DE1138340B - Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung fuer Einzelschuss mit manueller Nachladung - Google Patents

Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung fuer Einzelschuss mit manueller Nachladung

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DE1138340B
DE1138340B DEH41154A DEH0041154A DE1138340B DE 1138340 B DE1138340 B DE 1138340B DE H41154 A DEH41154 A DE H41154A DE H0041154 A DEH0041154 A DE H0041154A DE 1138340 B DE1138340 B DE 1138340B
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DE
Germany
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slide
compressed gas
hammer
valve
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DEH41154A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Bertschinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haemmerli Jagd und Sportwaffenfabrik und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Haemmerli AG
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Publication date
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Publication of DE1138340B publication Critical patent/DE1138340B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/62Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • F41A9/23Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating mounted within a smallarm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  • Mit Druckgas betriebene Schießvorrichtung für Einzelschuß mit manueller Nachladung Die Erfindung betrifft eine mit Druckgas betriebene Schießvorrichtung, z. B. eine Sportpistole, bei der in einer die Laufbohrung unterbrechenden Ausnehmung ein Schieber mit einem als Geschoßlager dienenden Durchlaß quer zur Laufachse beweglich gelagert ist, wobei der Durchlaß in der durch eine Feder herbeigeführten äußeren Endstellung des Schiebers zum Einführen eines Geschosses zugänglich ist und in der Einschubstellung des Schiebers die Laufbohrung ergänzt; die erfindungsgemäße Schießvorrichtung ist für Einzelschuß mit manueller Nachladung bestimmt.
  • Die Schießvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in der Einschubstellung durch eine Klinke blockiert ist, die mit einem durch den Drücker auslösbaren und zur Betätigung eines die Druckgasentnahme steuernden Ventils bestimmten Schlagstück derart in Wirkverbindung steht, daß unmittelbar am Ende des Spannweges des Schlagstückes die Verklinkung gelöst wird, wodurch der Schieber unter dem Einfluß der Feder in die äußere Endstellung schnellt.
  • Bei Druckgasgewehren mit automatischer Nachladung ist es bekannt, das Geschoßlager in einem quer zur Laufachse beweglichen Schieber anzuordnen, der sich beim Schießen hin- und herbewegt. Eine solche Anordnung ist bei Schießvorrichtungen für Einzelschuß mit vollständig manueller Nachladung bisher nicht verwendet worden. Durch die erfindungsgemäße Lösung ergeben sich damit jedoch besondere Vorteile, wie sie durch die bekannten Ausführungen nicht ohne weiteres nahegelegt waren, An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer mit Druckgas betriebenen Sportpistole näher erläutert. In Fig. 1 und 2 ist die Pistole bzw. der wesentliche Teil derselben im Längsschnitt dargestellt, wobei die beiden Figuren zwei verschiedene Betriebszustände der Pistole veranschaulichen.
  • Die Pistole hat ein zylindrisches Gehäuse 1, das am vorderen Ende mit dem Lauf 2 fest verbunden ist und im hinteren Teil die Druckkammer 3 zur Aufnahme einer Druckgaskapsel 4 bildet. Dazwischen enthält das Gehäuse 1 das die Druckgasentriahme steuernde Ventil 5 und das zu seiner Betätigung vorgesehene Schlagstück 6 mit der dazugehörigen Kraftspeicherfeder 7. Im Gehäuse 1 ist eine das Ventil 5 umschließende Hülse 8 mit einer Dichtung 9 eingeschraubt. Das als Rückschlagventil ausgebildete Ventil 5 besteht aus einer Ventilschraube 10, die mit einer Dichtung 11 in das vordere Ende der Hülse 8 eingeschraubt ist und eine Ventilbohrung 12 aufweist; das Ventil enthält ferner einen Ventilteller 13 mit eingepreßter Dichtung 14 und eine Ventilfeder 15. Der Ventilteller 13 sitzt am hinteren Ende einer im Lauf 2 und in der Ventilschraube 10 längsverschiebbar gelagerten Stange 16, die einen Längskanal 17 und diesen mit der Ventilbohrung 12 verbindende Querkanäle 18 aufweist. Die Stange 16 trägt einen Bund 19, an dem das Schlagstück 6 bei entspannter Kraftspeicherfeder 7 ruht. Die Kraft der Ventilfeder 15 überwiegt in diesem Zustand jene der Kraftspeicherfeder 7 und hält das Ventil 5 geschlossen. Der Ventilteller 13 trägt einen Aufsatz 20 mit einem Dorn 21, der beim Einsetzen der Druckgaskapsel 4 und Aufschrauben der Verschlußschraube 22 den Abschlußdeckel 23 der Druckgaskapsel durchstößt, so daß das Druckgas in die Druckkammer 3 und in den Hohlraum zwischen der Hülse 8 und dem Ventil 5 entströmen kann.
