DE69821411T2 - Ringstreifen zum Halten von Befestigungsdübeln und Setzgerät dafür - Google Patents

Ringstreifen zum Halten von Befestigungsdübeln und Setzgerät dafür Download PDF

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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Description

  • Das Gebiet der Erfindung betrifft Setzen von Elementen mittels eines Setzgeräts mit Kolben zum Antrieb der Elemente, welcher durch das Verbrennungsgas der Pulverladungen vorgetrieben wird, und mit der Kanone und der Elementführungseinrichtung des Geräts verbundener Elementladevorrichtung.
  • Solche Geräte zur Verwendung mit Streifen von Elementen zur Einführung in die Ladevorrichtung umfassen mehrere Elementaufnahmebuchsen, die durch zerbrechliche Verbindungstrennwände miteinander verbunden sind, welche durchtrennt werden sollen, wobei die Aufnahmebuchsen wiederum bei den Setzvorgängen zerstört werden.
  • Solche Elementstreifen sind insbesondere aus den Schriften EP-A 0 237 476 und EP-A 0 237 477 bekannt. Nach ihrer Anordnung in der Ladevorrichtung werden sie nach jedem Schuss durch einen Schieber um einen Schritt – das heißt Buchse plus Verbindungstrennwand – verschoben.
  • Nach der Einführung eines Elements und seiner Aufnahmebuchse in die Elementführungseinrichtung bleibt die Anordnung dank der benachbarten Aufnahmebuchsen oder sogar der letzten Buchse hinsichtlich der Vorletzten ordnungsgemäß dort festgehalten, das heißt die Achse des Elements fällt mit der der Elementführungseinrichtung zusammen. Somit werden die Elemente bei ihrem Vortrieb durch den Kolben ohne Abweichung ordnungsgemäß geführt. Dies gilt nicht für das letzte Element, dessen Aufnahmebuchse nicht mehr mit den anderen verbunden ist. Seine Führung in der Elementführungseinrichtung läuft somit Gefahr, fehlerhaft zu sein.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist zunächst die Beseitigung dieser Gefahr.
  • Dazu betrifft die Erfindung eine Anordnung aus einer Ladevorrichtung für ein Setzgerät und einem Streifen von Aufnahmebuchsen der Befestigungselemente gemäß den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Streifen von Buchsen von Befestigungselementen. Dieser entspricht den Merkmalen der Ansprüche 5 bis 8.
  • Die EP 0 835 726 beschreibt einen Streifen von Elementaufnahmebuchsen, der mit einem Halte- und Führungsglied versehen ist, aber kein fest mit einem Schubglied der Ladevorrichtung des Setzgeräts verbundenes Mittel aufweist.
  • Die FR 2 158 865 beschreibt einen Buchsenstreifen mit einem Führungsglied, das zwar fest mit einer Endbuchse verbunden, aber ebenfalls nicht an einem Schubglied befestigt ist.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung einer bestimmten Ausführungsform des Streifens von Elementaufnahmebuchsen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser verständlich; es zeigen darin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Buchsenstreifens gemäß der besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Axialteilschnittansicht einer den Elementstreifen von 1 enthaltenden Ladevorrichtung eines Setzgeräts in Ruhestellung;
  • 3 eine Teilschnittansicht entlang der Linie III-III der Ladevorrichtung von 2;
  • 4 eine Axialteilschnittansicht der Ladevorrichtung von 2 bei Inanlagebringen des Setzgeräts;
  • 5 eine Axialschnittansicht der Ladevorrichtung von 2 nach der Verwendung des letzten Elements des Elementstreifens und
  • 6 eine Axialschnittansicht des Setzgeräts der Ladevorrichtung nach 2.
  • Der Elementstreifen 1 soll ein Gerät 20 zum Setzen von Elementen mit einem Kolben 21 zum Antrieb der Elemente speisen, der durch das Verbrennungsgas von Pulverladungen vorgetrieben wird.
