DE3404463C2 - Revolver - Google Patents

Revolver

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DE3404463C2
DE3404463C2 DE19843404463 DE3404463A DE3404463C2 DE 3404463 C2 DE3404463 C2 DE 3404463C2 DE 19843404463 DE19843404463 DE 19843404463 DE 3404463 A DE3404463 A DE 3404463A DE 3404463 C2 DE3404463 C2 DE 3404463C2
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Rodoljub Dipl.-Ing. Kragujevac Matković
Josip 8260 Mühldorf Perković
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Perkovic Josip Dipl-Ing 8260 Muehldorf De
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Perkovic Josip Dipl-Ing 8260 Muehldorf De
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    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/14Revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers

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Abstract

Ein Revolver mit einem Hahn (45), der vor dem Abschuß gespannt wird, um durch Betätigen eines Abzuges (46) zum Abfeuern einer Patrone aus dem Lauf (4) des Revolvers einen Schlagbolzen (52) zu betätigen, ist zur Verminderung der am Abzug (46) aufzubringenden Kraft so ausgebildet, daß der Hahn (45) durch den Gasdruck der beim Abschuß entstehenden Verbrennungsgase selbsttätig gespannt wird. Zweckmäßig ist ein kraftschlüssig mit dem Hahn (45) zusammenwirkender Spanner (59) an dem mehrteilig ausgebildeten Abzug (46) gegen die Kraft einer Spannfeder (57) verschwenkbar angeordnet und beim automatischen Spannen des Hahnes (45) in eine den Hahn in gespannter Position feststellende Spannstellung verschwenkbar (Fig 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Revolver mit einem Hahn, der vor dem Abschuß durch den Gasdruck der beim Abschuß entstehenden Verbrennungsgase selbsttätig in eine Bereitschaftsstellung gespannt wird, in weleher der Hahn bereit zur Betätigung mittels eines Abzuges ist, um einen Schlagbolzen zu beaufschlagen und dadurch das Abfeuern einer Patrone aus dem Lauf des Revolvers auszulösen, und mit einer Patronenaufnahmen aufweisenden Trommel, die vor dem Abschuß aus einer Fluchtungslage einer Patronenaufnahme mit dem Lauf in die Fluchtungslage der nächstfolgenden Patronenaufnahme mittels eines Transporthebels zu transportierenist.
Bei einem bekannten Trommelrevolver dieser Art (DE-OS 29 17 257, US-PS 30 45 556) ist die am Abzug zum Spannen des Hahnes aufzuwendende Kraft erheblich vermindert und das Zielen erleichtert.
Bei derartigen Revolvern wird mit dem Spannen des lahnes über den Abzug auch der Transport der Trommel bewirkt. Der Transporthebel ist dazu mit dem Hahn gekoppelt.
Wird der Abzug bei gespanntem Hahn unbeabsichtigt beträtigt, wozu schon eine sehr geringe Kraft ausreicht, so wird zwangsläufig ein Schuß ausgelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Revolver der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Auslösen eines Schusses eingebaut ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem solchen Revolver der Transporthebel vom Hahn entkoppelt und mit einem mit dem Abzug festen Auslöseteil des mehrteilig ausgebildeten Abzuges gekoppelt. Hierdurch wird erreicht, daß der Hahn gespannt wird, ohne daß gleichzeitig der Transport der Trommel erfolgt. Der Transport wird erst durch Betätigen des Abzuges bewirkt. Dies erhöht die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Auslösen eines Schusses bei gespanntem Hahn, ohne die Kraft am Abzug unerwünscht zu erhöhen; denn die für den Trommeltransport am Abzug aufzubringende Kraft ist vergleichsweise klein.
Gemäß einer vorteilh?ften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein kraftschlüssig mit dem Hahn zusammenwirkender Spanner an dem mehrteilig ausgebildeten Abzug gegen die Kraft einer Spannfeder verschwenkbar angeordnet und beim automatischen Spannen des Hahnes in eine den Hahn sichernde Spannstellung verschwenkbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Sicherungshebel im Hahn beweglich geführt und in eine den Spanner zur Freigabe des Hahnes betätigende Stellung bewegbar ist.
