DE3130963C2 - Abzugsvorrichtung für eine Panzerfaust - Google Patents

Abzugsvorrichtung für eine Panzerfaust

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DE3130963C2 DE19813130963 DE3130963A DE3130963C2 DE 3130963 C2 DE3130963 C2 DE 3130963C2 DE 19813130963 DE19813130963 DE 19813130963 DE 3130963 A DE3130963 A DE 3130963A DE 3130963 C2 DE3130963 C2 DE 3130963C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für eine tragbare, rückstoßarme Panzerabwehrwaffe, wie sie unter dem Namen Panzerfaust bekannt ist. Diese Waffe umfaßt ein Rohr mit Treibladung, ein Hohlladungsgeschoß und einen Zündsatz; Abzugsvorrichtung und Rohr sind lösbar miteinander verbunden und es weist die Abzugsvorrichtung einen Kraft speicher zum Betätigen eines Hahnes, eine Spannvorrichtung zum Spannen des Kraftspeichers, einen Abzug zum Auslösen des Kraftspeichers und Abschlagen des Hahnes sowie Sicherungselemente gegen ungewolltes Auslösen des Schusses und eine Riegelvorrichtung zur Verbindung mit dem Rohr auf. Um ein gewolltes Auslösen eines Schusses zuverlässig zu ermöglichen und andererseits einen hohen Grad an Sicherheit gegen unbeabsichtigtes und ungewolltes Auslösen zu erzielen, weist die Abzugsvorrichtung einen Pistolengriff auf, der um eine im Bereich seines waffenseitigen Endes vorgesehene Achse schwenkbar ist, wobei der Pistolengriff hohl und an einer Schmalseite offen ist, so daß er in eingeschwenkter Lage den Abzug übergreift und abdeckt, wobei gleichzeitig der Pistolengriff als Spannvorrichtung ausgebildet ist und beim Ausschwenken den Kraftspeicher über einen Spannhebel spannt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für eine tragbare, rückstoßarme Panzerabwehrwaffe (Panzerfaust), mit einem Kraftspeicher zum Betätigen eines Hahns, einer Spannvorrichtung zum Spannen des Kraftspeichers, einem Abzug zum Auslösen des Kraftspeichers und Abschlagen des Hahns sowie mit Sicherungselementen gegen ungewolltes Auslösen eines Schusses, und mit einem schwenkbaren Pistolengriff, der beim Ausschwenken den Kraftspeicher für den Schlagbolzen spannt und beim Einschwenken (Zurückklappen) entspannt
Eine derartige Vorrichtung ist durch die ältere Patentanmeldung P 30 48 596.2 bekannt.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung nach der DE-OS 22 24 847 ist der Pistolengriff zusammen mit dem an ihm gelagerten Abzug aus einer herangeschwenkten Stellung, in der die Waffe transportiert und geschossen wird, in eine weggeschwenkte Stellung bewegbar, wobei die Schwenkbewegung dazu dient, über einen Spannhebel den Kraftspeicher zu spannen. Die weggeschwenkte Stellung eignet sich nicht dazu, in dieser Lage die Waffe zu transportieren, sondern diese weggeschwenkte Stellung ist immer nur ein kurzzeitiger Übergangszustand zum Spannen der Waffe. Bei der bekannten Waffe ist von Nachteil, daß dann, wenn sich der Pistolengriff in der u. a. für den Transport und die Lagerung bestimmten Stellung befindet, aus dieser Stellung des Pistolengriffes nicht erkennbar ist, ob die Waffe gespannt oder entspannt ist. Wurde der Pistolengriff nur ein einziges Mal in seine ausgeschwenkte Stellung gebracht, so ist die Waffe nach dem Zurückschwenken gespannt Ein Entspannen ist bei dieser Waffe dann, wenn sie geladen ist, soweit erkennbar, nur durch Abgeben eines scharfen Schusses möglich. Es erscheint zwar denkbar, daß zum Entspannen der geladenen Waffe die geladene Waffe zunächst entladen wird und dann durch Betätigen des Abzugs der Kraftspeicher entspannt wird.
Ein derartiges Vorgehen ist bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch zumindest äußerst umständlich und nicht ungefährlich.
