülle, z.B. aus einer Kunststoffolie, die den Wirkstoff enthält. Die Hülle kann aber alternativ beispielsweise auch sehr einfach aus zwei dünnwandigen Ilalbscha] en hergestellt werden, die m-i.te.inander dicht verbunden sind.
  • Bevorzugt wird eine Ausführungsform, in welcher die Hülle am Vorderende eines Flugkörpers lösbar eingesetzt is t.
  • Dieser Flugkörper sollte an seinem Hinterende ein Flugleitwerk besitzen, um die Flugeigenschaften des Flugkörpers zu verbessern und besondere dafür zu sorgen, daß das Geschoß immer mit dem Vorderende auf das Ziel auftrifft.
  • Vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung des Flugkörpers derart, daß am Vorderende Ilaltefinger ftlr die gefiillte Hülle vorgesehen sind. Der Flugkörper kann dann wieder verwendet werden, indem in den Raum zwischen die Haltefinger eine neue gefüllte I3ülle eingeschoben wird.
  • Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Ansicht einer Ausführungsform eines neuartigen Wurf- oder Gewehrgeschosses und Fig. 2 eine Sclmittansich-t durch eine weitere Ausführungsform eines neuartigen Geschosses.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Flugkörper 10.mit einem kegelstumpfförmigen Mittelteil 12 vorgesehen, an dessen hinterem Ende ein Flugleitwerk 14 mit vier rechtwinklig zueinanderliegenden Leitflächen befestigt ist. Das Vorderende des Flugkörpers 10 hat einen halbkugelförmigen Hohlraum 16, der in Fig. 1 gestrichelt angedeu-tet ist. Am Vorderrand des Vorderteils des Flugkörpers 10 befindet sich ringsum eine Anzahl Haltefinger 10, deren Vorderenden etwas über din Mittelebene des Halbkugelhohlraumes 16 rechtwinklig zur Längsachse des Flugkörpers 10 vorstehen und geringfügig nach innen ragen, so daß sie eine Kugel 20 durch leichtes Ausspreizen der Finger 18 halten k.innen.
  • Die Kugel 20 besteht aus einer dünnwandigen uej ille 22, deren Inhalt 24 unter erhöhtem Druck steht. Die TIülle isl; im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 unelastisch und ist insbesondere aus zwei Halbschalen zusammengesetzt. Als Uaterial für die hülle kommt besonders Glas oder ein Keramikstoff in Frage. Der inhalt der Hülle 22 besteht; z.P. aus einem flüssigen Schaum.
  • Das in Fig. 1 dargestellt;e Geschoß kann als Wurfgeschoß von Hand in Richtung des jeweiligen Zieles geworfen werden, wobei das Leitwerk 14 dafür sorgt, daß das Geschoß mit der Kugel 20 voranfliegt und infolgedessen auch nit der Kugel 20 auf das Ziel auftrifft. Beim Auftreffen zerplatzt die Hülle 22 und der unter Druck stellende Schaum wird schlagartig frei und markiert somit die Auftreffstelle.
  • Das Geschoß gemäß Fig. 1 kann jedoch auch als Spielzeugbombe aus einem Spielflugzeug durch Fernbetätigung abgeworfen werden, womit das Spielen mit den ferngelenk-ten Flugmodellen besonders an Reiz gewinnt.
  • Des in Fig. 1 gezeigte Geschoß läßt sich aber besonders gut auch mit einfachen Spielzeuggewehren verschießen, die auf dem Luf-tpumenprinzi.p aufgebaut sind. Solche Luftpumpengewehre unterscheiden sich von herkömmlichen Fahrradhandluftpumpen nur dadurch, daß die vordere Stirnseite des Pumpenrohres offen is-t und die Gewelirmündung darstellt.
  • In diese Mündung lciß-t sich der kegelstumpfförmige Mittelteil 12 des Flugkörpers 10 mit einer gewissen Selbsthemmung einschieben. Beim anschließenden Arbeitshub der"Luftpumpe" wird zuerst der Zylinderraum hinter dem Flugkörper komprimiert, bis der Druck genügend angewachsen ist, daß die Selbsthemmung des eingeklemmten Mittelteils 12 nicht mehr groß genug is-t. Der Flugkörper 10 wird dann schlagartig in Richtung des Zieles ausgestoßen.
