DE2227774C3 - Schutzkappensicherung an einem puJverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät - Google Patents

Schutzkappensicherung an einem puJverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät

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DE2227774C3
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzkappensicherung an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät mit den Merkmalen des Gattungsbegriffs des Anspruchs 1.
Insbesondere für höhere Leistungen ausgelegte Bolzensetzgeräte müssen aus Sicherheitsgründen mit Schutzkappen versehen sein. Diese Schutzkappen sollen die das Gerät bedienende Person vor den Teilen schützen, die sich beim Eintreibvorgang vom Aufnahmematerial lösen und von der Eintreibstelle wegfliegen können.
Aus der US-PS 2925604 ist ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einer sogenannten »Zweihand-Sicherung« bekannt. Dabei muß zum Anpressen des Geräts ein im vorderen Bereich aus dem Gehäuse ragender Knopf gedrückt werden, damit eine das Verschieben des Laufes verhindernde Sperre ausgerückt wird. Erst dann können die verschiedenen Teile in einer Teleskopbewegung ineinander geschoben werden, wenn das Gehäuse mit der Schutzkappe und dem Lauf gegen die Oberfläche des Aufnahmewerkstoffs gedrückt wird. Diese bekannte Schutzkappensicherung ist also in der Bedienung sehr umständlich.
Aus der US-PS 2923940 ist ein Bolzensetzgerät mit einer Sicherungseinrichtung bekannt, die nach Entfernung der Schutzkappe den Lauf blockiert. Die Verriegelung der Schutzkappe selbst wird in dieser Druckschrift nicht erwähnt.
Schließlich ist eine Schutzkappensicherung für ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät der angegebenen Gattung aus der DE-OS 1703 439 bekannt. Ein solches Bolzensetzgerät kann also nur dann betätigt werden, wenn die Schutzkappe aufgesetzt ist.
Im einzelnen hat diese Schutzkappensicherung den
ίο folgenden Aufbau: Der durch Federkraft in Antreibrichtung belastete Lauf kann axial verschoben werden. In dem den Lauf umgebenden Gehäuse ist eine radial verschiebbare, von einer Feder gegen den Lauf hin belastete Sperre angeordnet, die eine Laufrastnase aufweist. Mit dem Gehäuse ist mittels eines Bajonettverschlusses die Schutzkappe demontierbar verbunden. Um die unbeabsichtigte Lösung des Bajonettverschlusses zwischen Schutzkappe und Gehäuse zu verhindern, greift die Sperre bei montierter Schutzkappe in eine Schutzkappenrastnut ein.
Wird nun bei diesem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät die Schutzkappe abgenommen, so verschiebt sich die Sperre unter der Kraft der Feder so weit in Richtung auf den Lauf, bis die Laufrastnase auf dem Lauf aufsteht. Da in der Ruhestellung des Bolzensetzgeräts der Lauf durch die erwähnte Federkraft in Eintreibrichtung verschoben wird, befindet sich im Bereich der Laufrastnase der Sperre eine ringförmige Laufausnehmung, in welche die Laufrastnase bei entfernter Schutzkappe einrastet. Der Lauf kann also erst dann in seine Betriebsstellung zurückgeschoben werden, wenn die Laufrastnase der Sperre durch Aufsetzen der Schutzkappe ausgerückt worden ist. Diese bekannte Schutzkappensicherung erfüllt also durch die radiale Verschiebbarkeit der Sperre zwei verschiedene Arbeitsfunktionen, nämlich einerseits das Sperren der Rückwärtsbewegung des Laufes durch Einrasten der Laufrastnase in die ringförmige Laufausnehmung und andererseits das Einrasten der Sperre in eine Schutzkappenrastnut zur Verdrehsicherung. Diese Doppelfunktion macht es jedoch unmöglich, einen Anschlag vorzusehen, welcher die radiale Verschiebbarkeit der Sperre nach dem Ausrasten der Laufrastnase aus der ringförmigen Laufausnehmung begrenzt. Vielmehr ist für das ebenfalls in radiale Richtung erfolgende Ein- und Ausrasten in die Schutzkappenrastnut eine große radiale Beweglichkeit der Sperre erforderlich. Diese radiale Beweglichkeit der Sperre hat jedoch den Nachteil, daß durch die am Gerät auftretenden Erschütterungen beim Eintreibvorgang die Sperre radial nach außen geschleudert wird und somit die Gefahr besteht, daß die Sperre aus der Schutzkappenrastnut ausrastet; dadurch wird jedoch die axiale Verdrehsicherung aufgehoben, so daß die Schutzkappe abfallen kann. Diese Gefahr wirkt sich bei der Handhabung des Bolzensetzgeräts äußerst störend aus und führt darüber hinaus auch zu frühzeitigen Verschleißerscheinungen oder gar Beschädigungen des Bolzensetzgeräts.
bo Der I-rfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkappensicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei allen Betriebsbedingungen in der vorgeschriebenen Stellung am Gehäuse gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Un-
teransprüchen zusammengestellt.
Die'mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf einer Zweiteilung der Beweglichkeit der Sperre, wobei jeder Bewegungsrichtung nur eine gesonderte Arbeitsfunktion zukommt. So bewirkt die radiale Verschiebbarkeit der Sperre lediglich das Ein- und Ausrasten der Laufrastnase mit der ringförmigen Laufausnehmung, während die Axialbewegung der Sperre durch Ein- und Ausrasten in die stirnseitig an der Schutzkappe vorgesehenen Schutzkappenrastnuten die Funktion der Verdrehsicherung erhält. Diese richtungsmäßige Unterteilung der Arbeitsfunktionen bietet den Vorteil, daß das Gerätegehäuse als die Sperre umgebendes, geschlossenes Gehäuse ausgebildet werden kann, welches eine Begrenzung gegen zu weites radiales Ausweichen der Sperre bildet. Völlig unabhängig vom radialen Ein- und Ausrasten der Laufrastnase in die ringförmige Laufausnehmung wird die Sperre in axialer Richtung von eirem weiteren Federelement, welches vorzugsweise als Druckfeder ausgebildet ist, gegen die Schutzkappenrastnut gepreßt. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Ausrücken der Sperre aus den Schutzkappenrastnuten unterbunden und somit das Lösen der Schutzkappe verhindert.
Um die Schutzkappe, beispielsweise zur Reinigung vom Gehäuse abnehmen zu können, muß die Sperre gegen die Kraft der Feder in axialer Richtung aus den Schutzkappenrastnuten ausgerückt werden. Um die Sperre zu diesem Zweck zugänglich zu machen, weist das Gerätegehäuse nach einer bevorzugten Ausführungsform im Führungsbereich der Sperre eine Durchtrittsöffnung auf.
Im Projektionsbereich der Durchtrittsöffnung des Gehäuses ist eine Eingriffskerbe vorgesehen. Dadurch kann die Sperre in einfacher Weise, beispielsweise mit einem spitzen Gegenstand, ausgerückt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Bolzensetzgerät in der Betriebsstellung und
Fig. 2 einen Teil des vom Aufnahmematerial abgehobenen Bolzensetzgeräts nach Fig. 1 ohne Schutzkappe.
Aus Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Bolzensetzgerät ersichtlich, dessen Gehäuse im wesentlichen inzwri Teile 1«, lh -interteilt ist. Mittels einer sich an einem Hai " iff "·. befindlichen Abzugsvorrichtung 3 läßt sich ir gekannter Weise ein Zündstift 4 betätigen. Im Gehäuse la, lh ist axial verschiebbar ein Lauf 5 angeordnet, dessen rückwärtiges Ende ein Kartuschenlager 6 aufweist, welches der Aufnahme von, durch den Zündstift 4 zündbaren. Kai tuschen 7 dient.
Die bei der Zündung der Kartusche 7 freiwerdenden Pulvergase erteilen einem im Lauf 5 axial verschiebbar gelagerten Kolben 8 eine Beschleunigung, so daß dieser auf einen in den vorderen Teil des Laufes 5 eingeführten Nagel 9 auftrifft, wobei die kinetische Energie des KoIU.. ·.. 8 ein Eintreiben des Nagels 9 in das Aufnahmematerial 11 bewirkt.
Fig. 1 zeigt ferner, daß auf dem Gehäuseteil Io mittels eines an sich bekannten Bajonettverschlusses eine Schutzkappe 12 befestigt ist, welche in betriebsbereiter Stellung des Geräts den vorderen Teil des Laufes 5 umgibt. Wie bereits bekannt, wird die Schutzkappe 12 in axialer Richtung auf den Gehäuseteil la aufgeschoben und danach um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Gehäuseteil la verdreht, so daß Nocken 12a der Schutzkappe 12 und Nocken Ic des Gehäuseteils la zusammenwirken, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist Um ein selbsttätiges Lösen der Schutzkappe 12 zu verhindern, muß diese in befestigtem Zustand gegen Verdrehen gesichert sein, was durch Einrasten einer Sperre 13 in eine an der rückwärtigen Stirnfläche der Schutzkappe 12 angeordneten Schutzkappenrastnut 12b gewährleistet wird. Dem Ausweichen der Sperre aus der SchuUkappenrastnut 12 b wirkt die Kraft einer Druckfeder 14 entgegen.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Sperre 13 von der Kraft einer weiteren Feder IS radial gegen den Lauf 5 hingepreßt. Bei aufgesetzter Schutzkappe
12 wird der radiale Verschiebungsweg der Sperre 13 durch die Schutzkappe 12 so begrenzt, daß eine Laufrastnase 13 a der Sperre 13 den Lauf 5 nicht ganz erreicht.
Muß nun, beispielsweise aus Reinigungsgründen, die Schutzkappe 12 vom Gehäuseteil la entfernt werden, erfolgt dies am einfachsten dadurch, daß mit einem spitzen Gegenstand durch eine sich im Gehäuse-
teil la befindliche öffnung 1 d hindurchgegriffen und unter Einrasten in eine Eingriffskerbe 13fc die Sperre
13 gegen die Kraft der Druckfeder 14 zurückgeschoben wird. Dadurch wird die Verdrehsicherung der Schutzkappe 12 unterbrochen, und diese kann in an
sich bekannter Weise vom Gehäuseteil la entfernt werden. Der axialen Begrenzung der unter Federbelastung stehenden Sperre 13 dient bei entfernter Schutzkappe 12 ein mittels einer Schraube 18 am Gehäuse la befestigter Anschlag 10.
Aus Fig. 1 ist weiterhin eine sogenannte Anpreß-Sicherung ersichtlich, weiche bewirkt, daß bei vom Untergrundmaterial 11 abgehobenem Gerät 1 der Lauf 5 mittels einem von einer Feder 16 belasteten Stift 17 soweit in Eintreibrichtung verschoben wird, bis ein Bund 5a des Laufes 5 mit einem gehäuseseitigen Anschlag zusammenwirkt. Dieses Ausrücken des Laufes 5 bewirkt gleichzeitig ein Ausrücken der im Kartuschenlager 6 festsitzenden Kartusche 7 aus dem Wirkungsbereich des Zündstiftes 4, so daß dieser bei
dessen Betätigung durch den Abzug 3 die Kartusche 7 nicht mehr erreichen kann und dadurch die Zündung der Kartusche 7 bei nicht gegen das Aufnahmematerial 11 gepreßtem Gerät 1 unmöglich ist.
Dieses in Eintreibrichtung nach vorn Rücken des
so Laufes 5 in die nicht betriebsbereite Stellung des Geräts 1 hat weiterhin zur Folge, daß eine am Lauf angebrachte ringförmige Laufausnehmung 5b in den Wirkbereich der Laufrastnase 13a der Sperre 13 gerät. Wird nun die Schutzkappe 12 vom Gehäuseteil 1 α entfernt, bewirkt dies, wie bereits an früherer Stelle erwähnt, ein Aufheben der radialen Wegbegrenzung der Sperre 13, so daß diese unter der Last der Feder 15 gegen den Lauf hin gepreßt wird, was zur Folge hat, daß die Laufrastnase 13a in die sich in diesem Bereich befindliche ringförmige Laufausnehmung 5fr einrastet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Einrastung der Laut'rastnase 13a hat zur Folge, daß bei nicht aufgesetzter Schutzkappe der Lauf 5 nicht zurückgeschoben werden kann, die Kartusche 7 nicht in den Wirkungsbereich des Zündstiftes 4 gerät und dadurch eine Zündung der Kartusche unmöglich wird.
Bei Wiederaufsetzen der Schutzkappe 12 auf den
Gehäuseteil la bewirkt die Nocke 12a der Schutzkappe 12 das selbsttätige Ausrasten der Laufrastnase 13 a der Sperre 13 aus der ringförmigen Lauf ausnehmung Sb, wobei zur Erleichterung der selbsttätigen Ausrastung die Sperre 13 eine geeignete Anschrägung 13 c aufweist. Somit kann sich nach Aufsetzen der Schutzkappe 12 der Lauf 5 bei Anpressen gegen ein geeignetes Aufnahmematerial wiederum frei axial bewegen und in die betriebsbereite Stellung gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzkappensicherung an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät, dessen Lauf im Gehäuse längsverschiebbar gelagert ist und dessen Gehäuse eine abnehmbare Schutzkappe trägt, wobei im Gehäuse eine Sperre angeordnet ist, die, unter radialer Federvorspannung stehend, bei entfernter Schutzkappe selbsttätig mit einer Laufrastnase in eine Laufausnehmung und bei aufgesetzter Schutzkappe mit einer Schutzkappenrastnase zum Sichern gegen eine drehende Auskuppelbewegung in eine Schutzkappenrastnut eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
a) an der rückwärtigen Stirnfläche der Schutzkappe (12) mindestens eine Schutzkappenrastnut (12 b) vorgesehen ist,
b) die Laufrastnase (13a) zugleich die Schutzkappenrastnase zum Eingreifen in die Schutzkappenrastnut (12 ft) bildet,
c) die Sperre (13) längsverschiebbar gelagert ist und in Richtung der Schutzkappenrastnut (12fo) unter Federvorspannung steht.
2. Schutzkappensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Federvorspannung eine Druckfeder (14) vergesehen ist.
3. Schutzkappensicherung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (la) im Führungsbereich der Sperre (13) eine Durchtrittsöffnung (Id) aufweist.
4. Schutzkappensickerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (13) im Projektionsbereich der Durchtrittsöffnung (Ia") des Gehäuses (la) eine Eingriffkerbe (13b) aufweist.
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