DE7335029U - Pulverkraftbetriebenes Setzgerät - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes SetzgerätInfo
- Publication number
- DE7335029U DE7335029U DE7335029U DE7335029DU DE7335029U DE 7335029 U DE7335029 U DE 7335029U DE 7335029 U DE7335029 U DE 7335029U DE 7335029D U DE7335029D U DE 7335029DU DE 7335029 U DE7335029 U DE 7335029U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- barrel
- housing
- setting tool
- feeler elements
- shoulder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 22
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 4
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
DR. BERG DIPL-ING.STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE OR. ΓΠ. SANDMAIR
PAT !3NTA/I WA: T J=
β MONCHEM 80 · M A U E R K I R C H ERST R. 45
β MONCHEM 80 · M A U E R K I R C H ERST R. 45
Anwaltsakte 24 418 27- September 1973
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät
mit einem Gehäuse, einem unter Anpressen gegen das Aufnahmematerial axial in Zündbereitschaftslage verschiebbaren Lauf
und einem oder mehreren Tastgliedern im Bereich der Laufmündung, die unter Anpressen aus einer vorderen, die Ebene der
vorderen Gehäuse-Stirnseite überragenden Stellung entgegen der Eintrea. orichtung in eine hintere, eine Zündsperrung aufhebende
Stellung zurückweichbar sind.
Pulverkraftbetriebene Setzgeräte dienen dem Eintreiben von
Bolzen und dgl. Befestigungselementen in vorzugsweise harte Aufnahmematerialien wie beispielsweise Beton, Stahl etc.
Während des Eindringvorganges des Befestigungselementes in das Aufnahmematerial wird ein dem Volumen des eindringenden
Befestigungselement-Schafts entsprechendes, Volumen des Aufnahmematerials
vorwiegend seitlich verdrängt. Dabei entstehen erhebliche Radialkräfte, die zur Folge haben, dass ein zu
nahe an den Rand eines beispielsweise spröden Aufnahmematerials gesetztes Befestigungselement ein Abspringen der Randzone
des Aufnahmematerials bewirkt. Findet eine solche Absprengung während des Eindringvorganges des Befestigungselementes statt,
so verlässt das Befestungselement in Ermangelung einer Führung im Aufnahmematerial mit zumeist hoher,Geschwindigkeit das Aufnahmematerial.
Ein derart durch den Arbeitsraum fliegendes Befestigungselement stellt insbesondere für den Handhabenden
des Setzgerätes oder weiteren sich in der Nähe befindlichen Personen eine ernsthafte Gefahr dar.
Gefährlich sind insbesondere herkömmliche Setzgeräte, bei denen zur Aufhebung der Zündsperre nur der Lauf angepresst
werden muss, sodass es möglich ist, das Gerät so aufzusetzen, dass das Laufzentrum am Rand des Aufnahmematerials vorbei
weist. Dadurch entsteht die Gefahr,.dass der Bolzen in den freien Raum abgefeuert werden kann.
Um zu gewährleisten, dass die Befestigungselemente nicht zu nahe an den Rand der Aufnahmematerial-Oberfläcta gesetzt werden
können, sind bei einem bekannten Setzgerät zylindrische, im Gerätevorderteil axial verschiebbare Stifte als Tastglieder
angeordnet. Diese Stifte stehen ihrerseits mit je einer im Gerätegehäuse axial verschiebbaren Schubstange·in Verbindung.
Die Schubstangenwiederum stehen in Kontakt mit in Eintreibrichtung federbelasteten Sperrstiften. Diese Sperrstifte sind
in einem an der Geräterückseite angeordneten und gegenüber dem Gerätegehäuse verdrehbaren Kopfteil gelagert und ragen
in Ruhestellung des Setzgerätes in die Führungsbohrungen der im Gerätegehäuse gelagerten Schubstangen.
713502S
ι ι ι ι lit·
Werden sämtliche Tastglieder-beispielsweise durch Anpressen
des Setzgerätes gegen das Aufnahmematerial-nach hinten geschoben, so geraten auch die jedem Tastglied zugeordneten
Schubstangen nach hinten, die ihrerseits auch die Sperrstifte gege die Federkraft um den selben Weg nach hinten versetzen.
Hierdurch gelangen die Sperrstifts ausser Eingriff ir.it den
Führungsbohrungen der Schubstangen, sodass ein Verschwenken des Kopfteils möglich ist. Nach dem Verschwenken des Kopfteils
kann das Setzgerät gezündet werden, sofern auch der Lauf sich in seiner hinteren Position befindet,.