  • Es versteht sich, daß jede beliebige Art an Füllungen 24 in der Hülle 22 enthalten sein kann. Anstelle eines Schaumes kann ein gasförmiges Medium enthalten sein, welches nach dem Zerstören der hülle unter starker Rauchentwicklung entweicht. Die IIülle kann aber auch Tränengas oder ein sonstiges Gas enthalten, das vorübergehend kampfunfähig macht. Selbst;verständlich sind auch Kombinationen dieser Wirkstoffe denkbar. Wesentlich ist jedoch, daß beim Auftreffen des Flugkörpers die hülle zerstört wird und der Wirkstoff schlagartig entweichen kann.
  • Der Flugkörper 10 ist ein Kunststoff-Spritzgußteil und daher billig herstellbar. Er kann für Einmalgebrauch vorgesehen sein, läßt sich jedoch, insbesondere in der dargestellten Ausbildung, für wiederholte Schieß- oder Wurfvorgänge verwenden, da die Reste der zerstörten Kugel 20 von selbst aus dem Flugkörper herausfallen, so daß in die konkave Ausnelimung am Vorderende eine gefüllte neue Kugel leich-t von Hand eingeschoben werden kann. Die Haltefinger 18 sorgen für die dosierte Klemmung, die nur so groß ist, daß die Kugel nicht nach vorn herausfallen kann.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine Abwandlung eines Flugkörpers 30, der ebenfalls einen kegelstumpfförmigen Mittelteil 12 zum Einsatz in die Mündung eines Gewehres aufweist und am Vorderende mit Haltefingern 18 in Form eines geschlossenen Ringes ausgestattet ist. In diesem Ausführungsbeispiel kann anstelle des Kranzes an Halte fingern 18 auch eine Schale vorgesehen werden, die eine Kugel 26 über etwas mehr als die halbe Kugeloberfläche umfaßt. Im Inneren des kegelstumpfförmigen Mittelteils 12 befindet sich ein nach h:inlen offener zylindrischer Hohlraum 28, der durch eine koaxiale Bohrung 32 mit dem konkaven Hohlraum zur Aufnahme der Kugel 26 in Verbindung steht. Im Inneren dieser Bohrung 32 ist ein Nadelbolzen 34 verschiebbar gelagert, an dessen hinterem Ende ein kolbenähnlicher Massenkörper 36 befestigt und in der zylindrischen Ausnehmung 2t3 beweglich gefiihr-t ist.
  • An der vorderen Stirnwand der zylindrischen Ausnehirrung 28 stützt sich eine Druckfeder 38 ab, die den Massenkörper 36 und damit den Nadelbolzen 34 nach hinten in die Ruhestellung drückt, in weicher der Massenkörper 36 am Schaft 40 eines Flugleitwerkes 42 anliegt. Der Schaft 40 ist im Flugkörper 30 unbeweglich befestigt, insbesondere eingepreßt und/oder eingeklebt.
  • Die Feder 38 gemaß Fig. 2 ist gerade ausreichend stark, um den Nadelbolzen in jeder beliebigen Lage des Flugkörpers 30 in der Ruhestellung zu halten. Wird jedoch der Flugkörper 30 in Richtung des Zieles geworfen oder geshossen, so bewirkt beim Auftreffen die Massenträgheit des Massenkörpers 36 eine Nachvornbewegung des Nadelbolzens 34 innerhalb des Flugkörpers 30, so daß der Nadelbolzen die Hülle der Kugel 26 durchstößt und diese damit zerstört.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. kann eine Hülle aus elastischem Material, insbesondere Gummi, Weichkunststoff usw. verwendet werden. Dieses Ilüllenmaterial ist elastisch genug, um beim Auftreffen auf ein Hindernis sich elastisch zu verformen. Die schlagartige Zerstörung der Hülle wird durch den Nadelbolzen bewirkt. Der unter Druck stehende Inhalt der Hülle bewirkt ein unverzögertes Zerplatzen im Moment des Auftreffens, so daß die gewünschte Markierung tatsächlich am Auftreffpunkt erzielt wird.
