DE19752449A1 - Magazinbaueinheit für Heftpistolen - Google Patents

Magazinbaueinheit für Heftpistolen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Heftmaschinen und insbesondere auf eine ver­ besserte Magazinbaueinheit für Heftmaschinen.
Fig. 4 zeigt eine herkömmliche Heftvorrichtung, die häufig wie eine Pistole geformt ist. In einem pistolen­ förmigen Gehäuse 1 sind ein Schlagbolzen 2, eine Rück­ stellfeder 3, eine magnetische Trommel 4, eine Steuer­ schaltung 5 und ein Druckschalter 6 angeordnet. Ferner ist am vorderen Ende des Gehäuses 1 vorgesehen ein Ma­ schinenkopf 7, der dazu dient, Nägel einzutreiben, wobei der Maschinenkopf 7 an seinem unteren Ende mit einem Magazin 8 verbunden ist. Ein Ende des Schlagbolzens 2 erstreckt sich in die magnetische Trommel 4, während das andere Ende gegen die Feder 3 drückt, die ihrerseits gegen die magnetische Trommel 4 drückt, die elektrisch mit der Steuerschaltung 5 und dem Druckschalter 6 verbun­ den ist. Wenn der Druckschalter 6 gedrückt wird, wird der Schlagbolzen 2 von der magnetischen Trommel 4 in den Maschinenkopf 7 gezogen und treibt die Nägel im Magazin 8 aus der Heftmaschine.
Fig. 2 zeigt die genaue Struktur der obenbeschriebenen Heftmaschine des Standes der Technik. Sie umfaßt im wesentlichen ein Magazingehäuse 10, eine Magazinabdeckung 10 sowie ein elastisches Folgeelement 30. Auf einer Plattenoberfläche des Gehäuses 10 sind in Längsrichtung eine Serie von Spurblöcken 11, 12, . . . angeordnet (siehe Fig. 3). Oberhalb der Spurblöcke 11, 12, . . . ist an einem Ende des Gehäuses 10 nahe der Stelle, an der der Maschi­ nenkopf 7 befestigt ist, eine Abdeckplatte 10B festge­ schraubt. Zwischen der Abdeckplatte 10B und den Spurblöc­ ken 11, 12, . . . ist eine Nagelaustrittsöffnung 10A defi­ niert. Nahe den Spurblöcken 11, 12, . . . ist parallel zu diesen ein Durchgangsschlitz 10C ausgebildet, der die zwei Gehäusehälften 1 verbindet. Nahe dem unteren Ende des Gehäuses 10 bildet der Durchgangsschlitz 10C einen gebogenen Abschnitt 101, wobei an seinem vorderen Rand eine Kerbe 10J ausgebildet ist. Das elastische Folgeele­ ment 30 umfaßt eine Druckplatte 31 und eine daran festge­ schraubte Auslöserplatte 32. Die Auslöserplatte 32 ist mit der Feder 33 verbunden. An einer Basis der Auslöser­ platte 32 nahe dem Gehäuse 10 ist ein Haken 32A ausgebil­ det, in den die Feder 33 eingehakt ist. Die Feder 33 erstreckt dich über eine Rolle 10D auf dem Gehäuse 10 und ist am Stift 10E am unteren Ende des Gehäuses 10 be­ festigt. Dort wo die Druckplatte 31 mit der Auslöser­ platte 32 verschraubt ist, erstreckt sie sich durch den Durchgangsschlitz 10C. Am Vorderende des Abschnitts der Druckplatte 31, an dem sie mit dem Gehäuse 10 verschraubt ist, ragt ein Rückhalteblock 10K hervor, so daß die Druckplatte 31 an den Spurblöcken 11, 12, . . . anliegt (siehe Fig. 3) und ständig von der Nagelaustrittsöffnung 10A beabstandet ist, um die Nägel auf den Spurblöcken 11, 12, . . . zu schieben. An der Stelle, an der das Gehäuse 10 mit den Spurblöcken 11, 12, . . . versehen ist, ist ferner eine Magazinabdeckung 20 angeordnet, die kleiner ist als die Länge des Gehäuses 10. Ein seitliches Ende der Abdec­ kung 10 ist mit Gelenkverbindern 10F zum Anlenken des Gehäuses 10 versehen. Das andere seitliche Ende ist mit Haltekerben 10G versehen. Es können elastische Haken 10H verwendet werden, um zur Befestigung in die Haltekerben 10G und die Wände des Gehäuses 10 einzugreifen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird durch Drücken der Auslöser­ platte 32 (siehe Fig. 2) die Druckplatte 31 in Richtung zum gebogenen Abschnitt 101 verschoben und gekippt, so daß der Halteblock 10J in die Kerbe 10J fällt und darin gesichert wird, um das Laden der Nägel auf den Spurblöc­ ken 11, 12, . . . zu erleichtern. Anschließend wird die Auslöserplatte 32 gezogen, um die Druckplatte 31 zu veranlassen, sich aus dem Eingriff der Kerbe 10J zu lösen und die Nägel herauszudrücken. Die obenbeschriebene herkömmliche Heftmaschine besitzt jedoch folgende Nach­ teile:
  • 1. Da sich die Kerbe am gebogenen Abschnitt des Durch­ gangsschlitzes befindet und die Druckplatte in nur einem einzigen Punkt hält, wird die sich bewegende Druckplatte verformt und verspannt in der Kerbe fest­ gehalten. Da der Eingriff nicht sicher ist, kann die Druckplatte aufgrund eines Schlages leicht aus ihrer Position geschlagen werden und zurückspringen, was eine Gefahr für den Benutzer bedeutet, wenn er die Nägel in das Magazin lädt.
