DE7344402U - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
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- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
§fl;§ EAQ DIP L.-IN Θ. STAPF
L^Ö SCHWABS DR. DR. SANDMAIR
Patentanwälte
Anwaltsakte 24 659 14. Dezember 1973
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Gehäuse und einem zumindest teilweise darin
angeordneten, axial beweglichen Lauf aus mindestens zwei in einer Achse hintereinander angeordneten und axial gegenein-
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ander verschiebbaren Laufteilen, einem Verschlussstück sowie einem Zündmechanismus mit einem gegen die Kraft einer Feder
spannbaren Zündstift, wobei die Laufteile durch Anpressen der
Mündung des vorderen Laufteils an den Aufnahmewerkstoff bis zur Anlage des rückwärtigen Endes des hinteren Laufteilε am
Verschlussstück in Zündstellung axial verschiebbar angeordnet sind.
Bei Geräten der genannten Art ist es erforderlich, dass zum Erreichen der Zündbereitschaftslage der das Kartuschenlager
enthaltende rückwärtige Laufteil in unmittelbare Anlage mit
dem Zündmechanismus kommt. Die bekannten Geräte sind meist so ausgelegt, dass alle Laufteile im Ruhezustand durch die Kraft
von Federn vom Zündmechanismus weggetrieben werden. Dadurch
kann im Ruhezustand der Zündstift die im Kartuschenlager des rückwärtigen Laufteiles enthaltene Kartusche nicht erreichen.
Erst beim Anpressen der Geräte v/erden die Laufteile bis zur Anlage an den Zündmechanismus zurückgeführt, so dass bei Betätigung
des Auslösemechanismus' der Zündstift die Kartusche erreicht und diese gezündet wird.
Bei Geräten mit mehrteiligem Lauf ist es grösstenteils aus
funktioneilen Gründen erforderlich; jedes Laufteil durch separate Federmittel bei Nichtanpressen des Gerätes an den Aufnahmewerkstoff wieder in seine vordere Ruhestellung zurückzuführen. Es hat sich nun aber gezeigt, dass bei solchen
Geräten die Gefahr nicht ausgeschlossen ist, dass sich aufgrund der unvermeidbaren Geräteverschmutzungen oder allfälligen Wärmeausdehnungen sich eines der Laufteile so im Gehäuse verklemmen kann, dass es durch die Federkraft beim Abheben des Gerätes vom Aufnahmewerkstoff nicht mehr in seine Ruhestellung zurückgeführt wird. Wenn es nun eintritt, dass das rückwärtige Laufteil, welches die Kartusche enthält, nicht
funktioneilen Gründen erforderlich; jedes Laufteil durch separate Federmittel bei Nichtanpressen des Gerätes an den Aufnahmewerkstoff wieder in seine vordere Ruhestellung zurückzuführen. Es hat sich nun aber gezeigt, dass bei solchen
Geräten die Gefahr nicht ausgeschlossen ist, dass sich aufgrund der unvermeidbaren Geräteverschmutzungen oder allfälligen Wärmeausdehnungen sich eines der Laufteile so im Gehäuse verklemmen kann, dass es durch die Federkraft beim Abheben des Gerätes vom Aufnahmewerkstoff nicht mehr in seine Ruhestellung zurückgeführt wird. Wenn es nun eintritt, dass das rückwärtige Laufteil, welches die Kartusche enthält, nicht
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mehr in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, bleibt damit
die Kartusche im Bereich des Zündmechanismus' und kann somit
gezündet werden. Eine solche ungewollte Zündung ist natürlich mit ganz erheblichen Gefahren verbunden.
