DE2224847B2 - Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe - Google Patents

Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe

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DE2224847B2
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Hans-Joachim 4000 Duesseldorf Kaltmann
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/30Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/20Grip or stock safeties, i.e. safeties disengaged by clasping the grip or stock
    • F41A17/28Grip or stock safeties, i.e. safeties disengaged by clasping the grip or stock acting on the sear

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe mit einer Auslösevorrichtung an einem Abschußrohr, das von hinten geladen und nach dem Ladevorgang mittels einer Kupplung mit einer Düse oder einem Druckraumkörper verbunden wird und mit einer die Abfeuerung bewirkenden, bei geöffneter Kupplung mit die Abfeuerung verhindernden Verriegelungsmitteln in Eingriff stehenden Schlagstange.
Derartige Waffen werden in der Regel von zwei Mann bedient, dem Richtschützen und dem Ladeschützen. Der Ladeschütze hat die Aufgabe, die Waffe zu laden und danach mit der Düse oder dem Druckraumkörper zu verschließen. Bei einem Mißverständnis in der Mannschaft kann es passieren, daß der Richtschütze abzieht, wenn der Ladeschütze noch oder schon am hinteren Teil der Waffe hantiert.
Aus der DE-AS 11 26 280 ist eine Sicherung für eine
die Abfeuerung bewirkende Schlagstange bekannt, die bei abgeklappter Düse ein Abfeuern unmöglich macht. Umgekehrt ist ein Abfeuern nur möglich, wenn die Düse an das Abfeuerungsrohr herangeklappt und verriegelt ist.
Die bekannte Sicherung sieht eine vom Ladeschützen zur betätigende Verriegelungsvorrichtung für die Düse vor, die den Richtschützen daran hindert, einen Schuß zu lösen, solange die Düse nicht verriegelt ist. Eine Sicherung, die vom Richtschützen zu betätigen ist und die in Bewegungseingriff mit der Verriegelungsvorrichtung für die Düse steht, ist nicht vorgesehen.
Weiterhin ist die Kupplung für die Düse nie verriegelt und kann somit jederzeit geöffnet werden, und es ist
>5 nicht sicher, daß der Richtschütze nicht doch einen Schuß lösen kann, während der Ladeschütze an der Verriegelungsvorrichtung hantiert
Ausgehend von der Überlegung, daß die Abfeuerung eines Schusses grundsätzlich nicht durch den Lsdeschüt zen beeinflußbar sein darf, wenn die Waffe geladen ist und abfeuerungsbereit ist, sondern daß dann nur der Richtschütze die Entscheidung darüber haben darf, ob abgefeuert werden darf oder nicht, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die rückstoßfreie Panzerab wehrwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer nur vom Richtschützen zu betätigenden Sicherung zu versehen, die ein Vorschnellen der Schlagstange vor dem vollständigen Verriegeln von Düse bzw. Druckraum mit dem Abschußrohr verhindert und umgekehrt die Düse bzw. den Druckraum mit dem Abschußrohr verriegelt, wenn die Waffe entsichert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Sicherung ist an der vom
Richtschützen zu betätigenden Auslösevorrichtung angeordnet, so daß sie nur durch den Richtschützen betätigbar ist und sie steht in Bewegungseingriff mit den Verriegelungsmitteln für die Kupplung der Düse bzw. des Druckkörpers und sichert auch die Schlagstange gegen Abfeuern. Die Sicherung gegen Abfeuern und die Verriegelungsmittel liegen ausschließlich im Einflußbereich des Richtschützen und bieten damit eine bessere Möglichkeit des Kampfeinsatzes der Waffe. Aus den weiteren Ansprüchen ergeben sich vorteilhafte Ausge staltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
Fig. I die erfindungswesentlichen Teile der Waffe
schematisch im Teil'ängsschnitt während des Spannvorgangs und
Fig. 2die Waffe nach Fig. 1 im feuerbereiten,jedoch noch gesicherten Zustand. An dem Abschußrohr 28 ist starr ein Abzugskasten I befestigt, an dem ein Griffstück 2 um einen Bolzen 3 nach unten abklappbar gelagert ist. Die Abklappbewegung wird begrenzt durch den Abzugsbügel 16, der sich an eine Anschlagfläche 20 des Abzugskastens I anlegt. In der zurückgeklappten Stellung (Fig. 2) rastet eine Griffstücksperre 4 am Kasten I ein; zum Abklappen des Gehäuses 2 wird sie von Hand entriegelt.
Beim Abklappen nach unten drückt eine Gabel 21 gegen einen Bund 22, der fest auf einer Schlagstange 5 angeordnet ist. Die Schlagstange wird dadurch gegen
b5 die Wirkung einer Schlagfeder 6 nach hinten (in der Zeichnung: nach rechts) verschoben. Auf der Schlagstange 5 ist ferner ein Sperrkörper 27 mit zwei Rastflächen 23, 26 fest angeordnet, der Schrägflächen
aufweist, welche über eine Klinke 7 gleiten. Die Klinke fällt dann unter der Wirkung einer Feder 9 ein und hält die Schlagstange in dieser Stellung, wenn das Gehäuse 2 zurückgeklappt wird.
Normalerweise sperrt die Klinke 7, wie dargestellt, im Eingriff mit der Rastfläche 23; sollte infolge einer Erschütterung oder infolge übermäßigen Verschleißes die Klinke einmal unbeabsichtigt außer Eingriff kommen, so sperrt sie dann an der Rastfläche 26.
