DE4293023C2 - Schnellanschluß-Aufnahme - Google Patents

Schnellanschluß-Aufnahme

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DE4293023C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/06Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising radial locking means
    • F16L25/08Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising radial locking means in the form of screws, nails or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type

Description

Diese Anmeldung bezieht sich auf eine Aufnahme, mit der ein Arbeitsgerät schnell und leicht in einer Halteöffnung befe­ stigt werden kann.
Zum Stand der Technik gehörende Aufnahmen sind bekannt, bei denen ein Arbeitsgerät schnell an eine Haltestruktur ange­ schlossen werden kann. Diese Aufnahmen werden in der Indu­ strie zum Anschließen verschiedener Elemente wie Roboterarme oder andere Arbeitsmittel an die Aufnahme eingesetzt. Die an die Aufnahme angeschlossenen Arbeitsgeräte werden in dieser Anmeldung auch als "Wirkorgane" bezeichnet. Bisher bestand ein Problem der bekannten Schnellanschluß-Aufnahmen darin, eine stabile und feste Verbindung herzustellen.
Es sind bereits zum Stand der Technik gehörende Aufnahmen be­ kannt, die eine stabile Verbindung schaffen. Diese Aufnahmen haben es aber dem Benutzer unglücklicherweise nicht ermög­ licht, ein Wirkorgan schnell anzuschließen oder abzutrennen.
Bei dem Stand der Technik wurden schnelle und stabile An­ schlußverbindungen mit der Entwicklung komplizierter Kon­ struktionen realisiert. Diese Konstruktionen machen es schwieriger, das Wirkorgan in der Aufnahme zu befestigen, und können dazu führen, daß das Wirkorgan nicht richtig in der Aufnahme sitzt, wenn diese zum Verriegeln belastet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anschlußvorrichtung anzu­ geben, die schnell zu befestigen und zu lösen und leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Lösungen sind in den nebengeordneten Ansprüchen 25 und 31 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schnellanschluß- Aufnahme zum sicheren und schnellen Befestigen eines Adapters in einer Halteöffnung. Der Adapter ist vorzugsweise mit einem Wirkorgan wie einem Arm oder einem Greifer verbunden. Der Adapter kann schnell an die Aufnahme angeschlossen und von ihr getrennt werden, jedoch wird trotzdem eine stabile Verbindung gewährleistet. Ferner muß das Wirkorgan richtig in der Aufnahme positioniert sein, um eine Verriegelung setzen zu können.
In einem beschriebenen Ausführungsbeispiel ragt ein Sperr­ stift von der Aufnahme in eine Öffnung des Adapters. Der Sperrstift dreht sich exzentrisch aus einer Freigabestellung, in der seine Mitte außerhalb der Halteöffnung in der Aufnahme ist, in eine Sperrstellung, in der seine Mitte weiter in die Halteöffnung hinein bewegt ist. Wenn der Sperrstift sich in die Sperrstellung bewegt, drückt er den Adapter weiter in die Halteöffnung hinein, so daß dieser in der Aufnahme stabil be­ festigt wird. Der Sperrstift muß positiv in der Halteöffnung aufgenommen sein, bevor der Adapter in die Sperrstellung be­ wegt wird. Dies gewährleistet, daß der Adapter vor dem Fest­ ziehen richtig aufgenommen wird.
In einem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Adapter zwei schräge ebene Flächen, die über eine gerade Fläche mit­ einander verbunden sind. Die Kombination der beiden schrägen ebenen Flächen mit der Verbindungsfläche kann als eine Z-Form beschrieben werden. Die Aufnahme hat eine ähnliche Z-förmige Struktur, die der Z-Form des Adapters entspricht und ihr an­ gepaßt ist. Wenn der Sperrstift den Adapter weiter in die Halteöffnung hinein drückt, werden die schrägen ebenen Flä­ chen des Adapters in die schrägen ebenen Flächen der Aufnahme hineingedrückt und an ihnen entlang bewegt. Die schrägen ebe­ nen Flächen werden nach innen verklemmt, wobei die Flächen ineinander gedrückt werden. Der Adapter wird so in der Auf­ nahme stabil befestigt.
In einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel hat der Sperrstift eine schräge Stirnfläche, die das Entfernen des Adapters er­ leichtert. In einer Freigabestellung weist die schräge Stirn­ fläche rückwärts in die Halteöffnung. Der Sperrstift wird durch Federkraft abwärts in die Öffnung des Adapters ge­ drückt. Wenn der Adapter entfernt werden söll, bewegt man nur den Sperrstift in die Freigabestellung und zieht den Adapter aus der Halteöffnung heraus. Die Öffnung in dem Adapter drückt die schräge Stirnfläche des Sperrstiftes aufwärts in eine Sperrarmkonstruktion, so daß der Adapter aus der Aufnah­ me entnommen werden kann.
Bei anderen Merkmalen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung verlaufen Luftkanäle von der Aufnahme in ihnen angepaßte Luftkanäle des Adapters, um einem Wirkorgan Luft zuzuführen. Die Luftkanäle sind in die schrägen ebenen Flächen eingearbeitet, die sie umgeben und schützen. Da die schrägen Flächen des Adapters in der Sperr­ stellung auf die entsprechenden Flächen der Aufnahme gedrückt werden, stehen die Luftkanäle in diesen Flächen in abdichten­ der gegenseitiger Druckverbindung.
Diese und andere Merkmale der Erfindung können am besten aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen verstanden werden, die im folgenden kurz erläutert sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Schnell­ anschluß-Aufnahme nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt der Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht.
Fig. 4 zeigt einen Teilquerschnitt als Seitenansicht zum Darstellen des Einsetzens eines Adapters in eine Aufnahme nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen nachfolgenden Schritt der Befestigung des in Fig. 4 gezeigten Adapters.
Fig. 6 zeigt einen weiteren nachfolgenden Schritt der Be­ festigung des Adapters in der Aufnahme.
Fig. 7A zeigt einen endgültig befestigten Adapter mit Auf­ nahme.
Fig. 7B zeigt die Bewegung eines Sperrstiftes zwischen der Freigabe- und der Sperrstellung.
Fig. 8 zeigt das Herausnehmen des Adapters aus der Aufnahme.
Fig. 1 zeigt eine Schnellanschluß-Konstruktion 20 zum Be­ festigen eines Adapters 22 in einer Aufnahme 24. Der Adapter 22 kann mit jeder Art Wirkorgan verbunden sein und hat einen hohlen Rohrteil 25 sowie einen massiven äußeren Halteteil 27. Der Rohrteil 25 hat ein abgestuftes Ende 29, das mehrere pro­ gressiv durchmesserkleinere Abschnitte zur Aufnahme von Wirk­ organen unterschiedlicher Innendurchmesser hat. Dies erleich­ tert die Verwendung eines Adapters 22 für mehrere unter­ schiedliche Wirkorgane. Ein inneres Rohrende 26 ist in einer Halteöffnung 28 der Aufnahme 24 aufzunehmen. Ein Sperrmecha­ nismus 30 verriegelt den Adapter 22 innerhalb der Halteöff­ nung 28.
Der Halteteil 27 hat eine erste schräge ebene Fläche 32, die in der Vertikalen auf einer Seite des Rohrteils 25 angeordnet ist, und eine zweite schräge ebene Fläche 34, die in der Ver­ tikalen auf der anderen Seite des Rohrteils 25 angeordnet ist. Die ebenen Flächen 32 und 34 liegen zueinander parallel. Eine gerade oder axiale ebene Fläche 36 liegt parallel zur Achse des Adapters 22 und verbindet die Flächen 32 und 34. Die Aufnahme 24 hat eine ähnliche Konstruktion mit schrägen ebe­ nen Flächen 38 und 40 und axialer ebener Fläche 42. Die ebe­ nen Flächen 42 sind mit Verschleißplatten versehen. Die Kom­ bination der Flächen 32, 34 und 36 und der Flächen 38, 40 und 42 bildet jeweils eine Z-förmige Struktur.