Die vorliegende Erfindung macht sich nun zur Aufgabe, Geräte der erläuterten Art so zu verbessern, dass die geschilderte,
nachteilige unbeabsichtigte Zündung vermieden wird, insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraftbetriebenes
Setzgerät mit einem Gehäuse und einem zumindest teilweise darin angeordneten, axial beweglichen Lauf, einem
Trommelmagazin mit mehreren parallel verlaufenden Aufnahmebohrungen für Kartuschen und Bolzen, einem Verschlussstück sowie
einem Zündmechanismus, wobei der Lauf und das Trommelmagazin durch Anpressen der Laufmündung an den Aufnahmewerkstoff bis
zur Anlage des Trommelmagazins am Verschlussstück in eine rückwärtige Zündsteliung axial verschiebbar angeordnet sind, nach
Patent Q^.^'if.Q^. (Deutsche Patentanmeldung P 23 45 054.6),
so zu verbessern, dass die im Trommelmagazin enthaltenen Kartuschen
nicht ungewollt gezündet werden können.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein die
Auslösung des Zündstifts verhindernder, axial verschiebbar gelagerter
Riegel mit dem vorderen Laufteil in Wirkverbindung steht und beim Anpressen des vorderen Laufteils in Freigabestellung
ausrückbar ist.
Eine Zündung der Kartusche ist somit nur möglich, wenn sowohl das hintere, wie auch das vordere Laufteil sich in rückwärtiger
Stellung befinden. Wird das Gerät nach erfolgtem Aufsetzen auf den Aufnahmewerkstoff ohne Betätigung des Zündmechanismus1
wieder von der Oberfläche abgehoben, so wird das vordere Laufteil durch die Kraft einer Feder nach vorne geschoben.
Dadurch gerät auch der Riegel in eine, die Auslösung des Zündstifts verhindernde Stellung.
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Zweckmässigerweise ist der Zündstift um seine Längsachse verdrehbar
gelagert, weist zur Auslösung der Zündung durch Verdrehen desselben eine Betätigungsklinke auf und enthält an
seinem Umfang eine Kerbe, in die bei nicht angepresstem vorderen Laufteil eine Nase des Riegels eingreift. Diese Anordnung
hat den Vorteil, dass der Platzbedarf geringgehalten werden kann, wobei zusätzlich die Funktionssicherheit dadurch
gewährleistet ist, dass durch direktes Eingreifen des Riegels in den Zündstift, Toleranzen und Spiele von allfälligen Zwischengliedern
vermieden werden können.
Um eine leichte Austauschbarkeit des vorderen Laufteils ohne
besonderen Werkzeugaufwand zu ermöglichen, ist vorzugsweise der Riegel mit einer radial federnd gelagerten, in eine Längsnut
des vorderen Laufteils eingreifenden Klinke verbunden. Das
vordere Laufteil kann somit durch Ausrücken der Klinke freigegeben werden, so dass dieses in einfacher Weise aus dem Gerät
entfernt werden kann.
Vorteilhaft ist zur Gewährleistung einer sicheren Rückführung in die den Zündstift sperrende Stellung des Riegels bei nicht
gegen den Aufnahmewerkstoff gepresstem Gerät eine Feder vorgesehen,
welche bei nicht angepresst ein vorderen Lauf teil den
Riegel wieder mit der Kerbe in Eingriff bringt. Dadurch ist auch gewährleistet, dass der Riegel immer mit seiner vollen
Breite in Eingriff kommt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Sicherung ist insbesondere auch für Magazingeräte, insbesondere nach Patent
O^.Ä2*iS.Q$»if (Deutsche Patentanmeldung P 23 45 054.6) anwendbar,
in diesem Falle ist vorzugsweise das hintere Laufteil als Trommelmagazin
ausgebildet. Bei einem derartigen Gerät ist es ein wichtiges Erfordernis, dass vorderer Laufteil und Trommelmagazin
unabhängig voneinander axial verschiebbar sind und jedes
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Teil separat zurückführbar ist, da das Trommelmagazin nebst
der axialen Bewegbarkeit auch verdreht werden muss.
der axialen Bewegbarkeit auch verdreht werden muss.
Die Erfindung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar
zeigt diese ein erfindungsgemässes Bolzensetzgerät in Ruhestellung, teilweise im Schnitt dargestellt.
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar
zeigt diese ein erfindungsgemässes Bolzensetzgerät in Ruhestellung, teilweise im Schnitt dargestellt.