Wird das Setzgerät zu nahe am. Rand des Aufnahmematerials aufgestzt,
so trifft zumindest eines der Tastgl.\eder neben das Aufnahmematerial und findet folglich kein Widerlager. Das
Tastglied gelangt somit nicht in seine hintere Stellung, sodass eine Zündung des Setzgerätes nicht möglich ist.
Dieser vielteilige Sieherungsmeehanismus ist konstruktiv sehraufwftndi«
nnd in seiner Funktion äusserst stöninrrssnfäl!irri
Der durch lange Stift-Führungen und mehrere Schubübertragungsstellen gekennzeichnete Aufbau führt bei geringster Verschmutzung
des Setzgerätes zum Verklemmen der Tastfinger bzw der mit denselben in Verbindung stehenden weiteren Teile. Ein Verklemmen
der Schubstangen kann beispielsweise auch durch das Fallenlassen des auf dem rauhen Baustellenbetrieb eingestzten
Setzgerätes auftreten, da lediglich eine geringe Verformung des Gerätegehäuses genügt, um die relativ langen Schubstangen-Führungen
zu beschädigen.
Verklemmen die Schubstangen beispielsweise in deren angepressten, dh hinteren Stellung, so kann das Setzgerät gezündet werden,
ohne dass es gegen das Aufnahmematerial gepresst wird.
Ein genereller Nachteil des bekannten Sicherungsmechanismus ist auch, dass der Lauf unabhängig von den Tastgliedern in seine
hintere Position, dh in Zündbereit schaft si age, bringbar ist.
Es ist demnach bei einem fehlerhaft funktionierenden Zündmechanismus
beispielsweise möglich, dass die sich in Zündbereitschaftslage befindliche Kartusche gezündet wird, ohne
dass die Tastglieder angepresst sind und eine allseitige Anlage des Gerätes am Aufnahmematerial gewährleistet ist.
Aus Sicht der Handhabung des Setzgerätes weist der bekannte Sicherungsmechanismus weitere erhebliche Nachteile auf: So
muss ein solches Setzgerät zwingend mit beiden Händen bedient werden. Die eine Hand dient dem Anpressen des Setzgerätes
gegen das Aufnahmematerial, während die andere Hand zum Drehen des Kopfteiles benötigt wird. In den heute mehrfach V3rwendeten
Trigger-Setzgeräten, die für den Einhandbetrieb geschaffen sind, um ein zu befestigendes Objekt mit der zweiten Hand festhalten
zu können, lassen sich solche Sicherungen demnach r.icht einsetzen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und störungsunanfällige Sicherung zur Verhinderung eines zu nahe
am Rand des Aufnahmematerr. ■;" s aufgesetzten Setzgerätes zu
schaffen.
Erfindungsgemass wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Tastglieder eine, in deren vorderen Stellung, den Lauf am
Verschieben in seine Zündbereitschaftslage hindernde, gegen den Lauf gerichtete Sperrnase aufweisen.
Das Anpressen des Laufes ist somit abhängig vom Anpressen jedes Tastgliedes, dh der Lauf kann nur in Zündbereitschaft
gelangen, nachdem alle Tastglieder angepresst sind. Der hierdurch geschaffene direkte funktioneile Zusammenhang zwischen
den Tastgliedern und dem Lauf ermöglicht einen aus nur wenigen Bauteilen bestehenden Sicherungsmechanismus, der sich auch für
den Einsatz in Trigger-Setzgeräten eignet.
Vorzugsweise sind die Tastglieder als am Gehäuse gelagerte, zweiarmige Schwenkhebel ausgebildet, deren einer Arm als im
wesentlichen in Eintreibrichtung weisender Tastfinger gestaltet ist und deren anderer Arm durch die im wesentlichen
gegen das Laut: Zentrum weisende Sperrnase gebildet wird. Diese Schwenkhebel haben den Vorteil, dass sie einteilig ausgebildet
j sein können, sodass auf störungsanfällige weitereUehertragungs-
glieder, sowie deren Lagerungen verzichtet werden kann.
Die Länge der Tastfinger kann zudem beliebig gewählt werden, wodurch die Grosse des Abtastbereichs varierbar ist. Auf diese
Art ist es möglich, das Setzgerät mit Schwenkhebeln zu versehen, die der Festigkeit des Aufnahmematerials angepasste Tastfinger-Längen
aufweisen. Eine leichtgängige Funktion der Schwenkhebel ist gevährleistet, wenn die Schwenkhebel am Gehäuse in Schlitzen
schwenkbar gelagert sind. Diese Leichtgängigkeit wird durch die bei Schwenkhebeln möglichen kleinen LageraJlächen erzielt.
Ein weiterer Vorteil der durch Anordnung von Schwenkhebeln erzielt wird, besteht darin, dass die Relation von Anpressweg
der Schwenkhebel zu Sperrweg der Sperrnase durch entsprechende Anordnung des Drehpunktes an den Schwenkhebeln auf einfache
Weise sich beliebig wählen lässt.
Eine exakte Anpress-Sperrung des Laufes wird vorteilhaft durch eine im vorderen Bereich des Laufes angeordnete, der Eintreibrichtung
abgewandte Schulter erzielt, an der die vorzugsweise kantigen Sperrnasen auflaufen. Diese Schulter ist zweckmässig
durch einen umlaufenden Bund am Ende des Laufes gebildet. Möglich ist es auch, am Laufaussenmantel axial verlaufende Nuten
anzuordnen, wobei in jede dieser Nuten jeweils die Sperrnase eines Schwenkhebels eingreift. Der vordere Auslauf der Nuten,
dh der Uebergang vom Nutengrund zur Lauf-Mantelfläche, ist in diesem Fall als Schulter ausgebildet.
Um in hinterer Stellung der Schwenkhebel das Anpressen des Laufs in die Zündbereitschaftslage ohne Hemmung seitens der
Sperrnasen zu gewährleisten, liegen mit Vorteil die Sperr-
7335029 25.09.75
nasen in der hinteren Stellung der Schwenkhebel ausserhalb der Projektion der Aussenkontur der Schulter.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend weist das Gehäuse zur Begrenzung der Schwenkbarkeit der Schwenkhebel
Anschläge auf. Hierdurch wird eine ungehinderte Montage bzw Demontage des Laufes gewährleistet, da die Sperrnasen der
Schwenkhebel nur um einen begrenzten Weg gegen das LaufZentrum
einrücken können.
Um im unangepressten Zustand der Schwenkhebel ein stetiges Anliegen der Sperrnasen an der Laufoberfläche zu erzielen,
ist ein die Schwenkhebel aus ihrer hinteren in die vordere Stellung zurückführendes Federelement angeordnet. Auf diese
Art wird eine erschütterungsunabhängige, spielfreie Sperrung erzielt.
Eine zweckmässige Lösung ist gegeben, wenn das Federelement als ringförmig geschlossene Zugfeder ausgebildet ist. Um
diese Zugfeder gegen äussere Beschädigungen zu schützen, können beispielsweise die Schwenkhebel im Bereich der Sperrnasen
Ausnehmungen aufweisen, in die die Zugfeder unter Vorspannung eingelegt wird.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiede: gebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigen:
Fig. 1 die Vorderpartie eines sich in Ruhestellung befindlichen erfindungsgemässen Setzgerätes,
teils in Ansicht, teils in Schnittdarstellung.
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemässen Setzgerätes
in Richtung II der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Setzgerät mit einem Gehäuse 1 und einem da-
r'in axial verschiebaren Lauf 2. Eine Druckfeder 3 hält den
7135029
Lauf 2 in vorderer Stellung. Zur Begrenzung der Lauf-Verschiebbarkeit
weist der Lauf 2 eine Axialnut 4 auf, in die ein gehäuseseitiger Schraubstift 5 eingreift. In der Frontpartie
des Gehäuses 1 sind, in der dargestellten Ausführung beispielhaft gewählt } vier zueinander winkelversetzte - insbesondere
aus Fig. 2 ersichtliche - Schlitze 6 angebracht.· in welchen vier, gesamthaft mit 7 bezeichnete, als Schwenkhebel ausgebildete
Tastglieder an je einer Drehachse 8 schwenkbar gelagert sind» Die Schwenkhebel 7 weisen je einen Tastfinger
auf. Je eine Sperrnase 10 der Schwenkhebel 7 liegt am Lauf-ϊ
aussenmantel an und unterbindet in der gezeigten Stellung ein
r ' völliges Zurückschieben des Laufes 2 in die Zündbereitschaftc-
lage. da der Lauf 2 eine Schulter 11 im Mündungsbereich aufweist.
Eine ringförmige Zugfeder 12 ist in Ausnehmungen 13 unter Vorspannung eingelegt und belastet die Sperrnasen 10 geigen das Lauf Zentrum. Der Schwenkweg der Schwenkhebel 7 wird
durch je einen Anschlag 14, welcher durch die obere Begrenzungsseite der Schlitze 6 gebildet wird, beschränkt.
