DE2348693A1 - Randsicherung - Google Patents

Randsicherung

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/188Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers

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Description

DR. BERG DIP L.-IN G. P'"PF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. Dn. ' .!R
PATE.'iTANWÄLTK
8 MÖNCHEN 80 · MAU ERKIRC h t nS T R. 45
Anwaltsakte 24 418 27. September 1973
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Randsicherung
Die Erfindung betrifft ein pulverlcraftbetriebenes Setzgerät mit einem Gehäuse, einem unter Anpressen gegen das Aufnahmematerial axial in Zündbereitschaftslage verschiebbaren Lauf und einem oder mehreren Tastgliedern im Bereich der Laufmündung, die unter Anpressen aus einer vorderen, die Ebene der vorderen Gehäuse-Stirnseite überragenden Stellung entgegen der Eintreibrichtung in eine hintere, eine Zündsperrung aufhebende Stellung zurückweichbar sind.
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Pulverkraftbetriebene Setzgeräte dienen dem Eintreiben von Bolzen und dgl. Befestigungselementen in vorzugsweise harte Aufnahmematerialien wie beispielsweise Beton, Stahl etc. Während des Eindringvorganges des Befestigungselementes in das Äufnahmematerial wird ein dem Volumen des eindringenden Befestigungselement-Schafts entsprechendes Volumen des Aufnahmematerials vorwiegend seitlich verdrängt. Dabei entstehen erhebliche Radialkräfte, die zur Folge haben, dass ein zu nahe an den Rand eines beispielsweise spröden Aufnahmematerials gesetztes Befestigungselement ein Abspringen der Randzone des Aufnahmematerials bewirkt. Findet eine solche Absprengung während des Eindringvorganges des Befestigungselementes statt, so verlässt das Befestungselement in Ermangelung einer Führung im Aufnahmematerial mit zumeist hoher Geschwindigkeit das Aufnahmematerial. Ein derart durch den Arbeitsraum fliegendes Befestigungselement stellt insbesondere für den Handhabenden des Setzgerätes oder weiteren sich in der Nähe befindlichen Personen eine ernsthafte Gefahr dar.
Gefährlich sind insbesondere herkömmliche Setzgeräte, bei denen zur Aufhebung der Zündsperre nur der Lauf angepresst werden muss, sodass es möglich ist, das Gerät so aufzusetzen, dass das LaufZentrum am Rand des Aufnahmematerials vorbei weist. Dadurch entsteht die Gefahr, dass der Bolzen in den freien Raum abgefeuert werden kann.
Um zu gewährleisten, dass die Befestigungselemente nicht zu nahe an den Rand der Aufnahmematerial-Oberfläche gesetzt werden können, sind bei einem bekannten Setzgerät zylindrische, im Gerätevorderteil axial verschiebbare Stifte als Tastglieder angeordnet. Diese Stifte stehen ihrerseits mit je einer im Gerätegehäuse axial verschiebbaren Schubstange in Verbindung. Die Schubstangaiwiederum stehen in Kontakt mit in Eintreibrichtung federbelasteten Sperrstiften. Diese Sperrstifte sind in einem an der Geräterückseite angeordneten und gegenüber dem Gerätegehäuse verdrehbaren Kopfteil gelagert und ragen in Ruhestellung des Setzgerätes in die Führungsbohrungen der im Gerätegehäuse gelagerten Schubstangen.
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Werden sämtliche Tastglieder-beispielsweise durch Anpressen des Setzgerätes gegen das Aufnahmematerial-nach hinten geschoben, so geraten auch die jedem Tastglied zugeordneten Schubstangen nach hinten, die ihrerseits auch die Sperrstifte gegen die Federkraft um den selben Weg nach hinten versetzen. Hierdurch gelangen die Sperrstifte ausser Eingriff mit den Führungsbohrungen der Schubstangen, sodass ein Verschwenken des Kopfteils möglich ist. Nach dem Verschwenken des Kopfteils kann das Setzgerät gezündet werden, sofern auch der Lauf sich in seiner hinteren Position befindet.
Wird das Setzgerät zu nahe am Rand des Aufnahmematerials aufgestzt, so trifft zumindest eines der Tastglieder neben das Aufnahmematerial und findet folglich kein Widerlager. Das Tastglied gelangt somit nicht in seine hintere Stellung, sodass eine Zündung des Setzgerätes nicht möglich ist.
Dieser vielteilige Sicherungsmechanismus ist konstruktiv sehr aufwendig und in seiner Funktion äusserst störungsanfällig. Der durch lange Stift-Führungen und mehrere Schubübertragungsstellen gekennzeichnete Aufbau führt bei geringster Verschmutzung des Setzgerätes zum Verklemmen der Tastfinger bzw der mit denselben in Verb indung stehenden weiteren Teile. Ein Verklemmen der Schubstangen kann beispielsweise auch durch das Fallenlassen des auf dem rauhen Baustellenbetrieb eingestzten Setzgerätes auftreten, da lediglich eine geringe Verformung des Gerätegehäuses genügt, um die relativ langen Schubstangen-Führungen zu beschädigen.