Aus der US-PS 37 50 529 ist eine tragbare Panzerab-
3 4
wehrwaffe bekannt, bei der ein schwenkbar angeordne- flügels verschoben werden kann, bei entsicherter Waffe
ter Pistolengriff in seiner eingeschwenkten Stellung den der Hahn den Zündsatz beaufschlagen kann, jedoch bei
Abzug überdeckt Der Pistolengriff ist nicht mit einer eingeschwenktem Pistolengriff durch die Verschiebung
Spannvorrichtung in Antriebsverbindung. der Sicherungsplatte eine völlig zuverlässige Trennung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- 5 zwischen Hahn und Zündsatz gegeben ist Dabei kann
richtung der eingangs beschriebenen Art so auszubil- die Sicherungsplatte so ausgebildet sein, daß sie eine
den, daß ihre Sicherheit erhöht ist Disse Aufgabe wird Durchtrittsbohrung für den Hahn aufweist die sich nur
gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß sich der Kraft- bei ausgeschwenktem Pistolengriff und ausgeschwenk-
speicher einerseits am Gehäuse und andererseits aus- ter Steuerplatte in der Bewegungsbahn des Hahns be-
schließüch an der mit dem Pistolengriff in freier 10 findet, so daß der Hahn unmitteibar auf den Zündsatz
Schwenkvdrbindung stehenden Spannvorrichtung ab- aufschlagen kann, oder aber in der Bohrung der Siche-
stützt so daß er bei in Ruhelage befindlicher Spannvor- rungsplatte ist ein Schlagbolzen verschiebbar gelagert
richtung und dementsprechend eingeschwenktem Pisto- auf den einerseits der Hahn auftrifft und der anderer-
Iengriff stets entspannt ist seits auf den Zündsatz schlägt
Hierdurch wird ein einfacher, übersichtlicher Aufbau 15 Diese Ausführungsform kann dahingehend weiter der Waffe ermöglicht der bewirkt daß, wenn sich der ausgebildet sein, daß der Spannhebel einen weiteren Pistolengriff in seiner eingeschwenkten Stellung befin- Arm aufweist der bei eingeschwenktem Pistciengriff det in der die Waffe bequem transportiert werden kann, eine eingeschwenkte Steuerplatte arretiert an der eine der Kraftspeicher stets entspannt ist Dadurch ist sicher- verschiebbare Sicherungsstange angelenkt ist deren gestellt daß bei Einschwenken des Pistolengriffes ohne 20 Ende mit der verschiebbaren Sicherungsplatte formvorheriges Auslösen eines Schusses dennoch der Kraft- und/oder kraftschlüssig verbunden ist
speicher entspannt und damit die Waffe gegen unge- Bevorzugt ist der Kraftspeicher als Schraubendruckwolltes Abfeuern gesichert ist Es kann daher ein mit der feder ausgebildet, die eine Zugstange umgibt, an der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung versehenes ge- eine Klinke angreift, die an dem Spannhebel schwenkladenes Rohr, also eine geladene Waffe, bequem und 25 bar gelagert ist Dabei kann der Spannhebel selbst gesicher transportiert werden. Zum Schußbereitmachen häusefest gelagert sein und ah seinem freien Ende eine der Waffe ist nur eine einzige Schwenkbewegung des Antriebsverbindung zu dem Pistolengriff angreifen. Bei Pistolengriffs nötig, nämlich ein Verschwenken aus der einer Ausführungsform kann zum Auslösen eines Schuseingeschwenkten Stellung in die Betriebsstellung. Von ses die Klinke mittels des Abzuges aus einer Rast der besonderem Vorteil ist auch, daß bei eingeschwenktem 30 Zügstange ausschwenkbar vorgesehen sein. Dies ergibt Pistolengriff durch bloßen Augenschein, nämlich aus der eine insgesamt sehr einfache und daher zuverlässige Stellung des Pistolengriffs erkennbar ist, daß die Waffe Konstruktion,
entspannt ist Feuerwaffen sind fast ausnahmslos mit einer Siche-
Bei den bekannten Vorrichtungen nach der DE-OS rungswelle versehen, an der ein äußerer Sicherungsflü-22 24 847 und der US-PS 37 50 529 ist jeweils der Pisto- 35 gel angebracht ist Dabei ist bei einer bevorzugten Auslengriff zusammen mit dem Abzug an dem Waffenge- führungsform der Erfindung eine Steuerplatte auf der häuse schwenkbar gelagert. Demgegenüber ist bei einer Sicherungswelle drehstarr befestigt und steht mit dem Ausführungsform der Erfindung die Schwenkachse des Spannhebel so in Wirkverbindung, daß nur bei ausge-Pistolengriffes so angeordnet daß der Pistolengriff real- schwenktem Pistoiengriff die Sicherung in Position F tiv zu dem Abzug schwenkbar ist der Abzug also nicht 40 (Feuerstellung) schaltbar ist und bei Einschwenken des im pistölenförmigen Griff, sondern im Waffengehäuse Pistolengriffs die Sicherung selbsttätig in die Position 5 gelagert ist Dies hat den Vorteil, daß bei der Konstruk- (sicher) zurückgestellt wird.