Luftkanäle 44 sind in den schrägen ebenen Flächen 38 und 40 ausgebildet, und zu ihnen passende, nicht dargestellte Kanäle sind in den schrägen ebenen Flächen 32 und 34 vorgesehen. Die Luftkanäle 46 sind am anderen Ende des Adapters 22 darge­ stellt, das mit einem Wirkorgan zu verbinden ist. Eine Monta­ geplatte 25 hat vorzugsweise Luftkanäle zum Verbinden mit ei­ ner Druckluftquelle.
Ein Wirkorgan, das bei der Erfindung verwendbar ist, kann ein löffelartiger Teileheber sein, der mit Luft arbeitet, welche über den Luftkanal 46 zugeführt wird und zum Heben eines Teils einen Kolben betätigt. Jede Art Wirkorgan ist in Ver­ bindung mit der Erfindung verwendbar und kann hierzu an dem Adapter 22 befestigt werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des Schnellanschlusses 20. Der Adapter 22 hat eine Öffnung 52 auf einer Seite des Rohrendes 26 nahe der schrägen ebenen Fläche 34.
Die Aufnahme 24 hat einen Sperrstift 49, der in die Halteöff­ nung 28 hineinragt und eine schräge Stirnfläche 50 hat. Ein Sperrmechanismus 30 ist so vorgesehen, daß ein Handgriff 48 axial zu dem Adapter 22 ragt und die schräge Stirnfläche 50 nach rückwärts zeigt. Dies ist die Freigabestellung. Der Handgriff 48 ist schwenkbar, und der Sperrstift 49 dreht sich mit dem Handgriff 48, um den Adapter 22 in der Aufnahme 24 zu verriegeln, wie im folgenden beschrieben wird.
Wie Fig. 3 zeigt, wird zunächst das Rohrende 26 in der Hal­ teöffnung 28 aufgenommen, wenn der Adapter 22 in die Aufnahme 24 hineinbewegt wird. Der Sperrstift 49 ist in der Freigabe­ stellung, wobei die schräge Stirnfläche 50 gemäß Fig. 2 an­ geordnet ist. Die Öffnung 52 nimmt den Sperrstift 49 auf.
Der Sperrstift 49 ist in einer zylindrischen Scheibe 51 ex­ zentrisch angeordnet. Wenn der Handgriff 48 zwischen der Freigabestellung und einer Sperrstellung 53 verschwenkt wird, in der er gestrichelt dargestellt ist, dreht sich auch die Scheibe 51. Der Sperrstift 49 dreht sich exzentrisch mit der Scheibe 51. In der Freigabestellung ist er auf der Achse A zentriert (in Fig. 7B gezeigt). In der Sperrstellung ist er auf der Achse B zen­ triert (in Fig. 7B dargestellt). Die Achse A ist in einem kleinen Abstand vor der Achse B angeordnet. Der Sperrstift 49 wird in der Öffnung 52 aufgenommen, wenn der Handgriff 48 in die Sperrstellung 53 kommt, und drückt den Adapter 22 in die Halteöffnung 28, wäh­ rend er sich in die Sperrstellung bewegt.
Fig. 4 zeigt einen ersten Schritt der Befestigung des Adap­ ters 22 in der Aufnahme 24. Das Rohrende 26 sitzt schräg in der Halteöffnung 28. Die schräge ebene Fläche 34 ist von dem Rohrende 26 weiter entfernt als die schräge ebene Fläche 32. Dies erzeugt einen Abstand 55 über dem Rohrende 26 nahe der ebenen Fläche 34, wodurch diese schräge Einführung des Adap­ ters 22 in die Halteöffnung 28 erleichtert wird. Der Sperr­ stift 49 ist in der Freigabestellung, wobei die geneigte Flä­ che 50 axial rückwärts in die Halteöffnung 28 zeigt.
Der Sperrstift 49 wird normalerweise zur Außenseite des Sperrmechanismus 30 hin gedrückt, jedoch wahlweise nach oben geschoben, wie Fig. 5 zeigt. Wenn der Adapter 22 sich in die Halteöffnung 28 bewegt, drückt eine Außenfläche 56 auf dem Rohrende 26 den Sperrstift 49 aufwärts in den Sperrmechanis­ mus 30. Der Adapter 22 wird dann weiter in die Halteöffnung 28 hinein bewegt. Die Konstruktion zum Vorspannen des Sperr­ stiftes 49 kann von jeder bekannten Art sein.