  • Das Gerät zum Setzen von Elementen umfasst eine verschiebbar in einem Kanonenträger 23 befestigte Kanone 22, die translationsfest bezüglich der Axialrichtung mit einer vorderen Elementführungseinrichtung 24 verbunden ist, in der der Elementantriebskolben 21 gleiten kann, eine hintere Vorrichtung 25 zur Zündung der Pulverladungen und einen Griff 26, der mit einem Drücker 27 zur Betätigung der Zündungsvorrichtung 25 versehen ist.
  • Die Elementführungseinrichtung 24 ist mit einem Elementzufuhrschlitz 28 versehen, der aus einem parallel zur Achse 29 der Elementführungseinrichtung 24 verlaufenden Spalt besteht, wobei die axiale Länge F und die Breite gleich dem Außendurchmesser der in der Folge beschriebenen Elementaufnahmebuchsen sind.
  • Des Weiteren umfasst das Elementsetzgerät 20 eine an der Elementführungseinrichtung 24 befestigte Ladevorrichtung 30, die ein Magazin 31 zur Aufnahme des Elementstreifens 1 und eine Tür zum Einführen und Ausstoßen des Streifens 1 aufweist. Die Elementführungseinrichtung 24 und die Kanone 22 können bezüglich der Ladevorrichtung gegen die Wirkung von Rückholfedern 34 etwas nach hinten gleiten.
  • Das Magazin 31 zur Aufnahme des Elementstreifens 1 erstreckt sich entlang einer senkrecht zur Achse 29 der Elementführungseinrichtung 24 verlaufenden Längsachse 35 und ist am Elementzufuhrschlitz 28 zum Durchgang der Elemente offen. Das Innere des Versorgungsmagazins 31 enthält ein Schubglied 32 für den Streifen 1, das mit einem Schubfinger 33 versehen ist, und einen von einer Innenwand des Magazins 31 vorstehenden Zapfen 38. Das Schubglied 32 ist an einer nicht dargestellten Druckfeder angebracht, die sich entlang der Achse 35 des Magazins 31 erstreckt und unter deren Wirkung das Schubglied 32 entlang der Achse 35 des Magazins zur Elementdurchgangsöffnung geschoben wird.
  • Der Schubfinger 33 für den Elementstreifen 1 ist mit einem Zapfen 36 versehen, der das Schubglied 32 und den Elementstreifen 1 auf lösbare Weise translationsfest entlang der Achse 35 verbinden soll, wie dies weiter unten genauer dargelegt wird.
  • Der Elementstreifen 1 umfasst mehrere Buchsen 2 zur Aufnahme eines Elements 5, in diesem Beispiel zehn Buchsen, die entlang der Längsachse 3 des Streifens 1 durch zerbrechliche Verbindungstrennwände 4, die durchtrennt werden sollen, miteinander verbunden sind. Die Buchsen 2 sollen jeweils ein Element 5 festklemmen und die Achse dieses Elements 5 senkrecht zur Längsachse 3 des Streifens 1 halten.
  • Jede Buchse 2 zur Aufnahme eines Elements 5 weist eine allgemein röhrenförmige Gestalt auf und umfasst zwei Klemmschellen 6, 7, eine vordere und eine hintere, die durch zwei parallel zur Achse der Buchse verlaufende Rippen 8, 9 miteinander verbunden sind. Eine der beiden Klemmschellen, und zwar die vordere Schelle 7, ist vorne entlang der Achse der Buchse durch einen Schürzenteil 10 zur seitlichen Positionierung verlängert. Der Innen- und der Außendurchmesser der Buchse 2 sind gleich dem Durchmesser des Elementschafts 5 bzw. der Bohrung der Elementführungseinrichtung 24.
  • Eine der Endbuchsen 11 des Streifens 1, d. h. die Schwanzbuchse, ist mittels einer zerbrechlichen Verbindungstrennwand, die durchtrennt werden soll, fest mit einem Halte- und Führungsglied 13 verbunden, das das Element 5 bis zu seinem Vortrieb vollkommen halten und führen soll, ohne dass es Gefahr läuft, sich schief zu legen.