tion der unmittelbar mit dem Abzug zusammenarbei- Bei einer weiteren Ausbildung dieser Ausführungs-
tenden Teile eine Schwenkbewegung des Abzuges nicht form ist die Steuerplatte zusätzlich zu der Bewegungs-
berücksichtigt werden muß und im übrigen das Ent- 45 möglichkeit durch den Sicherungsflügel noch durch den
spannen des Kraftspeichers durch den Pistoiengriff auf Pistolengriff bewegbar. Wegen der starren Verbindung
einfache Weise verwirklicht werden kann. der Sicherungswelle mit der Steuerplatte wird die Si-
Bei der in der älteren Anmeldung P 30 48 596.2 be- cherungswelle also einerseits manuell durch den Siche-
schriebenen Abzugsvorrichtung ist zwischen Hahn und rungsflügel, andererseits aber durch das Einschwenken
Zündsatz eine verschiebbare Sicherungsplatte vorgese- 50 des Pistolengriffes selbsttätig in die Stellung 5 (sicher)
hen, die in ihrer der entsicherten Waffe entsprechenden verschwenkt Nach dem Ausschwenken des Pistolengri-
Stellung die Zündung des Zündsatzes erlaubt in ihrer fes und dem dadurch bewirkten Spannen des Kraftspei-
der gesicherten Waffe entsprechenden Verschiebestel- chers muß die Sicherung manuell vom Schützen in die
lung jedoch keine Einwirkung des Hahns auf den Zünd- Stellung »entsichert« (F)gzscYwen\A werden,
satz zuläßt. 55 Bei einer bevorzugten weiteren Ausbildung trägt die
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann ge- Steuerplatte einen Nocken, der in der Stellung 5 der maß der Erfindung die Bewegung dieser Sicherungs- Sicherungswelle ein Ende eines Armes eines Hebels unplatte in die gesicherte Stellung von der Bewegung des terstellt, dessen anderer Arm mit seinem Ende in eine Pistolengriffes in die eingeschwenkte Lage abgeleitet Aussparung des Abzuges eingreift und diesen dadurch sein. Dadurch ergibt sich eine weitere Sicherheit gegen 60 entgegen der Abzugsbewegung blockiert In der Stelein unbeabsichtigtes Lösen des Schusses, weil selbst lung Sist somit nicht nur eine mechanische Sperre in die dann, wenn der Kraftspeicher durch das Einschwenken Bewegungsbahn des Hahns eingerückt, sondern es ist des Pistolengriffes, z. B. infolge einer Verschmutzung, außerdem der Abzug blockiert und damit gesichert,
nicht oder nicht vollständig entspannt werden sollte, Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfinsich kein Schuß lösen kann. 65 dung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt in
Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß nur bei vereinfachter und schematisierter Darstellung unter
ausgeschwenktem Pistolengriff und wenn die Siehe- Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht er-
rungsplatte auch durch Verschwenken des Sicherungs- forderlicher Einzelheiten:
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Abzugsvorrichtung mit Visierhalterung, ohne Rohr,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Abzugsvorrichtung in Richtung eines Pfeiles II der F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die entspannte, gesicherte Abzugsvorrichtung in der Ebene IH-III1
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die entspannte, gesicherte Abzugsvorrichtung in den Schnittebenen IV-IV,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die gespannte und gesicherte Abzugsvorrichtung in den Ebenen V-V und
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die gespannte, entsicherte, schußbereite Abzugsvorrichtung in den Ebenen VI-Vl.