Beim Aufklappen des Gehäuses nach unten gleitet ferner ein Fortsatz 23 über eine Betätigungsfläche eines Sicherungsgliedes 13, das dabei in die in F i g. I dargestellte Lage verschwenkt wird. Das Sicherungsglied trägt außen auf dem Kasten einen Sicherungsflügel, mittels dem die Waffe nach dem Spannen entsichert werden kann. In der gesicherten Stellung blockiert das Sicherungsglied 13 die Schwenkbahn eines Abzugshebels 8, der zum Abziehen mittels des Abzugs 15 von dessen Schenkel 15' (s. Fig.2) im Uhrzeigersinn verschwenkbar ist und dabei die Klinke 7 aus der Raststellung heraushebt. Zu diesem Zweck weist der Abzugshebel 8 einen (nicht dargestellten) Anschlag zur Begrenzung der Klinkenbewegung unter der Wirkung der Feder 9 auf. Da das Umlegen des Sicherungsgliedes erfolgt, ehe die Schlagstange 5 über die Klinke 7 gleitet, muß diese relativ zu dem Abzugshebel 8 auslenkbar sein.
Schließlich weist das Gehäuse 2 noch einen zusätzlichen Sicherungshebel 14 auf, der beim Zurückklappen des Gehäuses unter den Abzugshebel 8 tritt und das Auslösen der Schlagstange 5 erst dann ermöglicht, wenn der Schütze das Griffstück mit dem Handballen umfaßt und dabei den Hebel 14 nach innen drückt. Die Sicherungsitellung wird durch eine Feder 17 aufrechterhalten.
Die gesamte Anordnung wird vervollständigt durch einen Nocken 24 an dem Gehäuse 2, der beim Hochklappen des Gehäuses (s. F i g. 2) einen zweiarmigen Hebel 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt und in dieser Stellung sichert Am anderen Hebelarm greift eine Sperrstange 12 an, die beim Abklappen des Gehäuses von einer Feder 11 nach vorn (in den Zeichnungen: nach links) geschoben wird und damit die (nicht dargestellte) Düse bzw. den Druckraumkörper entriegelt. Die Sperrstangc erstreckt sich längs des Waffenrohres 28 und unter diesem; ihr freies Ende 19 bildet eine Drehsicherung für einen Bajonett- oder Schnellschraubverschluß.
Die Schlagstange betätigt beim Zierten des Abzugs 15 unter der Wirkung der Schlagfeder 6 einen elektrischen Zündfunkeugenerator 30, dessen Aufbau und Wirkungsweise nicht erfindungswesentlich if. und damit nicht näher erläutert wird.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden — soweit ■ i.e gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind — als erfindungswesentlich beansprucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe mit einer Auslösevorrichtung an einem Abschußrohr, das von hinten geladen und nach dem Ladevorgang mittels einer Kupplung mit einer Düse oder einem Druckraumkörper verbunden wird und mit einer die Abfeuerung bewirkenden, bei geöffneter Kupplung mit die Abfeuerung verhindernden Verriegelungsmitteln in Eingriff stehenden Schlagstange, gekennzeichnet durch eine an der Auslösevorrichtung (1,2,15) angeordnete Sicherung (7,8,9,13, 23,25) für die Schlagstange (5), die über Betätigungsglieder (10,21,22,24,26,27) mit den Verriegelungsmitteln (12,19) für die Düse bzw. den Druckkörper in Bewegungseingriff steht
2. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Sperrstange (12) umfaßt, die längs des Waffenrohres verschieblieh ist und deren freies Ende (19) rls Drehsicherung für den Bajonettverschluß de« Düse oder des Druckraumkörpers ausgebildet ist.
3. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (15, 15') der Waffe in einem vom Abschußrchr abklappbaren Griffstück (2) angeordnet ist, das einerseits einen Fortsatz (25) zum Umlegen eines Sicherungbgliedes (13) in die gesicherte Stellung während des Abklappvorgangs, andererseits einen die Sperrstange in der abgeklappten Stellung entriegelten Nocken (24) aufweist und daß das Griffstück (2) ein Spannelement (21) zum Spannen einer Schlagstange (5j entge^jn der Wirkung einer Schlagfeder (6) aufweist.
4. Rückstoßfreie Panzerabw. hrwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (24) als Anschlag für einen von der mittels einer Feder (11) in die Entriegelungsstellung vorgespannten Sperrstange mitgenommenen Hebel (10) ausgebildet ist.
5. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied als Kippflügel (13) ausgebildet ist, der mittels des Fortsatzes (25) sperrend in die Bewegungsbahn eines vom Abzug (15, 15') betätigbaren Abzugshebel (8) schwenkbar ist.
DE2224847A 1972-05-20 1972-05-20 Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe Expired DE2224847C3 (de)

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FR7313395A FR2185785B3 (de) 1972-05-20 1973-04-13
IL42305A IL42305A0 (en) 1972-05-20 1973-05-18 A recoil-less rear loading anti-tank weapon
JP48056639A JPS4942200A (de) 1972-05-20 1973-05-21
GB2408573A GB1418845A (en) 1972-05-20 1973-05-21 Recoil-less anti-tank weapon

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DE2224847A1 DE2224847A1 (de) 1973-11-29
DE2224847B2 true DE2224847B2 (de) 1980-01-31
DE2224847C3 DE2224847C3 (de) 1980-09-25

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DE (1) DE2224847C3 (de)
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GB (1) GB1418845A (de)
IL (1) IL42305A0 (de)

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FR2185785A1 (de) 1974-01-04
FR2185785B3 (de) 1976-03-26
GB1418845A (en) 1975-12-24
DE2224847C3 (de) 1980-09-25
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