Verklemmen die Schubstangen beispielsweise in deren angepressten, dh hinteren Stellung, so kann das Setzgerät gezündet werden, ohne dass es gegen das Aufnahmematerial gepresst wird.
Ein genereller Nachteil des bekannten Sicherungsmechanismus ist auch, dass der Lauf unabhängig von den Tastgliedern in seine hintere Position, dh in Zündbereitschaftslage, bringbar ist.
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Es ist demnach bei einem fehlerhaft funktionierenden Zündmechanismus beispielsweise möglich, dass die sich in Zündbereitschaf tslage befindliche Kartusche gezündet wird, ohne dass die Tastglieder angepresst sind und eine allseitige Anlage des Gerätes am Aufnahmematerial gewährleistet ist.
Aus Sicht der Handhabung des Setzgerätes weist der bekannte Sicherungsmechanismus weitere erhebliche Nachteile auf: So muss ein solches Setzgerät zwingend mit beiden Händen bedient werden. Die eine Hand dient dem Anpressen des Setzgerätes gegen das Aufnahmematerial, während die andere Hand zum Drehen des Kopfteiles benötigt wird. In den heute mehrfach verwendeten Trigger-Setzgeräten, die für den Einhandbetrieb geschaffen sind, um ein zu befestigendes Objekt mit der zweiten Hand festhalten zu können, lassen sich solche Sicherungen demnach nicht einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und störungsunanfällige Sicherung zur Verhinderung eines zu nahe am Rand des Aufnahmematerials aufgesetzten Setzgerätes zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Tastglieder eine, in deren vorderen Stellung, den Lauf am Verschieben in seine Zündbereitschaftsiage hindernde, gegen den Lauf gerichtete Sperrnase aufweisen.
Das Anpressen des Laufes ist somit abhängig vom Anpressen jedes Tastgliedes, dh der Lauf kann nur in Zündbereitschaft gelangen, nachdem alle Tastglieder angepresst sind. Der hierdurch geschaffene direkte funktioneile Zusammenhang zwischen den Tastgliedern und dem Lauf ermöglicht einen aus nur wenigen Bauteilen bestehenden Sicherungsmechanismus, der sich auch für den Einsatz in Trigger-Setzgeräten eignet.
Vorzugsweise sind die Tastglieder als am Gehäuse gelagerte, zweiarmige Schwenkhebel ausgebildet, deren einer Arm als im
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wesentlichen in Eintreibrichtung weisender Tastfinger gestaltet ist und deren anderer Arm durch die im wesentlichen gegen das LaufZentrum weisende Sperrnase gebildet wird. Diese Schwenkhebel haben den Vorteil, dass sie einteilig ausgebildet sein können, sodass auf störungsanfällige weitereUebertragungsglieder, sowie deren Lagerungen verzichtet werden kann.
Die Länge der Tastfinger kann zudem beliebig gewählt werden, wodurch die Grosse des Abtastbereichs varierbar ist. Auf diese Art ist es möglich, das Setzgerät mit Schwenkhebeln zu versehen, die der Festigkeit des Aufnahmematerials angepasste Tastfinger-Längen aufweisen. Eine leichtgängige Punktion der Schwenkhebel ist gewährleistet, wenn die Schwenkhebel am Gehäuse in Schlitzen schwenkbar gelagert sind. Diese Leichtgängigkeit wird durch die bei Schwenkhebeln möglichen kleinen Lagerflächen erzielt.
Ein weiterer Vorteil der durch Anordnung von Schwenkhebeln erzielt wird, besteht darin, dass die Relation von Anpressweg der Schwenkhebel zu Sperrweg der Sperrnase durch entsprechende Anordnung des Drehpunktes an den Schwenkhebeln auf einfache Weise sich beliebig wählen lässt.
Eine exakte Anpress-Sperrung des Laufes wird vorteilhaft durch eine im vorderen Bereich des Laufes angeordnete, der Eintreibrichtung abgewandte Schulter erzielt, an der die vorzugsweise kantigen Sperrnasen auflaufen. Diese Schulter ist zweckmässig durch einen umlaufenden Bund am Ende des Laufes gebildet. Möglich ist es auch, am Laufaussenmantel axial verlaufende Nuten anzuordnen, wobei in jede dieser Nuten jeweils die Sperrnase eines Schwenkhebels eingreift. Der vordere Auslauf der Nuten, dh der Uebergang vom Nutengrund zur Lauf-Mantelfläche, ist in diesem Fall als Schulter ausgebildet.
Um in hinterer Stellung der Schwenkhebel das Anpressen des Laufs in die Ziindberextschaftslage ohne Hemmung seitens der Sperrnasen zu gewährleisten, liegen mit.Vorteil die Sperr-
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nasen in der hinteren Stellung der Schwenkhebel ausserhalb der Projektion der Aussenkontur der Schulter.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend weist da;; Gehäuse zur Begrenzung der Schwenkbarkeit der Schwenkhebel Anschläge auf. Hierdurch wird eine ungehinderte Montage· bzw Demontage des Laufes gewährleistet, da die Sperrnasen der Schwenkhebel nur um einen begrenzten Weg gegen das LaufZentrum einrücken können.
Um im unangepressten Zustand der Schwenkhebel ein stetiges Anliegen der Sperrnasen an der Laufoberfläche zu erzielen, ist ein die Schwenkhebel aus ihrer hinteren in die vordere Stellung zurückführendes Federelement angeordnet. Auf; diese Art wird eine erschütterungsunabhängige, spielfreie Sperrung erzielt.
Eine zweckmässige Lösung ist gegeben, wenn das Federelement als ringförmig geschlossene Zugfeder ausgebildet ist. lfm diese Zugfeder gegen äussere Beschädigungen zu schützen, können beispielsweise die Schwenkhebel im Bereich der Sperrnasen Ausnehmungen aufweisen, in die die Zugfeder unter Vorspannung eingelegt wird.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigen:
Fig. 1 die Vorderpartie eines sich in Ruhestellung befindlichen erfindungsgemässen Setzgerätes, teils in Ansicht, teils in Schnittdarstellung.
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemässen Setzgerätes in Richtung II der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Setzgerät mit einem Gehäuse 1 und einem darin axial verschiebaren Lauf 2. Eine Druckfeder 3 hält den
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Lauf 2 in vorderer Stellung. Zur Begrenzung der Lauf-Verschiebbarkeit weist der Lauf 2 eine Axialnut 4 auf, in die ein gehäuseseitiger Schraubstift 5 eingreift. In der Frontpartie des Gehäuses 1 sind, in der dargestellten Ausführung beispielhaft gewählt, vier zueinander winkelversetzte - insbesondere aus Fig. 2 ersichtliche - Schlitze 6 angebracht, in welchen vier, gesamthaft mit 7 bezeichnete, als Schwenkhebel ausgebildete Tastglieder an je einer Drehachse 8 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkhebel 7 weisen je einen Tastfinger auf. Je eine Sperrnase 10 der Schwenkhebel 7 liegt am Laufaussenmantel an und unterbindet in der gezeigten Stellung ein völliges Zurückschieben des Laufes 2 in die Zündbereitschaftslage, da- der Lauf 2 eine Schulter 11 im Mündungsbereich aufweist. Eine ringförmige Zugfeder 12 ist in Ausnehmungen 13 unter Vorspannung eingelegt und belastet die Sperrnasen 10 gegen das Laufzentrum. Der Schwenkweg der Schwenkhebel 7 wird durch je einen Anschlag 14, welcher durch die obere Begrenzungsseite der Schlitze 6 gebildet wird, beschränkt.
Wird das Setzgerät mit der Laufmündung gegen ein Aufnahmematerial gepresst, verschiebt sich der Lauf 2 in einer ersten Phase gegen die Kraft der Feder 3 in eine hintere Stellung. In der Folge weiden jene Schwenkhebel 7, deren Tastfinger 9 auf der Aufnahmematerial-Oberflache auf treffen, um die Drehachsen 8 gegen die Kraft der Zugfeder 12 geschwenkt. Dabei heben sich die Sperrnasen 10 von der Laufoberfläche ab und gelangen ausser Eingriff mit der Schulter 11. Nur wenn alle Schwenkhebel 7 geschwenkt worden sind, kann der Lauf 2 durch Anpressen weiter eingeschoben werden und die Zündbereitschaftslage einnehmen. Trifft hingegen ein Schwenkhebel 7 nicht auf die Aufnahmematerial-Oberflache, so bleibt derselbe in Kontakt mit der Laufoberfläche und verhindert unter Zusammenwirkung der Sperrnase mit der Schulter 11 das Einschieben des Laufes 2 in die Zündbereitschaf tslage. Das Setzgeräi fcarm in diesem Fall nicht qezündet werden.
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BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. -S-
    Patentansprüche
    Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einem Gehäuse, einem unter Anpressen gegen das Aufnahmematerial axial in Zündbereitschaftslage verschiebbaren Lauf und einem oder mehreren Tastgliedern im Bereich der Laufmündung, die unter Anpressen aus einer vorderen, die Ebene der vorderen Gehäuse-Stirnseite überragenden Stellung entgegen der Eintreibrichtung in eine hintere, eine Zündsperrung aufhebende Stellung zurückweichbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastglieder eine, in deren vorderen Stellung, den Lauf (2) am Verschieben in seine Zündbereitschaftslage hindez-de, gegen den Lauf gerichtete Sperrnase (10) aufweisen.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastglieder als am Gehäuse (1) gelagerte Schwenkhebel (7) ausgebildet sind.
  3. 3) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf (2) in seinem vorderen Bereich eine der Eintreibrichtung abgewandte Schulter (11) aufweist.
  4. 4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnasen (10) in der hinteren Stellung der Schwenkhebel (7) ausserhalb der Projektion der Aussenkontur der Schulter (11) liegen.
  5. 5) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zur Begrenzung der Schwenkbarkeit der Schwenkhebel (7) Anschläge (14) aufweist.
  6. 6) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schwenkhebel (7) aus ihrer hinteren in die vordere Stellung zurückführendes Federelement angeordnet ist.
  7. 7) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als ringförmig geschlossene Zugfeder (12)
    ausgebildet ist.
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