Die in der Zeichnung dargestellte Abzugsvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1 mit daran seitlich befestigtem Halter 2 für eine Visiervorrichtung, einem am vorderen Ende des Gehäuses 1 schwenkbar angebrachten Griff 3 und einer am rückwärtigen Ende des Gehäuses ausschwenkbar angebrachten Schulterstütze 4. Um einen Bolzen 5 ist ein Pistolengriff 6 schwenkbar; der Bolzen 5 ist hinter einem durch einen üblichen Schutzbügel 7 geschützten Abzug 8 angeordnet. Der Griff 3, die Schulterstütze 4 und der Pistolengriff 6 sind mit Einfräsungen versehen, in die jeweils eine Federrast in der eingeschwenkten bzw. der ausgeschwenkten Stellung eingreift und die Position sichert. An der einen Seite des Gehäuses 1 ist ein Betätigungsgriff 9 vorgesehen, durch den eine Welle 10 schwenkbar ist, die sich quer durch das Gehäuse 1 erstreckt Eine sich ebenfalls quer durch das Gehäuse 1 erstreckende Sicherungswelle 11 ragt beidseitig über das Gehäuse 1 hinaus; an jedem der herausragenden Enden ist ein Sicherungsflügel 12 drehstarr befestigt. Die Sicherungswelle 11 ist daher von beiden Seiten aus verschwenkbar, wobei der Sicherungsflügel 12 in die Stellung 5 (gesichert) oder in die Stellung F(entsichert, feuerbereit) schwenkbar ist
Das Gehäuse 1 weist zwei zueinander parallele und voneinander einen Abstand aufweisende Seitenwände 13 und 14 auf, die mit Lagerbohrungen für die verschiedenen Wellen bzw. Aufnahmebohrungen für Bolzen und dgl. versehen sind. Der Schutzbügel 7 und der an ihn anschließende, den Bolzen 5 tragende Abschnitt sind bevorzugt einstückig mit dem Gehäuse 1.
In der entspannten Lage der Abzugsvorrichtung ist, entgegen der Darstellung von F i g. 1, der Pistolengriff 6 eingeschwenkt und deckt somit den vom Schutzbügel 7 umschlossenen Raum, in dem sich der Abzug 8 befindet, ab. Der Abzug 8, als Winkelhebel ausgebildet, wobei ein sich etwa in Längsrichtung der Abzugsvorrichtung erstreckender Winkelarm 15 eine Aussparung 16 und einen Ansatz 19 aufweist, ist von einer Feder 52 im Uhrzeigersinn drehmomentbeiastet und stützt sich mit seinem Ansatz 19 am Gehäuse 1 ab. In die Aussparung 16 greift das Ende eines Armes eines zweiarmigen Hebels 17 ein (F i g. 4), der um einen Bolzen 18 schwenkbar ist Das Ende des anderen Armes ist durch einen Nocken 20 unterstellt, der an einer schwenkbaren Steuerplatte 21 angebracht und aus der Bewegungsbahn des zweiten Armes des Hebels 17 ausschwenkbar ist Wird der Hebel 17 vom Nocken 20 unterstellt ist der Abzug 8 arretiert und somit gesichert Drehbewegungen an der Sicherungswelle 11 werden von der dort drehstarr angeordneten Steuerplatte 21 über einen an der Steuerplatte 21 befestigten Bolzen 41 als Längsbewegung auf eine Sicherungsstange 22 übertragen. Die Sicherungsstange 22, die formschlüssig über den Bolzen 41 mit der Steuerplatte 21 in Eingriff steht, wird bei ihrer Längsbewegung über ein Langloch 23 von einem gehäusefesten Hahnbolzen 24 geführt. Dem rückwärtigen, der Steuerplatte 21 abgewandten Ende der Sicherungsstange 22 steht in geringem Abstand eine Sicherungsplatte 25 gegenüber, die an dem nicht näher dargestellten Rohr verschiebbar gelagert und in der in Fig.4 angedeuteten Stellung durch eine Feder 26 gehalten ist. Ein Kupplungsglied 56, das am Ende der Sicherungsstange 22 angeordnet ist. stellt eine formschlüssige Verbindung zwischen Sicherungsstange 22 und Sicherungsplatte 25 her.