Wie Fig. 6 zeigt, wird der Sperrstift 49 nach seiner Aus­ richtung auf die Öffnung 52 wieder nach unten und in die Öff­ nung 52 hinein gedrückt. Dadurch wird der Adapter 22 axial in der Aufnahme 24 festgehalten. In dieser Position ist der Sperrstift 49 auf die Achse A zentriert. Die schrägen ebenen Flächen 32 und 48 sowie 34 und 40 passen dann aneinander. Ob­ wohl in dieser Figur nicht gezeigt, sind auch die ebenen Flä­ chen 36 und 42 aneinander geführt.
Fig. 7A zeigt das Verriegeln des Adapters 22 in der Aufnahme 24. Der Handgriff 48 wird gedreht und über etwa 180° bewegt, um die Position 53 zu verriegeln. Ein Sperrknopf 54 muß nie­ dergedrückt werden, damit der Sperrmechanismus 30 zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung gedreht werden kann. Vorzugsweise kann der Handgriff 48 nur zwischen diesen Positionen in einer Richtung geschwenkt werden. Die Konstruk­ tion zum Verriegeln des Sperrmechanismus 30 bis zur Freigabe mit dem Sperrknopf 54 kann von jeder bekannten Art sein.
In der in Fig. 7A gezeigten Position ist der Sperrstift 49 auf die Achse B zentriert, die gegenüber der Achse A weiter in die Halteöffnung 28 hinein verlagert ist. Wenn der Sperr­ stift 49 in diese Position bewegt wird, drückt er die Öffnung 52 und den Adapter 22 weiter in die Halteöffnung 28 hinein. Wenn der Adapter 22 weiter in die Halteöffnung 28 hinein ge­ drückt wird, gelangen die schrägen ebenen Flächen 32 und 38 und die Flächen 34 und 40 in gegenseitige Druckberührung. Die schräge ebene Fläche 34 sitzt auf der schrägen ebenen Fläche 40 und drückt sie radial nach innen, während die schräge ebene Fläche 38 die schräge ebene Fläche 34 radial nach innen drückt. Die radiale Begrenzung drückt die axialen ebenen Flä­ chen 36 und 42 aneinander.
Die Kombination der exzentrischen Bewegung des Sperrstiftes 49 und die Z-förmige Struktur des Adapters 22 und der Aufnah­ me 24 gewährleisten eine stabile Verbindung. Durch die ein­ heitliche Konstruktion kann der Adapter 22 an die Aufnahme 24 relativ schnell und unkompliziert angeschlossen werden. Da der Sperrstift 49 den Adapter nicht in die Halteöffnung 28 hinein drücken kann, bevor er richtig in der Öffnung 52 sitzt, muß der Adapter 22 innerhalb der Aufnahme 24 richtig positioniert sein, bevor die Anordnung Verspannt werden kann.
Fig. 7B zeigt die Bewegung des Sperrstiftes 49 zwischen der Freigabe- und der Sperrstellung. Der Sperrstift 52 hat einen kleineren Durchmesser als die Öffnung 52. In der Freigabe­ stellung ist der Sperrstift 49 auf die Achse A zentriert. In der Sperrstellung ist der Sperrstift 49 auf die Achse B zen­ triert, die gegenüber der Achse A in einem Abstand D nach hinten in die Halteöffnung 28 verlagert ist (vgl. Fig. 7B).
Der Unterschied der Durchmesser des Sperrstiftes 49 und der Öffnung 52 und die schräge Stirnfläche 50 des Sperrstiftes 49 erlauben die exzentrische Bewegung in der Öffnung 52 zwischen der Freigabe- und der Sperrstellung. Wenn der Sperrstift 49 aus der Freigabestellung in die Sperrstellung gebracht wird, kommt eine Kante der schrägen Stirnfläche 50 mit dem Innenum­ fang der Öffnung 52 in Berührung und führt sie weiter in die Halteöffnung 28. Wie oben beschrieben, ist der Adapter 22 fest in der Aufnahme 24 verriegelt, wenn der Sperrstift 49 die Sperrstellung erreicht, in der er auf die Achse B zen­ triert ist.