  • Auf der Unterseite des Gehäuses 1 ist das Abzugsgehäuse 24 angeschraubt, das den um die Achse 25 schwenkbaren Drücker 26 und eine um die Achse 27 schwenkbare, unter dem Einlluß einer Feder 28 stehende Abzugklinke 29 enthält.
  • Ferner hat die Pistole seitlich aus dem Gehäuse 1 ragende Griffe (nicht dargestellt), an denen das Schlagstück 6 zum Spannen entgegen der Wirkung der Kraftspeicherfeder 7 nach vorn bis zum Anschlag am hinteren Ende des Laufes 2 bewegt wird. Die Abzugklinke 29 hält das gespannte Schlagstück an einem Vorsprung 30. Beim Betätigen des Drückers gibt die Abzugklinke 29 das Schlagstück 6 frei. Dieses schnellt unter der Wirkung der sich entspannenden Kraftspeicherfeder 7 nach hinten und schlägt auf den Bund 19 der Stange 16, wodurch das Ventil 5 kurzzeitig geöffnet wird. Hierbei strömt das Druckgas durch die Ventilbohrung 12, die Querkanäle 18 und den Längskanal 17 in die Bohrung des Laufes 2. Nach dem Schließen des Ventils 5 befinden sich die beschriebenen Teile der Schießvorrichtung wieder in der in Fig. 1 dargestellten Lage.
  • Mit 31 und 32 sind noch die Teile des Visiers und mit 33 ist der Griff der Pistole bezeichnet.
  • Zum Laden der Pistole dient ein zylindrischer Schieber 34, der in einer die Laufbohrung unterbrechenden Bohrung 35 senkrecht zur Laufachse beweglich gelagert ist und einen als Geschoßlager dienenden Durchlaß 36 aufweist. In der in Fig. 1 gezeichneten unteren Endstellung des Schiebers 34 ergänzt der Durchlaß 36 die Laufbohrung. In der strichpunktiert angedeuteten oberen Endstellung des Schiebers 34 befindet sich dagegen der Durchlaß 36 außerhalb des Gehäuses 1 und damit in einer Lage, die das Einsetzen eines Geschosses 37 gestattet. Die beiden Endstellungen sind durch Schultern 38 am Schieber 34 in Verbindung mit einem festen Anschlag 39 bestimmt. Eine Feder 40, die sich auf dem Boden einer die Schieberanordnung nach unten abschließenden Kappe 41 abstützt und durch einen Bolzen 42 geführt ist, hält den Schieber 34 in der oberen Endstellung. Durch Fingerdruck kann der Schieber 34 entgegen der Wirkung der Feder 40 von der oberen in die untere Endstellung gebracht werden. In der unteren Endstellung wird der Schieber durch eine um die Achse 43 schwenkbare Klinke 44 blockiert, die durch eine Feder 45 mit einer Rast 46 am Schieber 34 im Eingriff gehalten wird. Die Klinke 44 hat einen in das Gehäuse 1 ragenden Arm 47. Am Ende des Spannweges stößt das Schlagstück 6 auf den Arm 47, wodurch die Klinke 44 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und damit die Verklinkung gelöst wird. Infolgedessen schnellt der Schieber 34 unter dem Einfluß der sich entspannenden Feder 40 aus der unteren in die obere Endstellung. Auf diese Weise wird also das Geschoßlager beim Spannen des Schlagstückes selbsttätig in die zum Einsetzen eines Geschosses geeignete Lage gebracht, was die Handhabung der Pistole im Vergleich zu den bekannten Ausführungen wesentlich vereinfacht.
  • Der Schieber 34 ist gemäß Fig. 2 in einer Zwischenstellung arretierbar. In dieser Schieberstellung kann das hinter dem Ventil s gespeicherte Druckgas durch Betätigen des Drückers abgeblasen werden. Es ist somit im Gegensatz zu den bekannten Druckgas-Schießvorrichtungen nicht mehr notwendig, die Pistole am Ende einer Übung leerzuschießen. Dadurch wird nicht nur eine weitere Vereinfachung in der Handhabung der Pistole erzielt und überdies die Abnutzung des empfindlichen Abzugmechanismus vermindert, sondern auch noch die Gefahr beseitigt, daß beim Leerschießen durch noch im Lauf befindliche Kugeln Schaden angerichtet wird.