  • 2. Da die Gehäuseabdeckung mittels der Gelenkverbinder an einer Seite und den Haltekerben an der anderen Seite verbunden ist, muß die Gehäuseabdeckung dann, wenn eine Verklemmung auftritt, aufgeklappt werden, um ein Beseitigen der verklemmten Nägel zu ermögli­ chen. Ein häufiges Öffnen führt zu einer Beschädigung der entsprechenden Abschnitte.
  • 3. Die Gehäuseabdeckung ist nicht transparent und er­ laubt dem Benutzer nicht, die Menge der Nägel im Ma­ gazin zu kontrollieren. Es ist erforderlich, das Ma­ gazin zu öffnen, um zu erfahren, wie viele Nägel im Magazin übrig sind, was sehr unbequem und ineffizient ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu besei­ tigen und eine verbesserte Magazinbaueinheit für Heft­ pistolen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Magazinbaueinheit für Heftpistolen, die die im Anspruch l angegebenen Merkmale besitzt. Der abhängige Anspruch ist auf eine bevorzugte Ausführungsform gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 die bereits erwähnte perspektivische Explosions­ ansicht der Magazinbaueinheit der Heftmaschine des Standes der Technik;
Fig. 3 die bereits erwähnte schematische Schnittansicht, die die Positionierung der Druckplatte der Heft­ maschine des Standes der Technik zeigt;
Fig. 4 die bereits erwähnte perspektivische Explosions­ ansicht einer Heftmaschine des Standes der Tech­ nik;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 eine schematische Ansicht, die das Zuführen und Ausstoßen der Nägel gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zeigt; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht, die die Positionierung der Druckplatte gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die vorliegende Erfindung ein Magazingehäuse 100 mit zwei Plattenoberflächen, eine Gehäuseabdeckung 200 sowie ein elastisches Nagelfolgeele­ ment 300. Das Magazingehäuse 100 ist mit einer Serie von Spurblöcken 101, 102, . . . auf einer Plattenoberfläche in Längsrichtung versehen (siehe Fig. 6 und 7). Eine Abdeck­ platte 130 ist oberhalb der Spurblöcke 101, 102, . . . an einem Ende des Magazingehäuses 100 nahe der Stelle, an der der Maschinenkopf 7 festgeschraubt ist, festge­ schraubt, so daß eine Nagelaustrittsöffnung 110 zwischen der Abdeckplatte 130 und den Spurblöcken 101, 102, . . . definiert wird. Ferner ist im Magazingehäuse 100 parallel zu den Spurblöcken 101, 102, . . . ein vertikaler Schlitz 120 ausgebildet. Das elastische Nagelfolgeelement 300 ist innerhalb des Magazingehäuses 100 montiert und umfaßt eine Druckplatte 311 sowie eine Feder 302, die mit der Druckplatte 311 verbunden ist. Die Druckplatte 301 kann an den Spurblöcken 101, 102, . . . anliegen und sich längs deren Oberfläche verschieben; die Druckplatte 311 er­ streckt sich weiter durch den vertikalen Schlitz 120 zur anderen Plattenoberfläche des Magazingehäuses 100, um eine gebogene Auslöserplatte 312 zu bilden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Auslöserplatte 312 enthält eine Basis und einen Haken 312A, der nahe dem Magazingehäuse 100 an einer geeigneten Stelle zum Einhaken eines Endes der Feder 302 ausgebildet ist. Das andere Ende der Feder 302 läuft über eine Rolle 111 am Magazingehäuse 100 zu einem Stift 112 am unteren Ende des Magazingehäuses 100 und ist daran befestigt. Somit ist die Druckplatte 311 immer geneigt, um sich in Richtung zur Nagelaustrittsöffnung 110 zu verschieben. Die Gehäuseabdeckung 200 ist an der Stelle am Magazingehäuse 100 verschraubt, an dem sich die Spurblöcke 101, 102, . . . befinden. Die Gehäuseabdeckung 200 ist transparent und besitzt einen Durchgangsschlitz 201 mit einer kleineren Breite als die Nägel, der in der Mitte in Längsrichtung ausgebildet ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt, drückt die