Wie Fig. 8 zeigt, wird zum Entfernen des Adapters 22 aus der Aufnahme 24 zuerst der Sperrknopf 54 gedrückt und dann der Handgriff 48 in die Freigabestellung gebracht. Die schräge Stirnfläche 50 zeigt dann wieder rückwärts in die Halteöffnung 28. Die Öffnung 52 hat eine Kante 58, die längs der Stirnfläche 50 gleitet, und drückt den Sperrstift 49 aufwärts in den Sperrmechanismus 30. Die Fläche 56 hält dann den Sperrstift 49 aufwärts mit Abstand zu der Halteöffnung 28. Der Adapter 22 kann so leicht aus der Aufnahme 24 entfernt werden.
Die schrägen ebenen Flächen bestehen vorzugsweise aus ge­ härtetem Aluminium. Die Luftkanäle sind aus Stahl geformt und können austauschbare Einwegventile enthalten. Insbesondere die Kanäle 44 können solche Einwegventile enthalten. Ein in­ nerer elektrischer Steckverbinder kann in der Montageplatte 35 vorgesehen sein, so daß elektrische Verbindungen durch den Rohrteil 25 und zum Ende 29 des Adapters 22 geführt werden können. Der Rohrteil 25 besteht vorzugsweise aus gehärtetem Stahl.

Claims (35)

1. Anschlußvorrichtung zum Befestigen eines Arbeitsgerätes, mit einer Aufnahme, die einen Sperrmechanismus und eine Montagefläche hat und eine Halteöffnung definiert, mit einem Arbeitsgerät, dessen erstes Ende wahlweise in der Halteöffnung positionierbar ist, so daß die Haltefläche zumindest teilweise das Arbeitsgerät trägt, wobei der Sperrmechanismus das Arbeitsgerät in der Aufnahme befe­ stigt, und mit einer Vorrichtung zum wahlweisen Übertra­ gen einer Kraft von der Aufnahme auf das Arbeitsgerät in einer Richtung in die Halteöffnung hinein.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Arbeits­ gerät aus einem mittleren Teil mit einem ersten Ende und einer ersten schrägen ebenen Fläche auf einer Seite des mittleren Teils besteht, der sich längs einer Achse er­ streckt, wobei die erste schräge ebene Fläche eine zu der Achse schräge Fläche definiert und die genannte Kraft den zentralen Teil längs der Achse bewegt, wobei die Montage­ fläche der Aufnahme eine erste schräge ebene Fläche ent­ hält, die parallel zu der ersten schrägen ebenen Fläche des Arbeitsgerätes liegt und sie trägt, so daß beim Ein­ wirken der Kraft auf das Arbeitsgerät die erste schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes gegen die erste schräge ebene Fläche der Aufnahme gedrückt wird.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, bei der zweite schräge ebene Flächen auf beiden Seiten des Arbeitsgerä­ tes und der Aufnahme angeordnet sind, die von dem zentra­ len Teil auf der der ersten schrägen ebenen Fläche entge­ gengesetzten Seite einen Abstand haben.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Sperrme­ chanismus die Anordnung zum Übertragen der Kraft bildet.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die erste schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes sich axial zu ei­ ner ersten Position und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes sich axial zu einer zweiten axialen Position erstreckt, wobei die zweite axiale Position dem ersten Ende näher liegt, als die erste axiale Position, so daß ein Abstandsraum über dem mittleren Teil im Be­ reich der ersten schrägen ebenen Fläche gebildet ist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Sperrme­ chanismus einen Sperrstift in einer Öffnung des zentralen Teils nahe dem Abstandsraum enthält.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Sperr­ stift exzentrisch in der Öffnung drehbar ist und zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung bewegt werden kann, so daß er in der Sperrstellung weiter in die Halteöffnung hinein bewegt ist als in der Freigabestel­ lung, wobei die Bewegung des Sperrstiftes zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung bewirkt, daß der Sperrstift das Arbeitsgerät weiter in die Halteöffnung hineindrückt.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sperr­ stift nach unten federnd vorgespannt ist, so daß er aus der Öffnung hinaus nach oben gedrückt werden kann.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Sperr­ stift eine schräge Stirnfläche hat, die in die Halteöff­ nung hineinweist, wenn der Sperrmechanismus in der Frei­ gabestellung ist, und die aus der Halteöffnung heraus­ weist, wenn der Sperrmechanismus in die Sperrstellung be­ wegt ist.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Sperrme­ chanismus nur in einer Drehrichtung bewegbar ist.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, bei der ein Auslö­ sestift gedrückt werden muß, um eine Drehung des Sperrme­ chanismus zu ermöglichen.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Sperr­ stift einen ersten Außendurchmesser und die Öffnung einen zweiten Innendurchmesser hat, der größer als der erste Außendurchmesser ist, so daß ein Abstand zum exzentri­ schen Drehen des Sperrstiftes in der Öffnung vorhanden ist.