Der Spa-mer kann gegen die Kraft einer Feder schwenkbar mit einem Spannerträger verbunden und mit diesem gemeinsam gegen die Kraft der Spannfeder gegenüber dem Abzug verschwenkbar sein.
Der Revolver nach der Erfindung entlastet den Schützen von der zum Spannen des Hahnes erforderlichen Kraft, weil diese Kraft durch den Gasdruck bei Schußabgabe zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund dieser Entlastung kann der Schütze genauer zielen. Außerdem ist eine schnellere Schußfolge mit dem Revolver nach der Erfindung erzielbar, weil vor Abgabe des nächsten Schusses nicht erst der Hahn gespannt werden muß.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen Revolver mit gespanntem Hahn;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-1I in F i g. 1;
Fig. 3 einen im Maßstab vergrößerten Ausschnitt von F i g. 1 bei entspanntem Hahn;
F i g. 4 ebenfalls in vergrößertem MaPstab einen Teilschnitt bei gespanntem Hahn;
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des mehrteilig ausgebildeten Abzuges des Revolvers nach der Erfindungund
F i g. 6 eine ebenfalls teilweise geschnittene Ansicht des Abzuges nach F i g. 5 von rechts gesehen.
Der in F i g. 1 gezeigte Revolver weist einen Körper 1 mit Trommel 2 und gezogenem Lauf 4 auf, vor dessem freien Ende sich eine Gasrückschlagkammer 10 befindet. Die Gasrückschlagkammer 10 kommuniziert über vier Kanäle 9 (vgl. Fig. 2) mit einem Ringraum 8 vor einem Ringkolben 37, der den Lauf 4 umgibt und eine Nase 37' aufweist. Diese Nase 37' wirkt mit dem Kopf eines Bolzens 32 zusammen, der in einer unterhalb des Laufes 4 und zentral durch die Trommel 2 verlaufenden Bohrung 18 beweglich ist. Der Bolzen 32 ist mittels einer Feder 33 mit seinem Kopf gegen die Nase 37' angedrückt. Am in Fig. 1 linken Ende des Revolvers ist ein Hahn 45 um einen Schwenkpunkt 22 schwenkbar gelagert und mittels einer Feder 24 in Anlagestellung an den
Körper 1 gedruckt Die Bohrung !8 ist zum Hahn 45 hin offen.
Der Revolver umfaßt ferner einen mehrteiligen Abzug 46. der außer einem Auslöseteil 46' einen Spanner 59 und einen Spannerträger 60 aufweist. Spanner 59 mit Spannerträger 60 sind um einen Schwenkpunkt 51 am Abzug 46 gegen die Kraft einer Feder 57 am Abzug 46 schwenkbar gelagert. Der Abzug selbst ist um einen Schwenkpunkt 27 am Revolverkörper 1 schwenkbar gelagert. Am Auslöseteil 46' sind über einen Schwenkpunkt 30 ein üblicher Transporthebel 12 für die Trommel 2 und über einen Schwenkpunkt 31 eine Hahnsperre 29 schwenkbar gelagert Die Hahnsperre 29 liegt im gesicherten Zustand im Abstand von einem Schlagbolzen 52, der vor einer in Fluchtung mit dem Lauf 4 stehenden Patronenaufnahme 3 steht. Nur zum Abschuß liegt die Hahnsperre 29 über dem Schlagbolzen 52, so da3 der Hahn 45 über die Hahnsperre 29 den Schlagbolzen 52 zur Zündung der in der Patroneiiaufnahme 3 befindlichen Patrone beaufschlagen kann.
Im Hahn 45 ist gemäß einer nur in Fig.4 gezeigten Weiterbildung der Erfindung ein Sicherungshebel 45.1 beweglich geführt, der über eine Rast 45.2 mit dem Daumen betätigbar ist Der Sicherungshebel 45.1 steht mit seinem abzugseitigen Ende in Eingriff mit einer Kerbe am Spanner 59, so daß er in dem in F i g. 4 gezeigten gespannten Zustand des Hahnes 45 diesen an einer Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.3, d. h. in Richtung des Schlagbolzens 50 hindert.