Um einen Hahnbolzen 24 ist ein Hahn 27 schwenkbar, an dem eine Zugstange 28 angelenkt ist, die von einer als Kraftspeicher dienenden Schraubendruckfeder 29 umgeben ist, die sich gegen einen im Gehäuse 1 quer verlaufenden Bolzen 30 abstützt, der in Gehäuselängsrichtung durchbohrt ist, wobei diese Bohrung als Führung für die sich über den Bolzen 30 hinaus nach vorn erstrekkende Zugstange 28 dient. An diesem vorderen Ende der Zugstange 28 ist ein Haken 31 angeformt, den eine Klinke 32 hintergreift. Die Klinke 32 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der in seinem mittleren Bereich um eine Achse 33 schwenkbar ist, die von einem Spannhebel 34 getragen ist. Der Spannhebel 34 ist um den Bolzen 18 schwenkbar gelagert, der sich im oberen Bereich des Gehäuses 1 befindet. Der Spannhebel 34 erstreckt sich nach unten in Richtung auf den Pistolengriff 6, der mit einem Querstift 36 versehen ist, der in ein Langloch 37 am Ende des Spannhebels 34 eingreift Durch den Querstift 36 und das Langloch 37 ist eine Mitnahmeverbindung zwischen dem Pistolengriff 6 und dem Spannhebel 34 gebildet. Die Klinke 32 ist durch eine Schenkelfeder 35 in Eingriffslage mit dem Haken 31 gehalten. Sie ist mit einem sich in Richtung auf den Arm 15 des Abzuges 8 erstreckenden Ansatz 38 versehen.
Der Spannhebel 34 unterstellt mit seinem Arm 39 — bei eingeschwenktem Pistolengriff 6 — den Ansatz 40 der Steuerplatte 21 und fixiert somit die Position 5 (sicher) von Sicherungswelle 11 und Sicherungsbügel 12. Dadurch ist auch die über einen Bolzen 41 mit der Steuerplatte 21 verbundene Sicherungsstange 22 in ihrer vorderen Lage gehalten, in der die Sicherungsplatte 25 durch ein Kupplungsglied 56 und/oder die Feder 26 in der Sicherungsstellung gehalten ist.
Ein Schwenkriegel 42 ist um einen Querbolzen 43 schwenkbar gelagert, wobei sein eines Ende von einer Feder 44 belastet ist, so daß sein anderes Ende mit einem Haken 45 über einen Bolzen 46 einer Befestigungsvorrichtung des Rohres greift In der Nähe des Hakens 45 befindet sich die Welle 10 mit dem Betätigungsgriff 9. An dieser Welle ist ein Schwenkarm 47 angebracht, der einen an dem Schwenkriegel 42 angebrachten Querstift 48 hintergreift. Durch Verschwenken der Welle 10 mittels des Betätigungsgriffes 9 entgegen der Wirkung einer Schenkelfeder 49 läßt sich der Schwenkriegel 42 entgegen der Wirkung der Feder 44 in die in Fig.3 dargestellte Position schwenken, in der der Haken 45 den Bolzen 46 nicht mehr übergreift und dadurch das im übrigen nicht näher dargestellte Rohr abnehmbar und ein neues Rohr aufsteckbar ist
Um die Waffe schußbereit zu machen wird der Pistolengriff 6 in die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Position ausgeschwenkt Dabei nimmt der Querstift 36 den Spannhebel 34 mit wodurch über die Klinke 32 und den Haken 31 die Zugstange 28 vorbewegt und die Schraubendruckfeder 29 gespannt wird. Die Zugstange 28 verschwenkt dabei gleichzeitig den Hahn 27 in die gespannte Stellung. Durch die Bewegung des Spannhebels 34 gelangt außerdem der Ansatz 38 der Klinke 32 in die Aussparung 16 des Armes 15 des Abzuges 8, in die
außerdem auch noch das vordere Ende des Hebels 17 ragt, der bei Stellung S (sicher) über den Nocken 20 der Steuerplatte 21 den Abzug 8 arretiert. Der Spannhebel 34 liegt mit einem Nocken 51 an dem unteren Ende des Schwenkriegels 42 an und blockiert diesen in der Stellung, in der der Haken 4S den Bolzen 46 übergreift. Dadurch ist ein Lösen oder Wechseln des Rohres bei gespannter Abzugsvorrichtung zuverlässig verhindert.