  • Das Halte- und Führungsglied 13 besteht aus einem Bügel zur Aufnahme des Schubfingers 33 des Schubglieds 32 der Ladevorrichtung 30. Der Bügel zur Aufnahme des Schubfingers 33 weist die Form einer Klemmbacke zum Ergreifen des Schubfingers 33 der Ladevorrichtung 30 auf und besitzt zwei U-förmige Schenkel 14, 15, wobei in einem 14 davon ein Fenster 37 zur Aufnahme des Zapfens 36 des Schubfingers 33 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist das Halte- und Führungsglied 13 mit einer Zündungsschutzstütze 16 versehen, die den Aufnahmebügel des Schubfingers auf der durch die Positionierschürzenteile 10 verlängerten Vorderseite des Streifens 1 senkrecht zur Längsachse 3 des Buchsenstreifens 1 verlängert. Der mit seiner Zündungsschutzstütze 16 versehene Aufnahmebügel weist senkrecht zur Längsachse 3 des Buchsenstreifens 1 eine Gesamtbreite auf, die im Wesentlichen gleich der axialen Länge F des Zufuhrschlitzes 28 der Elementführungseinrichtung 24 ist. Die Zündungsschutzstütze 16 soll somit nach der Einführung in den Elementzufuhrschlitz 28 den Hub der Kanone 22 des Geräts 20 begrenzen, wie dies nachfolgend weiter erläutert wird.
  • Die in die Aufnahmebuchsen des Streifens durch dessen hintere Seite eingeführten Elemente 5 stehen auf der Vorderseite des Streifens durch ihren spitzen Endteil 17 um eine gegebene Länge l vor.
  • Im Folgenden wird die Verwendung des Elementstreifens 1 zum Setzen von Elementen 5 mittels des Setzgeräts 20 beschrieben.
  • Zum Laden des Setzgeräts 20 mit Elementen wird der Elementstreifen 1 so in das Elementaufnahmemagazin der Ladevorrichtung 30 eingeführt, dass die Achsen der Elemente 5 parallel zur Achse 29 der Elementführungseinrichtung 24 verläuft.
  • Der Schubfinger 33 wird in seinen Aufnahmebügel 13 des Elementstreifens 1 eingeführt, wobei der Zapfen 36 des Schubfingers 33 in das Fenster 37 des Aufnahmebügels 13 eingerastet wird, so dass der Schubfinger 33 und der Elementstreifen 1 entlang der Längsachse 35 des Magazins 31 auf lösbare Weise fest miteinander verbunden werden.
  • Unter der Schubwirkung der Druckfeder wird dann der Elementstreifen 1 entlang der Längsachse 35 des Magazins zur Elementführungseinrichtung 24 hin gedrückt, bis das Kopfelement und seine Kopfbuchse 12 des dem mit der Schwanzbuchse 11 versehenen Ende gegenüberliegenden Endes des Streifens 1 durch das Zufuhrfenster 28 in die Elementführungseinrichtung 24 eingeführt werden. Das ordnungsgemäße Halten des Elements und seiner Buchse 12, wobei die Achse des Elements mit der 29 der Elementführungseinrichtung 24 zusammenfällt, wird durch die benachbarte Aufnahmebuchse gewährleistet.
  • Danach wird das freie Vorderende der Elementführungseinrichtung 24 in Anlage an eine Stützfläche 40, hier eine Wand, gebracht, und das Setzgerät 20 wird leicht gegen die Wand 40 gedrückt, um die Elementführungseinrichtung 24 und die Kanone 23 bezüglich der Ladevorrichtung 30 nach hinten zu schieben.
  • Beim Nachhintenschieben der Elementführungseinrichtung 24 verschiebt sich der Zufuhrschlitz 28 der Elementführungseinrichtung 24 bezüglich der Elementdurchgangsöffnung des Versorgungsmagazins 31 nach hinten.