Der Revolver nach der Erfindung funktioniert wie folgt:
Nach dem Abschuß einer Patrone verläßt diese den Lauf 4, und die beim Abschuß entstehenden Gase strömen aus der Gasrückschlagkammer 10 über die Kanäle 9 in die Ringkammer 8 und drücken den Ringkolben 37 in F i g. 1 gesehen nach links. Über die Nase 37' wird die auf den Ringkolben 37 ausgeübte Kraft über den Bolzen 32 direkt auf den Hahn 45 zu dessen Schwenkung um den Schwenkpunkt 22 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach F i g. 1, 3 in die Stellung nach F i g. 4 übertragen. Somit wird der Hahn 45 gespannt Der Hahn 45 wird in seiner gespannten Endlage vom Spanner 59 gehalten, der während des Spannvorganges um den Schwenkpunkt 51 am Abzug 46 verdreht worden ist, wobei aufgrund der Wirkung der Feder 54 der Spannerträger 60 mitgedreht worden ist (siehe F i g. 3).
Der Bolzen 32 kehrt jedoch unter der Wirkung der Kraft der Feder 33 in seine in F i g. 1 rechte Ajsgangslage zurück, wobei er den Ringkolben 37 in seine Ausgangslage benachbart der Gasrückschlagkammer 10 zurückführt.
Nach dem Loslassen des Abzuges 46 kehrt dieser unter der Wirkung der Feder 21 in seine normale Ruhelage zurück. Der Hahn 45 wird aber durch den Spanner 59 in gespanntem Zustand gehalten und kann aufgrund des Zusammenwirkens des Entsicherungshebels 45.1 mit der Kerbe am Spanner 59 nicht bewegt werden. Der Transporter 12 und die Hahnsperre 29 befinden sich in ihrer unteren Ruhelage, in der sie bereit zum Bringen in ihre Betriebsstellung, d. h. zum Abgeben des nächsten Schusses sind.
Beim Ziehen des Abzuges 46 mit dem Zeigefinger schwenkt der Abzug um den Schwenkpunkt 27 im Uhrzeigersinn (Fig.3) und verlagert dabei den Trommeltransporter 12 nach oben zum Transport der Trommel in eine Lage, bei welcher die nächstfolgende Patronenaufnahme 3 mit darin befindlicher Patrone (nicht dargestellt) vor den Schlagbolzen 52 gelangt. Gleichzeitig wird durch Schwenken des Abzuges 46 die Hahnsperre 29 nach oben in eine Stellung hinter dem Schlagbolzen 52 geführt. Die zu diesen Vorgängen am Abzug aufzubringende Kraft beträgt ca. 10 N. Die Abzugsbewegung dauert so lange, bis der Abzug 46 mit der Fläche 47 an seinem Auslöseteil 46' (F i g. 6) an einer Gegenfläche 61 an Spanner 59 bzw. Spannerträger 60 aufläuft. In diesem Moment vergrößert sich die am Abzug 46 aufzubringende Kraft um 2 bis 2.5 N, weil nun auch noch Spanner
ίο 59 und Spannerträger 60 mitgeschwenkt werden müssen. Diese Vergrößerung der Kraft am Abzug 46 schafft einen Druckpunkt, der dem Benutzer anzeigt, daß die Schußauslösung unmittelbar bevorsteht In diesem Moment weiß der Schütze, daß er richtig zielen muß.
Bei geringfügiger weiterer Auslenkung des Abzuges 46 mit einer nun auf etwa 12 bis 12,5 N angestiegenen Gesamtkraft bewegt sich der Spanner 59 mit dem Spannerträger 60, und der Hahn 45 wird von der Rückhaltung frei, so daß er sich unter der Wirkung der Feder 24 schnell nach vorne bewegt und über die Hahnsperre 29 einen Schlag auf den Schlagbolzen 52 überträgt. Die Patrone wird gezündet und der Schuß abgegeben. Dabei erfolgt erneut ein automatisches Spannen des Hahnes 45 durch die beim Schuß erzeugten Gase wie oben beschrieben.