Druckplatte 311 durch ihre Elastizität dann, nachdem die Nägel 400 in die Spurblöcke 101, 102, . . . eingesetzt sind, die Nägel 400 in den Zwischenraum zwischen der Gehäuseabdeckung 200 und den Spurblöcken 101, 102, . . ., so daß sie zum Heften bereitstehen. Da die Gehäuseabdeckung 200 transparent ist, kann der Benutzer die Nägel 400 im Magazin sehen und ihre Menge erkennen. Außerdem ragen die hinteren Enden einiger Spurblöcke nach hinten, so daß die vorstehenden Abschnitte mit der Oberfläche des hinteren Endes des Magazingehäuses 100 Klemmöffnungen 113 bilden, die so bemessen sind, daß sie ein Dagegendrücken der Druckplatte 311 ermöglichen. Wenn die Nägel eingesetzt werden oder wenn eine Verklemmung beseitigt wird, wird die Druck­ platte 311 wie in Fig. 7 gezeigt durch Ziehen der Auslö­ serplatte 312 (in den Fig. 1 und 5 gezeigt) veranlaßt, sich zurückzuziehen, so daß eines ihrer Enden in die Klemmöffnung 113 fällt und darin gesichert ist. Nachdem die Druckplatte 311 gesichert wurde, kann der Benutzer ein spitzes Werkzeug benutzen, um es in den Durchgangs­ schlitz 201 einzuführen und die verklemmten Nägel 400 zu beseitigen. (Für die Anordnung der Nägel 400 wird auf Fig. 6 verwiesen.) Durch leichtes Ziehen der Auslöser­ platte 312 nach hinten, so daß die Druckplatte 311 aus der Klemmöffnung 113 gelöst wird, springt die Druckplatte 311 anschließend nach hinten, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Es ist nicht erforderlich, die Gehäuseabdeckung 200 vom Magazingehäuse 100 an einer Seite abzunehmen, wie beim Stand der Technik.

Claims (2)

1. Magazinbaueinheit für Heftpistolen, gekennzeichnet durch
ein Magazingehäuse (100) mit zwei Plattenoberflä­ chen, wobei das Magazingehäuse (100) versehen ist mit einer Serie von Spurblöcken (101, 102, . . .) auf einer Plattenoberfläche in Längsrichtung, einer Nagelaustritts­ öffnung (110) an demjenigen Ende, an dem ein Maschinen­ kopf (7) angeordnet ist, einem vertikalen Schlitz (120), der im Magazingehäuse (100) parallel zu den Spurblöcken (101, 102, . . .) ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen den zwei Plattenoberflächen zu ermöglichen;
eine Gehäuseabdeckung (200), die auf einer Plat­ tenoberfläche des Magazingehäuses (100), an der die Spurblöcke (101, 102, . . .) vorgesehen sind, angeschraubt ist, wobei die Gehäuseabdeckung (200) in der Mitte in Längsrichtung mit einem Durchgangsschlitz (201) versehen ist; und
ein elastisches Folgeelement (300), das innerhalb des Magazingehäuses (100) installiert ist, wobei das elastische Folgeelement (300) eine Druckplatte (311) und eine mit der Druckplatte (311) verbundene Feder (302) enthält, wobei die Druckplatte (311) an den Spurblöcken (101, 102, . . .) anliegt und sich längs deren Oberfläche verschiebt, die Druckplatte (311) sich weiter durch den vertikalen Schlitz (120) zur anderen Plattenoberfläche des Magazingehäuses (100) erstreckt, um eine gebogene Auslöserplatte (312) zu bilden, wobei die Auslöserplatte (312) eine Basis besitzt, die nahe dem Magazingehäuse (100) an einer geeigneten Position einen Haken (312A) bildet, in den ein Ende der Feder (302) eingehakt wird,
und wobei das andere Ende der Feder (302) an einer Innen­ wand des Magazingehäuses (100) befestigt ist, so daß die Druckplatte (311) immer geneigt ist, um sich in Richtung zur Nagelaustrittsöffnung (110) zu verschieben.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Anzahl von Spurblöcken (101, 102, . . .) hintere Endabschnitte mit reduzierter Dicke besitzt, die nach hinten hervorstehen, so daß sie mit der Oberfläche des hinteren Endes des Magazingehäuses (100) Klemmöffnungen (113) bilden, die den Abschnitt der Druck­ platte (311), der in diese hineingedrückt wird, festhal­ ten können.
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