  • Zum Abblasen des Druckgases wird der Schieber 34 nur so weit nach unten gedrückt, daß die Klinke 44 in die Rast 48 am Schieber eingreift. In dieser Zwischenstellung ist der hinter dem Schieber liegende Teil der Laufbohrung mit einem am Schieber vorgesehenen, nach außen führenden Kanal 49 verbunden. Der Querschnitt dieses Kanals beträgt nur einen Bruchteil desjenigen der Laufbohrung, so daß das beim Betätigen des Drückers sich öffnende Ventil s infolge der durch die Querschnittsverengung hervorgerufenen Stauung des entströmenden Druckgases geöffnet bleibt, bis die Druckgaskapsel4 entleert ist.
  • Die beschriebene Schießvorrichtung nach der Erfindung weist gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Druckgaswaffen mit automatischer Nachladung folgende Vorteile auf: Bei Ladestellung des Schiebers 34, der als Springlader bezeichnet werden kann, ist die Waffe abgesichert, auch wenn das Schlagstück gespannt ist, dabei ist eine Kontrolle vorhanden, ob die Waffe geladen ist; des weiteren kann in dieser Stellung die Waffe entladen werden. Der Springlader verdeckt die Visierlinie, so daß ein gezielter Schuß nur dann abgegeben werden kann, wenn der Springlader in Schießbereitschaft eingeklinkt ist. Der Druckraum kann durch den Springlader entleert werden, ohne die Pistole leerzuschießen. Das ist z. B. für die CO.-Waffe sehr wichtig. Wenn der Springlader in der Ladestellung steht, kann der Drücker betätigt werden, ohne daß das genannte Gas entweichen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Druckgas betriebene Schießvorrichtung, bei der in einer die Laufbohrung unterbrechenden Ausnehmung ein Schieber mit einem als Geschoßlager dienenden Durchlaß quer zur Laufachse beweglich gelagert ist, wobei der Durchlaß in der durch eine Feder herbeigeführten äußeren Endstellung des Schiebers zum Einführen eines Geschosses zugänglich ist und in der Einschubstellung des Schiebers die Laufbohrung ergänzt, für Einzelschuß mit manueller Nachladung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (34) in der Einschubstellung durch eine Klinke (44) blockiert ist, die mit einem durch den Drücker (26) auslösbaren und zur Betätigung eines die Druckgasentnahme steuernden Ventils (5) bestimmten Schlagstück (6) derart in Wirkverbindung steht, daß unmittelbar am Ende des Spannweges des Schlagstückes (6) die Verklinkung durch das Schlagstück (6) gelöst wird, wodurch der Schieber (34) unter dem Einfluß der Feder (40) in die äußere Endstellung schnellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die zum Betrieb mit einsetzbarem Druckgasbehälter eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (34) zusätzlich in einer Zwischenstellung arretierbar ist, in welcher der hinter dem Schieber (34) liegende Teil der Laufbohrung mit einem am Schieber vorgesehenen, nach außen führenden engen Kanal (49) verbunden ist, wodurch das beim Betätigen des Drückers (26) sich öffnende Ventil (5) infolge der durch die Querschnittsverengung hervorgerufenen Stauung des entströmenden Druckgases geöffnet bleibt, bis der Druckgasbehälter (4) entleert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 811805; USA.-Patentschrift Nr. 1677 810.
DEH41154A 1960-12-07 1960-12-07 Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung fuer Einzelschuss mit manueller Nachladung Pending DE1138340B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3788298A (en) * 1972-06-19 1974-01-29 Victor Comptometer Corp Compressed gas gun with trigger operated hammer release latching structure
US5186156A (en) * 1991-11-18 1993-02-16 Clayton Richard A Air operated toy gun
EP0626552A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-30 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Druckgaswaffe

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US1677810A (en) * 1927-07-15 1928-07-17 Richard T Bond Magazine for air guns
DE811805C (de) * 1949-12-24 1951-08-23 Albin Gerstenberger Mehrladeeinrichtung fuer Luftgewehre und Luftpistolen

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