Wenn der Hahn 45 vor Abgabe eines Schusses nicht gespannt ist, kann dennoch ein Schuß abgegeben werden. Hierzu zieht der Schütze den Abzug 46 mit dem Zeigefinger, wobei sämtliche Teile des Abzuges 46, also das mit ihm eip.stückige Auslöseteil 46'. der Spanner 59 und der Spannerträger 60 geschwenkt werden. Dabei wird der Hahn 45 durch kraftschlüssiges Zusammenwirken seines in den Fig. 1,3 und 4 rechten Endes mit dem Abzug 46 gespannt. Gleichzeitig wird die Trommel 2 transportiert und die Hahnsperre 29 vor den Schlagbolzen 52 gestellt. In diesem Fall arbeitet der Revolver in der konventionellen Weise.
Wenn nach dem Spannen des Hahnes 45 nicht mehr geschossen werden soll, läßt sich der Hahn 45 mit dem Sicherungshebel 45.1 aus seiner gespannten Lage in eine entspannte Lage überführen. Ein mit dem Daumen aufgebrachter Druck auf den Sicherungshebel 45.1 befreit hierbei Spanner 59 und Spannerträger 60 aus der kraftschlüssigen Verbindung mit dem Hahn 45. der nun frei in seine Ruhelage am Revolverkörper 1 zurückgebracht wird. Ein unerwünschter Abschuß kann nicht erfolgen, weil die Hahnsperre 29 nicht vor dem Schlagbolzen 52 steht und der Hahn die Patrone bzw. die leere Patronenaufnahme 3 überdeckt. Der Abzug 46 befindet sich nach wie vor in seiner vorderen Ruhelage. Da beim vorherigen Spannen des Hahnes 45 kein Trommeltransport erfolgte, steht überdies nach einem vorherigen Abschuß eine leere Patronenaufnahme 3 vor dem Schlagbolzen 52, so daß unter allen Umständen vermieden ist, daß der Hahn 45 beim Entspannen eine Patrone zündet. Dies erhöht die Sicherheit.
Hierzu 4 Blatt: Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Revolver mit einem Hahn (45), der vor dem Abschuß durch den Gasdruck der beim Abschuß entstehenden Verbrennungsgase selbsttätig in eine Bereitschaftsstellung gespannt wird, in welcher der Hahn bereit zur Betätigung mittels eines Abzuges (46) ist, um einen Schlagbolzen (52) zu beaufschlagen und dadurch das Abfeuern einer Patrone aus dem Lauf (4) des Revolvers auszulösen, und mit einer Patronenaufnahmen (3) aufweisenden Trommel (25), die vor dem Abschuß aus einer Fluchtungsiage einer Patronenaufnahme mit dem Lauf (4) in die Fluchtungsiage der nächstfolgenden Patronenaufnahme mittel« eines Transporthebels (12) zu transportieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthebel (12) vom Hahn (45) entkoppelt und mit einem mit dem Abzug (46) festen Auslöseteil (46') des mehrteilig ausgebildeten Abzuges (46) gekoppelt ist.
2. Revolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kraftschlüssig mit dem Hahn (45) zusammenwirkender Spanner (59) an dem mehrteilig ausgebildeten Abzug (46) gegen die Kraft einer Spannfeder (57) verschwenkbar angeordnet und beim automatischen Spannen des Hahnes (45) in eine den Hahn sichernde Spannstellung verschwenkbar ist.
3. Revolver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungshebel (45.1) im Hahn
(45) beweglich geführt und in eine den Spanner (59) zur Freigabe des Hahnes (45) betätigende Stellung bewegbar ist.
4. Revolver nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner (59) gegen die Kraft einer Feder (54) schwenkber mit einem Spannerträger (60) verbunden und mit diesem gemeinsam gegen die Kraft der Spannfeder (57) gegenüber dem Abzug
(46) verschwenkbar ist.
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