Um die Waffe schußbereit zu machen genügt es, die Sicherungswelle 11 durch Verschwenken eines der Sicherungsflügel 12 in die Stellung F zu entsichern. Dadurch wird die Steuerplatte 21 verschwenkt, deren Ansatz 40 bei ausgeschwenktem Pistolengriff 6 nicht mehr durch den Arm 39 des Spannhebels 34 unterstellt ist. Durch das Verschwenken der Steuerplatte 21 wird der Nocken 20 aus dem Bereich des Hebeis 17 ausgeschwenkt, so daß der Hebel 17 nicht mehr blockiert ist und damit auch der Abzug 8 frei wird. Außerdem wird durch das Verschwenken der Steuerplatte 21 die Sicherungsstange 22 nach rückwärts bewegt, und es stößt ihr Ende an der Sicherungsplatte 25 an und verschiebt diese entgegen der Wirkung der Feder 26 in die entsicherte Stellung, in der sich ihre Bohrung oder der Schlagbolzen in der Bewegungsbahn des Hahnes 27 befindet und ein Zündsat/ in Gestalt eines Zündhütchens 57 durch Abschlagen des Hahnes 27 gezündet werden kann. Das Zündhütchen 57 ist dabei in eine Bohrung einer Platte 58 eingesetzt, die Teil des Rohres ist. Durch Betätigen des Abzuges 8 entgegen der Wirkung der ihn in seiner Ruhelage haltenden Schenkelfeder 52 wird der Ansatz
38 mitgenommen und dadurch die Klinke 32 aus der durch den Haken 31 gebildeten Rastung ausgehoben. Daraufhin wird die Zugstange 28 frei, und die Schraubendruckfeder 29 beschleunigt die Zugstange 28 und den daran angelenkten Hahn 27, der durch die Bohrung in der Sicherungsplatte 25 bzw. den dort gelagerten Schlagbolzen den Zündsatz zündet
Um die Waffe wieder feuerbereit zu machen, muß der Pistolengriff 6 eingeschwenkt werden, wodurch die Klinke 32 wieder hinter den Haken 31 einfällt Gleichzeitig wird die Steuerplatte 21 zusammen mit der Sicherungswelle 11 und den übrigen damit in Wirkverbindung stehenden Teilen in die Stellung S durch den Arm
39 zurückbewegt Mittels des Betätigungsgriffes 9 kann nunmehr der Haken 45 des Schwenkriegels 42 ausgeschwenkt und das Rohr ausgewechselt werden. Danach läßt sich der Pistolengriff 6 wieder ausschwenken und damit die Waffe in den feuerbereiten, gesicherten Zustand versetzen. Wird aus diesem Zustand der Waffe heraus der Pistolengriff 6 wieder nach vorn geschwenkt, so wird dadurch der Kraftspeicher 29 entspannt
um ein durch Stoß, Schlag oder Faii bedingtes Auslösen zu verhindern ist die Waffe ferner mit einer Fallsicherung versehen, die eine um die Welle 10 schwenkbare Masse in Gestalt einer Platte 53 aufweist die einem Ansatz 54 des Armes 15 des Abzuges 8 gegenübersteht Wird die Waffe in einer Richtung beschleunigt, in der auf den Abzug ein auslösendes Moment ausgeübt wird, so verschenkt die Platte 53, bis ein Ansatz 55 dem Ansatz 54 gegenübersteht und jegliche Abzugsbewegung blockiert Dadurch ist ein ungewolltes Auslösen der gespannten und entsicherten Waffe auch bei Schlag, Stoß oder Fall verhindert, da durch die Blockierung des Abzuges über den Ansatz 38 auch die Klinke 32 in Eingriff mit der Zugstange 28 gehalten wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Abzugsvorrichtung für eine tragbare, rückstoßarme Panzerabwehrwaffe (Panzerfaust), wobei dip Abzugsvorrichtung einen Kraftspeicher zum Betätigen eines Hahns, eine Spannvorrichtung zum Spannen des Kraftspeichers, einen Abzug zum Auslösen des Kraftspeichers und Abschlagen des Hahns sowie Sicherungselemente gegen ungewolltes Auslösen eines Schusses umfaßt, mit einem schwenkbaren Pistolengriff, der beim Ausschwenken den Kraftspeicher für die Schlagbolzen spannt und beim Einschwenken (Zurückklappen) entspannt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kraftspeicher (29) einerseits am Gehäuse (1) und andererseits ausschließlich an der mit dem Pistolengriff (6) in freier Schvenkverbindung stehenden Spannvorrichtung (28,32,34) abstützt
