DE2224847A1 - Rueckstossfreie abwehrwaffe - Google Patents

Rueckstossfreie abwehrwaffe

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Hans-Joachim Kaltmann
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/30Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/20Grip or stock safeties, i.e. safeties disengaged by clasping the grip or stock
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Description

£^ 8£&3ΪΞβΙΗί8νΒΕ=ΤΓΑΟ. Düsseldorf, den 18.5.197
Ci/Rn
Akte R 550
Rückstoßfreie Abwehrwaffe
Die Erfindung betrifft eine rückstoßfreie Panzerabwehrwaf f. e,
die von hinten geladen und nach dem Ladevorgang mit einer Düse oder einem Druckraumkörper verschlossen wird. Derartige Waffen sind unter der Bezeichnung "Schwere Panzerfaust" bekannt und beispielsweise in der Zeitschrift "Soldat und Technik", Waffentafel in Heft IO/1965, dargestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Panzerabwehrwaffe dieser Gattung zu schaffen, die bei großer Funktionssicherheit den Schützen weitgehende Sicherheit gegen Unfälle bei Fehlbedienung bietet. Derartige Waffen werden in der.Regel von zwei Mann bedient, dem eigentlichen Schützen und dem Ladeschützen. Der letztere hat die Aufgabe, die Waffe zu laden und danach mit der Düse oder dem Druckraumkörper zu versehließen. Bei einem Mißverständnis zwischen der Mannschaft kann es passieren, daß der Schütze abzieht, wenn der Ladeschütze noch oder schon am hinteren Teil der Waffe hantiert.
Die angegebene Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Sperreinrichtung für den Verschließvorgang, die nur bei gesicherter Waffe entriegelbar ist. Die Sperreinrichtung kann dabei eine Sperrstange umfassen, die längs des Waffenrohres verschiebbar ist und deren freies Ende als Drehsicherung für den Bajonettverschluß der Düse oder des Druckraumkörpers ausgebildet ist. Bevorzugt ist, daß der Abzug der Waffe in einem vom Waffenkörper abklappbaren Gehäuse angeordnet ist, das einerseits einen Fortsatz zum
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ORIGINAL
Umlegen eines Sicherungsgliedes in die gesicherte Stellung während des Abklappvorgangs, andererseits einen die Sperrstange in der abklappbaren Stellung entriegelnden Nocken aufweist.
Weitere als zweckmäßig angesehene Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen; diese bevorzugte Ausführungsform soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt sclicmatisch im Teillängsschnitt die erfindungsvesentlichen Teile der Waffe während des Spannvorgangs, und
Fig. 2 stellt die Waffe nach Fig. 1 im feuerbereiten, jedoch noch gesicherten Zustand dar.
An dem Abschuilrohr 28 ist starr ein Abzugskasten I befestigt, an dem ein Griffstück 2 um einen Bolzen 3 nach unten abklappbar gelagert ist. Die Abklappbewegung wird begrenzt durch den Abzugsbügel 16, der sich an eine Anschlagfläche 20 des Abzugskastens 1 anlegt. In der zurückgeklappten Stellung (Fig. 2) rastet eine Griffstücksperre k am Kasten 1 ein; zum Abklappen des Gehäuses 2 wird sie von Hand entriegelt.
Beim Abklappen nach unten drückt eine Gabel 21 gegen einen j λ! 1:2, der Test auf einer Schlagstange 5 angeordnet ist. Die Schlagstange wird dadurch gegen die Wirkung einer Schlagfeder 6 nach hinten (in der Zeichnung: nach rechts) verschoben. Auf der Schlagstange 5 ist ferner ein Sperrkörper 27 mit zwei Rastflächen 23, 26 fest angeordnet, der Schrägflächen aufweist, welche über eine Klinke 7 gleiten. Die Klinke fällt dann unter der Wirkung einer Feder 9 ein und hält die Schlagstange in dieser Stellung, wenn das Gehäuse 2 zurückgeklappt wird.
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Normalerweise sperrt die Klinke 7, wie dargestellt, im Eingriff mit der Rastfläche 23; sollte infolge einer Erschütterung oder infolge übermäßigen Verschleißens die 'Klinke einmal unbeabsichtigt außer Eingriff kommen, so sperrt sie dann an der Rastfläche 26.
Beim Abklappen des Gehäuses nach unten gleitet ferner ein Fortsatz 25 über eine Betätigungsflache eines Sicherungsgliedes 13, das dabei in die in Fig. 1 dargestellte Lage verschwenkt wird. Das Sicherungsglied trägt außen auf dem Kasten einen Sicherungsflügel, mittels dem die Waffe nach dem Spannen entsichert werden kann. In der gesicherten Stellung blockiert das Sicherungsglied 13 die Schwenkbahn eines Abzugshebels 8, der zum Abziehen mittels des Abzugs 15 von dessen Schenkel 15' (s. Fig. 2) im Uhrzeigersinn verschwenkbar ist und dabei die Klinke 7 aus der Raststellung heraushebt. Zu diesem Zweck weist der Abzugshebel 8 einen (nicht dargestellten) Anschlag zur Begrenzung der Klinkenbewegung unter der Wirkung der Feder auf. Da das Umlegen des Sicherungsgliedes erfolgt, ehe die Schlagstange 5 über die Klinke 7 gleitet, muß diese relativ zu dem Abzugshebel 8 ausienkbar sein.
Schließlich weist das Gehäuse 2 noch einen zusätzlichen Sicherungshebel Ik auf, der beim Zurückklappen des Gehäuses unter den Abzugshebel 8 tritt und das Auslösen der Schlagstange 5 erst dann ermöglicht, wenn der Schütze das Griffstück mit dem Handballen umfaßt und dabei den Hebel 14 nach innen drückt. Die Sicherungsstellung wird durch eine Feder aufrechterhalten.
Die gesamte Anordnung wird vervollständigt durch einen Nocken 2k an demGehäuse 2, der beim Hochklappen des Gehäuses (s. Fig. 2) einen zweiarmigen Hebel 10 im Uhrzeigersinn versehwenkt und in dieser Stellung sichert. Am anderen Hebelarm greift eine Sperrstange 12 an, die beim Abklappen des Gehäuses
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Ά —
von einer Feder 11 nach vorn (in den Zeichnungen: nach links) geschoben wird und damit die (nicht dargestellte) Düse bzw. den Druckrauinkörper entriegelt. Die Sperrstange erstreckt sich längs des Waffenrohres 28 und unter diesem; ihr freies Ende 19 bildet eine Drehsicherung für einen Bajonett- oder SchnellschraubverSchluß.
Die Schlagstange betätigt beim Ziehen des Abzugs 15 unter der Wirkung der Schlagfeder 6 einen elektrischen Zündfunkengenerator 30» dessen Aufbau und Wirkungsweise nicht erfin— dungswesentlich sind und damit nicht näher erläutert werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden - soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (1)