  • Es versteht sich, daß in den beiden Fig. 1 und 2 lediglich Ausführungsbeispiele eines Wurf- und/oder Gewehrgeschosses dargestellt sind. Abweichungen können in verschiedenen Richtungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden. Insbesondere ist auch an eine längliche, zylindrische Patrone gedacht, die einen vorderen ausstoßbaren Deckel aufweist, mit welchem der Innenraum hermetisch abgeschlossen ist. Der Innenraum enthält - wie schon vorstehend beschrieben - eine Treibgasfüllung und eine Flüssigkeit, die beim Freiwerden eine starke Schaumentwicklung hervorruft. Eine solche Patrone kann ebenfalls mittels eines Nadelbolzens aktiviert werden.
  • Auch liet es im Rahmen der Erfindung, ein Geschoß vorzusehen, das eine geschlossene Kammer aufweist, in welcher ein Mehrkomponentenwirkstoff enthalten ist, der durch Druck, insbesondere die Aufprall energie schlagartig aktiviert wird.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Wurf- oder Gewehrgeschoß, gekennzeichnet durch eine hermetisch geschlossene, beim Auftreffen auf einen Gegenstand zerstörbare Hülle (22; 26) in welcher ein Wirkstoff (24) enthal-ten ist.
  2. 2. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Hülle (22; 26) unter erhöhtem Druck steht.
  3. 3. Wurf- oder GenlehrGesciloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff komprimierten Schaum enthält.
  4. 4. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirks-toff aus einem flüssigen oder gasförmigen Medium besteht.
  5. 5. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff Tränengas oder dgl. enthcjlt.
  6. 6. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff beim Freiwerden sichtbaren Rauch entwiokelt.
  7. 7. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach einem der Ansprüche 1 -dadurch gekennzeichnet, daß die Ikille e (26) aus einer Kunststoffolie besteht.
  8. 8. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach einem der Ansprüche 1 - G, dadurch gdennzeichnet, daß sich die Hülle (22) aus zwei miteinander dicht verbundenen Halbschalen zusammensetzt.
  9. 9. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden Halbschalen dünnwandig, unelastisch und zerbrechbar ausgebildet sind.
  10. 10. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (22; 26) am Vorderende eines Flugkörpers (10; 30) lösbar eingesetzt ist.
  11. 11. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da der Flugkörper (10; 30) an seinem Hinterende ein Flugleitwerk (14; 42) besitzt.
  12. 12. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (22; 26) teilweise über das Vorderende des Flugkörpers (10; 30) vorsteht.
  13. 13. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach einem der Ansprüche 10 -12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper (10) an seinem Vorderende IIaltefinger (18) für die gefüllte IIü]le (22) aufweist.
  14. 14. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach einem der Ansprüche 10 -13, dadurch gekennzeichnet, daß im Flugkörpe@ (30) ein Nadelbolzen (34) in Längsrichtung bewegbar gelagert ist, der in seiner hinteren Rugestellung sich im Abstand von der Hülle (26) befindet un in einer nach vorn bewegten Stellung die Hülle durchstößt.
  15. 15. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelbolzen (34) mit einem Massenkörper (36) verbunden ist.
  16. 16. Wurf- oder Gewehrgeschoß nach einem der Ansprüche 13 -15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelbolzen (34) mittels einer Feder (38) in die Ruhestellung vorgespann-t ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629941A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-10 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zur personenbekaempfung
DE29917534U1 (de) 1999-10-05 2000-06-08 BST Schutztechnik GmbH, 85521 Ottobrunn Handfeuerwaffe zum Verschuß nichtletaler Wirkmittel
DE102023000190A1 (de) 2023-02-02 2024-08-08 GUNPOINT GmbH Modellgewehrgranate mit CO2 Antrieb

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