DE2226122C3 - Einabzugvorrichtung mit festgelegter oder wahlweiser Umschaltung für mehrläufige Jagdgewehre - Google Patents

Einabzugvorrichtung mit festgelegter oder wahlweiser Umschaltung für mehrläufige Jagdgewehre

Info

Publication number
DE2226122C3
DE2226122C3 DE19722226122 DE2226122A DE2226122C3 DE 2226122 C3 DE2226122 C3 DE 2226122C3 DE 19722226122 DE19722226122 DE 19722226122 DE 2226122 A DE2226122 A DE 2226122A DE 2226122 C3 DE2226122 C3 DE 2226122C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trigger
switching
piece
trigger rod
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722226122
Other languages
English (en)
Other versions
DE2226122A1 (de
DE2226122B2 (de
Inventor
Guenther Ddr 6060 Zella-Mehlis Freitag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEB FAHRZEUG- und JAGDWAFFENWERK ERNST THAELMANN SUHL DDR 6000 SUHL DD
Original Assignee
VEB FAHRZEUG- und JAGDWAFFENWERK ERNST THAELMANN SUHL DDR 6000 SUHL DD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB FAHRZEUG- und JAGDWAFFENWERK ERNST THAELMANN SUHL DDR 6000 SUHL DD filed Critical VEB FAHRZEUG- und JAGDWAFFENWERK ERNST THAELMANN SUHL DDR 6000 SUHL DD
Publication of DE2226122A1 publication Critical patent/DE2226122A1/de
Publication of DE2226122B2 publication Critical patent/DE2226122B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2226122C3 publication Critical patent/DE2226122C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einabzugvorrichtung mit festgelegter oder wahlweiser Umschaltung für mehrläufige Jagdgewehre mit einem Schaltstück am Abzugbiatt eines Abzuges, das unter die noch abzuschließende Abzugstange schwenkt und einen Schieber zur wahlweisen Einstellung der abzuschließenden Waffenläufe.
Bei einer bekannten Einabzugvorrichtung nach DD-PS 65 890 erfolgt die Umschaltung durch einen am Schlagstück seitlich befindlichen Ansatz über einen Steuerhebel zum Schalthebel. Beide Abzugstangen legen sich auf der Rastenseite der entspannten Schlagstücke ohne Lageveränderung ab. Hierbei hat sich als nachteilig erwiesen, daß durch eine aufwendige Bauweise der komplizierten Einzelteile eine funktionssichere Umschaltung bei dieser Einabzugvorrichtung noch nicht erreicht wurde. Ferner kann die vom Waffenhersteller festgelegte Reihenfolge der abzuschließenden Waffenläufe durch das Fehlen einer äußeren Umschaltmöglichkeit nicht geändert werden.
Desweiteren ist nach DE-PS 6 79 565 eine Einabzugvorrichtung bekannt geworden, die über einen äußeren Schieber eine Änderung der abzuschließenden Waffenläufe gestattet. Die beiden Stifte an einer kurvenförmigen Gleitbahn leiten über einen Mitnehmer in einer Gabel die Umschaltbewegung ein.
Nachteilig sind hierbei die relativ hohen Verschleißerscheinungen an den wichtigsten Führungsteilen in der Einabzugvorrichtung. Die tiefgelagerten Abzugstangen bedingen eine sehr lange, material- und raumaufwendige Bauweise.
Die Aufgabe und der Zweck der Erfindung wird darin gesehen, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Einabzugvorrichtung vorzuschlagen, die durch ihre robuste Bauart der Abzugstangen eine funktionssichere Umschaltung der abzuschließenden Jagdwaffenläufe gestattet sowie die durch den Einsatz weniger Funktionsteile auftretenden Verschleißerscheinungen weitestgehend ausschließt.