  • Die axiale Länge der Verschiebung der Elementführungseinrichtung 24 nach hinten ist derart, dass sich der Vorderrand 28' des Zufuhrschlitzes 28 am Hubende im Wesentlichen in der sich zwischen den vorderen Schellen 7 des Streifens von Buchsen 2 und den Schürzenteilen 10 zur seitlichen Positionierung erstreckenden Ebene befindet.
  • Nach dem Inanlagebringen des Setzgeräts 20 wird dann der Schürzenteil der Buchse 12 des Kopfelements in der Nähe des Vorderrands 28' mit der Innenwand der Elementführungseinrichtung 24 in Kontakt gebracht. Der Schürzenteil gewährleistet somit die seitliche Positionierung und das ordnungsgemäße Halten des Kopfelements und seiner Buchse 12 in der Elementführungseinrichtung 24, wobei die Achse des Elements 5 mit der 29 der Elementführungseinrichtung 24 zusammenfällt, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich das Element bis zu seinem Vortrieb schief legt, so dass eine gute Setzqualität gewährleistet wird.
  • Zum Setzen des in die Elementführungseinrichtung 24 geladenen Kopfelements, drückt der Benutzer dann auf den Drücker 27 des Setzgeräts 20, so dass das Zünden der Pulverladungen ausgelöst und der Antriebskolben 21 vorgetrieben wird, wobei Letzterer auf das Kopfelement schlägt und es nach vorne treibt. Unter dem Aufschlag durch den Kolben wird die das Kopfelement und das benachbarte Element verbindende Trennwand 4 durchtrennt, wobei die Buchse 2 des Elements beim Setzen in die Wand zerstört wird.
  • Nach dem Schuss löst der Benutzer das Setzgerät 20 von der Auflagefläche, und die Elementführungseinrichtung 24 gleitet unter der Wirkung der Rückholfedern 34 erneut nach vorne bis in ihre Anfangsruhestellung.
  • Für jeden der nachfolgenden Elementschüsse wiederholt man den gerade beschriebenen Vorgang, wobei die Druckfeder der Ladevorrichtung 30 den Elementstreifen 1 nach jedem Schuss um einen aus Buchse plus Verbindungstrennwand bestehenden Schritt weiterschiebt.
  • Es sei betont, dass das Führen und insbesondere das ordnungsgemäße Halten des Schwanzelements und seiner Buchse 11 in der Elementführungseinrichtung 24 durch das Halte- und Führungsglied 13 vollkommen gewährleistet werden, wobei das Schwanzelement nicht Gefahr läuft, sich bis zu seinem Vortrieb schief zu legen.
  • Nach dem Abschießen des letzten Elements aus dem Streifen 1 wird die Zündungsschutzstütze 16 unter der Wirkung der Druckfeder in den Elementzufuhrschlitz 28 eingeführt und begrenzt somit den Hub der Elementführungseinrichtung 24 und der Kanone 22 des Geräts 20, wobei das Zünden verhindert wird.
  • Nach der Verwendung des letzten Elements von dem Streifen und seiner Buchse 11 öffnet der Benutzer die Ladevorrichtung durch ihre Ausstoßtür und zieht das Schubglied 32, das immer noch translationsfest mit dem Halte- und Führungsglied 13 verbunden ist, in die der Schubrichtung entgegengesetzte Richtung, bis das Halte- und Führungsglied 13 gegen Ende des Öffnens der Ladevorrichtung 30 an den Ausstoßzapfen 38 der Ladevorrichtung 30 anstößt, wodurch das Lösen der Rastverbindung des Schubfingers 36 und somit das Ausstoßen des Halte- und Führungsglied 13 bewirkt wird.