  1. Düsseldorf, den 18.5.1972 IU/ltn
    222484?
    Akte R 550
    Patentansprüche
    ±,J Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe, die von hinten geladen und nach dem Ladevorgang mit einer Düse oder einem Druckraunikörper verschlossen wird, gekennzeichnet durch eine Sperreinriehtung(24~10-ll-12-19) für den Versehließvorgang, die nur bei gesicherter Waffe entriegelbar ist.
    ■2. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Sperrstange (12) umfaßt, die längs des Waffenrohres verschieblich ist und deren freies Ende (19) als Drehsicherung für den Bajonettverschluß der Düse oder des Druekraumkörpers ausgebildet ist.
    3. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (15> 15') der Waffe in einmvom Abschußrohr abklappbaren Griffstück (2) angeordnet ist, das einerseits einen Fortsatz (25) zum Umlegen eines Sicherungsgliedes (13) in die gesicherte Stellung während des Abklappvorgangs, andererseits einen die Sperrstange in der abgeklappten Stellung entriegelnden Nocken (24) aufweist.
    4. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (24) als Anschlag für einen, von der mittels einer Feder (11) in die Entriegelungsstellung vorgespannten Sperrstange mitgenommenen Hebel (lO) ausgebildet ist.
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    5. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied als ein Kippflügel (13) ausgebildet ist, der mittels des Portsatzes (25) sperrend in die Bewegungsbahn eines vom Abzug (15, 15') betätigbai*en Abzugshebels (8) schwenkbar ist. .
    6. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied nach dem Wiederanklappen des Gehäuses (2) von Hand in die Feuerbereitschaftsstellung rückführbar ist.
    7. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) ein Spannelement (2-1) zum Spannen einer Schlagstange (5) entgegen der Wirkung einer Sehlagfeder (6) aufweist, und daß der Abzugshebel (8) als Rastsperre hinter einen auf der Schlagstange angeordneten Sperrkörper (27) einfallend ausgebildet ist.
    8. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (27) zwei Rastflächen (23, 26) aufweist.
    9. Rückstoßfreie Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Sicherungshebel (14), der nur beim Umfassen eines, einenTeil des Gehäuse bildenden Griffstücks aus der Bewegungsbahn des Abzugshebels (8) schwenkbar ist.
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    Leerseite
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