13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sperr­ stift einen ersten Außendurchmesser und die Öffnung einen zweiten Innendurchmesser hat, der größer als der erste Außendurchmesser ist, so daß ein Abstand zum exzentri­ schen Drehen des Sperrstiftes in der Öffnung vorhanden ist.
14. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste und die zweite Ebene des Arbeitsgerätes sowie die erste und die zweite Ebene der Aufnahme parallel liegen.
15. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 14, bei der eine dritte ebene Fläche parallel zu der Achse liegt und die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes und der Aufnahme verbindet, wobei die dritte Ebene radial außerhalb des zentralen Teils liegt.
16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, bei der eine dritte ebene Fläche parallel zu der Achse liegt und die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes und der Aufnahme verbindet, wobei die dritte Ebene radial außerhalb des zentralen Teils liegt.
17. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Arbeits­ gerät ein Adapter ist, der mit einem von mehreren Wirkor­ ganen verbunden werden kann.
18. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sperrme­ chanismus einen Sperrstift enthält, der in einer Öffnung des Arbeitsgerätes aufgenommen ist.
19. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Sperr­ stift nach unten in die Öffnung vorgespannt ist, jedoch wahlweise nach oben aus der Öffnung herausgedrückt werden kann.
20. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Sperr­ stift eine schräge Stirnfläche hat, die in der Öffnung angeordnet ist und eine Rampe bildet, die das Vorspannen des Sperrstiftes nach außerhalb der Öffnung erleichtert.
21. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 20, bei der der Sperr­ stift exzentrisch in der Öffnung zwischen einer Sperr­ stellung und einer Freigabestellung drehbar ist.
22. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 21, bei der der Sperr­ stift einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der In­ nendurchmesser der Öffnung ist.
23. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Sperr­ stift exzentrisch in der Öffnung zwischen einer Sperr­ stellung und einer Freigabestellung drehbar ist.
24. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 23, bei der der Sperr­ stift einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der In­ nendurchmesser der Öffnung ist.
25. Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Arbeitsgerätes mit einer Aufnahme, umfassend eine Aufnahme mit einem Sperrmechanismus, einer Montagefläche und einer Halteöffnung, wobei der Sperrmechanismus einen in die Halteöff­ nung ragenden Sperrstift hat und zwischen einer Sperr­ stellung und einer Freigabestellung drehbar ist, und wo­ bei der Sperrstift sich relativ zur Drehachse des übrigen Sperrmechanismus exzentrisch dreht, so daß er in der Freigabestellung auf eine erste Achse zur Außenseite der Halteöffnung hin zentriert ist, während er in der Sperr­ stellung auf eine weiter innen in der Halteöffnung lie­ gende zweite Achse zentriert ist,
und ein Arbeitsgerät, das wahlweise in der Halteöffnung angeordnet ist, so daß die Aufnahme es zumindest teil­ weise auf der Haltefläche trägt,
wobei der Sperrmechanismus das Arbeitsgerät in der Auf­ nahme befestigt, das Arbeitsgerät einen zentralen Teil hat, der sich längs einer Achse in die Halteöffnung er­ streckt, das Arbeitsgerät eine erste schräge ebene Fläche mit Abstand zu einer Seite des zentralen Teils hat, die erste schräge ebene Fläche eine Ebene bildet, die schräg zu der Achse liegt, und das Arbeitsgerät eine zweite schräge ebene Fläche mit Abstand zu dem zentralen Teil auf der der ersten schrägen ebenen Fläche entgegengesetz­ ten Seite hat,
wobei die Haltefläche der Aufnahme eine erste und eine zweite schräge ebene Fläche hat, die die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes tragen, und wobei der Sperrstift in einer Öffnung des zentralen Teils aufgenommen ist, die sich mit dem Sperrstift zwi­ schen der Sperrstellung und der Freigabestellung bewegt.
26. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 25, bei der der Sperr­ stift eine schräge Stirnfläche und einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung ist.
27. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 25, bei der das Ar­ beitsgerät ein Adapter ist, der wahlweise mit einem von mehreren Wirkorganen verbunden werden kann.
28. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 25, bei der die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes sowie die erste und die zweite schräge ebene Fläche der Aufnahme parallel zueinander liegen.
29. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 28, bei der dritte ebe­ ne Flächen an der Aufnahme und dem Arbeitsgerät ausgebil­ det sind, die parallel zu der genannten Achse liegen, die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsge­ rätes und der Aufnahme miteinander verbinden und radial außerhalb des zentralen Teils liegen.
30. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 25, bei der dritte ebe­ ne Flächen an der Aufnahme und dem Arbeitsgerät ausgebil­ det sind, die parallel zu der genannten Achse liegen, die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsge­ rätes und der Aufnahme miteinander verbinden und radial außerhalb des zentralen Teils liegen.
31. Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Arbeitsgerätes mit einer Aufnahme, umfassend
eine Aufnahme mit einer Haltefläche zum Tragen eines Ar­ beitsgerätes, die eine Halteöffnung an einer allgemein zentralen Stelle zum Aufnehmen eines Endes des Arbeitsge­ rätes bildet, wobei die Haltefläche der Aufnahme eine er­ ste und eine zweite schräge ebene Fläche schräg zu der zentralen Achse der Aufnahme hat, die beiderseits der zentralen Achse der Aufnahme mit Abstand zueinander ange­ ordnet sind;
ein Arbeitsgerät mit einem zentralen Teil, der sich axial in die Halteöffnung erstreckt und in der Aufnahme zu be­ festigen ist sowie mit einer ersten und einer zweiten schrägen ebenen Fläche, die auf der ersten und der zwei­ ten schrägen ebenen Fläche der Aufnahme getragen sind; und
Mittel zum Andrücken des Arbeitsgerätes in axialer Rich­ tung weiter in die Halteöffnung, so daß die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes gegen die erste und die zweite schräge ebene Fläche der Aufnahme gedrückt werden und einen festen Anschluß des Arbeitsge­ rätes in der Aufnahme bilden.
32. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 31, wobei das Arbeits­ gerät ein Adapter ist, der mit einem von mehreren Greif­ organen zu verbinden ist.
33. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 31, bei der Luftkanäle in der Aufnahme ausgebildet sind, die Luftkanälen in dem Arbeitsgerät angepaßt sind, wobei die angepaßten Luftka­ näle mit den Luftkanälen der Aufnahme verbunden sind, wenn das Arbeitsgerät in der Aufnahme befestigt ist, und die zum Zuführen von Luft zu einem Ende des Arbeitsgerä­ tes außerhalb der Halteöffnung dienen.
34. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 33, bei der die Luftka­ näle in mindestens einer der winkeligen ebenen Flächen der Aufnahme und des Arbeitsgerätes ausgebildet sind und in abdichtende Verbindung gebracht werden, wenn die er­ sten und die zweiten schrägen ebenen Flächen gegeneinan­ der gedrückt werden.
35. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 31, bei der dritte ebe­ ne Flächen an der Aufnahme und dem Arbeitsgerät ausgebil­ det sind, die parallel zu der genannten Achse liegen, die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsge­ rätes und der Aufnahme miteinander verbinden und radial außerhalb des zentralen Teils liegen.
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