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Bolzen 5) für den Pistolengriff (6) so angeordnet ist, daß dieser relativ zum Abzug (8) schwenkbar ist und eine Betriebslage und eine eingeschwenkte Lage einzunehmen gestattet
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher eine Schraubendruckfeder (29) ist, die eine Zugstange (28) umgibt, an der eine Klinke (32) angreift, die an dem Spannhebel (34) schwenkbar gelagert ist
4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (34) gehäusefest gelagert ist und an seinem freien Ende eine Antriebsverbindung (36, 37) zu dem Pistolengriff (6) besteht
5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Klinke (32) durch den Abzug (8,15) aus einer Rast (31) der Zugstange (28) ausschwenkbar ist.
6. Abzugsvorrichtung mit einer zwischen Hahn und Zündsatz befindlichen verschiebbaren Sicherungsplatte (25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Bewegung der Sicherungsplatte (25) in die gesicherte Stellung auch von der Bewegung des Pistolengriffes in die eingeschwenkte Lage abgeleitet ist.
7. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (34) einen weiteren Arm (39) aufweist, der bei eingeschwenktem Pistolengriff (6) eine eingeschwenkte Steuerplatte (21) arretiert an der eine verschiebbare Sicherungsstange angelenkt ist, deren Ende mit der verschiebbaren Sicherungsplatte form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
8. Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Sicherungswelle (11), an der ein äußerer Sicherungsflügel (12) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (21) auf der Sicherungswelle (11) drehstarr befestigt und mit dem Spannhebel (34) in Wirkverbindung steht
9. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (21) sowohl von dem Pistolengriff (6) als auch von dem Sicherungsflügel (12) bewegbar ist.
10. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (21) einerseits mit der Sicherungsplatte (25) in Wirkungsverbin-
dung steht und andererseits, gegebenenfalls über Zwischenglieder (17), den Abzugshebel (15) unterstellt
11. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerplatte (21) einen Nocken (20) trägt der in der Stellung 5 der Sicherungswelle (11) ein Ende eines Armes eines Hebels (17) unterstellt, dessen änderet Arm mit seinem Ende in eine Aussparung (16) des Abzugshebels (15) eingreift und diesen gegen eine Abzugsbetätigung blokkiert
12. Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in der ausgeschwenkten Position des Pistolengriffes (6) ein Schwenkriegel (42) arretiert (51) ist, der eine Befestigung (46) des Rohres an der Abzugsvorrichtung übergreift (45).
13. Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (27), Kraftspeicher (29), eine Zugstange (28) und eine an der Zugstange angreifende Klinke (32), die an dem Spannhebel schwenkbar gelagert ist, doppelt vorgesehen sind, und daß die beiden Kraftspeicher durch dieselbe Abzugsbewegung in geringem zeitlichen Abstand auslösbar sind.
DE19813130963 1981-08-05 1981-08-05 Abzugsvorrichtung für eine Panzerfaust Expired DE3130963C2 (de)

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