Das erfindungsgeraässe Bolzensetzgerät besteht im wesentlichen
aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Verschlussstück, an dem ein Handgriff 3 befestigt ist. Das Verschlussstück 2 ist durch Schrauben 4
mit dem Gehäuse 1 verbunden. Im vorderen Bereich des Gehäuses 1 ist ein insgesamt mit 5 bezeichneter Lauf begrenzt axial verschiebbar gelagert. Durch eine Feder 6 wird dieser in Ruhestellung des Gerätes, d.h. wenn dieses nicht gegen das Aufnahmematerial gepresst wird, nach vorne geschoben. An der Stirnseite des Gehäuses ist eine Schutzkappe 7 mittels eines Stifts 8 befestigt. Hinter dem Lauf 5 ist ein insgesamt mit 9 bezeichnetes Trommelmagazin auf einer Achse 10 drehbar, sowie begrenzt axial verschiebbar gelagert. In zur Drehachse parallelen Aufnahmebohrungen 9a enthält das Trommelmagazin 9 Kartuschen 11 und Bolzen 12. Auf der dem Lauf angrenzenden Stirnseite sind die Aufnahmebohrungen 9a mit sich gegen aussen konisch erweiternden Ansenkungen 9b versehen. Diese sind dem rückwärtigen, sich konisch
verjüngenden Ende 5a des Laufes 5 angepasst und ergeben mit
diesem zusammen eine Zentrier- und'Dichtwirkung. Ueber ein Zwischenstück 13 wird das Trommelmagazin 9 durch eine Druckfeder gegen die vordere Auflagefläche la gepresst. Im Verschlussstück 2 ist ein Zündstift 15 axial verschiebbar, sowie um seine Längsachse drehbar gelagert. Der Zündstift 15 ist mit einer Auslöseklinke 16 drehfest verbunden, welche ihrerseits mit Vorteil durch Federkraft in die gezeigte Drehstellung geschwenkt wird. Durch
eine Zündfeder 17 wird der Zündstift nach vorne gegen einen im
Zwischenstück 13 eingepressten Mitnehmer 18 geschoben.
aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Verschlussstück, an dem ein Handgriff 3 befestigt ist. Das Verschlussstück 2 ist durch Schrauben 4
mit dem Gehäuse 1 verbunden. Im vorderen Bereich des Gehäuses 1 ist ein insgesamt mit 5 bezeichneter Lauf begrenzt axial verschiebbar gelagert. Durch eine Feder 6 wird dieser in Ruhestellung des Gerätes, d.h. wenn dieses nicht gegen das Aufnahmematerial gepresst wird, nach vorne geschoben. An der Stirnseite des Gehäuses ist eine Schutzkappe 7 mittels eines Stifts 8 befestigt. Hinter dem Lauf 5 ist ein insgesamt mit 9 bezeichnetes Trommelmagazin auf einer Achse 10 drehbar, sowie begrenzt axial verschiebbar gelagert. In zur Drehachse parallelen Aufnahmebohrungen 9a enthält das Trommelmagazin 9 Kartuschen 11 und Bolzen 12. Auf der dem Lauf angrenzenden Stirnseite sind die Aufnahmebohrungen 9a mit sich gegen aussen konisch erweiternden Ansenkungen 9b versehen. Diese sind dem rückwärtigen, sich konisch
verjüngenden Ende 5a des Laufes 5 angepasst und ergeben mit
diesem zusammen eine Zentrier- und'Dichtwirkung. Ueber ein Zwischenstück 13 wird das Trommelmagazin 9 durch eine Druckfeder gegen die vordere Auflagefläche la gepresst. Im Verschlussstück 2 ist ein Zündstift 15 axial verschiebbar, sowie um seine Längsachse drehbar gelagert. Der Zündstift 15 ist mit einer Auslöseklinke 16 drehfest verbunden, welche ihrerseits mit Vorteil durch Federkraft in die gezeigte Drehstellung geschwenkt wird. Durch
eine Zündfeder 17 wird der Zündstift nach vorne gegen einen im
Zwischenstück 13 eingepressten Mitnehmer 18 geschoben.