Erfindungsgemäß wird das bei einer Einabzugvorrichtung dadurch erreicht, daß an der Rastenseite der Schlagstücke Stützarme angeordnet sind, die zwangsläufig die Abzugstangen anheben und daß das Schaltstück mit Stützflächen einstellbar und mit einer Kurvenfläche ausgerüstet ist, die beim Spannvorgang der Schlagstücke mit der Abzugstange ein Abdrücken des Schaltstückes vom Abzugblatt bewerkstelligt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 Seitenansicht einer Einabzugvorrichtung mit festgelegter Umschaltung und gespannten Schlagstükken;
F i g. 2 teilweise Draufsicht nach F i g. 1;
Fig.3 Seitenansicht einer Einabzugvorrichtung mit festgelegter Umschaltung und dem rechten abgeschossenen Schlagstück — linkes Schlagstück noch gespannt
F i g. 4 Seitenansicht einer Einabzugvorrichtung mit wahlweiser Umschaltung und gespannten Schlagstükken;
F i g. 5 teilweise Draufsicht von F i g. 4;
F i g. 6 Seitenansicht einer Einabzugvorrichtung mit wahlweiser Umschaltung und dem rechten abgeschlossenen Schlagstück — linkes Schlagstück noch gespannt
F i g. 7 eine Teilansicht nach F i g. 6.
Bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Einabzugvorrichtung mit festgelegter Umschaltung für mehrläufige Jagdgewehre wird von der gespannten Stellung (schußbereii) der Waffe ausgegangen. Auf einem Abzugblech 1 ist ein Abzug 2 drehbar auf einer Abzugwelle 3 gelagert, wobei am Abzug 2 ein Schaltstück 5 um eine Welle 4 drehbar angebracht ist Dem Schaltstück 5 sind die Stützflächen 5a, 5b, die Kurvenfläche 5d und eine Drehfeder 6 zugeordnet Die Abzugfeder 7 des Abzuges 2 wird von einem Stift 8 gehalten. Das gespannte rechte und linke Schlagstück 9, 10 ist auf eine Welle 11 im Verschlußstück 12 drehbar gelagert und steht unter dem Druck einer nicht gezeichneten Schlagfeder. In der Verschlußstückscheibe 12a des Verschlußstückes 12 ist die rechte und linke Abzugstange 13, 14 drehbar auf einer Stangenwelle 15 unter dem Druck der Federn 16, 16a stehend gelagert. Am rechten Schlagstück 9 ist ein Stützarm 9a und eine Schlagstückrast 9b angeordnet. In die Schlagstückrast 96 tritt die Abzugstangenspitze 13a der Abzugstange 13 ein. Im linken Schlagstück 10 ist die Schlagstückrast 106 angebracht, in der bei Spannstellung die Abzugstangenspitze 14a eintritt. Der Abzugstangenarm 13b der Abzugstange 13 steht in einem Abstand »x« über der Stützfläche 5a des Schaltstückes 5 entfernt Die Kurvenfläche 5d des Schaltstückes 5 liegt am Abzugstangenarm 136 der Abzugstange 13 an. Der Abzugstangenarm 146 der Abzugstange 14 steht im Abstand »y« von der Stützfläche 5b des Schaltstückes 5 entfernt (F i g. 1 und F i g. 2).