  • In der gerade angeführten Beschreibung handelt es sich bei dem Zündungsschutzglied um eine fest mit dem Halte- und Führungsglied 13 des Streifens 1 von Buchsen zur Aufnahme von Elementen 5 verbundene Stütze 16. Es könnte auch ein anderes Zündungsschutzglied vorgesehen werden, das den Schubfinger der Ladevorrichtung verlängert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass man größere Elemente verwenden könnte, indem die Elementführungseinrichtung 24 durch eine neue Elementführungseinrichtung mit einem Zufuhrfenster mit einer größeren axialen Länge F' als die F der oben beschriebenen Elementführungseinrichtung 24 ersetzt und das gleiche Setzgerät 20 mit dem gleichen Elementführungseinrichtungshub behalten wird. In diesem Fall würde es ausreichen, die Elemente in die Aufnahmebuchsen einzuführen und dabei die spitzen Endteile der Elemente den Streifen um eine Länge l überragen zu lassen, die gleich der des oben beschriebenen Elementstreifens ist.
  • Schließlich könnte anstelle des Ausstoßzapfens 38 der Ladevorrichtung 30 ein Ausstoßzapfen vorgesehen werden, der von dem Halte- und Führungsglied vorragt. In diesem Fall könnte die Ladevorrichtung 30 einen Ausstoßanschlag umfassen, der gegen Ende des Öffnens der Ladevorrichtung mit dem Ausstoßzapfen zum Ausstoßen des Halte- und Führungsglieds zusammenwirkt.

Claims (8)

  1. Anordnung aus einer Ladevorrichtung (30) für ein Setzgerät (20), das mit einem Schubglied (32) für Buchsen (2) zur Aufnahme von Befestigungselementen (5) versehen ist, und einem Streifen (1) der Buchsen (2), der mit einem Halte- und Führungsglied (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Führungsglied (13) so angeordnet ist, dass es auf lösbare Weise translationsfest an dem Schubglied (32) angebracht werden kann.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Schubglied einen Finger (33) umfasst und das Glied (13) des Buchsenstreifens aus einem Bügel zur Aufnahme des Schubfingers (33) besteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der der Schubfinger (33) einen Zapfen (36) und der Bügel ein Fenster (37) zur Aufnahme des Zapfens umfasst.
  4. Anordnung aus einer Ladevorrichtung (30) für ein Setzgerät (20) und einem Streifen (1) für Buchsen (2) zur Aufnahme von Befestigungselementen (5), der mit einem Halte- und Führungsglied (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 versehen ist, bei dem ein Vorsprung (38) an einem der beiden Teile vorgesehen ist, der mit Anschlagmitteln am anderen Teil zusammenwirken soll, um das Halte- und Führungsglied (13) am Ende des Öffnens der Ladevorrichtung (30) auszustoßen.
  5. Streifen (1) von miteinander verbundenen Buchsen (2) zur Aufnahme von Befestigungselementen (5) für eine Ladevorrichtung (30) für ein Setzgerät (20), wobei eine (11) der Endbuchsen des Streifens (1) fest mit einem Halte- und Führungsglied (13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Führungsglied (13) aus einem Bügel zur Aufnahme eines Schubfingers (33) der Ladevorrichtung (30) besteht, von dem ein Zweig ein Fenster (37) umfasst, das die Aufnahme eines Zapfens des Schubfingers gestattet.
  6. Streifen von Buchsen zur Aufnahme von Befestigungselementen nach Anspruch 5, bei dem das Halte- und Führungsglied (13) fest mit einem Zündungsschutzglied (16) verbunden ist, das jegliche Zündung nach Verwendung der letzten Elementbuchse (11) verhindert.
  7. Streifen von Buchsen zur Aufnahme von Befestigungselementen nach Anspruch 6, bei dem das Zündungsschutzglied (16) aus einer Stütze besteht, die so angeordnet ist, dass sie nach Einführung eines Elements (5) in einen Zufuhrschlitz (28) den Hub der Kanone (22) des Geräts (20) begrenzt.
  8. Streifen von Buchsen zur Aufnahme von Befestigungselementen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Buchsen (2) zur Aufnahme von Elementen (5) durch einen Schürzenteil (10) zur seitlichen Positionierung der Buchsen (2) verlängert sind, um die Qualität des Setzens zu gewährleisten.
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