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Durch Anpressen des Gerätes auf dem Befestigungsmaterial wird
zunächst der Lauf 5 soweit zurückgeschoben, bis er mit dem Trommelmagazin 9 in Berührung kommt. Hierauf werden Lauf 5
und Trommelmagazin 9 über das Zwischenstück 13 gegen die Feder 14 soweit zurückgeschoben, bis das Trommelmagazin an der
vorderen Stirnfläche 2a des Verschlussstücks 2 anliegt. Durch das Zurückschieben des Zwischenstücks 13 wird auch der Mitnehmer
18 zurückgeschoben, wobei dieser den Zündstift 15 in eine rückwärtige Lage zurückschiebt. Der Zündstift 15 befindet sich
somit in Zündstellung. Durch Verdrehen der Auslöseklinke 16 wird auch der Zündstift 15 verdreht, wobei eine nutenförmige
Ausnehmung des Zündstifts 15 hinter den Mitnehmer 18 gelangt. Der Zündstift 15 wird damit freigegeben und unter der Wirkung
der Zündfeder 17 nach vorne beschleunigt, wodurch die Zündung der Kartusche 11 erfolgen kann.
Um ein Auslösen des Zündstifts 15 bei nicht angepresstem Lauf 5, jedoch in hinterer Lage des beispielsweise durch Verklemmen
blockierten Trommelmagazins 9, zu verhindern, greift ein Riegel 19 in eine Kerbe der Auslöseklinke 16 ein. Der Riegel 19 ist
mit einer Stange 20 verbunden, welche durch eine Feder 21 gegen eine Klinke 22 gedrückt wird. Die Klinke 22 wird durch eine
Blattfeder 23 in eine Längsnut 5b im Lauf 5 gedrückt. In Ruhestellung des Gerätes befindet sich die Klinke 22 in Berührung
mit der Anschlagfläche Ib. Beim Zurückschieben des Laufes 5 wird der Riegel 19 über die Klinke 22 und die Stange 20 nach hinten
verschoben, wobei der Riegel 19 ausser Eingriff mit der Auslöseklinke 16 gerät. Ein Auslösen des Zündstifts 15 ist somit nur bei
angepresstem Lauf 5 und zurückgeschobenem Trommelmagazin 9 möglich.
7344412 is.*»
Claims (5)
1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Gehäuse
und einem zumindest teilweise darin angeordneten, axial beweglichen Lauf aus mindestens zwei in einer Achse hintereinander
angeordneten und axial gegeneinander verschiebbaren Laufteilen, einem Verschlussstück sowie einem Zündmechanismus
mit einem gegen die Kraft einer Feder spannbaren Zündstift, wobei die Laufteile durch Anpressen der
Mündung des vorderen Laufteils an den Aufnahmewerkstoff bis zur Anlage des rückwärtigen Endes des hinteren Laufteils
am Verschlussstück in Zündstellung axial verschiebbar angeordnet sind, insbesondere nach Patent ObJ&ttS. Q$H..
(Deutsche Patentanmeldung P 23 45 054.6),dadurch gekenn- Y zeichnet, dass ein die Auslösung des Zündstifts (15) verhindernder,
axial verschiebbar gelagerter Riegel (19) mit dem vorderen Laufteil (5) in Wirkverbindung steht und beim
Anpressen des vorderen Laufteils (5) in Freigabestellung ausrückbar ist.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zündstift (15) um seine Längsachse verdrehbar gelagert ist, zur Auslösung der Zündung durch Verdrehen
eine Betätigungsklinke (16) aufweist, welche eine Kerbe enthält, in die bei nicht angepresstem vorderen Laufteil
(5) eine Nase des Riegels (19) eingreift.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Riegel (19) mit einer radial federnd gelagerten, in eine Längsnut (5b) des vorderen Laufteils
(5) eingreifenden Klinke (22) verbunden ist.
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4. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Rückführung des Riegels (19) aus der Freigabestellung bei nicht angepresstem vorderen Laufteil
(5) eine Feder (21) vorgesehen ist.
5. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Laufteil als Trommelmagazin
(9) ausgebildet ist.
7344412 ISM7«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7344402U DE7344402U (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7344402U DE7344402U (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7344402U true DE7344402U (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=31956794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7344402U Expired DE7344402U (de) | 1973-12-14 | 1973-12-14 | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7344402U (de) |
-
1973
- 1973-12-14 DE DE7344402U patent/DE7344402U/de not_active Expired
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