Die Auslösung des Schusses in der gespannten Waffe wird durch Betätigung des Abzuges 2 mit dem Schaltstück 5 dadurch bewirkt, daß beim Anheben des Schaltstückes 5 der Abstand »x1« aufgehoben wird und die Stützfläche 5a sich unter dem stehenden Abzugstangenarm 136 der Abzugstange 13 setzt. Bei weiterem Anheben des Abzuges 2 wird die Abzugstange 13 mit ihrer Abzugstangenspitze 13a aus der Schlagstückrast 9b herausgehoben und gibt das gespannte rechte Schlagstück 9 zur Zündung der Patrone frei. Während des Anhebens des Schaltstückes 5 durch den Abzug 2, gleitet die Stützfläche 5b an dem Abzugstangenarm 14b im Abstand »y« vorbei. Durch den Stützarm 9a des entspannten rechten Schlagstückes 9 auf den sich die rechte Abzugstange 13 auflegt wird der Abzugstangenarm 136 im Abstand »x« angehoben, dabei tritt der Abzugstangenarm 136 der rechten Abzugstange 13 über die Kurvenfläche 5c/des Schaltstückes 5. Durch die dem
Abzug 2 zugeordnete Abzugfeder 7 wird derselbe in seine Ausgangsstellung gebracht, wobei gleichzeitig das unter federdruckstehende Schaltstück 5 durch die Drehfeder 6 zum Abzug 2 hingeschwenkt wird und sich dort anlegt. Die Stützfläche 5b des Schaltstückes 5 setzt sich unter den Abzugstangenarm 146 der linken Abzugstange 14 im Abstand »x«. Bei nochmaligem Betätigen des Abzuges 2 mit dem Anheben des Schaltstückes 5 wird über die gespannte linke Abzugstange 14 das linke Schlagstück 10 zur Zündung der Patrone ausgelöst (Fig.3). Das mehrläufige Jagdgewehr ist jetzt in einem ungespannten bzw. abgeschossenen Zustand. Beim erneuten Laden und Spannen des Jagdgewehres wird das rechte und linke Schlagstück 9; 10 gespannt und durch die rechte und linke Abzugstange i3; 14 in Wirkstellung gehalten. Bei der Drehbewegung der rechten Abzugstange 13 durch die Feder 16 gleitet der Abzugstangenarm 13b der rechten Abzugstange 13 auf der Kurvenfläche 5d des Schaltstückes 5 entlang und drückt das Schaltstück 5 zwangsläufig so lange vom Abzug 2 weg bis der Abzugstangenarm 136 über der Stützfläche 5a des Schaltstückes 5 im Abstand »x« steht. Bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Einabzugvorrichtung mit wahlweiser Umschaltung für mehrläufige Jagdgewehre wird von der gespannten Stellung (schußbereit) der Waffe ausgegangen. Auf einem Abzugblech 1 ist ein Abzug 2 drehbar auf einer Abzugwelle 3 gelagert, wobei am Abzug 2 um eine Welle 4 ein Schaltstück 5 drehbar und seitlich verschiebbar gelagert ist Dem Schaltstück 5 mit einer Drehfeder 6 sind die Stützflächen 5a; 5b; 5c und die Kurvenfläche 5d zugeordnet. An dem Abzug 2 befindet sich eine Abzugfeder 7, die auf einem Stift 8 gelagert ist. Das gespannte rechte und linke Schlagstück 9; 10 ist auf einer Welle 11 im Verschlußstück 12 drehbar gelagert, wobei es unter dem Federdruck einer nicht gezeichneten Schlagfeder steht
In der Verschlußstückscheibe 12a des Verschlußstückes 12 sind die rechte und die linke Abzugstange 13; 14 drehbar auf einer Stangenwelle 15 unter dem Druck der Feder 16; 16a stehend gelagert. An dem rechten und linken Schlagstück 9; 10 ist ein Stützarm 9a; 10a und die Schlagstückrasten 9b; lOb angeordnet In die Schlagstückrasten 9b; 106 treten die Abzugstangenspitze 13a; 14a der Abzugstange 13; 14 ein. Je nach der Einstellung des Schiebers 18 steht der Abzugstangenarm 13b; 146 der Abzugstange 13; 14 im Abstand »x« über der Stützfläche 5a des Schaltstückes 5 entfernt und die Kurvenfläche 5t/ des Schaltstückes 5 liegt am Abzugstangenarm 13b; oder am Abzugstangenarm 146 der