Wird das Setzgerät mit der Laufmündung gegen ein Aufnahmematerial gepresst, verschiebt sich der Lauf 2 in einer ersten
Phase gegen die Kraft der Feder 3 in eine hintere Stellung. In der Folge werden jene Schwenkhebel 7, deren Tastfinger 9
auf der Aufnahmematerial-Oberfläche auf treffen, um die Drehachsen 8 gegen die Kraft der Zugfeder 12 geschwenkt. Dabei heben sich
die Sperrnasen 10 von der Laufoberfläche ab und gelangen ausser
Eingriff mit der Schulter 11. Nur wenn alle Schwenkhebel 7 geschwenkt worden sind, kann der Lauf 2 durch Anpressen weiter
eingeschoben werden und die Zündbereitschaftslage einnehmen. Trifft hingegen ein Schwenkhebel 7 nicht auf die Aufnahmematerial-Oberfläche,
so bleibt derselbe in Kontakt mit der Laufoberfläche und verhindert unter Zusammenwirkung der Sperrnase
mit der Schulter 11 das Einschieben des Laufes 2 in die Zündbereitschaf
tslage. Das Setzgerät kann in diesem Fall niclti gezündet werden.
Claims (7)
1) ^yPulverkraftbetriebenes Setzgerät/mit einem Gehäuse, einem
unter Anpressen gegen das Aufnahmematerial axial in Zündbereitschaftslage
verschiebbaren Lauf und einem oder mehreren Tastgliedern im Bereich der Laufmündung, die unter
Anpressen aus einer vorderen, die Ebene der vorderen Gehäuse-Stirnseite überragenden Stellung entgegen der Eintreibrichtung
in eine hintere, eine Zündsperrung aufhebende Stellung zurückweichbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Tastglieder eine, in deren vorderen Stellung, den Lauf (2) am Verschieben in seine Zündbereitschaftslage hinderde,
gec^n den Lauf gerichtete Sperrnase (10) aufweisen.
2) Gerät nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, dass die
Tastglieder als am Gehäuse [I) gelagerte Schwenkhebel (7) ausgebildet sind.
3) GerHt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Lauf (2) in seinem vorderen Bereich eine der Eintreibrichtung abgewandte Schulter (11) aufweist.
4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnasen (10) in der hinteren Stellung der Schwenkhebel
(7) ausserhalb der Projektion der Aussenkontur der Schulter
(11) liegen.
5) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (1) zur Begrenzung der Schwenkbarkeit der Schwenkhebel (7) Anschläge (14) aufweist.
6) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ein die Schwenkhebel (7) aus ihrer hinteren in die vordere Stellung zurückführendes Federelement angeordnet
ist.
7) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als ringförmig geschlossene Zugfeder (12)
ausgebildet ist.
7335829
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2348693 | 1973-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7335029U true DE7335029U (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=1297423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7335029U Expired DE7335029U (de) | 1973-09-27 | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7335029U (de) |
-
0
- DE DE7335029U patent/DE7335029U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7916804U1 (de) | Bolzensetzeinrichtung | |
DE1478822A1 (de) | Bolzensetzgeraet | |
DE3235918C2 (de) | ||
DE2106263B2 (de) | Drehmoment-schraubenschluessel | |
DE2214559A1 (de) | Auswerfer-Ausklinkeinrichtung | |
DE1067377B (de) | Bolzensetzgerat | |
DE2348693A1 (de) | Randsicherung | |
DE1478944A1 (de) | Explosiv betaetigtes Treibwerkzeug fuer Befestigungsmittel | |
DE7335029U (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE3839496C2 (de) | ||
DE1728141A1 (de) | Gewehr,insbesondere fuer Jagd- und Sportzwecke | |
DE1603808A1 (de) | Verankerungselement | |
DE2158725A1 (de) | Spielzeugpistole | |
DE2362321C2 (de) | Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät | |
DE19752449A1 (de) | Magazinbaueinheit für Heftpistolen | |
DE2263764A1 (de) | Bolzensetzgeraet mit kartuschenmagazinscheibe | |
DE2227774A1 (de) | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet | |
DE3132284A1 (de) | Sicherung an kurz- und langwaffen mit schlaghebel, insbesondere selbstladepistole | |
DE2007984C3 (de) | Treibmittelbetätigtes Bolzensetzgerät der Schubkolbenbauart | |
DE3047354C2 (de) | ||
DE2054297A1 (de) | ||
DE1453805C (de) | Entladevorrichtung bei einem Automatge schutz Anm Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden) | |
DE2345054A1 (de) | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet mit trommelmagazin | |
DE164413C (de) | ||
DE2850160A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen von befestigungselementen |