DE3642606A1 - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

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Franz Buechel
Klemens Frick
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
    • B25C1/143Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated

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Description

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzen­ setzgerät mit einem in einem Gehäuse verschiebbaren Führungs­ rohr für einen Treibkolben, einem im Gehäuse koaxial zum Führungsrohr verschiebbar geführten, das Führungsrohr teil­ weise übergreifenden Mündungsrohr und einem im wesentlichen U-förmigen Federbügel, dessen Schenkel diametral angeordnete, sich quer zur Achse des Führungsrohres erstreckende nuten­ artige Durchbrüche des Mündungsrohres durchsetzen und in die Axialprojektion von am eintreibrichtungsseitigen Ende des Führungsrohres radial abstehenden Vorsprüngen ragen.
Aus dem Prospektblatt 4.78 von HILTI ist ein pulverkraft­ betriebenes Bolzensetzgerät bekannt, bei dem nach erfolgtem Setzvorgang zur Rückführung des Treibkolbens in dessen Aus­ gangsstellung ein Führungsrohr für den Treibkolben in einem Gehäuse in Setzrichtung verschoben wird. Das Verschieben des Führungsrohres erfolgt durch Vorziehen eines Mündungsrohres in Setzrichtung, wobei das Mündungsrohr mit dem Führungsrohr begrenzt relativ verschiebbar gekuppelt ist. Der Kupplung dient ein im Mündungsrohr gelagerter U-förmiger Federbügel, dessen Schenkel über nutenartige Durchbrüche in die Bohrung des Mündungrohres einragen und mit setzrichtungsseitigen Vorsprüngen am Führungsrohr zusammenwirken. Die Schenkel des aus bandförmigen Federstahl bestehenden Federbügels werden durch Eigenfederung in einragender Stellung gehalten.
Beim Vorziehen des Mündungsrohres in Setzrichtung laufen die in Setzrichtung weisenden Stirnseiten der Schenkel schlag­ artig am Vorsprung auf. Die dabei auftretende hohe spezifische Druckbeanspruchung führt zu Deformierungen am Federbügel sowie am Vorsprung, was die Funktion und Lebenserwartung dieser Teile beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass während des Setzvorganges auftretende Gasdrücke im Gerät die Schenkel radial nach aussen beaufschlagen, wo­ durch die Federwirkung nach relativ kurzer Einsatzzeit nach­ lässt und die Schenkel ihre Kupplungsfunktion nicht mehr zuverlässig erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bolzensetzgerät der ein­ gangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Federbügel für die Kupplung des Mündungsrohres mit dem Führungsrohr sowohl hohe Auflaufkräfte ohne Beschädigung zu übertragen vermag als auch in seiner Funktion durch die Druckgase im Gerät nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schenkel als kreisabschnittförmige, sich an der Innenkontur des Gehäuses radial abstützende Backen ausgebildet sind, deren axiale Projektionsfläche im wesentlichen der Summe der Projektionsfläche der Durchbrüche und zumindest einem Teil der Vorsprünge entspricht.
Die als kreisabschnittförmige Backen ausgebildeten Schenkel werden über eine aus bandförmigen Federstahl bestehende Brücke einander gegenüberliegend gehalten und unter Feder­ kraft gegen die Innenkontur des Gehäuses gedrückt. Dadurch können die als Backen ausgebildeten Schenkel zufolge des geräteseitigen Gasdruckes nicht radial nach aussen in eine funktionsuntüchtige Lage ausweichen. Die in Setzrichtung weisende Stirnseite der Backen bildet eine in die Axialpro­ jektion des Vorsprunges ragende Anschlagfläche, welche um ein Mehrfaches grösser als die anschlagwirksame Stirnseite der herkömmlichen Schenkel ist. Dadurch treten entsprechend kleinere spezifische Drücke auf, welche nicht zu Beschädi­ gungen an Geräteteilen führen.
Mit Vorteil weist der Federbügel eine kreisförmige Aussenkon­ tur auf. Dadurch legt sich der Federbügel über dessen ge­ samten Umfang an der Innenkontur des Gehäuses an und erfährt so eine schonende Abstützung.
Die Scheitelhöhe eines Backens entspricht vorzugsweise dem 0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers des Federbügels. Ebenso entspricht zweckmässig das Axialmass eines Backens dem 0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers des Feder­ bügels. Durch diese Ausbildung wird einerseits eine aus­ reichend grosse Anschlagfläche für den Vorsprung erzielt, ohne dass die Durchbrüche eine die Stabilität des Mündungs­ rohres beeinträchtigende Tiefe besitzen müssen, und anderer­ seits ist eine ausreichende Stabilität des Backens bei relativ kleiner Masse gewährleistet.
Zur Erreichung einer hohen Lebenserwartung der Backen weist die dem Vorsprung zugeordnete Stirnseite der Backen in Wei­ terbildung der Erfindung eine vertiefte Anschlagfläche für den Vorsprung auf. Nach langer Einsatzzeit allenfalls auf­ tretende Verformungen der Anschlagfläche durch den Vorsprung wirken so in keiner Weise funktionsstörend oder etwa hinder­ lich für die Demontage des Federbügels, da solche Verfor­ mungen gegenüber der führungsmassgeblichen Aussenkontur der Backen räumlich zurückversetzt auftreten. Zweckmässig ist auch an der anderen Stirnseite der Backen eine solche An­ schlagfläche vorgesehen, wodurch der Federbügel dank symmetrischer Ausbildung beliebig, d.h. mit der einen oder anderen Stirnseite dem Vorsprung zugewandt, montiert wer­ den kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bolzensetzgerät, teilweise im Längs­ schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Bolzensetzgerät nach Fig. 1, gemäss Schnittverlauf II-II;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Bolzensetzgerät nach Fig. 1, gemäss Schnittverlauf III-III;
Fig. 4 einen Federbügel in perspektivischer Dar­ stellung.
Das in Fig. 1 setzbereit dargestellte Bolzensetzgerät ver­ fügt über ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gehäuse, das sich aus einer äusseren Schale 2 und einem Lagerrohr 3 zu­ sammensetzt. Im Gehäuse 1 ist ein Trigger 4 zur Auslösung des Setzvorganges verschiebbar gelagert. Das Lagerrohr 3 führt verschiebbar ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Mün­ dungsrohr und ein insgesamt mit 6 bezeichnetes Führungsrohr. Das Mündungsrohr 5 übergreift teilweise das Führungsrohr 6 konzentrisch. Im Führungsrohr 6 ist ein an sich bekannter, insgesamt mit 7 bezeichneter Treibkolben verschiebbar ge­ lagert, der durch Pulverkraft in Setzrichtung treibbar ist. Das Mündungsrohr 5 ist verschiebbar von einer rohrförmigen Bolzenführung 8 durchsetzt.
Das Führungsrohr 6 ist in der setzrichtungsseitigen Zone mit einander diametral gegenüberliegenden Anflachungen 9 ver­ sehen, die setzrichtungsseitig an schulterartigen Vorsprüngen 11 enden. In die Axialprojektion der Vorsprünge 11 ragen als kreisabschnittförmige Backen 12 ausgebildete Schenkel eines insgesamt mit 13 bezeichneten U-förmigen Federbügels, wie ihn im besonderen die Fig. 4 zeigt. Die Backen 12 sind in nutenartigen Durchbrüchen 14 des Mündungsrohres 5 gelagert und stützen sich radial an der Innenkontur des Gehäuses 1 ab. Diese Abstützung des Federbügels 13, der aus den Backen 12 und einer diese verbindenden Brücke 15 aus Federstahl besteht, zeigt im besonderen die Fig. 2. Die den Vorsprüngen 11 zugewandte Stirnseite der Backen 12 verfügt über eine vertiefte Anschlagfläche 16 zum Auflaufen an den Vorsprüngen 11. Die Scheitelhöhe H und das Axialmass L der Backen 12 entsprechen dem 0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers des kreisförmigen Federbügels 13.
Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, weisen das Mün­ dungsrohr 5 und das Führungsrohr 6 sich über einen Teil deren Länge erstreckende Schlitze 17, 18 auf, welche der Brücke 15 radial gegenüber liegen. Im setzrichtungsseitigen Endbereich des Gehäuses 1 sitzt verschraubt ein Bolzen 19, der mit seinem freien Abschnitt den Schlitz 17 durchragt und in den Schlitz 18 radial einragt. In der Axialprojektion des in den Schlitz 18 einragenden Abschnittes des Bolzens 19 befindet sich ein von einem Kopf 21 des Treibkolbens 7 ra­ dial abragender, im Schlitz 18 geführter Stift 22.
Nach erfolgtem Setzvorgang befindet sich der Treibkolben 7 in setzrichtungsseitiger Stellung, d.h. ein Schaft 23 des Treibkolbens 7 durchragt die Bolzenführung 8 und der Kopf 21 mit dem Stift 22 liegt im Nahbereich des Bolzens 19. Um den Treibkolben 7 in die den Fig. 1 und 3 entnehmbare setzbe­ reite Stellung zu bringen wird das Mündungsrohr 5 manuell in Setzrichtung gezogen. Dabei laufen die Backen 12 vorerst an den Vorsprüngen 11 auf, so dass vom Mündungsrohr auch das Führungsrohr 6 gegenüber dem Gehäuse 1 in Setzrichtung ver­ schoben wird. Während dieses Verschiebevorganges steht der Stift 22 am Bolzen 19 auf, wodurch der Treibkolben 7 still­ steht. Letzterer gelangt so im Führungsrohr 6 in die der Setzrichtung abgewandte setzbereite Stellung. Nach erfolgtem Vorziehen der Bolzenführung 8 wird diese wieder entgegen der Setzrichtung in die den Fig. 1 und 3 entnehmbare Stellung zurückgebracht.

Claims (5)

1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem in einem Gehäuse (1) verschiebbaren Führungsrohr (6) für einen Treibkolben (7), einem im Gehäuse (1) koaxial zum Führungsrohr (6) verschiebbar geführten, das Führungs­ rohr (6) teilweise übergreifenden Mündungsrohr (5) und einem im wesentlichen U-förmigen Federbügel (13), des­ sen Schenkel diametral angeordnete, sich quer zur Achse des Führungsrohres (6) erstreckende nutenartige Durch­ brüche (14) des Mündungsrohres (5) durchsetzen und in die Axialprojektion von am eintreibrichtungsseitigen Ende des Führungsrohres (6) radial abstehenden Vor­ sprüngen (11) ragen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Schenkel als kreisabschnitt­ förmige, sich an der Innenkontur des Gehäuses (1) ra­ dial abstützende Backen (12) ausgebildet sind, deren axiale Projektionsfläche im wesentlichen der Summe der Projektionsfläche der Durchbrüche (14) und zumindest einem Teil der Vorsprünge (11) entspricht.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (13) eine kreisförmige Aussenkontur aufweist.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Scheitelhöhe (H) eines Backens (12) dem 0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers des Feder­ bügels (13) entspricht.
4. Bolzensetzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Axialmass (L) eines Backens (12) dem 0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers des Feder­ bügels (13) entspricht.
5. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die dem Vorsprung (11) zu­ geordnete Stirnseite der Backen (12) eine vertiefte Anschlagfläche (16) für die Vorsprünge (11) aufweist.
DE19863642606 1986-12-13 1986-12-13 Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet Withdrawn DE3642606A1 (de)

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