Abzugstange 13; 14 an. Der Abzugstangenarm 13b; 14b der Abzugstange 13; 14 steht im Abstand »y« von den Stützflächen 5b; 5c des Schaltstückes 5 entfernt Im Abzugblech 1 ist eine Schieberwelle 17 drehbar mit einem Schieber 18 gelagert An einem Ende der Schieberwelle 17 ist ein Steuerhebel 19 mit einem Steuerzapfen la angeordnet, der durch einen Schlitz 5e des Schaltstückes 5 miteinander im Eingriff stehen. Dem Steuerhebel 19 ist ein Federbolzen 20 mit einer Druckfeder 21 zugeordnet Die Begrenzung des Schaltstückes 5 für den Schaltweg erfolgt durch den Anschlag der Führungsflächen 5/; 5g an das Abzugblatt 2a des Abzuges 2 (Fig.4 und 5). Die Auslösung des Schusses in der gespannten, schußbereiten Waffe erfolgt dadurch, daß durch die Umstellung des Schiebers 18 durch den Schützen eine beliebige Reihenfolge der abzuschließenden Läufe festgelegt wird. Der Schieber 18 steht z. B. in rechter Stellung, dabei wird durch den Federbolzen 20 mittels Druckfeder 21 in Verbindung mit dem Steuerhebel 19 die Stellung des Schaltstückes 5 fixiert Das Schaltstück 5 mit Schlitz 5e steht mit dem Steuerzapfen 19a des Steuerhebels 19 in Verbindung und nimmt ebenfalls die rechte Stellung ein, wobei die Führungsfläche 5g des Sthaltstückes 5 am Abzugblatt 2a des Abzuges 2 zur Anlage kommt Bei der gespannten Waffe sind die Abzugstangenspitzen 13a; 14a der Abzugstangen 13; 14 mit den Schlagstückrasten 9b; 10b der Schlagstücke 9; 10 im Eingriff, dabei steht der Abzugstangenarm 13b im Abstand »x« über der Stützfläche 5a des Schaltstückes 5. Der Abzugstangenann 14b der Abzugstange 14 steht im Abstand »y« von der Stützfläche 5b des Schaltstückes 5 entfernt In dieser rechten Stellung des Schiebers 18 wird die Patrone im rechten Lauf bei Doppelflinten bzw. im unteren Lauf bei Bockdoppelflinten über das Schlagstück 9 zur Entzündung gebracht (F i g. 6 und F i g. 7). Die Auslösung des Schusses geschieht nach den gleichen Prinzipien wie bei der Einabzugvorrichtung mit festgelegter Umschaltung. Bei umgeschalteten Schieber 18 in die linke Stellung erfolgt das Anheben des Abzugstangenarmes 14b der Abzugstange 14 durch die Stützfläche 5a des Schalt&tükkes 5 und der Abzugstangenarm 13b der Abzugstange 13 gleitet von der Stützfläche 5c im Abstand »y« vorbei. In dieser linken Stellung des Schiebers 18 wird die Patrone im linken Lauf bei Doppelflinten bzw. im oberen Lauf bei Bockdoppelflinten über das Schlagstück 10 zur Entzündung gebracht. Der weitere Ablauf zur Schußauslösung geschieht nach der Beschreibung für die rechte Stellung des Schiebers 18. Ferner ist es möglich auch nach Abgabe des ersten Schusses eine Umschaltung vorzunehmen, die jedoch meist nicht erforderlich ist, da der zweite Schuß automatisch eingestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einabzugsvorrichtung mit festgelegter oder wahlweiser Umschaltung für mehrläufige Jagdgewehre mit einem Schaltstück am Abzugsblatt eines Abzuges, das unter die noch abzuschließende Abzugstange schwenkt und einem Schieber zur wahlweisen Einstellung der abzuschließenden Waffenläufe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rastenseite der Schlagstücke (9; 10) Stützarme (9a; iOa) angeordnet sind, die zwangsläufig die Abzugstangen (13; 14) anheben und daß das Schaltstück (5) mit Stützflächen (5a; 5b; 5c) einstellbar und mit einer Kurvenfläche (5d) ausgerüstet ist, die beim Spannvorgang der Schlagstücke (9; 10) mit der Abzugstange (13) ein Abdrücken des Schaltstückes (5) vom Abzugblatt (2a) bewerkstelligt.
DE19722226122 1972-03-06 1972-05-29 Einabzugvorrichtung mit festgelegter oder wahlweiser Umschaltung für mehrläufige Jagdgewehre Expired DE2226122C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD16132172A DD97053A1 (de) 1972-03-06 1972-03-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2226122A1 DE2226122A1 (de) 1973-09-13
DE2226122B2 DE2226122B2 (de) 1981-01-22
DE2226122C3 true DE2226122C3 (de) 1981-10-15

Family

ID=5485589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722226122 Expired DE2226122C3 (de) 1972-03-06 1972-05-29 Einabzugvorrichtung mit festgelegter oder wahlweiser Umschaltung für mehrläufige Jagdgewehre

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE795644A (de)
CS (1) CS171384B1 (de)
DD (1) DD97053A1 (de)
DE (1) DE2226122C3 (de)
ES (1) ES405297A1 (de)
FR (1) FR2175384A5 (de)
HU (1) HU170136B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078867A1 (de) * 1981-11-05 1983-05-18 Stern, Eric Alan Vorwählbare Abzugseinrichtung für mehrläufige Feuerwaffen
DE4019869A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 Scholz Gmbh Co Kg Maschbau Verfahren und vorrichtung zum messen der viskositaet von harzen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE679565C (de) * 1936-04-09 1939-08-09 Schreiner Hans Einabzug fuer mehrlaeufige Kipplaufwaffen

Also Published As

Publication number Publication date
HU170136B (de) 1977-04-28
DE2226122A1 (de) 1973-09-13
DE2226122B2 (de) 1981-01-22
BE795644A (fr) 1973-06-18
FR2175384A5 (de) 1973-10-19
ES405297A1 (es) 1975-07-01
DD97053A1 (de) 1973-04-12
CS171384B1 (de) 1976-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1428627C2 (de) Druckluftschußwaffe
DE69909712T2 (de) Abzugsmechanismus für Feuerwaffen
DE2226122C3 (de) Einabzugvorrichtung mit festgelegter oder wahlweiser Umschaltung für mehrläufige Jagdgewehre
DE2432972A1 (de) Selbstladepistole mit dauerfeuerschaltung
DE579096C (de) Waffenabzug fuer Einzel- und Dauerfeuer
DE666303C (de) Abzugsvorrichtung mit einem Riegel, der sich mit seinem freien Ende unter dem Druck des gespannten Schlagbolzens auf dem Abzug abstuetzt
DE908109C (de) Selbsttaetige Einhandpistole mit ungeteiltem Schlitten
DE135796C (de)
DE306328C (de)
DE234619C (de) Selbsttätige feuerwaffe mit feststehendem lauf und einem durch eienen schwingenden riegel verriegelten verschlusstück
DE621503C (de) Abzugsvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen
DE684146C (de) Abschussgeraet, insbesondere fuer Leuchtkugeln aus Luftfahrzeugen
DE208540C (de)
DE266258C (de) Rückstosslader mit festem Lauf und nach Art von Klappen mittels Kurvensteurung ein- und auswärts schwingbaren Verriegelungs-Stützhebeln
DE2224847B2 (de) Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe
DE57512C (de) Umstellvorrichtung vom Schrot- zum Kugelschufs für mehrläufige Jagdgewehre
AT153875B (de) Verschlußverriegelung für selbsttätige Feuerwaffen mit beweglichem Lauf.
DE207878C (de)
DE81216C (de)
DE198421C (de)
DE238081C (de)
DE513649C (de) Schreckschusspistole
DE1803814C3 (de) Abzugsvorrichtung für eine mehrläufige Kippiaufwaffe mit Einabzug
DE513092C (de) Als Handfeuerwaffe ausgebildeter Bombenwerfer
AT204929B (de) Kleinkaliber-Schußwaffe mit Masseverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer